DE698374C - Druckfluessigkeitshandbremse - Google Patents

Druckfluessigkeitshandbremse

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DE698374C
DE698374C DE1938K0151819 DEK0151819D DE698374C DE 698374 C DE698374 C DE 698374C DE 1938K0151819 DE1938K0151819 DE 1938K0151819 DE K0151819 D DEK0151819 D DE K0151819D DE 698374 C DE698374 C DE 698374C
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DE
Germany
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brake
piston
threaded spindle
clutch drum
handbrake
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Expired
Application number
DE1938K0151819
Other languages
English (en)
Inventor
Bruno Sollorz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Knorr Bremse AG
Original Assignee
Knorr Bremse AG
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Publication date
Application filed by Knorr Bremse AG filed Critical Knorr Bremse AG
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Application granted granted Critical
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T11/00Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator without power assistance or drive or where such assistance or drive is irrelevant
    • B60T11/10Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator without power assistance or drive or where such assistance or drive is irrelevant transmitting by fluid means, e.g. hydraulic

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

Druckflüssigkeitshandbremsen für Eisenbahntriebfahrzeuge sind bekanntlich mit einer Sperrvorrichtung ausgerüstet, die dazu dient, hei angezogener Bremse die Bremse zu sperren, so daß sie auch bei Druckverlusten aus ' den Druckflüssigkeitsbremszylindern bzw.. den zu diesen führenden Rohrleitungen sich iiicht zu lösen vermag.
Man hat die Sperrvorrichtung so eingerichtet, daß sie durch'1 Flüssigkeitsdruckbildung in einem besonderen Zylinder außer Wirksamkeit gesetzt wird, wenn die Druckflüssigkeitshandbremse wieder gelöst wird, und hat die Erzeugung dieses die Sperrvorrichtung auslösenden Flüssigfceitsdruckes einem Kolben zugewiesen, dessen Verschiebung im Sinne der Erzeugung dieses die Sperre* lösenden Druckes mittels desselben Handrades geschieht,. mittels dessen bei wirksamer Sperr-
vorrichtung die Erzeugung des Flüssigkeitsbremsdruckes bewirkt wurde. Dabei muß der Druck zum Lösen der Sperrvorrichtung gebildet sein, bevor der Druck der- Bremsflüssigkeit auf den <Bremskolben abgenommen hat.
Bei einer bekannten Ausführung einer sol- «5 chen Druckflüssigkeitshandbremse hat sich gezeigt, daß bei geringem, aber die Brems- , backen immer noch mit beträchtlicher Kraft anpressendem Bremsdruck diese Abhängigkeit nicht mehr obwaltet. Das kommt daher, daß 3" die auf den den Bremsdruck erzeugenden Kolben wirkende Spindel ^bei nur geringem Bremsdruck bei der Rückdrehung des Handrades zum Zwecke des Bremslösens nicht festgehalten wird, wie es erforderlich ist, sondem daß sie programmwidrig an der Handraddrehung teilnimmt. Hierdurch wird verhindert, daß das Handrad der Bremse sich axial auf seiner Gewindespindel verschiebt, was zur Erzeugung des Druckes zum Auslösen der Sperrvorrichtung notwendig ist (Patent 649181).
Es ist ein weiteres Ausführungsbeispiel einer derartigen Handbremse bekannt, bei dem der Kolben zur Erzeugung des Bremsdruckes und der zur Erzeugung des Gesperrelösedruckes dienende Kolben in einem gemeinsamen Gehäuse' angeordnet sind und mittels ein und
desselben Handrades betätigt werden (Patent 669074).
Bei dieser bekannten Handbremse ist für die Bewegung des Kolbens, der den Gesperrelösedruck erzeugen oder beseitigen soll, je eine Kupplung, beispielsweise eine Ratschkupplung, für Hin- und Rückgang des Kolbens erforderlich.
Ferner ist bei den bekannten DruckfLüssigkeitshandbremsen für den als Mutter auf einer Gewindespindel angeordneten Bremsdrucfcerzeugungskolben die Selbstsperrung zwischen Kolben und Gewindespindel erforderlich, was eine Herabdrückung des Wirkungsgrades des Bremsspindelgewindes zur Folge hat.
