DE937694C - Feinziehschleifmaschine - Google Patents

Feinziehschleifmaschine

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DE937694C
DE937694C DEJ3908D DEJ0003908D DE937694C DE 937694 C DE937694 C DE 937694C DE J3908 D DEJ3908 D DE J3908D DE J0003908 D DEJ0003908 D DE J0003908D DE 937694 C DE937694 C DE 937694C
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DE
Germany
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roller
template
machine according
curves
grinding machine
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Expired
Application number
DEJ3908D
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English (en)
Inventor
Ernst Dipl-Ing Gessner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Airbus Defence and Space GmbH
Original Assignee
Messerschmitt Bolkow Blohm AG
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Publication date
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Application granted granted Critical
Publication of DE937694C publication Critical patent/DE937694C/de
Expired legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B35/00Machines or devices designed for superfinishing surfaces on work, i.e. by means of abrading blocks reciprocating with high frequency

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

  • Feinziehschleifmaschine Durch das Hauptpatent 879 524 ist eine Feinziehschleifmaschine geschützt, bei welcher die Schleifwerkzeuge vermittels eines Schablonenrades in vielfach überlagerbare Schwingungen versetzt werden können. Die Schleifwerkzeuge sind an dem einen Arm eines als doppelarmiger Hebel ausgebildeten Schwinghebels angeschlossen, dessen anderer Arm an den Kurven des Schablonenrades in Anlage gehalten wird. Das Schablonenrad sitzt zusammen mit dem Antriebsmotor und einem Regelgetriebe auf dem Obersupport zweier übereinander auf einem gemeinschaftlichen Längssupport geführter Quersupporte, während der Schleifwerkzeugschlitten oder eine Mehrzahl solcher an dem unteren Quersupport angeordnet sind. Die Supporte werden mittels axial drehbar, jedoch axial unverschiebbar gelagerter Gewindespindeln einzeln oder gemeinsam entweder von Hand oder mittels eines vom Hauptantrieb abgeleiteten, zweckmäßig stark untersetzten Antriebes in Richtung auf das Werkstück zu bewegt, wodurch ein sich vom Beginn der Schleifarbeit bis zum Ende derselben allmählich steigernder Anpreßdruck auf die Schleifwerkzeuge ausgeübt wird.
  • Mit der vorliegenden Erfindung wird eine Weiterbildung der Schleifmaschine nach dem Hauptpatent bezweckt, um durch Verbesserungen in der Anordnung und Wirkung der nach dem Hauptpatent vorgesehenen Teile eine Verbesserung der Arbeitsweise der Schleifmaschine zu erzielen. Die Erfindung besteht darin, daß zur Erzeugung der Schwingungen der Schleifwerkzeuge eine walzenförmige Schablone benutzt wird. -Die Walzenschablone oder eine Mehrzahl solcher Schablonen sind in gleicher Weise wie bei der Anordnung nach dem Hauptpatent gemeinsam mit Motor und Regelgetriebe auf dem Obersupport zweier übereinander auf einem Längssupport in gleicher Richtung geführter Quersupporte angeordnet; während mindestens ein Werkzeugschlitten am unteren Quersupport angeschlossen ist.
  • Nach einer Einzelheit der Erfindung werden die Schleifwerkzeuge vorteilhaft paarweise beiderseits der walzenförmigen Schablone angeordnet, derart, daß die resultierenden Kraftlinien der gegenläufig schwingenden Massen in eine Linie fallen.
  • Gemäß einem Einzelmerkmal der Erfindung ist an der walzenförmigen Schablone mindestens ein unter einen regelbaren elastischen Druck gesetzter Kolben, der mit dem oder den Schleifwerkzeugen in kraftschlüssiger Verbindung steht, über ein Tastglied in Anlage gehalten. Die Tastglieder werden durch auf ihre Kolben wirkende elastische Mittel (z. B. Druckluft) an die Walzenschablone angestellt und von derselben abgehoben. Die Walzenschablone ist nach einem weiteren Merkmal der Erfindung mit einer Mehrzahl von Kurven ausgerüstet, deren Übergänge von einer zur anderen stufenweise oder stufenlos ausgebildet sind.
  • Weiterhin ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß bei einer Mehrzahl von Kurven der Walzenschablone der kleinste Achsabstand aller Kurven gleich ist, wodurch mindestens ein Kurvental gebildet wird, und daß bei einer Mehrzahl derartiger Kurventäler ihre vorzugsweise paarweise Anordnung symmetrisch zur Antriebsscheibe erfolgt.
