DE1934813C - Kupplungsmotor - Google Patents

Kupplungsmotor

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DE1934813C
DE1934813C DE19691934813 DE1934813A DE1934813C DE 1934813 C DE1934813 C DE 1934813C DE 19691934813 DE19691934813 DE 19691934813 DE 1934813 A DE1934813 A DE 1934813A DE 1934813 C DE1934813 C DE 1934813C
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Germany
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flywheel
disc
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clutch disc
clutch
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Expired
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DE19691934813
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DE1934813B2 (de
DE1934813A1 (de
Inventor
Sadayuki Yokohama Masahiro Eguchi Katsuhiko Nagoya Aichi Kajitam (Japan)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mitsubishi Electric Corp
Original Assignee
Mitsubishi Electric Corp
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Description

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Die Erfindung bezieht sich auf einen Kupplungsmotor, bei welchem ein Schwungrad direkt mit der Welle eines Elektromotors verbunden ist, mit einer Hauptkupplungsscheibe, die zur Übertragung von Drehmoment auf eine Abtriebswelle mit dem Schwungrad in Eingriff gebracht werden kann, einer Bremsscheibe, die mit der Hauptkupplungsscheibe im Eingriff steht, wenn diese vom Schwungrad gelöst ist, und einer Elektromagneteinrichtung, welche in der einen Betätigungsrichtung bei Eingriff der Bremsscheibe mit der Hauptkupplungsscheibe eine mit der Bremsscheibe drehfest verbundene Hilfskupplungsscheibe in reibendem Eingriff mit dem Schwungrad bringt und bei entgegengesetzter Betätigungsrichtung die Hilfskupplungsscheibe von dem Schwungrad löst und an eine ortsfeste Bremsbacke anlegt.
Bei bekannten Kupplungsmotoren dieser Art (deutsche Auslegeschrift 1 176 260) wurde bisher die zugeordnete angetriebene Maschine in einer bevorzugten Stellung so stillgesetzt, daß die Maschine zu- nächst auf eine niedrige Geschwindigkeit verzögert <wurde und dann die Stellung, in der die Maschine gesetzt werden sollte, festgelegt wurde. Kuppitoren voti diesem bekannten Aufbau wiesen notwendigerweise eta Gesehwiadigkeitsunter-„triebe auf, <fe» die Nachteile mit sieh daß die Motoren im Aufbau kompliziert und HtefSteUungskostefi waren, während die
ie Aufgabe gygrunde, die aufdej bekannten, KuppluBgsmotobWwJnOSn, indem ein Ku|BluH|sa&tof für dgb einet Maschine geschaffen wird, weleh&
mit diesem Kupplungsmotor mit einer entsprechen* den Kombination von Kupplungs- und Bremseiurichtungen sowie elektromagnetischen Einrichtungen auf eine niedrige Drehzahl gebracht und dann in vorbestimmter Stellung entsprechend einem Signal von einem Lagedetektor fur die Maschine stillgesetzt werden kann, wobei für die Kupplungs- und Bremseinrichtung keinerlei Vorgelege erforderlich sind.
Diese Aufgabe wird an einem Kupplungsmotor der eingangs beschriebenen Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die mit der gleichen Drehzahl wie die Bremsscheibe umlaufende Hilfskupplungsscheibe zu der Hauptkupplungsscheibe konzentrisch und gegenüber dem Schwungrad auf der gleichen Seite wie die Hauptkupplungsscheibe angeordnet ist und daß auf dem Kraftübertragungsweg über die Hilfskupplungsscheibe ein Schlupf zwischen dem Schwungrad und der Hauptkupplungsscheibe einstellbar ist.'
Der erfindungsgemäße Kupplungsmotor ist gegenüber bekannten Kupplungsmotoren nicht nur einfacher im Aufbau und in der Wartung, sondern auch universeller verwendbar, da keine starre durch ein Vorgelege festgelegte Drehzaffl für den Hilfsantrieb vorgegeben ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Hierbei ist
F i g. 1 ein Teilschnitt durch einen Kupplungsmotor nach der Erfindung, wobei die obere Hälfte im Vertikalschnitt dargestellt und der untere fortgeschnittene Teil im horizontalen Längsschnitt gezeigt, und
F i g. 2 eine schematische Stirnansicht eines Teiles des kombinierten Kupplungs- und Bremsmechanismus nach F i g. 1 von der Abtriebsseite her gesehen.