Von der ersterwähnten bekannten Druckflussigkeitshandbremse unterscheidet sich diejenige nach der Erfindung dadurch, daß die so bei der ersteren notwendige Axialverschiebung des Handrades auf seiner Betätigungsspindel zwecks Erzeugung des Gesperrelösedruckesi nicht erforderlich ist, womit der aus dieser Axialverschiebung sich ergebende, oben erläuterte Nachteil beseitigt ist.
Von der zweiterwähnten, bekannten Druckflüssigkeitshandbremse unterscheidet sich diejenige nach der Erfindung durch das. Fehlen der erwähnten Rücknahmekupplung für den Gesperrelösekolben. .
Von aUen bekannten Handbremsen unterscheidet sich der Erfindungsgegenstand dadurch, daß auf die Selbstsperrung zwischen der Gewindespindel und dem auf ihr als Mutter verschiebbaren Bremsdruckerzeugungskolben verzichtet ist.
Durch diese Maßnahme ist der beim Bremsen aufzubringende Leistungsaufwand um den erheblieben, zur Überwindung der mit steigendem Bremsdruck steigenden Kraft der Selbstsperrung benötigten Kraftbedarf geringer. Eine Kupplung in der Lagerung der Gewindespindel, die das ungewollte Lösen des Bremsdruckerzeugungskolbens verhindert und die beim Anziehen der Bremse wirkungslos bleibt, belastet den Lösevorgang nicht, da ihre Haltekraft mit dem beim Lösien rasch abnehmenden Bremsdruck verschwindet.
Die Druckflüssigkeitshandbremse nach der Erfindung ist auf der Zeichnung in
Abb. ι im axialen Längsschnitt veranschaulicht. Die
Abb. 2 und 3 zeigen die Ausbildung der Kupplungsscheiben.
Das Gehäuse 1 besitzt eine Ölkammer 2, einen Zylinder 3 ■ für den den Bremsdruck erzeugenden Kolben 4 und einen Zylinder 5 für den Kolben 6, der denjenigen Druck erzeugt, der erforderlich ist, um das beim Anziehen der Handbremse wirksam gewordene bekannte Gesperre wieder zu lösen, was Vor- i aussetzung für das Lösen der Handbremse ist. Auf dem Wellenstumpf 7 ist das auf der Zeichnung nicht dargestellte Handrad angebracht, durch das die Druckfiüssigkeitshandbremse angezogen und gelöst wird. Fest verbunden mit dem Wellenstumpf 7 ist eine Kupplungsscheibe 8, die über eine lose Kupplungsscheibe 9 auf eine Kupplungsscheibe 10 einwirkt, die ihrerseits fest, mit der erfindungsgemäß, mit steilgängigem, der Selbstsperrung ermangelndem Gewinde versehenen Gewindespindel 11 verbunden ist.
Die Gestaltung der Kupplungsscheiben, 8 bis 10 geht aus den Abb. 2 und 3 hervor. Ist" beispielsweise bei einer Rechtsdrehung der Welle 7 die Spindel 11 mitgenommen worden, dann führt bei einer Linksdrehung die Welle 7 zunächst einen halben Leergang aus, bis ihre Zähne von der anderen Seite her wieder zum Anliegen an die Zähne der Scheibe9 kommen, und.nach einem weiteren halben Umlauf der Welle 7, in beiden Fällen vermindert um die Stärke des Kupplungszahnes, nachdem die Zähne der Scheibe 9 mit denen der Scheibe 10 in Berührung kamen, wird auch die Spindel Ί ι wieder zurückgedreht. Der Kolben 4 bildet die Mutter auf der Spindel 1 r und ist durch den in eine Nut 25 eingreifenden Keil 26 gegen Drehung gesichert. Die Dichtungsmanschette 27 des Kolbens 4 greift mit einem der Nut 25 angepaßten Ansatz in diese ein. Auf dem Welleastumpf 7 befindet sich eine Kupplungstrommel 12, gegen deren Stirnseite sich die Kupplungstrommel 13 legt, deren Rand -gewindegangartig ansteigt. Auf den Rand der Kupplungstrommel 13 stützt sich eine Laufrolle 14, die im Kolben 6 gelagert ist, der unter der Wirkung einer Rückdruckfeder r 5 steht. Innerhalb der Kupplungstrommeln 12 -und 13 ist eine Schraubenbandfeder 16 angeordnet. -
Das vordere Ende der Gewindespindel 11 ist in der Stirnwandung des Zylinders 3 gelagert und ragt in einen abgeschlossenen »05 Raum 17 des Gehäuses 1 hinein. Auf der Verlängerung des Lagerzapfens der Gewindespindel 11 ist ein Kugellager 22 angebracht, dessen eine Kugelspur sich' gegen den Boden einer Kupplungstrommel 18 legt, während die andere Kugelspur sich gegen die Mutter 19 legt. Auf dem Lagerzapfen der Gewindespindel 11 ist eine Kupplungstrommel 20 befestigt. Innerhalb der beiden mit ihren Stirnrändern sich berührenden Kupplungstrommeln 18 und 20 befindet sich eine Schraubenbandfeder 21. -.".'"■■
Die Wirkung der Druckflüssigkeitshandbremse nach der Erfindung ist die folgende: ' In der Abb. 1 sind die Teile der Vorrichtungin der Lage dargestellt, die sie bei nicht benutzter, also gelöster Handbremse einneh-