  • Die Erfindung hat noch Einzelmerkmale zum Gegenstand, die sich insbesondere auf die Ausbildung der Verbindung der an der Walzenschablone in Anlage gehaltenen Tastglieder mit dem Werkzeugschlitten und die Anordnung der Werkzeugträger auf dem Werkzeugschlitten beziehen.
  • Mit der Ausbildung der Schleifmaschine nach den Vorschlägen der Erfindung wird ein vollkommen symmetrischer Maschinenaufbau erzielt. Die Bewegungen der Maschinenteile sind gegenläufig und die schwingenden Massen. in der Weise angeordnet, daß die Beschleunigungskräfte sich jederzeit gegenseitig aufheben. Es kann kein auf die Maschine ungünstig wirkendes Drehmoment auftreten. Durch elastische Lagerung der Schwingkolben und durch eine elastische Ausbildung der Walzenschablone, wie es als Besonderheit mit der Erfindung vorgeschlagen wird, sind die Bewegungen aller schwingenden Teile, insbesondere die der Schleifwerkzeuge, elastisch. Infolge der Nachgiebigkeit der Walzenschablone wird ein zusätzlicher Ausgleich etwaiger Baufehler der Maschine herbeigeführt.
  • Die Walzenschablone kann sehr viel verschiedene Kurven aufweisen und daher eine Vielzahl sich überlagernder Schwingungen erzeugen. Durch das Verschieben der Walzenschablone gegenüber den Tastgliedern der Werkzeugschlitten wird die Anzahl der Schwingungen der Werkzeuge allmählich nach Maßgabe der Schablone geändert, ebenso aber auch die Hubgröße und die Geschwindigkeit der Schleifwerkzeuge bei gleichzeitiger stufenloser Veränderung des Schleifdruckes. Die Umdrehungszahl der Walzenschablone ist zudem stufenlos in weiten Grenzen regelbar. Es ist ein besonderer Erfolg der Erfindung, daß in der Maschine durch die Harmonie und Symmetrie der Schwingungskurven alle Beschleunigungen der schwingenden Massen vollständig ausgeglichen werden.
  • Durch das Einschalten einer sogenannten neutralen Zone in den Kurvenverlauf der Walzenschablone können die Schleifwerkzeuge nach Erfordern zur Ruhe gebracht oder vom Werkstück abgehoben werden, was beim Auswechseln der Werkstücke von Bedeutung ist, weil die Maschine auch bei diesem Vorgang nicht stillgesetzt zu werden braucht.
  • Die Schleifmaschine nach der Erfindung ist nicht allein zum Schleifen von runden Werkstücken bestimmt; sie eignet sich auch besonders zum Planschleifen sowie zum Schleifen von Hohlzylindern.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes näher erläutert. Es stellt dar Fig. I einen Querschnitt durch die Maschine, Fig. 2 eine Draufsicht mit teilweisem Schnitt, Fig. 3 ein Schablonenrad mit verschiedenen Rotationskurven, Fig. 4 zwei Schwingungskurven, Fig. 4 a zwei Geschwindigkeitskurven, Fig. 4 b zwei Beschleunigungskurven, Fig. 5 eine Schwingungskurve mit einer Grund-oder Primärkurve, Fig. 6 eine Schwingungskurve als Tertiärkurve mit einer Grundkurve und einer Sekundärkurve als Zwischenkurve.
