DE2310955A1 - Spiel- oder moebelstueck mit schaukelbewegung - Google Patents
Spiel- oder moebelstueck mit schaukelbewegungInfo
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Description
y 218/15.013 DE
1fc SMj 2. März 1973
Ία
JELcFON 0324066
Patentanmeldung des Herrn
Shiraz (Iran)
Nader Street Forooshgahe Asady-Opposite Javid Garage
Spiel- oder Möbelstück mit Schaukelbewegung.
Möbel und Spielzeuge mit Schaukelbewegung wie Wiegen, LehnstUhle, Schaukeln, Gartenbänke, Hängematten, Schaukelpferde usw., die vom Benutzer oder durch Dritte betätigt werden, sind schon längst bekannt. Sie haben den
Nachteil, dass sie eine stetige körperliche Anstrengung seitens des Benutzers oder einer anderen Person erfordern,
um ihre Schaukelbewegung aufrechtzuerhalten.
PR/HW/mk-10.41} ./2
3 0 9842/0779
Man kennt bereits auch motorangetriebene Möbel oder Spielzeuge mit Schaukelbewegung. Jedoch wird die derart erzeugte
Schaukelbewegung vom Benutzer als aufgezwungene Bewegung empfunden, die bedeutend unangenehmer ist als
die vom Benutzer selbst oder von einem Dritten zeitweise aufrechterhaltene Schaukelbewegung.
Mit vorliegender Erfindung wird das Ziel verfolgt, die vorerwähnten Nachteile der vorbekannten Möbel oder Spielzeuge
mit Schaukelbewegung zu beseitigen.
Sie betrifft ein Spiel- oder Möbelstück mit Schaukelbewegung wie Wiegen, Lehnstühle, Schaukeln, Gartenbänke,
Hängematten, Schaukelpferde, dadurch gekennzeichnet, dass sie mindestens eine Vorrichtung zur Aufrechterhaltung der
Schaukelbewegung umfasst, bestehend aus einem Tauchankermagnet, der zeitweise mit elektrischem Strom gespeist
wird, um nach Richtungswechsel einen Impuls in die neue Schwingrichtung zu erzeugen.
Die beiliegende Zeichnung zeigt schematisch und beispielhaft zwei Ausführungsformen der erfindungsgemässen Möbel-
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stUcke. Darin zeigen:
Pig. 1 eine schaubildliche Ansicht der ersten AusfUhrungsform,
Pig. 3 und 4 schaubildliche Ansichten im Teilschnitt,
von Einzelheiten dieser Ausführungsform,
Fig. 5 eine schaubildliche Ansicht der zweiten Ausführungsform,
Fig. 6 eine schaubildliche Ansicht mit Teilschnitt einer
Einzelheit dieser AusfUhrungsform.
In den Fig. 1 und 2 wurde eine. Wiege I1 dargestellt, die
an einem Rohrrahmen 2_ mittels zwei Zapfen \ schwenkbar
gelagert ist, die auf dem oberen Rand 4, der Kopf- und Fussteile 5. der Wiege JL sitzen. Diese Zapfen 2. sind durch
die Lager 6 des Rahmens 2, geführt.
Eine elektromagnetische Vorrichtung 2. zur Aufrechterhaltung der Schaukelbewegung der Wiege 1, ist an einem
Seil 8, das zwischen einem Querträger % und einem Ständer
10 des Rahmens gespannt ist, höhenverstellbar befestigt. Ein verschiebbares Glied IjL der Vorrichtung £, ist anderer-
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seits Über ein Seil 12 mit dem oberen Rand 4, des Kopfoder
Pussteiles 5, der Wiege i, an einem zwischen dem
Zapfen j£ und dem einen Ende dieses oberen Randes 4_ liegenden
Punkt gelenkig verbunden.
Ein Gehäuse rj, das einen durch die Verlängerung des einen
Zapfens j£ gesteuerten Schalter 14, enthält, ist in der
Höhe des einen Lagers 6. am Rahmen £ befestigt. Dieser Schalter
I4 ist einerseits über ein Kabel lfj. mit dem Stromnetz
und andererseits mit der elektromagnetischen Vorrichtung J.
verbunden, um die Stromspeisung der letzteren zeitweise zu gewährleisten.
