DE669074C - Druckfluessigkeitshandbremse - Google Patents
DruckfluessigkeitshandbremseInfo
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- DE669074C DE669074C DEK135073D DEK0135073D DE669074C DE 669074 C DE669074 C DE 669074C DE K135073 D DEK135073 D DE K135073D DE K0135073 D DEK0135073 D DE K0135073D DE 669074 C DE669074 C DE 669074C
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60T—VEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
- B60T11/00—Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator without power assistance or drive or where such assistance or drive is irrelevant
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Druckflüssigkeitsbremse,
wie sie beispielsweise bei Eisenbahnschnelltriebwagen u. dgl. Anwendung findet und bei der in bekannter Art und
Weise durch eine selbsttätige Sperrvorrichtung dafür gesorgt ist, daß die angezogene
Bremse auch dann angezogen bleibt, wenn der Flüssigkeitsdruck, mittels dessen das Anziehen
der Bremse bewirkt wurde, infolge von Undichtigkeiten allmählich nachläßt oder
gänzlich verschwindet. Die Bremse nach der Erfindung gleicht auch insofern 5 bekannten
derartigen Bremseinrichtungen, als bei ihr wie bei jenen die Aufhebung der Sperrung
der angelegten Bremse mit Hilfe von Flüssigkeitsdruck bewirkt wird, der zwar mit
derselben Antriebsvorrichtung erzeugt wird, die zur Erzeugung, Vermehrung und Verringerung
des Bremsflüssigkeitsdruckes vorgesehen ist, dessen Erzeugung aber unabhängig von der Erzeugung des Bremsflüssigkeitsdruckes
erfolgt.
Die Druckflüssigkeitsbremse nach der Erfindung unterscheidet sich von den angedeuteten
gleichartigen oder ähnlichen Bremseinrichtungen durch ihre bauliche Ausbildung, durch die mancherlei Vorteile erreicht
werden.
Es ist eine dem gleichen Zweck dienende Druckflüssigkeitsbremse bekannt, bei der
eine als Handrad ausgeführte Betätigungsvorrichtung auf eine Schraubenspindel einwirkt,
die ihrerseits einen, in einem mit Flüssigkeit (Öl) gefüllten Zylinder" befindlichen
Kolben beeinflußt, der in diesem Zylinder und in einem daran angeschlossenen
Rohrsystem und in den wiederum an dieses angeschlossenen Bremszylindern den zum
Bremsen notwendigen Druck je nach der Bedienung der Bremse entstehen oder verschwinden
läßt. Diese bekannte Bremse besitzt ein selbsttätiges Gesperre, durch das die angezogene
Bremse in diesem Zustand erhalten wird.. Zur Auslösung der Sperrung ist ein besonderer Flüssigkeitszylinder vorgesehen,
in dem sich ein Kolben befindet, der mittels derselben Betätigungsvorrichtung in Bewegung
gesetzt wird, mittels deren die die Entstehung des Bremsdruckes veranlassende Spindel gedreht wird. Die Betätigungsvorrichtung
ist in diesem Fall gegenüber der Antriebsvorrichtung für den den Bremsdruck erzeugenden Kolben so angeordnet, daß sie
dieser gegenüber erst einen toten Gang ausführt, währenddessen von ihr der Kolben
betätigt wird, der den zur Aufhebung der Sperrung erforderlichen Druck erzeugt bzw.
diesen* Druck beseitigt.
Die erwähnten beiden Kolben laufen senkrechtachsig zueinander in je einem besonderen
Zylinder. Die Betätigungsvorrichtung erfährt mit Rücksicht auf die Ausführung
669
des erwähnten toten Ganges eine einen gewissen Bewegungsbereich erfordernde Axialverschiebung.
Die Druckflüssigkeitshandbremse nach der Erfindung unterscheidet sich von der bekannten
Vorrichtung dadurch, daß sie weniger Raum als diese beansprucht und eine in diesem
Sinne besonders zweckmäßige Anordnung der beiden bei dieser Vorrichtung zur to Anwendung gelangenden Kolben aufweist,
was im Hinblick auf die beschränkten Raumverhältnisse bei Triebwagen erwünscht ist;
entsprechend der Kolbenanordnung ist die Kupplung zwischen dieser und der Antriebsvorrichtung
durchgeführt.
Die Kolben sind erfindungsgemäß im Gegensatz zu der bekannten Einrichtung
nicht nur in einem gemeinsamen zylindrischen Gehäuse angeordnet, sondern sie sind
darüber hinaus noch so ausgebildet, daß der eine den anderen bzw. einen Führungsteil
des letzteren als Hohlzylinder umschließt.