  • In Fig. I ist I die treibende Gewindespindel, welche in der hinteren Querwand 2a des Bettes 2 (s. Fig. I und 2) drehbar aber nicht verschiebbar gelagert ist. Die Seitenwände 2b des Bettes :2 sind mit Gleitschienen 2c versehen, auf welchen der Support 3 vermittels seiner Schwalbenschwanzführung 3a lediglich längs verschiebbar angeordnet ist. An der Unterseite dieses Längssupports ist der Gewindespindellagerbock 3b befestigt, in welchem sich die Gewindespindel i dreht und dadurch - je nach der Drehrichtung derselben - den Längssupport mit seinen Aufbauten hin- und herschiebt. Der Längssupport 3 weist zwei quer zur Antriebsspindel i verlaufende schwalbenschwanzförmige Führungsleisten 3, auf, zwischen denen der untere Quersupport q. hin- und hergleiten kann, welcher durch die Spindel 3d (Fig. 2) angetrieben wird, die in dem an der Führungsleiste 3, angeschraubten Lagerbock 3e drehbar, jedoch nicht verschiebbar gelagert ist und mit ihrem Gewinde in dasjenige des auf dem Untersupport befestigten Gewindelagers q.g eingreift. Die Spindel 3d wird entweder durch das an ihr festgelegte Handrad 31 oder durch das in Fig. 2 angedeutete Getriebe 3g in Umdrehungen versetzt. Der untere Quersupport 4 weist an dem Ende, welches dem Werkstück gegenüberliegt, zwei mit Zylinderbohrungen versehene Ansätze 4a auf, in denen sich je ein unter elastischem Druck stehender Kolben 4b hin- und herbewegt (Fig. 2). Diese mit den Kolbenstangen 4c versehenen Kolben sind luftgesteuerte Druckkolben und können außerdem noch unter dem Druck der Feder 4d stehen. An die Endteile der Kolbenstangen 4c ist je ein Verbindungsstück 4e geschraubt. Diese Verbindungsstücke sind mit ihren von der Befestigungsstelle an den Kolbenstangen 4c abgelegenen Enden mit den Werkzeugschlitten 4f fest verbunden. Die Werkzeugschlitten 4f sind mit einer schwalbenschwanzförmigen Gleitschiene 4g versehen, vermittels welcher sie an den. Ansätzen 4, hin- und hergleiten. Außerdem sind sie mit den auswechselbaren Tastern 4h sowie den Einstellgliedern 4i ausgerüstet, die durch ihren schwalbenschwanzförmigen Fuß auf den Werkzeugschlitten verschiebbar und vermittels der Stellschrauben 4k (Fig. 2) einstellbar angeordnet sind. Die Einstellglieder 4i nehmen in einer Aasbohrung die Federn 4l auf (Fig. 2), welche gegen einen Kolben 4m des Werkzeughalters 4" drücken und somit die Schleifsteine 4, an dem Werkstück W in Anlage halten. Die Kolben 4," und damit auch die Schleifsteine 40 sind durch die Sicherungsschrauben 4q, welche in einem Schlitz der Einstellglieder 4i gleiten, gegen Verdrehung und Herausfallen gesichert (Fig. I). In den Werkzeughaltern 4n sichern die Schrauben 4r die Schleifsteine 4, gegen vertikale Verschiebung (Fig. 2) .
  • Der Quersupport 4 ist außerdem mit zwei Führungsleisten 4s versehen, zwischen denen sich der Obersupport 5 hin- und herbewegt, getrieben durch die Spindel 4t, welche in dem an der Führungsleiste 4s angeschraubten Lagerbock 4u drehbar, jedoch nicht verschiebbar gelagert ist und mit ihrem Gewinde in dasjenige des auf dem Obersupport 5 befestigten Gewindelagers 5a eingreift. Die Spindel 4t wird ebenfalls durch ein Handrad 4v oder durch das in Fig. 2 angedeutete Getriebe 4w, welches mit dem Getriebe 3g durch eine Kette 4x in Wirkungsverbindung stehen kann, in Umdrehungen versetzt.
  • Auf dem Obersupport 5 ist der Motor 6 mit dem Getriebekasten 7 montiert und an letzteren schließt sich die Spindel 8 an, auf welche die Walzenschablone 9 aufgesteckt ist. Die Walzenschablone ist durch den Keil 8a (Fig. 2) gegen Verdrehung auf der Spindel gesichert sowie durch die Schraube 8b mit der Unterlegscheibe 8c auswechselbar befestigt. Die Walzenschablone ist so gebaut, daß beim Hin- und Herschieben derselben der geringe Axialdruck, der durch die gegendrückenden Taster 4h ausgeübt wird, genau mit der Achse der Spindel 8 zusammenfällt und gegen den Getriebekasten 7 gerichtet ist. Solche geringen Axialdrücke, die durch die nach dem Getriebekasten zu größer werdenden Kurven der Walzenschablone verursacht werden., dienen ebenfalls mit zur Sicherung der Schablone gegen Längsverschiebung und entlasten die Schraube 8b.
  • Die Arbeitsweise der Maschine ist aus Fig. 2 ersichtlich. Der besseren Übersicht halber sind die Spindeln 3d, 4t im Ausführungsbeispiel seitlich angeordnet. Um ein Verkanten der Supporte zu vermeiden., werden diese Spindeln vorteilhaft in der Mitte der Supporte angebracht, wodurch Klemmangen ausgeschaltet werden.
