DE1014002B - Vorrichtung zum Wechseln der Drehrichtung fuer doppelseitige Textilmaschinen mit einem gemeinsamen Antriebsmotor, vorzugsweise fuer Spinn- und Zwirnmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zum Wechseln der Drehrichtung fuer doppelseitige Textilmaschinen mit einem gemeinsamen Antriebsmotor, vorzugsweise fuer Spinn- und Zwirnmaschinen

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DE1014002B
DE1014002B DEH24562A DEH0024562A DE1014002B DE 1014002 B DE1014002 B DE 1014002B DE H24562 A DEH24562 A DE H24562A DE H0024562 A DEH0024562 A DE H0024562A DE 1014002 B DE1014002 B DE 1014002B
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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H1/00Spinning or twisting machines in which the product is wound-up continuously
    • D01H1/14Details
    • D01H1/20Driving or stopping arrangements
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H3/00Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H2712/00Mechanisms for changing direction
    • F16H2712/06Mechanisms for changing direction only with toothed wheels or friction wheels
    • F16H2712/08Mechanisms for changing direction only with toothed wheels or friction wheels only the toothed wheels may be disengaged

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Description

DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft eine weitere Ausbildung der Vorrichtung nach dem Patent 949 545 und hat zur Aufgabe, bei Textilmaschinen, vorzugsweise bei Spinn- und Zwirnmaschinen, ein vielseitigeres Anpassen dieser an die jeweiligen Betriebsbedürfnisse zu ermöglichen.
Nach Patent 949 545 bleibt der Drehsinn der Lieferwalzen bei doppelseitig arbeitenden Maschinen unverändert, wenn der Drehsinn für die Arbeitsspindeln (Zwirn- oder Spinnspindeln) durch Umpolen des Antriebsmotors umgekehrt wird.
Dazu dient eine schwenkbare Räderschere in Verbindung mit einem ständig im Eingriff mit dem Hauptantrieb befindlichen Vorgelege, wobei die Räderschere eine Vorrichtung trägt, die bei einem Verschwenken dieser Räderschere zwangläufig die Kontakte für das Umpolen des Antriebsmotors betätigt. Bei einem Verschwenken der Räderschere hat das die Wirkung, daß mit diesem Verschwenken zwar zwangläufig das Umpolen des Motors und damit der Drehsinn der Arbeitsspindeln geändert, aber der Antrieb zu den Lieferwalzen umgekehrt wird, der Drehsinn der Lieferwalzen also gleichbleibt. Nach Patent 949 545 ist mit der Räderschere bzw. dem Schwenkarm derselben ein Schleifbügel fest verbunden, und auf dem Kreisbogen weg, den der Schleifbügel beim Schwenken der Räderschere beschreibt, sind im Abstand zwei Druckkontakte für das Umpolen des Antriebsmotors angebracht.
Im Hinblick auf ein zweckmäßiges Unterbringen wegen durchzuführender Montagen und auch wegen der späteren Bedienung der Anlage hat es sich in der Praxis als vorteilhaft erwiesen, den Schleifbügel mit der schwenkbaren Räderschere nicht fest zu verbinden, sondern den Schleifbügel und die Räderschere erfindungsgemäß voneinander zu trennen. Erfindungsgemäß wird deshalb ein als doppelarmiger Hebel aus^ gebildeter Schleifbügel um einen ortsfesten Drehzapfen schwenkbar gelagert, wobei der eine Arm des Doppelhebels einen an sich bekannten Umpolschalter mit zwei Schaltrastpunkten beeinflußt und der andere Hebelarm nach dem einen erfindungsgemäßen Aus^ führungsbeispiel zwei stufenförmig1 abgesetzte Gleitoder Abrollflächen besitzen kann, gegen welche ein Ansatz des Schwenkarmes der Räderschere zum Anliegen kommt.
Während der Gegenstand des Patentes 949 545, bei dem die Räderschere mit dem Schleifbügel ein starres Ganzes bildet, nur für beide Maschinenseiten zusammen verwendbar ist, ist es nach der Erfindung nunmehr möglich, jede Maschinenseite für sich so anzutreiben, daß bei Umkehren des Spindelantriebes, die Lieferwalzen ihren Drehsinn unverändert beibehalten.