Diese Anordnung macht eine besondere Ausbildung der Kupplungsmittel notwendig,
mittels deren die Kolben mit der für beide gemeinsamen, als Handrad ausgeführten Antriebsvorrichtung
verbunden werden, wobei das Handrad im Gegensatz zur bekannten Bremseinrichtung ortsfest ist, sich also
immer in derselben senkrechten Ebene befindet.
Wie die Einrichtung gemäß der Erfindung im einzelnen gestaltet ist, ergibt sich aus der
■- - Betrachtung der Zeichnung im Verein mit
der Betrachtung der Wirkungsweise.
Auf der Zeichnung ist die Druckflüssigkeitshandbremse nach der Erfindung in ihren
wesentlichen Hauptteilen veranschaulicht.
Abb. ι stellt einen senkrechten Längs-4.0
schnitt durch den Antriebszylinder der Bremse dar.
Abb. 2 und 3 stellen je einen Teil eines Schnittes nach der Linie A-B der Abb. 1 dar,
wobei wesentliche Teilet in verschiedener Lage wiedergegeben sind.
Das zum Anziehen und Lösen der Druckflüssigkeitshandbremse
dienende Handrad 1 befindet sich auf einer Welle 2, die zwei
hintereinander befindliche Sperräder 3 und 4 mit entgegengesetzt gerichteten Sperrzähnen .
besitzt. An das Sperrad 4 schließt sich ein zylindrischer Ansatz 5 an, der einen aus
seiner Stirnseite vorspringenden Kupplungs-■ zahn 6 besitzt. Dieser Kupplungszahn arbeitet
mit einem gleichen Kupplungszahn einer Scheibe 7 zusammen, die einer Spindel 8 angehört.
Die Spindel 8 ist mit der Scheibe 5 derart gekuppelt, daß sie letzterer gegenüber
frei drehbar ist, soweit die Kupplungszähne der Scheiben 5 und 7 das zulassen. Die Kupplungszähne
der erwähnten Scheiben 5 und 7 , sind so schmal gehalten, daß nahezu eine
volle Umdrehung des einen Teiles 5 nach jeder der beiden Drehrichtungen notwendig
ist, um mittels des der Scheibe S angehörenden
Kupplungszahnes 6 und des auf der Scheibe 7 befindlichen Kupplungszahnes letztere
in Drehung zu versetzen.
Die Sperrzahnräder 3 und 4 arbeiten mit Sperrklinken 9 und 10 zusammen, die, wie
aus den Abb. 2 und 3 ersichtlich, nach entgegengesetzten Richtungen zeigend, an einer
Hülse 11 angeordnet sind. Die Hülse 11 wird
dabei je nach der Drehrichtung des Handrades ι mit einem der Sperrzahnräder 3
und 4, d. h. mit der Welle 2, gekuppelt. Auf dem Außenumfang der Hülse 11 befindet sich
ein steilgängiges Gewinde, in das das Gewinde eines als Mutter ausgebildeten Teiles
12 eingreift, der sich mittels des gegenseitigen Gewindeeingriffs auf der Hülse 11 bei
deren Drehung in der Längsrichtung verschieben kann, jedoch durch eine Längsnut
und die in diese greifende Schraube 13 daran gehindert wird, selbst eine Drehung auszuführen.
Der Teil 12 bildet einen ringförmigen Kolben, der auf einem zylindrischen
Teil 14 des Gehäuses 15 der Vorrichtung geführt
wird. Innerhalb des zylindrischen Teiles 14 des Gehäuses befindet sich, mit der
Spindel 8 durch Gewinde verbunden, jedoch durch den Keil 16 und eine entsprechende
Nut am Drehen gehindert, eine als Kolbenstange ausgebildete Hülse 17, die dem Kolben 18 zugehört. Der Kolben 18 dient zur
Erzeugung und Beseitigung des Flüssigkeitsdruckes im Bremszylinder 19, der Kolben 12
dient zur Erzeugung bzw. zur Beseitigung des Druckes im Zylinder 20, der zur Auslösung
des auf der Zeichnung nicht dargestellten bekanntem selbsttätigen Gesperres
der Bremse dient. Das Gehäuse 15 besitzt die in den Abb. 2 und 3 kenntlich gemachte
Fläche 21, die dazu dient, bei der Drehung des Handrades 1 in der einen Richtung die
Klinke 9, bei der Drehung in der entgegengesetzten Richtung die Klinke 10 auszulösen,
sobald ein erheblicher Teil einer vollen Umdrehung ausgeführt ist.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende:
In der in Abb. 1 dargestellten Stellung der Kolben 12 und 18 ist die Bremse gelöst, der
Kolben 18, der sich in der linken Endlage befindet, gibt den Einströmkanal 22 für die
Flüssigkeitszuströmung zu dem Bremszylinder 19 frei. Der Kolben 12 befindet sich in
der rechten Endlage, in der er den Kolben im Zylinder 20 der Auslösevorrichtung für
das Gesperre der Bremse im Sinne des Aufhebens der Sperrung belastet und die Verbindung