  • Durch die Spindel I wird der Längssupport 3 mit seinen Aufbauten hin- und hergeschoben und damit auch die Schleifwerkzeuge am Werkstück entlang. Die Umdrehungen der Spindel 3,1 verursachen ein Hin- und Herschieben der Supporte 4 und 5 quer zum Längssupport, wodurch sowohl die Walzenschablone hin- und hergeschoben wird, als auch die Schleifwerkzeuge mehr oder weniger an das Werkstück angedrückt werden. Bei gleichzeitiger Umdrehung der Spindeln 3,1 und 4t werden überlagerte Hubbewegungen des Obersupports 5 auf dem Untersupport 4 quer zum Längssupport 3 hervorgerufen; wodurch ebenfalls überlagerte Hubbewegungen der Walzenschablone verursacht werden. Der Motor 6 versetzt über den Getriebekasten 7 und die Spindel 8 die Walzenschablone 9 in Umdrehungen. Durch die Hauptdruckluftzuleitung Io fließt die Druckluft über die Nebenleitungen i i, die Mehrwegehähne 12 sowie über die Verteilerrohre 13, 14 dem Kolbengehäuse 15 zu, wodurch, je nachdem wie die Mehrwegehähne geschaltet sind, die Kolben 4b nach der Walzenschablone hin- oder wegbewegt werden, wobei die Bewegungen der Kolben sowie der mit diesen zusammenwirkenden Teile, wie Werkzeugschlitten 41 samt Taster 4, Einstellglieder 4i mit dem an ihnen angeordneten Werkzeughaltern einschließlich Schleifsteinen 4o, stets gegenläufig sind. Es können also durch ein elastisches Mittel (z. B. Druckluft) die Taster 4h gegen die Kurven, der Walzenschablone gedrückt oder auch von ihnen abgehoben werden. Letzteres ist nur dann erforderlich, wenn die Walzenschablone Stufen aufweist, oder wenn mehrere Walzenschablonen stufenförmig hintereinander geschaltet sind, um die Taster von einer Stufe auf die andere zu bringen, während die Spindel 4t in Umdrehung versetzt wird oder wenn die Walzenschablonen ausgetauscht werden. Das Wegbewegen der Kolben 4b von der Walzenschablone. kann auch mit Hilfe von Federn 4d erfolgen. Soll jedoch der Hub der Kolben 4b nach außen oder die Abhebung der Taster 4h von der Walzenschablone lediglich durch die Federn 4d erfolgen, so können die Verteilerrohre 14 weggelassen werden. Da die. Maschine so gebaut ist, daß die durch die gegenläufigen Bewegungen der schwingenden Teile entstehenden Kräfte, sich vollständig ausgleichen:, so ist es bei Verwendung von Federn 4,1 erforderlich, daß diese gleich schwer sind und beim Zusammenpressen gleiche Kraftwirkung haben.
  • In vorteilhafter Weise werden die Kolben 4b beiderseitig elastisch gelagert, wodurch nicht nur die Taster sich elastisch hin- und herbewegen, sondein vor allem auch alle schwingenden Teile bis zu den Schleifwerkzeugen 4, selbst, was für .den ruhigen 'Gang der Maschine und. vor allem für den gesamten Schleifvorgang von Bedeutung ist. Die Walzenschablone besteht aus einem vollkommen homogenen, vorzugsweise elastischen Stoff und ist symmetrisch gebaut, so daß ihre Schwerachse mit der Achse der Spindel 8 zusammenfällt. Infolgedessen können auch durch die Walzenschablone keine Erschütterungen der Maschine verursacht werden, sondern infolge der Elastizität derselben wird die Weichheit des Ganges der schwingenden Massen noch erhöht. Außerdem gleicht die Walzenschablone infolge ihrer Elastiziät noch Fehler der Maschine aus, beispielsweise solche, die durch den Einbau von entsprechenden Teilen ungleicher Massen entstehen oder solche, die durch ungleiche Abnutzungen entsprechender schwingender Teile, insbesondere durch ungleiche Abnutzung der Schleifsteine verursacht werden. Die Walzenschablone kann zudem jederzeit ohne Schwierigkeit ausgewechselt werden. Zweckmäßig ist die Maschine noch an den Werkzeugschlitten 41 mit auswechselbaren Ausgleichstücken 4z versehen (Fig. 2), deren äußere Teile durch Abschleifen oder Abfeilen verkürzt werden können, um die schwingenden Massen nach der Montage und infolge ungleicher Abnutzung derselben auch später genau ausgleichen zu können.
  • Im Ausführungsbeispiel werden die Schleifsteine durch Federdruck elastisch am Werkstück in Anlage gehalten. Diese Federn müssen gleichen Druck ausüben, damit die Schleifsteine gleich stark angedrückt werden und sich möglichst im gleichen Maße abnutzen.