Wie in Fig. 3 dargestellt, umfasst die elektromagnetische
Vorrichtung J_ zur Aufrechterhaltung der Schaukelbewegung
der Wiege I^ einen Tauchankermagnet Ij6, der in einem Gehäuse
YJ_ eingebaut ist, das der feststehende Teil der am
Seil ίϊ befestigte Vorrichtung bildet. Der verschiebbare
Teil 11, der Vorrichtung besteht aus einem Anker 18, bestehend aus ferromagnetischen Blechen hoher Permeabilität
wie diejenigen, welche unter den Handelbezeichnungen "Permalloy CM, "Mumetall" oder 11M 1040" bekannt sind. Die-
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ser ferromagnetische Anker 18 weist an seinem oberen Ende einen Ring I^ auf, der zu ssiner Befestigung mit dem einen
Ende des Seiles 12 dient.
Der verschiebbare Anker 18 ist mit lackiertem Leder 20 umgeben und mit Reibung in eine Spulenhülse 2JL rechteckigen
Querschnittes eingesetzt, auf welcher die Wicklung 22 des Elektromagnetes 16 sitzt, dessen U-förmiges Gestell
22 aus ferromagnetisehen Blechen hoher Permeabilität
wie jene des Ankers 18 besteht.
Die innere Wandung der Spulenhülse 21 ist mit Glasplatten 24 ausgefüttert, gegen welche die lackierte Oberfläche
des den Anker 18 Umgebenden Leders 20 zum Aufliegen kommt. Ein Anschlag 2^ aus weichem, elastischem Werkstoff dient
zur Dämpfung des Aufschlages des Ankers ,18. am Ende des Abwärtshubes, und ist in dem Ende der Spulenhülse 2_1 angeordnet,
die auf dem Steg des Gestelles 2J£ des Tauchankermagnetes
1(3 ruht.
Dadurch kann der Anker 18 in der Spulenhülse 21, praktisch
geräuschlos und ohne Vibration hin- und herbewegt werden.
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Wie in Pig. 4 dargestellt, umfasst der Schalter 14, der
die Stromspeisung der elektromagnetischen Vorrichtung J.
zeitweise gewährleistet, einen Kontaktgeber 26. Die Kontaktelemente 2£, fsJÜl dieses Kontaktgebers 26. liegen einander
gegenüber und sitzen auf dem freien Ende von Blattfedern 2£ bzw. 22.* die mit ihrem anderen Ende an einem
Isolierträger 22. parallel zueinander befestigt und je mit
einer Klemme 4^ verbunden sind.
Die Blattfeder 22, weist auf der, dem Kontaktelement
abgewandten Seite, einen Vorsprung 21. auf, der mit einem
Glied jfc2 zur Steuerung der Schliessung des Kontaktgebers
26 des Schalters 14 zusammenwirken kann. Dieser Vorsprung
"21 besteht aus einem, an der Blattfeder 2£ geklebten Glasteil.
Das Steuerglied 21. umfasst einen Arm 22* der auf einer
Verlängerung des einen, aus dem entsprechenden Lager 6. des Rahmens 2, hervorragenden Zapfens 2 der Wiege ,1 sitzt.
Auf der einen Seite weist der Arm 22* ln der Nähe seines
freien Endes,, eine Trägerplatte 2it auf, die das eine EIe-
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ment eines Scharniers 25. trägt, dessen Achse zum Ann 22
parallel liegt und dessen anderes Element eine Rolle 26
aus Gummi trägt. Dieses Scharnier 25. ist zwischen zwei
Gummistreifen 2L* 2^ angeordnet.
Da die Elastizität der Blattfeder 22. kleiner ist als jene
des Gummistreifens 2ÜL wird die Rolle j$6, die sich gegenüber
der mit dem Vorsprung 2k versehenen Seitenfläche der
Blattfeder £2. befindet, durch diesen Vorsprung angehoben,
wenn der Arm 22. im Uhrzeigergegensinne in Bezug auf Fig.
verschwenkt wird. Der Kontaktgeber 26 wird also bei Drehung des Zapfens 2 im Uhrzeigergegensinne in Bezug auf Fig. 2
und 4, nicht geschlossen. Wenn sich hingegen der Zapfen 2 im Uhrzeigersinne in Bezug auf Fig. 2 und 4 dreht, bleibt
der mit der Rolle 26 versehene Teil des Scharniers 215, in
Berührung mit dem Gummistreifen 2Z und die Rolle 2ä. wirkt
mit dem Vorsprung 2i. de** Blattfeder 2£ zusammen, um letztere
gegen die Blattfeder 22 zu stossen und den Kontaktgeber
26, über die Kontaktelemente 2J, und 28 zu schliessen.