zwischen dem Zylinder 20 und dem
Flüssigkeitszuführungskanal 22 sperrt. Soll die Bremse angezogen werden, so wird das
Handrad 1 im Sinne der Uhrzeigerbewegung gedreht. Dabei gleitet die Sperrklinke 9 wirkungslos
über die Zähne des Sperrades 3 hinweg. Die Klinke 10 greift in die Sperrzähne
des Sperrades 4 ein und stellt den Kupplungsschluß zwischen der Welle 2 und der Hüsen her; die letztere wird ebenfalls
im Uhrzeigersinne gedreht. Dadurch wird der die ' Hülse 11 mit Muttergewinde umfassende
Kolben 12 nach links verschoben und vermindert den auf den Kolben des Sperrzylinders
20 wirkenden Flüssigkeitsdruck; die Sperrung der Bremse wird in bekannter Weise wirksam. Die Drehung der Teile 1, 2,
3, 4 und 11, die die Zurückbewegung des Kolbens 12 zur Folge hatte, vermag sich zunächst
deshalb nicht auf die Spindel 8 und somit auf den Kolben 18 zu übertragen, weil
der Kupplungszahn 6 der Scheibe 5 sich infolge der Drehung der mit der Welle 2 fest
verbundenen Scheibe 5 von dem Kupplungszahn der Scheibe 7 im Sinne der Uhrzeiger-
drehung entfernt, nachdem beide Kupplungszähne vorher mit ihren Seitenflächen nebeneinander
gelegen hatten. Hierdurch ist erreicht, daß zunächst der- Kolben 12 seine
Tätigkeit ausübt, während der Kolben 18 noch in Ruhe bleibt. Das steilgängige Gewinde
auf der Hülse 11 ist so eingerichtet, daß die mit dem Kolben 12 angestrebte Entlastung
des Kolbens im Zylinder 20 durchgeführt ist, wenn ein bestimmter Teil einer Umdrehung des Handrades 1 stattgefunden
hat. Nach den Abb. 2 und 3 ist beim dargestellten Ausführungsbeispiel beinahe eine
volle Drehung dazu erforderlich; jedoch ist dies keineswegs Bedingung. Die für diesen
Teil des Gesamtvorganges erforderliche Drehung kann erheblich kleiner sein, sie kann
auch ein Vielfaches einer vollen Umdrehung betragen. Nach Durchführung dieser Drehung ist die Sperrklinke io, die denKupplungsschluß
zwischen der Scheibe 4 und der Hülse 11 vermittelt, in die in Abb. 2 dargestellte
Lage gelangt. Wird das Handrad ι jetzt im selben Sinne weitergedreht,
so legt sich der Kupplungszahn 6 der Scheibe 5 an die andere Seite des Kupplungszahnes der Scheibe 7 und nimmt diese mit.
Gleichzeitig gelangt die Sperrklinke 10 unter den Einfluß der Fläche 21 und wird durch
diese ausgerückt. Die Hülse 11 nimmt an der weiteren Drehung der Welle 2 nicht teil,
der Kolben 12 hat seinen Hub beendet. Durch den nun mittels der Scheiben 5 und 7 erzielten
Kupplungsschluß wird die Spindel 8 gedreht, das Gewinde derselben ist so geschnitten,
daß der Kolben 18 vorwärts (in Abb. ι nach rechts) verschoben wird und im
Bremszylinder 19 den gewünschten Bremsdruck erzeugt.
Soll die Bremse gelöst werden, so wird das Handrad 1 entgegen der Uhrzeigerbewegung
gedreht. Die Klinke 9, die bei der Drehung während des Anziehens der Bremse wirkungslos über die Zähne des Sperrades 3
hinweggeglitten war, vermittelt jetzt durch Eingriff in das Sperrad 3 den Kupplungs-Schluß
zwischen der Welle 2 und der Hülse 11. Der Kolben 12 wird daher bei dieser
Drehung nach rechts verschoben und erzeugt im Zylinder 20 den Flüssigkeitsdruck, der
zur Aufhebung der Sperrung der Bremse erforderlich ist. Die mittels der Klinke 9· bewirkte
Sperrung wird aufgehoben, sobald die Klinke bei ihrer Drehung entgegengesetzt zur Uhrzeigerbewegung in den Bereich der
Fläche 21 gelangt. Der Kolben 12 hat dann seinen Hub nach rechts vollendet und befindet
sich in der in Abb. 1 wiedergegebenen Lage. Bei der eben betrachteten Drehung
hat sich der mit der Scheibe 5 verbundene Kupplungszahn 6 von der.. Seite des der
Scheibe 7 angehörigen Kupplungszahnes gelöst. Die Spindel 8 hat daher an der Rückdrehung
der Welle 2 nicht teilgenommen. Erst wenn die Klinke 9 aus den Zähnen des Sperrades 3 herausgetreten ist, führen die
Kupplungszähne der Scheiben 5 und 7 zwischen diesen Scheiben einen neuen Kupplungsschluß
herbei, und der Kolben 18 bewegt sich rückwärts (in Abb. 1 nach links)
und vermindert den im Bremszylinder 19 herrschenden Druck bzw. hebt ihn völlig auf.