  • Die durch elastischen Druck am Werkstück in Anlage gehaltenen Schleifsteine werden vermittels der durch elastischen Druck an der elastischen Schablone in Anlage gehaltenen Taster 4h in elastische, sich überlagernde Schwingungen versetzt.
  • Vorteilhaft ist es, wenn die Walzenschablone mindestens eine neutrale Zone aufweist, in der jeder Punkt den gleichen Abstand von der Antriebsachse hat. Diese neutrale Zone kann nun am Anfang, in der Mitte, am Ende oder an irgendeiner anderen Stelle der Walzenschablone angeordnet sein. Da die Schleifwerkzeuge stillstehen, wenn sich die Taster in der neutralen Zone befinden, braucht die Maschine überhaupt nicht stillgesetzt zu werden. Der oder die Antriebsmotore laufen weiter, während das Werkstück ausgewechselt wird. Zweckmäßig wird in solchen Fällen lediglich die Schablone verschoben, bis die Taster in der neutralen Zone sind, und zwar kann dies nach Fertigbearbeitung des Werkstückes automatisch geschehen.
  • In Fig. 3 sind verschiedene Kurven 16, 17, I8, I9, 2o sichtbar, welche die äußeren Begrenzungen der Schablone bilden, und zwar entweder von hintereinandergeschalteten Walzenschablonen oder von einer einzigen stufenförmigen. Die Kurven verlaufen sowohl in bezug auf die X-Achsen als auch auf die Y-Achsen.symmetrisch. Ihr Schwerpunkt liegt auf der Z-Achse, der Achse der Treibspindel 8. Die Tasten 4h sind in diesem Falle zweckmäßig mit Laufrollen versehen. Die Kurve 16 ist ein Kreis; gehört demnach zur neutralen Zone. Wenn bei stillstehendem Längssupport 3 diese Zone eingeschaltet ist, führen die Schleifwerkzeuge keine Bewegungen aus. Die Kurve 17 ist eine Ellipse und gehört zur Zone des Vorschleifens. In dieser Zone führen die Schleifwerkzeuge einfache Schwingbewegungen aus. Die Kurven 18, I9, 2o erzeugen alle mehrfach überlagerte Schwingungen der Schleifwerkzeuge. Die Kurve 18 weist 12, die Kurve I9 sowie 2o bereits 22 besondere Erhebungen auf. Bei einer ganzen Umdrehung des Schablonenrades oder der Schablonenräder schwingen die Schleifsteine zweimal hin und her. Sie führen zwei vollständige Hauptschwingungen aus, wobei eine vollständige Hauptschwingung bei eingeschalteter Kurvenzone I8 nur sechs und bei eingeschalteter Kurvenzone I9 oder 2o bereits elf kleine oder Nebenschwingungen aufweist. Bei dieser Art von Schablonen wird zwischen Primär-, Sekundär- und Tertiärkurven usw. unterschieden.
  • In Fig. 3 sind die Primärkurven alle Ellipsen, die ihrerseits wieder Sekundärkurven aufweisen, und zwar sind diese Ellipsen alle entstanden durch Parallelprojektion von Kreisen, die um die X-Achse geschwenkt worden sind, senkrecht auf die Zeichenebene. Die großen Durchmesser der Ellipsen oder Primärkurven sind gleich dem Durchmesser der entsprechenden Kreise, dagegen die kleinen Durchmesser der Ellipsen gleich dem jeweiligen Durchmesser der betreffenden Kreise multipliziert mit dem Kosinus der Neigungswinkel der betreffenden Kreisebenen mit der Projektions- oder Zeichenebene. Die halbe Differenz der Hauptachsen der Ellipsen oder Primärkurven ist gleich dem maximalen oder Primärhub eines Schleifwerkzeuges. Die Sekundärkurven erzeugen die Sekundärhübe, die Tertiärkurven die Tertiärhübe usw. Dabei können die Kurven verschieden verlaufen und die verschiedensten überlagertem Hubbewegungen der Schleifwerkzeuge erzeugen. Jedoch müssen vorteilhaft die Kurven stets symmetrisch sein. An diese Kurven werden nun vorzugsweise zwei Paar Taster 4 zur Anlage gebracht, weil diese Anordnung sich zum Planschleifen, Schleifen von Hohlzylindern u. dgl. besonders eignet. So können z. B. zu gleicher Zeit drei Paar, vier Paar und mehr Hohlzylinder schnell und genau geschliffen werden, je nachdem, wieviel Taster und Schleifsteine angeordnet sind, wobei die Schleifsteine in Umdrehungen versetzt werden können. Am vorteilhaftesten ist es jedoch, wenn eine solche Schablone aus einem Stück besteht und die Kurven sich allmählich verändern, in welchem Fall die Taster vorzugsweise mit Kugellagern versehen