Nebst dem Schalter 14, der durch den Zapfen 2 gesteuert
wird, enthält das Gehäuse 12 einen zweiten Schalter, der
durch ein Uhrwerk gesteuert wird und den Strom zur Speisung der elektromagnetischen Vorrichtung J_ zur Aufrechterhal-
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tung der Schaukelbewegung der Wiege .1 nach einem, mittels
eines Knopfes 4i (PiS· 1) einstellbaren Zeitraum au
unterbrechen gestattet. Das Gehäuse ]J>
weist noch eine Signallampe 42 auf, die ausgelöscht wird, wenn sich dieser
zweite Schalter öffnet.
Wie in Fig. 1 dargestellt, umfasst das Gestell 2, auch
noch einen Bogen 4j£, an welchem einen Fächer 44 angelenkt
ist, der durch eine Stange 4£ angetrieben wird, die einerseits am oberen Rand des Kopf- oder Fussteiles 5.
der Wiege und andererseits an einem Arm 46 angelenkt ist, welcher mit dem oberen Rand des Fächers 44 rechtwinklig
zu diesem verbunden ist.
Ein elektrischer Plattenspieler 4£ der Art eines Phonoautomates,
der mit einer Bettlampe 48 versehen ist, ist ebenfalls am Bogen 4JJ befestigt. Er wird vom Gehäuse JL^
aus mit Strom gespeist und das Uhrwerk, das den zweiten Schalter betätigt, gestattet nach einem, mittels des
Knopfes 4l_ eingestellten Zeitraum, die Bettlampe 48 auszuschalten
und das durch den Plattenspieler 4J, gegebenfalls gespielte Wiegenlied abzustellen.
In den Fig. 5 und 6 wurde ein Schaukelstuhl 52 dargestellt,
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der mit einer elektromagnetischen Vorrichtung Ja zur
Aufrechterhaltung der Schaukelbewegung versehen ist. Diese Vorrichtung Ja ist an einem sich in der Nähe der Füsse
52 befindlichen Steg ^4 befestigt, der die Schaukelte!Ie
5? des Stuhles £2 verbindet.
Die elektromagnetische Vorrichtung Ja unterscheidet sich von der zuvor erwähnten Vorrichtung "%. dadurch, dass ihr
Gehäuse YL den Schalter 14, enthält, der ihre Stromspeisung
zeitweise gewährleistet. Sie ist also mit dem Stromnetz über ein Kabel 15. unmittelbar verbunden. Ferner wird der
ferromagnetische Anker 18 an seinem unteren Ende durch eine Stange 4£ verlängert, die den weichen Anschlag 2^. und den
Steg des U-förmigen Magnetgestells 2£ durch eine Bohrung
50 durchsetzt. An ihrem freien Ende ist die Stange 45_
mit einer gummiüberzogenen Platte £1 versehen, die sich
bei der Schaukelbewegung des Stuhles ^2. jedesmal gegen den
Boden abstützt, wenn der Steg jj4 seine niedrigste Stellung
erreicht hat, um ihn vom Boden wegzustossen.
Der Schalter ,14 wird, statt durch den Zapfen % durch eine
Stange 58 gesteuert, die das obere Ende des Magnetankers JJ3
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mit einem Hebelarm ^p, verbindet, der als Verlängerung
des Armes 21 vom Steuerglied 22, des Kontaktgebers 2£
Jenseits der Achse 60 ausgebildet ist. Eine Rückstellfeder 56 welche die Stange £8 umgibt gewährleistet, bei
dieser Ausführung, die Schwenkung des Armes 22 im Uhr
zeigersinne in Bezug auf die Fig. 6 und die Schliessung des Kontaktgebers 26 über die Rolle 36.
Die elektromagnetische Vorrichtung Xa zur Aufrechterhaltung
der Schaukelbewegung des Stuhles £2 kann auf ähnliche
Weise am Steg eines Schaukelpferdes oder irgend eines anderen Möbelstückes oder Spielzeuges mit Schaukelbewegung
befestigt werden. Eine derartige Vorrichtung kann ebenfalls an Jeden der den beiden entgegengesetzten Enden
einer Schaukel benachbarten Stegen befestigt werden.
Als Variante können Schaukeln der Art "Yup-la", die an
einer Feder oder einem Gummizug aufgehängt sind mit einer Stelze versehen werden, die an ihrem dem Boden zugewandten
Ende eine Vorrichtung Ja, zur Aufrechterhaltung der Schau
kelbewegung trägt. Die beiden Sitze von Schaukelwippen können ebenfalls mit einer solchen Vorrichtung versehen
werden.
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Zahlreiche weitere Ausführungsvarianten von Möbeln oder Spielzeugen mit Schaukelbewegung wären noch denkbar,
zum Beispiel Oartenbänke oder Hängematten.