Die Bremse ist gelöst, und die Sperrung ist aufgehoben.
Die Klinken 9 und 10 leicht belastende Einrückfedern und andere nicht unbedingt
für das Verständnis der Erfindung erforderliche, für die bauliche Durchbildung der Einrichtung
aber notwendige Einzelheiten sind der Einfachheit wegen fortgelassen.
Claims (4)
105 Patentansprüche:
i. Druckflüssigkeitshandbremse mit einer die angelegte Bremse sichernden
Sperrvorrichtung und einer die Sperrung aufhebenden Lösevorrichtung, für deren Betätigung der Flüssigkeitsdruck unabhängig
vom Bremsdruck durch eine auf zwei Kolben einwirkende gemeinsame haindbetätigte Antriebsvorrichtung erzeugt
wird, dadurch gekennzeichnet, daß der den Bremsdruck ausübende Kolben (18)
und der Kolben (12), der den zur Auslösung der Sperrvorrichtung erforderlichen
Druck erzeugt, in einem gemeinsamen zylindrischen Gehäuse unter-. gebracht sind, wobei der eine der beiden
Kolben den anderen bzw. dessen kolben-
stangenartigen Ansatz höhlkolbenartig umschließt.
2. Druckflüssigkeitshandbremse nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß
die Antriebsvorrichtung mit jedem der beiden Kolben (12 und i8) durch eine besondere Kupplungsvorrichtung (3, 4, 11
bzw. 5, 6, 7, 8) derart verbunden ist, daß der sogleich zu Beginn der Betätigung
ίο der handbetätigten Antriebsvorrichtung (1, 2) bestehende Kupplungsschluß zwischen
dieser und dem Kolben (12), der die Sperrvorrichtung (20) beeinflußt, aufgehoben
wird, wenn der Kolben (12)
*5 seinen Hub beendigt hat, worauf der
Kupplungsschluß zwischen der handbetätigten Antriebsvorrichtung (1, 2) und
dem den Bremsdruck beeinflussenden Kolben (18) erst hergestellt wird.
3. Bremse nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Kupplung zwischen dem Kolben (12) und der Antriebsvorrichtung (1, 2) durch ein
Sperrklinkenpaar (9, 10) bewirkt wird, das in einer den Kolben (12) als Mutter
tragenden Gewindehülse (11) befestigt ist und von dem je eine Sperrklinke bei
der Drehung nach einer und der entgegengesetzten Richtung hin mit jeweils einem
von zwei auf der Antriebswelle (2) vorgesehenen Sperrzahnrädern (3, 4) mit
entgegengesetzt gerichteten Zähnen in Eingriff kommt.
4. Bremse nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein
Anschlag (21) vorgesehen ist, der den Eingriff der jeweils den Kupplungsschluß
zwischen dem Kolben (12) und der Antriebsvorrichtung (1, 2) bewirkenden
Sperrklinke (9, 10) aufhebt, sobald der Kolben (12) seinen Hub vollendet hat.
S- Bremse nach den Ansprüchen 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Kupplungsschluß zwischen dem Kolben (18)
und der Antriebsvorrichtung durch eine mit Spiel arbeitende Klauenkupplung (5, 7) bewirkt wird, Wobei das Spiel in
den Kupplungsteilen so bemessen ist> daß der Kupplungsschluß erst zustande kommt,
wenn der Kupplungsschluß zwischen dem Kolben (12) und der Antriebsvorrichtung
(1, 2) aufgehoben ist.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK135073D DE669074C (de) | 1934-08-25 | 1934-08-25 | Druckfluessigkeitshandbremse |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK135073D DE669074C (de) | 1934-08-25 | 1934-08-25 | Druckfluessigkeitshandbremse |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE669074C true DE669074C (de) | 1938-12-16 |
Family
ID=7248279
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEK135073D Expired DE669074C (de) | 1934-08-25 | 1934-08-25 | Druckfluessigkeitshandbremse |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE669074C (de) |
-
1934
- 1934-08-25 DE DEK135073D patent/DE669074C/de not_active Expired
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