F i g. 1 zeigt einen Elektromotor üblicher Bauart, der allgemein mit 10 bezeichnet ist und eine drehbare Welle aufweist, an deren einem Ende ein Schwungrad 14 befestigt ist. Eine Abtriebswelle 16 ist koaxial zur Drehwelle 12 angeordnet. An ihrem einen Endteil ist eine Hauptkupplungsscheibe 18 in der Nähe der Drehwelle 16 befestigt. Isbesondere ist die Hauptkupplungsscheibe 18 mit ihrem Nabenteil 20 auf diesem Endteil der Abtriebswelle 16 aulgesetzt und über einen Keil 22 und eine Unterlegscheibe 24 durch eine Mutter 26 befestigt, die auf das Ende der Welle 16 über Spiralgewinde geschraubt ist. Die Hauptkupplungsscheibe 18 ist auf beiden Seiten des Außenumfangsteils mit einem Paar sich gegenüberstehender Reibringkörper 18 a bzw. 18 b versehen.-Einer der Reibringkörper (18 a) liegt der Arbeitsfläche des Schwungrades 14 der andere Reibringkörper (18 b) einer Bremsscheibe 28 gegenüber. Die Bremsscheibe 28 ist mit ihrem Nabenteil 30 auf einem hohlzylindrischen Teil 32 befestigt und steht vom zentralen Teil einer Konsole 34 gegen den Motor 10 ab und umgibt die Abtriebswelle 16 koaxial. Die Bremsscheibe 28 ist drehbar bezüglich des zentralen Konsolenteiles angeordnet und wird daran gehindert, sich axial zu diesem Teil 32 zu bewegen, indem ein Halteting 36 in einer Umf angsnut auf diesem Endteil des Habenteiles 30 nahe der Hauptkupplungsscheibe 18 angeordnet ist und gegen die benachbarte Oberfläche des Bremsnabenteiles 30 durch eine Unterlegscheibe 38 anliegt, wobei ein Druckpolstör 40 zwischen dem anderen finde des Nabenteiles #0 und dem benachbartem feil der Konsole 34 zwisobengesehaltet ist, So ist die HäliptkupplUngsseheibe 18 zwischen der Arbeits-
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Oberfläche des Schwungrades 14 und der Reibfläche dieser durch eine Sperrmutter 82 befestigt ist und lose iwr^Sn ra-V? ""β*»*«* wnd wird von einer die Druckplatte 70 hält. Eine Druckfeder 84 ist um vt rhi π· -TT11 m £ujem bestimmten Zeit- die Stange 80 zwischen diesem anderen Ende und der punKi uDer Einrichtungen, die weiter unten beschrie- Druckplatte 70 angeordnet. Ein Bremsschuh 86, der Fin?£weOr ?' TrfaßtV 5 » derKonsole 34 über Bolzen- und Muttern 88 be-
A ™T„wVA- ν Lagirhilse 42 ist verschiebbar in festigt ist, erfaßt den Reibringkörper 64 h auf der dem hohlzylmdnschen Teil 32 der Konsole 34 ange- Hilfkupplungsscheibe 64. Weiterhin erstreckt sich 2£ p£l%aS aU?h d/uhbar *e AbMdebswelk 16 eine aUgemeinmit dem Bezugszeichen 90 bezeichnete Γ6™ ™?!im Abstand angeordneter Kugel- Elektromagneteinheit fest durch die Konsole 34 und ΙίαΓ Γη "KLa&shaht 42 ist auf dem End- ίο umfaßt einen hohlen stationären Eisenkern 92, wobei teil, aer aer Bremsscheibe 28 abgelegen ist, mit einer innen eine Erregerwicklung 94 angeordnet ist, eine 22SST*%"""% vers?hen· Ein Wonniger Beta- Kappe 96 ein Ende des hobteT Eisenkernes 92 llS; μ ,-/· gemei? ""t dem Bezugszeichen schließt und ein Eisenkern 98 beweglich innerhalb 48 bezeichnet ist, ist außerhalb des Gehäuses für den des stationären Kernes angeordnet ist Der beweg-Kap^ingsmotor angeordnet und wird am gabelarti- 15 liehe Eisenkern 98 steht mit einem Endteil über das 8^ ÜT d'ef "sne^ng 46 auf der bewegli- andere Ende des stationären Kernes 92 hinaus und chen Lagerhülse 42 durch ein Paar sich gegenüberste- kontaktiert die Druckplatte 70. hender Jocnmuttern 50 erfaßt. Dj? Betätigungshebel Fig. 2 zeigt die Positionszuordnung zwischen der
m hL Lv, · c u fr bm" "1^ herbewegbar ringförmigen Druckplatte 70 und der Bremsbetätigerum die Achse eines Schwenkstiftes 52 auf einem Arm ao einheit bzw. der Elektromagneteinheit 78 bzw. 90. des »L« vorgesehen ,si, welches in geeigneter Weise Ein Paar von sochen Einheiten 78 ist ebenso wie ein a., aer is.onsoieJ4 .et isl, wodurch die Lagerhiilse 42 Paar von Einheiten 90 diametral gegenüberstehend gegen die sich drehende Motorwelle 12 zu und von angeordnet, wobei sämtliche der Einheiten im we- u Zl* AU^ η" "men ZU erläuternden Zwecken senflichen unter gleichen Winkelintervallen, die bewegt wird Der Betätigungshebel 48 umfaßt weiter- a5 gleich 90° sind, angeordnet sind. Die beiden Stangen hin einen federbetatigten Ruckstellmechanismus, der 80 erstrecken sich lose durc»> ein Paar diametral sich H ^nL1117 "JSezugszeichen 54 bezeichnet ist gegenüberstehender Ansätze 70a und 70b der
oltL w 8e ?U8sta"Se S6 aufweist- die in ge- Druckplatte 70, und die beiden beweglichen Eisene.gneter Weise an einem Ende eines Schemels hier- kerne 98 kommen in Kontakt mit einem anderen von an der Konsole 34 befestigt ist; eine Druckfeder 30 Paar von diametral sich gegenüberstehenden Ansät-"„■flj^ an5lere t E"dl herum angeordnet, eine zen 70c und 7Od der Druckplatte, die gegen die An-
? in ^ If.? ecrfaßt ΐ" freien Endteü des ■»" sätze 70 α und 70 * durch Ringsegmente von im wederen Schenkels der Stange 56, wodurch die Feder 58 sentlichen 90° getrennt sind.