In der Zeichnung ist die Erfindung an der Hand Vorrichtung zum Wechseln
der Drehrichtung für doppelseitige
Textilmaschinen mit einem gemeinsamen Antriebsmotor, vorzugsweise für
Spinn- und Zwirnmaschinen
Zusatz zum Patent 949 545
Anmelder:
Edmund Hamel,
Münster (Westf.), Dahlweg 102
Edmund Hamel, Münster (Westf.),
ist als Erfinder genannt worden
mehrerer Ausführungsbeispiele gezeigt, und zwar veranschaulicht
Fig. 1 den Lieferwalzenantrieb für eine doppelseitige Maschine in der einen Arbeitsstellung;
Fig. 2 zeigt den Lieferwalzenantrieb, nachdem der Drehsinn der Arbeitsspindeln (Zwirn- und Spinnspindeln) 'durch Umpolen des gemeinsamen Antriebsmotors gegenüber dem Beispiel nach Fig. 1 umgekehrt worden ist, der Drehsinn der Lieferwalzen aber gleichgeblieben ist;
Fig. 3 zeigt einen einseitigen Antrieb einer an sich doppelseitigen Maschine mit axial verstellbarem Wechselrad für den Lieferwalzenantrieb in der einen Arbeitsspindelstellung;
Fig. 4 ist ein Grundriß zu Fig. 3, in dem alle nicht zum Verständnis notwendigen Teile weggelassen sind;
Fig. 5 ist derselbe Antrieb wie Fig. 3, aber im umgekehrten Drehsinn für die Arbeitsspindeln;
Fig. 6 ist ein Grundriß zu Fig. 5;
Fig. 7 zeigt einen einseitigen Antrieb, bei welchem die Antriebsumstellung für die Lieferwalzen durch Auswechseln eines Zwisc'henrades bewirkt wird, und zwar in der einen Drehsinnstellung der Arbeitsspindeln ;
Fig. 8 veranschaulicht die Antriebsumstellung für die Lieferwalzen beim Drehsinnwechsel der Zwiirnspindeln.
In allen dargestellten Ausführungsbeispielen wird der Drehsinnwechsel der Arbeitsspindeln (Zwiirn-
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oder Spinnspindeln) durch Umpolen des Antriebsmotors bewirkt und zwangläufig mit dem Umpolen des Antriebsmotors, der Antrieb für die Lieferwalzen umgekehrt.
Nach dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 und 2 sitzt wie beim Patent 949 545 auf der Hauptwelle 1 das Zahnrad 2, welches mit dem Zwischenrad 3 kämmt, das auf der Welle der Trommel 4 befestigt ist. Der Trommel 4 gegenüber befindet sich eine gleiche Trommel 4'. Über einen Teilumfang dieser beiden Trommeln 4 und 4' ist das endlose Antriebsmittel 5 gelegt, welches die Spindelwirtel 6 auf beiden Maschinenseiten in Umlauf setzt. Mit dem Zahnrad 2 steht außerdem das Zahnrad 7 im Eingriff, welches den Antrieb auf die oberhalb der Zwirnspindel befindlichen Lieferwalzen überträgt. Zu diesem Zweck steht das Zahnrad 7 im Eingriff mit dem Zahnrad 8, das mit dem Zahnrad 9 auf einem Achszapfen der Räderschere 10 sitzt Das Zahnrad 9 steht wiederum im Eingriff mit dem Zahnrad 11 (Fig·. 2), welches über die Zwischenräder 12., 13 das Antriebszahnrad 14 des Lieferwerkes in Umdrehung versetzt. Damit ist die Antriebsübermittlung auf die eine Maschinenseite bewerkstelligt. Die Antrieb'Svermittlung auf die andere Maschinenseite erfolgt über das mit dem Zahnrad 11 stets kämmende Zahnrad 15, das dort in der gleichen Weise wie auf der gegenüberliegenden Seite das Antriebzahnrad 14 für das andere Lieferwerk über die Zahnräder 12, 13 in Umdrehung versetzt.
Der in den Fig. 1 und 2 gezeigte Lieferwalzenantrieb im Zusammenhang mit dem Umpolen des Antriebsmotors unterscheidet sich gegenüber der im Patent 949 545 beschriebenen Einrichtung dadurch, daß an Stelle des· dort mit der schwenkbaren Räderschere 10 starr verbundenen Schleifbügels ein als zweiarmiger Winkelhebel ausgebildetes Steuerorgan 20 Anwendung findet, das um den ortsfesten Achszapfen 21 schwenkbar ist. Dieses Steuerorgan drückt mit seinem einen Winkelhebelarm 22 auf die Drucktaste 23 eines Schalters 24, der mit zwei Schaltrastpunkten ausgerüstet ist. Das Steuerorgan 20 besitzt an seiner Unterseite zwei Gleit- bzw. Abrollstufen 25 und 26, gegen welche das obere Ende 10' des Schwenkarmes 10 der Rädarschere anliegt. Je nachdem, welche der beiden Stufen 25 oder 26 durch das obere Ende 10' der Räderschere 10 betätigt wird, wird die Drucktaste 23 des Schalters 24 entsprechend gesteuert und bewirkt so über diesen Schalter das Umpolen des Antriebsmotors.