men. Soll die Bremse angezogen werden, so wird der Wellenstümpf 7 mittels des darauf befindlichen nicht dargestellten Handrades im Sinne der Uhrzeigerbewegung gedreht. -Die Kupplungsscheibe 8; 'nimmt über die- Kupplungsscheiben 9 und ίο die Gewindespindel 11 mit, und der Flüssigkeitsdruckerzeugungskolben 4 beginnt seine Rechtsverschiebung. Der Kolben 6 muß dabei in Ruhe bleiben, denn die Sperrung der Bremsbacken soll ja beim - Bremsen wirksam sein. Demzufolge darf sich die Drehung der Kupplungstrommel 12 nicht auf die Kupplungstiommel 13· mit dem ansteigenden Rand übertragen. Die Sicherheit dafür ist dadurch geschaffen, daß die Feder 16 in einem solchen Sinne gewickelt ist, daß· Drehung im Uhrzeigersinne keinen Kupplungsschluß zwischen ihr und den Kupplungstrommehl 12 und 13 hervor-
Der auf den Kolben 4 von rechts wirkende, sich mit fortschreitender Bewegung des Kolbens nach rechts ständig vergrößernde Flüssigkeitsdruck ruft in der Spindel 11 eine Zugbeanspruchung hervor, die vom Kugellager 22 aufgenommen wird, wobei an diesem Lager nur rollende Reibung auftritt. - ■.. ..,:.- . Soll die Bremse gelöst werden, so wird' mittels des Handrades der Wellenstumpf 7 entgegengesetzt der Uhrzeigerbewegung gedieht. Diese Drehung überträgt sich zunächst wegen der oben geschilderten Ausbildung der Kupplungsscheiben 8, .9 und 10 nicht auf die Gewindespindel 11. Dahingegen wird gleich zu Beginn der Drehbewegung die Schraubenbandfeder 16 mitgenommen; sie erweitert, ihren Durchmesser und stellt einen Kupplungsschluß zwischen den Kupplungstrommeln 12 und 13 her. Durch die Dre- hung der Kupplungstrommel 13 erfolgt sogleich eine- Verschiebung des Kolbens 6 nach rechts. Dadurch wird der zum Lösen des Gesperres der Handbremse erforderliche Flüssigkeitsdruck in den betreffenden Teilen der Bremsanlage erzeugt; die Sperrung wird aufgehoben und damit die Möglichkeit zum Lösen der Bremsen geschaffen, noch bevor die Rückverschiebung des Kolbens 4 einsetzt. Der auf den Kolben 6 wirkende Flüssigkeitsdruck
So überträgt sich nicht auf die Gewindespindel
11. Damit nach erfolgter Rechtsverschiebung des Kolbens 6 der Kupplungsschluß, zwischen den Trommeln 12 und 13 wieder aufgehoben
- wird, ist an dem dem Wellenstumpf 7 zuger wendeten Ende der Schraubenbandfeder 16 ein hakenförmig nach innen gebogener Ansatz: 23 vorgesehen, der sich nach Vollendung einer ,Umdrehung der Feder an einen auf der
. Zeichnung nicht erkennbaren Anschlag der Zylinderrohrverlängerung 24 anlegt und · die Feder 16 auskuppelt.
■ Nach .etwa -einer, vollen · Umdrehung des Wellenstumpf es - 7: im -Sinne des Lösens. der Bremse ist der Kupplungsschluß zwischen dem Wellenstumpf 7- und der; Gewindespindel ii' hergestellt, und. der Bremsdruckerzeugungskolben 4 beginnt, sich nach links zu verschieben. Die Drehung der Gewindespindel ii hat auch die Drehung der am rechten Ende der Spindel n befindlichen Kupplungstrommel-20 zur Folge. Die· Schraubenbandfeder 21 ist so eingerichtet, daß sie bei Drehung der Gewindespindel im Uhrzeigerrichtungssintie sich von der Kupplungstrommel 18 abhebt, also ihren Durchmesser verkleinert, 75 * während sie sich bei der Drehung im umgekehrten Richtungssinne vergrößert, sich also mit Reibungsschluß an die Kupplungstrommel 18 anlegt und diese mitnimmt, was zum Auftreten gleitender Reibung zwischen der Kupplungsscheibe 18 und. der die Räume 17 und 3 trennenden Gehäusezwischenwand führt. Hierdurch wird die zwischen Kolben 4 und Gewindespindel 11 nicht vorhandene, der nicht gewollten vorzeitigen Rückbewegung des Kolbens 4 entgegenwirkende Selbstsperrung ersetzt. ■
Wird; nach dem Lösevorgang das Handrad lösgelassen, so wirken auf den Kolben 6 der Flüssigkeitsdruck und die Feder 15, die die Kupplungstrommel 13 infolge der Schräge ihres Randes mit der Kupplungstrommel 12 und dem Wellenstumpf 7 (Handrad) sowie die Kupplungsscheibe 9 in die gezeichnete Lage zurückdrehen, so daß die Kupplungsscheiben 8, 9 und 10 im Eingriff sind, um beim Einsetzen neuer Bremsbewegung am Handrad den Kolben 4 sofort wieder zu bewegen. ' -"