sind, damit die Taster oder die Schablone bequem hin- und hergeschoben werden und keine schädlichen Abnutzungen stattfinden können. Die Taster können bei einer Schablone dauernd mit derselben in Berührung bleiben und brauchen nicht erst ab- und wieder angesetzt zu werden. Auch durch die stufenlose Änderung der Umdrehungszahl der Walzenschablone, z. B. in bekannter Weise durch kontinuierliche Veränderung der Drehzahl des Motors 6 wird der Wirkungsgrad der Maschine noch erhöht. Denkt man sich in Fig. 3 die z. B. in Richtung der Y-Achsen schwingenden Massen in die Berührungspunkte der Rollen der Taster 4h mit der Kurve 16 reduziert und die Bewegungen dieser beiden Punkte auf einen mit Wegzeitkoordinaten versehenen Film projiziert, der sich auf einer von einem Uhrwerk angetriebenen Trommel befindet, die parallel zu den Y-Achsen angeordnet ist, so entstehen zwei Schwingungskurven. Fig. 4 stellt zwei derartige Schwingungskurven dar, bei denen der senkrechte Abstand der Zeitkoordinaten gleich ist dem kleinsten Durchmesser der symmetrischen Rotationskurve, auf welcher die Rollen oder Kugeln der Taster in. Anlage sind. Der größte Durchmesser dieser Rotationskurve ist gleich dem senkrechten Abstand der beiden gestrichelten Abszissen oder gleich dem kleinsten Durchmesser der Rotationskurve plus zweimal dem maximalen Schwingungsausschlag eines vorgenannten Massenpunktes. Die symmetrische Rotationskurve ist in Fig. 4 miteingezeichnet zwischen den Anfangspunkten der beiden ebenfalls symmetrisch verlaufenden Schwingungskurven. Nach t2 Sekunde ist eine und nach t4-Sekunde sind zwei vollständige Schwingungen vollendet, d. h. während dieser Zeit haben die Schleifwerkzeuge einen oder zwei Doppelhübe ausgeführt. Diese Schwingungskurven, sollen möglichst harmonisch verlaufen, damit auch die von ihnen abhängigen Geschwindigkeits- und Beschleunigungskurven möglichst harmonisch sind und die Schleifmaschine sowie das Werkstück nur von allmählich anwachsenden und abnehmenden Kräften beansprucht werden können.
  • In Fig. 4, sind die obige Schwingungskurven betreffenden Geschwindigkeitskurven mit gemeinsamer Abszissenachse dargestellt. Die Kurven sind durch Bildung des ersten Differentialquotienten des Weges nach der Zeit der Funktion in Fig. 4: s = f (t) entstanden. Die strichpunktierte Kurve ist die entsprechende Geschwindigkeitskurve der strichpunktierten Schwingungs- oder Wegzeitkurve. Auf der Abszisse ist die Zeit und auf den Koordinaten sind die Geschwindigkeiten aufgetragen.
  • Wird nun der zweite Differentialquotient des Weges nach der Zeit gebildet oder der erste Differentialquotient der Geschwindigkeit nach der Zeit, so ergibt sich die in Fig. 4b dargestellte Beschleunigungskurve in Abhängigkeit von der Zeit. Auf der Abszisse ist wieder die Zeit vermerkt und senkrecht dazu sind die Beschleunigungen aufgetragen. Diese Beschleunigungskurven geben ein deutliches Bild über die auftretenden Massenkräfte der schwingenden Teile der Maschine und sind von besonderer Bedeutung für den Bau derselben. Die Beschleunigung darf nur allmählich zu- oder abnehmen, und ihr Höchstbetrag darf ein bestimmtes Maß entsprechend der maximalen Festigkeit der schwingenden Teile nicht übersteigen. Beim Ausführungsgegenstand ist es von Wichtigkeit, daß sich die beiden Beschleunigungen jederzeit vollkommen ausgleichen, wie aus Fig. 4b ersichtlich ist, damit die Maschine keinerlei Erschütterungen erfährt.
  • Die Kurven der Fig. 4, 4a, 4b verlaufen harmonisch sowie symmetrisch und, wenn die Schwingungskurven in Fig. 4 ihr Minimum oder Maximum erreicht haben, sind beide Geschwindigkeiten in Fig. 4a = Null geworden. Dagegen haben in diesem Zeitpunkt die Beschleunigungen ihr Maximum und ihr Minimum erreicht. In den Wendepunkten der Wegzeitkurven sind die Geschwindigkeiten auf ihr Maximum oder Minimum gekommen, hingegen beide Beschleunigungen auf den Nullpunkt. Die ausgezogenen Kurven entsprechen sich gegenseitig, ebenso wie die strichpunktierten Kurven.
