DE1613447U - Huepf-stab. - Google Patents

Description

• Gebrauchsmuster

  J u p : æ b ff

  tu ü 1) t

  Das vorliegende eebraohssaister bezieht 9ieh af einen sta

  mad unterscheidet sich von denbisherbekanntenAsUhruagen

  &bea4nde bAldF nt

  durch eine besonders kräftige t ! &dit durchgebildete onstripSt

  BrfinduBgsgea!9Sbeßtehtderjagfstab aus einej a unteren

  I

  bie. in : it einem

  Zwischenschalt=& einer langeir kräftigen Schraubentedee das mm

  a.f-undNiedertazenbeatiMteObteilträgt obei ltzteses

  a. s einem Stahlrohr sit eiDM im Tmtexen $ei3. abgeordneten citt-

  brett'Qjs.dinerinFotstasgdesStahlrohresnae&obe&ves-

  Ssgerten Holzstange mit Ndg3 ? iff besteht. Des* tragende Hols-

  'st&b besitzt zwei diameta agodnete Nte in welche swei.,

  -.

  iles cM*be eA ma <d

  in she des TrittbrettesinnerhalbdesstahLrohresbefestigte

  rahrung-gstücke eingreiten.-und die einerseits sai-Geradotuhr=$

  -des versohlebbar-en OberteUm =d andererso : Lts mm Zusammemhaltegi

  von Ober-mid Ust erteil diene indem die B : h-sgssts am'

  EndederButenAnschlägebildendieeinHerausfalledesHolz-

  stabes aus dem Stahlrohr des Oberteiles verhindern,.

  f''

  Ber Aabildncg des Trittbrettes ist besondere Aufmerksamkeit

  mkeit

  ugewendetwoxdenundswartatsie n&chArtder lattfeder

  vorgenoMMsn sodass die hupfende Person eien kräftigen, aber

  aicht starren, sondern in sich fedemdsn ftritt hat. Unter

  diesem Gesichtspunkt ist ds Trittbrett sieht, auf einr einfaches.

  nterlage aus Eisenblech gelagert, sondern auf zwei ungleichlangen

  Bebrdelten Stahlblechhalt ? men welche naeh Art der Blatt"''

  dera angeordnet und in der Achse an eine tragende Stahlbleche

  M. BC angeachweisst sid

  Das Trittbrett wird durch Holzschrauben auf dem oberen Stahl-

  blech gehalten.

  Die Zeichnung stellt soheatisch des BHpfstab gemäss der

  Erfindung dar und zwar zeigt

  Abb. 1 eine Vorderansicht und

  Abb. 2 einen Längsschnitt durch den Hüpfätab.

  Ein mit zwei Nuten 1 versehener Holzstab 2 ist unten mit einem

  kräftigen Gummipuffer bewehrte Auf des Holzstab 2 ruht oben ei. n<

  kräftige Schraubenfeder 4 welche das zum. Auf und Niedertanzen

  bestimmte Oberteil trägt* Letzteres besteht aus einem Stahlrohr5

  das oben eine in ihm mittels Stiftes 6 befestigte Holzstange

  mit Handgriff 8 und unten das hõlzerne Trittbrett 9 trägt*

  -,

  Dieses ist auf einer längeren stahlblechauflage 1v und einer

  'f'

  kürzeren stahlblechhalterung 11 welche beide M. n einer Stahlbleche

  halse 12 angesc-hveisst sindjr mittels 13 befestigt*

  Die Stahlblechhalterung 11 ruht auf einem ringförmigen Wulst 14

  des Stahlrohres 5 und wird gleichzeitig mi. ttela zweier Schraube 15

  am Stahlrohr 5 gehalten, wobei diese. Sehrauben ausserdem noch say

  Befestigung der Fuhrungssta. cke l6 dienen. Letztere liegen indn'

  But oSzdRes 2 md b 8

  Nuten des Holzstabes 2 und bewirken einerseits die Führung des

  Oberteils im Eolzstab und verhindern andererseits gleichzeitige

  dass der Holstab aus dem Oberteil herausfallt, da sie einen

  Anschlag bilden.

  Die Anwendungsweise des Bnpfstabes der zu Sport und Spiel

  verwendet wird, ist folgende :

  Die Person, welche Mit dem Hüpfstab hrumhüpfon ill nijsmt den

  'Handgriff 8 in beide Hende und springt mit beidep yaasen auf

  das Trittbrett . L'iiter'demXörrge-. ficht ird de Schrpubenfoder 4

  zusammengedruckt und K t pnergie geladen] Beim ! Bupfen gibt die eder

  i

  ihre gespeicherte Energie wiedex ab ond schleudert die

  hupfendePersonentsprechend?-'oitfcrt. Gleichzeitigdient

  sich die Feder wieder aus sodass sie beim erneuter. &nftreffe&

  aufdenFassbodendenstoasanffaDgenundgleichzeitigwieder

  negie fH. r das näcst bstossen aufnehmen Jm*

  Der Vorgang kann dabei beliebig oft 2ur. Belustigung oder ma

  Trainingwiederholtwerden

  .,

Claims (1)

1. S e hu t z a n s p r 11 c h e 3.. Büpfstab, dadurch gekennzeichnete dass er aus einem mit zwei diametral angeordneten Nuten und am unteren Ende mit einem Gummipuffer versehenen Bolzstab besteht df umter Zwischen** schaltung einpr langen kwättigen SahxaubenfedAr das zum Auf-und Niedertanzer bestimmte Oberteil trägt wobei sich letzteres aus einem Stahlrohr mit eifern im unteren Teil angeordneten hSlzernen Trittbrett und einer in Fort- setzung des stahlrohres nach oben verlängerten und mittels eines Stiftes gehalten1\ ; st6nge mit Handgriff usammea- setzte 20 BB. pfstab naeh Anspruch 1 dadurch gkeanseichnet, dass das Trittbrett auf zwei ungleich langen umgberdelten stahlblech haltexuagen welche nach rt der Diattfedern angeordnet und in der Achse an eine tragende Stahlblechhülae angeschweißt sind ruht und mittels Holzechrauben an ihnen befestigt ist wobei das ganze auf einer Wst des Stahlrohres ruht und mittels . zweier Schrauben am stahlrohr angeschraubt ist. die gleichzeitig zur Befestigung der FUhrungsstücke dienen welche einerseits . das Oberteil in den Nuten des Rolzstabss fahren und ans den Zusammenhalt zwischen Ober** und Unterteil sicherstellen