Claims (4)

100 Patentansprüche:
i. Druckflüssigkeitshandbremse mit einem als Mutter auf einer drehbaren Ge- v
windespindel verschiebbaren, selbst gegen »
. Drehung gesicherten Kolben zur Erzeu· gung des Flüssigkeitsbremsdruckes und einem weiteren, mit derselben Bedienungsvorrichtung zu betätigenden Kolben zur Erzeugung des Flüssigkeitsdruckes, der 'zur Aufhebung der Sperrung der Bremse no •erforderlich ist, dadurch gekennzeichnet, daß infolge Wegfalls der Selbstsperrung der erwähnten Gewindespindel eine Reibungskupplung (18 bis 22) vorgesehen ist, die einen Reibungsschluß zwischen der Gewindespindel (11) und einem feststehenden Teil des Gehäuses (1) der Vorrichtung erzeugt und dadurch" beim Lösen der Bremse eine nicht gewollte Zurückbewegung des Kolbens (4) im Sinne des Ersatzes der Selbstsperrung zwischen Spindel (11) undrKolben (4) verhindert.
2. Druckflüssigkeitshandbremse nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die -zur Bewegung des den Bremsdruck erzeugenden . Kolbens (4) dienende .Gewindespindel (11) zur Vermeidung von Knickgefahr und zwecks Verringerung ihrer Abmessung beim Bremsen. nur auf Zug beansprucht wird.
3. Druckflüssigkeitshandbremse nach Anspruch Ί, dadurch gekennzeichnet, daß die beim Lösen der Bremse einen Reibungsschluß zwischen der Gewindespindel (11) und einem Teil des Gehäuses (1) erzeugende Vorrichtung aus einer mit der Gewindespindel (11) sich drehenden Kupplungstrommel (20), einer gleichachsig mit dieser lose auf der Gewindespindel (11) angeordneten Kupplungstrommel (18) von gleichem Durchmesser und einer innerhalb beider befindlichen Schraubenbandfeder (21) besteht, wobei eine sich gegen den scheibenförmigen Teil der Kupplungstrommel (18) legende Kugelspur eines Kugellagers (22) den für die beim Lösen der Bremse erforderliche Gleitreibung benötigten Anpressungsdruck zwischen der Kupplungstrommel (18) und einer Wand des Gehäuses (1) vermittelt.
.
4. Dxuckflüssigkeitshandbremse nach den Ansprüchsen 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen dem Kolben (6), der den zur Lösung des die angezogene Bremse festhaltenden Gesperres benötigten Druck erzeugt, und der Antriebsvorrichtung der Bremse (Wellenstumpf 7) durch eine lose angeordnete Kupplungstrommel (13) mit schrägem Rand und eine unter Vermittelung einer Schraubenbandfeder (16) mit dieser jeweils zusammenarbeitende, auf dem WeI-lenstumpf (7) befestigte Kupplungstrommel (12) bewirkt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE1938K0151819 1938-09-08 1938-09-09 Druckfluessigkeitshandbremse Expired DE698374C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE739845C (de) * 1941-01-18 1943-10-06 Frima August Grau Von Hand betaetigte und feststellbare hydraulische Bremse fuer Fahrzeuge, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
US4843819A (en) * 1984-12-08 1989-07-04 Robert Bosch Gmbh Hydraulic brake booster with parallel booster pistons

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE739845C (de) * 1941-01-18 1943-10-06 Frima August Grau Von Hand betaetigte und feststellbare hydraulische Bremse fuer Fahrzeuge, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
US4843819A (en) * 1984-12-08 1989-07-04 Robert Bosch Gmbh Hydraulic brake booster with parallel booster pistons

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