Hebel 48 über eine Unterlegscheibe 62 ge- Im Betrieb läuft der Motor dauernd um. Wird der
ρ· 1 · ♦ 3S Betätigungshebel 48 in Richtung des Pfeiles A nach
hlL· Λ ■ 2Ki8U Um-, , eine Hilfsk"PPlungs- Fig. I gegen die Wirkung der Rückstellfeder 58 geschehe 64 einen Nabenteil 66, der fest auf dem Na- zogen, dann werden die Jochschrauben 50 auf dem f Bh i
, est auf dem Na zogen, dann werden die Jochschrauben 50 auf dem
Bremsscheibe 28 für eine begrenzte einen Ende des Hebels 48 um die Achse des Stiftes
ίκ,ίιίΓϊΕΤ8·. t gelageI;V !S\,Die HilfkuPP!"ags- 52 geschwenkt, wodurch die Hauptkupplungsscheibe scheibe 64 besitzt eine V.elzahl von Haltestiften 68, 40 18 durch das Kugellager 44 und den Nabenteil 20 ge-
die unter iin wesentlichen gleichen Winkelintervallen gen das Schwungrad 14 bewegt wird bis der Reibring-
BrljST-? *? fe r Nabe in der Nähe der kör^er 18a auf der Hauptkupplungsscheibe 18 dk
Bremsscheibe 28 aufgesetzt sind und durch letztere Betätigungsfläche des Schwungrades 14 erfaßt. So
hmdurchreichen wobei ein Drehen gegenüber der wird die Drehbewegung der sich drehenden Motor-Bremsscheibe 28 verhindert w.rd. Die Hilfskupp- 45 welle 12 durch das Schwungrad 14 und die Haupt-
lungsscheibe 64 umfaßt einen äußeren Umfangsteil, kupplungsscheibe 18 auf die Abtriebswelle 16 über-
der unter Abstand vom Außenumfang der Haupt- tragen. Dann wird eine Antriebsscheibe 100, die an
kupplungsscheibe 18 angeordnet ist und diese um- dem dem Motor 10 abgelegenen Ende der Welle 16
gibt wobei ein Reibringkörper 64 a an der Ober- gelagert ist, in Drehung versetzt. Hierdurch wird die
gegenüberlie- daß die Rückstellfeder 58 betätigt wird, wodurch der
genden Fläche befestigt ist. Hebel zurück in seine Ausgangsstellung nach F i g. 1
Eine ringförmige Druckplatte 70 ist drehbar durch gestellt wird, woraufhin die Hauptkupplungsscheibe den Nabenteil 66 der Hilfskupplungsscheibe 64 über 55 18 sich von dem Schwungrad 14 löst und durch die ein Paar sich gegenüberstehender nadelartiger Schub- Bremsscheibe 28 verschoben wird, druckrollenlager 72 und 73 gelagert. Eine Unterleg- Die Erregerwicklung 92 der elektromagnetischen
scheibe 74 und ein Haltering 76 sind teilweise in dem Einheit 90 wird durch eine geeignete elektrische Nabenteil 66 eingebettet, wobei der Innenumfang der Stromquelle (nicht gezeigt) gleichzeitig mit dem RückDruckplatte 70 zwischen den Rollenlagern 72 und 73 60 stellen des Hebels 48 erregt. Die Erregung der Wickzwischengeschaltet ist. So ist die Druckplatte 70 auf lung 92 sorgt dafür, daß der bewegliche Eisenkern 98 dem Nabenteil 66 der Hilfskupplungsscheibe 64 zur in F i g. 1 nach links gezogen wird. Der Kern 98 be-Axialbewegung hierzu angeordnet. Die Druckplatte wegt die Druckscheibe 70 nach links gegen die Wirist wirksam mit einer federbelasteten Bremsbetä- kung der Druckfedern 84. Es wird somit die Hilfstägereinheit gekuppelt, die allgemein mit dem Bezugs- 63 kupplungsscheibe 64 über das Druckrollenlager 72 weichen 78 bezeichnet ist. Diese Einheit 78 umfaßt gegen das Schwungrad 14 bis zum Anliegen des Reibeine Federeinstellstange 80, deren ein Endteil mit ringkörper 64 a der Hilfskupplungsscheibe 64 auf Schraubgewinde in Konsole 34 eingeschraubt und an der Arbeitsfläche des Schwungrades 14 gedrückt,