Es wäre ferner auch noch möglich die elektromagnetische Vorrichtung 2. derart anzuordnen, dass der Anker 18 am
Möbel oder Spielzeug feststehend befestigt wird, so dass dabei der Tauchankermagnet l€>, statt feststehend beweglich
würde. Der Schalter lA könnte auch noch im Gehäuse 12. der elektromagnetischen Vorrichtung £ eingebaut
werden, wie es der Fall ist für die Vorrichtung 7a.
Zur Beseitigung des von der elektromagnetischen Vorrichtung 2. verursachten Brummens, falls sie mit Wechselstrom
gespeist wird, könnte noch ein Gleichrichter und ein Glättungskondensator im Speisekreis der Wicklung 22, vorgesehen
werden, so dass die Vorrichtung 7_ mit Gleichstrom arbeiten würde.
- Patentansprüche 309842/0779
Claims (6)
1. /Möbel oder Spielzeug mit Schaukelbewegung wie Wiegen, Lehnstühle, Schaukeln, Gartenbänke, Hängematten, Schaukelpferde,
umfassend mindestens eine Vorrichtung zur Aufrechterhaltung der Schaukelbewegung, bestehend aus
zwei gegeneinander verschiebbaren Teilen, von denen der erste aus einem Tauchankermagnet mit einer Spulenhülse
und der zweite Teil aus einem ferromagnetisehen Anker besteht, der in der Spulenhülse gleitet, dadurch
gekennzeichnet, dass der besagte Anker (18)
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mit lackiertem Leder (20) umgeben ist und in der mit Glasplatten (24) ausgefütterten inneren Wandung der
Spulenhülse (21) mit Reibung gleitet, wobei der Tauchankermagnet (16) seitweise mit elektrischem Strom gespeist
wird, um nach Richtungswechsel einen Impuls zur Aufrechtcr.haltung der Bewegung in die neue Schwingrichtung
zu erzeugen.
2. Möbel oder Spielzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Tauchankermagnet
(16) ein U-förmiges Magnetgestell (23) aufweist und dass das auf dem Steg des Magnetgestells (23) ruhende
Ende der Spulenhülse (21) einen Anschlag (25) aus weichem, elastischem Werkstoff aufweist.
3. Möbel oder Spielzeug nach Anspruch 1, umfassend einen
Schalter mit Blattfedern, der mit einem schwenkbaren Steuerglied zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, dass das besagte Steuerglied (32)
einen schwenkbaren Arm (33), der durch das Möbel oder Spielzeug mit Schaukelbewegung gesteuert wird und ein
Element (}6) aufweist, das an dem schwenkbaren Arm (33)
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in der Nähe seines Endes angelenkt ist und entgegen einer Gummifederung (38) in eine Richtung schwenkbar
ist und in die andere Richtung durch einen'Anschlag (37) mit dem schwenkbaren Arm (33) formschlüssig gekuppelt
wird,
4. Möbel oder Spielzeug nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die eine der
Blattfedern (29) des Schalters (14) einen Vorsprung (31) gegenüber des besagten Elementes (36) aufweist,
das an dem Arm (33) angelenkt ist und mit diesem Vorsprung (31) zusammenwirkt, um die auf den Blattfedern
(29, 30) sitzenden Kontaktelemente (27, 28) aneinander zu drücken, wenn der Arm (33) in die Richtung verschwenkt
wird, bei welcher das gelenkige Element (36) mit letzterem (33) formschlüssig gekuppelt wird.
5. Möbel oder Spielzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es mittels Lagern (6),
die auf einem Gestell (2) sitzen, und Zapfen (3) aufgehängt ist, von denen der eine (3) das schwenkbare
Glied (32) zur Steuerung des Schalters (14) betätigt,
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wobei der eine der besagten Teile (11, 17) der Vorrichtung (7) zur Aufrechterhaltung der Schwenkbewegung,
mit dem besagten Teil, und der andere Teil mit dem Gestell (2) verbunden sind.
6. Möbel oder Spielzeug nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass es an
einer Schaukel (53) befestigt ist, die das Gehäuse (17) des Tauchankermagnetes (16) trägt, wobei eine Stange
(49), die den Anker (18) aus ferromagnetische!!! Werkstoff verlängert und den Steg des Magnetgestells (23)
vom Tauchankermagnet (16) durchsetzt, die Aufrechterhaltung der Schaukelbewegung bei der Schliessung des
Schalters (14) stossweise gewährleistet, der über eine Verbindungsstange (58), die das schwenkbare Steuerglied
(32) mit dem freien Ende des Ankers (18) kuppelt betätigt wird.
309842/0779
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