  • In Fig. 5 ist die ausgezogene Kurve die eigentliche Schwingungskurve; die Grund- oder Primärkurve ist nur gestrichelt gezeichnet. Diese Schwingungskurve ist entstanden durch Umdrehungen einer Rotationskurve nach Art der Kurve 18 in Fig. 3. Es handelt sich hier um einmalig überlagerte Schwingungen oder um eine Doppelhub der Schleifwerkzeuge.
  • Fig. 6 zeigt schon eine zweifach überlagerte Schwingung, entsprechend einem Dreifachhub der Schleifwerkzeuge. Die eigentliche Schwingungskurve ist ebenfalls ausgezogen gezeichnet, die Grundkurve ebenfalls gestrichelt und die Zwischen-oder Sekundärkurve punktiert.
  • Hat das sich drehende: Werkstück W denselben Durchmesser und dieselbe Tourenzahl wie die von dem erwähnten Uhrwerk angetriebene Trommel, auf welcher der Film angebracht ist, so beschreiben die Schleifkörner auf dem Werkstück dieselben Kurven, wie vorher beschrieben, und ähnliche bei verschiedenen Durchmesser sowie verschiedener Umdrehungszahl des Werkstückes. Die Tangente an solchen Kurven in irgendeinem Punkte gibt die Richtung der resultierenden Geschwindigkeit der Schleifkörner auf dem Werkstück an., welche mit der Abszisse den Schnittwinkel a bildet (Fig. 4), und zwar ist in irgendeinem Zeitpunkt die resultierende Geschwindigkeit gleich der Quadratwurzel aus der Summe der Quadrate der Geschwindigkeiten des Schleifkornes sowie des abzutragenden Werkstückteilchens. Wird die Schablone 9 verschoben, so ändert sich nicht nur die Anzahl sowie die Größe der Hübe und die Schnitte sowie die Schnittgeschwindigkeit, sondern vor allem auch dadurch die Schnittrichtung oder der Schnittwinkel a. Je mehr sich der Schnittwinkel ändert, desto besser werden die Oberflächenteilchen abgetragen.
  • Solche Vielbewegungen der Schleifwerkzeuge werden benutzt, wenn ganz besonders feine Schleifergebnisse erzielt werden sollen, denn die Qualität der Schleifergebnisse ist in erster Linie proportional der Anzahl der Bewegungen der Schleifwerkzeuge.
  • Die gezeichneten Kurven nach den Fig. 4, 4a, 4b, 5, 6 gelten für den Fall, daß die Walzenschablone konstante Tourenzahl hat und der Hub nicht verändert wird. Ändert sich jedoch die Umdrehungszahl der Walzenschablone sowie die Hubgröße oder Hubgrößen, so ändert sich auch entsprechend die Schwingungs-, Geschwindigkeits- sowie Beschleunigungskurven und die Schnittwinkel. Der Luftdruck in den Gehäusen 15 ist regelbar, und zwar muß der Luftdruck zunehmen, wenn die Beschleunigung zunimmt, oder der Luftdruck geht über einen Maximalbetrag, der der größten Beschleunigung entspricht, nicht herunter, damit die Taster 4h immer in Anlage an der Schablone bleiben.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Feinziehschleifmaschine nach Patent 879524, bei welcher die Schleifwerkzeuge mittels einer Schablone in regelbare Schwingungen versetzt werden, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung der Schwingungen der Schleifwerkzeuge ° eine walzenförmige Schablone (9) benützt wird.
  2. 2. Feinziehschleifmaschine nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß an der walzenförmigen Schablone (9) mindestens ein vorzugsweise unter einen regelbaren elastischen Druck gesetzter Kolben (4b), der mit mindestens einem Schleifwerkzeug (4o) in kraftschlüssiger Verbindung steht, über ein Tastglied (4h) in Anlage gehalten wird.
  3. 3. Feinziehschleifmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolben (4hb und die Schleifwerkzeuge (4o) paarweise angeordnet sind; derart, daß die resultierenden Kraftlinien der gegenläufig schwingenden Massen in eine Linie fallen.
  4. 4. Feinziehschleifmaschine nach Anspruch I _ oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Tastglieder (4) durch ein auf die Kolben (4b) wirkendes elastisches Mittel (vorzugsweise durch Druckluft, Feder oder beides) an die Walzenschablone angestellt und von derselben abgehoben werden.