während der andere Reibringkörper 64 a der gleichen Scheibe sich'vom Bremsschuh 86 löst. Daher wird die Drehbewegung der Motorwelle 12 nunmehr über das Schwungrad 14, die Hilfskupplungsscheibe 64, die Haltestifte 68, die Bremsscheibe 28 und die Haupt- S kupplungsscheibe 18 auf die Abtriebswelle 16 übertragen. Unter diesen Bedingungen wird die Hauptkupplungsscheibe 18 nun durch die Hilfskupplungsscheibe 64 über die Bremsscheibe 28 angetrieben, Während die Bremsscheibe längs der Kupplungsscheibe gleiten kann. Die Kupplungshauptscheibe 18 befindet sich also in teilweise gekuppeltem Betrieb. Somit werden die Abtriebswelle 16 und damit die nicht dargestellte angetriebene Maschine bei niedriger Geschwindigkeit angetrieben. Dann kann die besondere Lage, in der die angetriebene Maschine stillgesetzt werden soll, durch irgend einen beliebigen Positionsdetektor (nicht dargestellt) ermittelt werden, der wirksam,mit der Maschine gekuppelt ist. ^
Feststellung dieser Lage wird die Elektromagneteinheit 90 entregt; die Hilfkupplungsscheibe 64 stellt sich in ihre Ausgangsstellung unter der Wirkung/der Druckfedereinheit 84 zurück Und der Reibringkörper 64 b auf der Hilfskupplungsscheibe 64 erfaßt den Bremsschuh 86.
Der Bremsschuh 86 gibt die Bremswirkung auf die Hilfskupplungsscheibe, wodurch diese stillgesetzt wird. Die angetriebene Maschine wird also in der ermittelten Stellung festgesetzt.
Im Hinblick auf eine knappe Darstellung wurde die Erfindung nur an Hand einer bevorzugten Ausführungsform beschrieben; Änderungen und Abänderungen liegen im Rahmen der Erfindung. So kann das mechanische Anlegen der Bremse ersetzt werden durch irgendeine elektrische Bremswirkung auf die Hilfskupplungsscheibe
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Kupplungsmotor, bei welchem ein Schwungrad direkt mit der Welle eines Elektromotors verbunden ist, mit einer Hauptkupplungsscheibe, die zur Übertragung von Drehmoment auf eine Ahriebswelte mit dem Schwungrad in Eingriff gebracht werden kann, einer Bremsscheibe, die mit der Hauptkupplungsscheibe im Eingriff steht, wenn diese vom Schwungrad gelöst ist, und einer Elektromagneteinrichtung, welche in der einen Betätigungsrichtung bei Eingriff der Bremsscheibe mit der Hauptkupplungsscheibe eine mit der Bremsscheibe drehfest verbundene Hilfskupplungs- scheibe in reibendem Eingriff mit dem Schwungrad bringt und bei entgegengesetzter Betätigungsrichtung die Hilfskupplungsscheibe von dem Schwungrad löst und an eine ortsfeste Bremsbacke anlegt, dadurch gekennzeich- ao net, daß die mit der gleichen Drehzahl wie die Bremsscheibe (28) umlaufende Hilfskupplungsscheibe (64) zu der Hauptkupplungsscheibe (18) konzentrisch und gegenüber dem Schwungrad (14) auf der gleichen Seite wie die Hauptkupp- as lungsscheibe (18) angeordnet ist und daß auf dem Kraftübertragungsweg über die Hilfskupplungsscheibe (64) ein Schlupf zwischen dem Schwungrad (14) und der Hauptkupplungsscheibe (18) einstellbar ist.
DE19691934813 1968-07-09 1969-07-09 Kupplungsmotor Expired DE1934813C (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH735781X 1952-02-15
JP5831668 1968-07-09

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1934813A1 DE1934813A1 (de) 1970-04-09
DE1934813B2 DE1934813B2 (de) 1972-07-13
DE1934813C true DE1934813C (de) 1973-02-08

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