Bei dem in den Fig. 3 bis 6 gezeigten Ausführungs^ beispiel eines einseitigen Antriebes erfolgt die mit dem Umpolen des Antriebsmotors im Zusammenhang stehende Umkehrung des Antriebes für die Lieferwalzen dadurch, daß ein Zwischenrad 27 auf der Treibtrommelachse 28 in axialer Richtung aus der Stellung 27 (Fig. 4) in die Stellung 27' (Fig. 6) verschoben wird. In dieser Stellung 27' kämmt das axial verschiebbare Rad direkt mit dem großen Stirnrad 29." Mit dieser Axialverschiebung des Zwischenrades 27 wird auch der eine Hebelarm 20 des Kontaktdoppelhebels 20, 22, der bei 21 ortsfest gelagert ist, zwangläufig mit verschwenkt, denn das Ende des Hebelarmes 20 ist in einer Ringnut der Nabe des Zwischenrades 27 geführt. Das Verschwenken des Doppelhebels 20, 22 hat dabei zur Folge, daß der andere Hebelarm 22 den Druckstift 23 des Umpolschalters 24 freigibt, so, wie es in der Fig. 6 dargestellt ist.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 7 und 8 wird die Drehrichtung für die Lieferwalzen durch Umstecken eines Zwischenrades 27 aus der Stellung gemäß Fig. 7 in die Stellung 27' gemäß Fig. 8 bewirkt. ίο Mit dem Umstecken des Rades 27 in die Stellung 27' wird der eine Arm 20 des zweiarmigen Winkelhebels 20, 22 nach oben gedrängt und betätigt über den anderen Arm 22 die Drucktaste 23 des zweipoligen Schalters 24 zum Umpolen des Antriebsmotors.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    1. Vorrichtung zum Wechseln der Drehrichtung für doppelseitige Textilmaschinen mit einem gemeinsamen Antriebsmotor, vorzugsweise für Spinn- und Zwirnmaschinen, nach Patent 949 545, bei welcher der Drehrichtungssinn der Arbeitsspindeln durch Umpolen des Motors veränderbar ist, der Drehrichtungssinn der Lieferwalzen aber unverändert gleichbleibt, dadurch gekennzeichnet, daß das Umpolen des Antriebsmotors beim Umlegen einer Räderschere (10), das zwangläufig den Antrieb (7, 8, 10 auf 11 oder 15) für die Lieferwalzen (14) umkehrt, durch einen von der Räderschere (10) getrennt gelagerten, um einen ortsfesten Drehzapfen (21) schwenkbaren Steuerungs-Doppelarmhebel (20, 22) mit stufenförmig abgesetzten Gleit- bzw. Abrollflächen (25 und 26) bewirkt wird, an denen der verlängerte Schwenkarm (10') der Räderschere (10) anliegt, und durch Schwenken des Steuerungs-Doppelarmhebels (20, 22) die Drucktaste (23) eines mit zwei Schalrrastungen versehenen Umpolschalters (24) betätigt wird (Fig. 1 und 2).
    2. Vorrichtung zum Wechseln der Drehrichtung für doppelseitige Textilmaschinen mit einem gemeinsamen Antriebsmotor, vorzugsweise für Spinn- und Zwirnmaschinen, nach dem Patent 949 545, gekennzeichnet durch ein auf der Spindeltrommelwelle 28 axial verschiebbares Zwischenrad (27), in dessen Nabe der eine Arm (20) eines ortsfest gelagerten schwenkbaren Doppelarmhebels (20, 22) geführt ist und der andere Arm (22) die Drucktaste (23) eines mit zwei Sohaltrastungeti versehenen Umpolsohalters (24) betätigt (Fig. 3 bis 6).
    3. Vorrichtung zum Wechseln der Drehrichtung für doppelseitige Textilmaschinen mit einem gemeinsamen Antriebsmotor, vorzugsweise für Spinn- und Zwirnmaschinen, nach dem Patent 949 545, gekennzeichnet durch ein auswechselbares Zwischenrad (27 bzw. 27') zum Antrieb der Lieferwalzen (14), das beim Aufschieben auf seinen Drehzapfen mit seinem Umfang einen Doppelarmhebel (20, 22) aus seiner Normallage in eine Stellung verschwenkt, in welcher die Drucktaste (23) eines mit zwei Schaltrastungen versehenen Umpolschalters (24) betätigt wird (Fig. 7 und 8).
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    8.571
DEH24562A 1955-07-30 1955-07-30 Vorrichtung zum Wechseln der Drehrichtung fuer doppelseitige Textilmaschinen mit einem gemeinsamen Antriebsmotor, vorzugsweise fuer Spinn- und Zwirnmaschinen Pending DE1014002B (de)

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BE549923D BE549923A (de) 1955-07-30
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GB796535A (en) 1958-06-11
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