  5. 5. Feinziehschleifmaschine nach Anspruch I oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Walzenschablonen (9) auswechselbar hintereinandergeschaltet sind und daß sie verschiedene Kurven aufweisen können, wobei der Übergang von einer Kurve zur anderen stufenweise oder kontinuierlich erfolgt.
  6. 6. Feinziehschleifmaschine nach Anspruch I oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Mehrzahl von Kurven der Walzenschablonen der kleinste Achsabstand aller Kurven im Querschnitt die äußere Begrenzungslinie der Walzenschablone gleich ist, wodurch mindestens ein Kurvental gebildet wird und daß bei einer Mehrzahl derartiger Kurventäler ihre vorzugsweise paarweise Anordnung symmetrisch zur Antriebsachse erfolgt..
  7. 7. Feinziehschleifmaschine nach Anspruch I oder-, einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das oder die Walzenschablonen (9) auswechselbar angeordnet sind und mittels eines Geschwindigkeitsgetriebes in verschieden schnelle Umlaufbewegungen versetzt -werden können.
  8. 8. Feinziehschleifmaschine nach Anspruch I oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet; daß bei kontinuierlicher Veränderbarkeit der Kurven die Walzenschablone (9) oder die Tästglieder (4h) relativ zueinander bewegt werden, wobei die Tastglieder (4h) durch ein elastisches Mittel (vorzugsweise Druckluft) mit der Walzenschablone in Berührung bleiben.
  9. 9. Feinziehschleifmaschine nach Anspruch I oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Walzenschablone (9) mindestens eine neutrale Zone aufweist, bei der alle Oberflächenpunkte am Umfang den gleichen Abstand von der Drehachse haben. Io. Feinziehschleifmaschine nach Anspruch I oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die kontinuierliche Veränderbarkeit der Anzahl der Schwingungen der Schleifwerkzeuge (4o), der Geschwindigkeit und der Hubgröße der Schleifwerkzeuge sowie des Anpressungsdruckes derselben von Hand oder selbsttätig erfolgt, derart, daß diese Regelungen entweder einzeln, gruppenweise oder gleichzeitig erfolgen können. II. Feinziehschleifmaschine nach Anspruch I oder einem. der folgenden, dadurch gekennzeichnet; daß die von der Walzenschablone (9) beeinflußten Tastglieder (4h) an den Werkzeugschlitten (4) auswechselbar angeordnet sind, welch letztere unter Zwischenschaltung von mit Stellschrauben (4k) an den Schlitten (4f) einstellbaren Einstellgliedern (4i) die Schleifwerkzeuge (4o) tragen, deren Träger (4m, 4n) in Ausbohrungen der Einstellglieder (4i) federnd eingesetzt sind. I2. Feinziehschleifmaschine nach Anspruch I oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Walzenschablone (9) oder eine Mehrzahl solcher gemeinsam mit Motor und Getriebe auf dem Obersupport (5) zweier übereinander auf einem Längssupport (3) geführter Quersupporte (4, 5) angeordnet sind und daß mindestens ein Werkzeugschlitten (4f) am unteren Quersupport (4) angeschlossen ist. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 673 26o; schweizerische Patentschriften Nr. 2O4 94o, 210 250; französische Patentschrift Nr. 851325; britische Patentschrift Nr. 278 702; USA.-Patentschrift Nr. 2 184 64o.
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DEJ3908D Expired DE937694C (de) 1942-06-21 1942-06-21 Feinziehschleifmaschine

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DE (1) DE937694C (de)

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB278702A (en) * 1926-10-01 1928-07-26 Ver Stahlwerke Ag Improvements in or relating to copying-mechanism for grinding or milling machines
DE673260C (de) * 1935-02-24 1939-03-20 Heymer & Pilz Akt Ges Vorrichtung zum Schleifen von unebenen, allseitig gekruemmten Flaechen, insbesondere der bei Brikettpressen benutzten Strangpressenformteile
CH204940A (fr) * 1939-01-25 1939-05-31 Genevoise Instr Physique Mécanisme reproducteur de profils.
US2184640A (en) * 1938-12-21 1939-12-26 Foster Machine Co Surface finishing
FR851325A (fr) * 1938-07-16 1940-01-06 Chrysler Corp Perfectionnements aux surfaces finies et aux procédés et appareils pour le finissage de surfaces
CH210250A (de) * 1938-06-01 1940-06-30 Deckel Fa Friedrich Vorschubeinrichtung an Werkzeugmaschinen.

Patent Citations (6)

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