DE4407943A1 - Verbesserungen bei hydraulischen Bremsenkupplungen - Google Patents

Verbesserungen bei hydraulischen Bremsenkupplungen

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Description

GEGENSTAND DER ERFINDUNG
Die vorliegende Erfindung betrifft das Gebiet der hydrau­ lischen Bremsenkupplungen, im speziellen diejenigen, die für das Antreiben von Maschinen verwendet werden, bei denen die genannte Bremsenkupplung normalerweise außerhalb des Getriebekastens mon­ tiert wird, wie es bei Pressen, Maschinenscheren und ähnlichen Maschinen üblich ist, und zwar betrifft sie den Kupplungsantrieb betreffende Verbesserungen, die ein weicheres Anlaufen der ge­ nannten Maschinen zum Ziel haben, und die außerdem die Schmierung der genannten Kupplung betreffen.
VORLÄUFER DER ERFINDUNG
Bei verschiedenen Maschinen und Anlagen, wie zum Beispiel Pressen, berechnet man das Drehmoment in Abhängigkeit vom Moment, das, das sich aus der Arbeit für die Durchführung des Pressens ergibt.
Dieses Moment ist manchmal für das Anlaufen der Maschine zu heftig, so daß sein plötzlicher Einsatz, Erschütterungen und nicht erwünschte Effekte in der kinematischen Kette zur Folge hat.
Aus diesem Grund bedarf es einer Kupplung bei geringerem Drehmoment über einen kurzen Zeitraum hinweg, nach deren Ablauf, nachdem der Mechanismus gekuppelt ist und noch bevor die Arbeits­ phase einsetzt, dieser in der Lage sein muß sein ganzes Nenn­ drehmoment zu geben.
Diesen Effekt erzielt man, indem man den Druck des eintretenden Öls während des Kupplungszeitraums bei einem unter der Nominal­ größe liegenden Wert hält, um dann im Anschluß zum Nenndruck überzugehen. Dazu sind komplizierte, in den Kreislauf des Öl­ anschlusses eingebaute Elektroventil- und Öldruckregler-Systeme erforderlich - eine Lösung, die teuer und kompliziert ist und hohe Wartungskosten mitsichbringt.
Eine andere, durch das deutsche Patent P 911 15 055.5 bekannte, Lösung besteht darin, die Bremsenkupplung mit einem Hilfszylin­ der, der dem Hauptzylinder gegenüberliegt und von außen gesteuert wird, auszustatten. Das bezieht den Einbau einer unabhängigen Leitung mit ein, und macht außerdem die Verwendung von außerhalb installierten Steuervorrichtungen notwendig.
Andererseits muß das Bremsmoment variiert oder geregelt werden, und in diesem Sinne greift man bei der herkömmlichen Ausführung von Bremsenkupplungen auch auf externe Hydraulik­ systeme zurück, von denen bewirkt wird, daß der Ausfluß des Kolbenöls nicht frei ist, sondern einen gesteuerten Druck hat, der die Federkraft der Federn zum Teil hemmt. Dieses System erweist sich ebenfalls als teuer, weshalb üblicherweise die Bremsenkupplung auseinandergebaut und ein Teil der Federn ent­ fernt wird, was sich in der Praxis als umständlich erweist, ge­ nauso wie das Wiedereinsetzen der herausgenommenen Federn, wenn man wieder zur Ausgangssituation zurück möchte.
Ein anderer Aspekt, der Einbau und die Befestigung der Kupplungen, und gegebenenfalls der Bremsenkupplungen, an die entsprechende Achse der Maschine, die angetrieben werden soll, wird mit Hilfe eines Keils oder anderen Systems durchgeführt, die so montiert werden, daß die von der Achse kommende Antriebs­ flüssigkeit mit dem Antriebszylinder der eigentlichen Kupplung durch radiale zu diesem Zweck in die Achse und in die Kupplung getriebene Öffnungen in Verbindung steht, wobei zu berücksich­ tigen ist, daß diese sich mit der Einbauposition der letzteren decken müssen.
Es ist auch häufig der Fall, daß diese Art von Kupplung mit einem zwangsläufigen Kühlkreislauf an ihren Lamellen ausgestattet ist, und zwar durch einen Ölkreislauf, bei dem das Öl ebenfalls durch die Achse, aber in parallel zu den Antriebsleitungen ver­ laufenden Leitungen, zum Lamellenpaket gelangt, in ähnlicher Weise wie es zum Antriebszylinder gelangte.
Um wiederum die zwei zuvor beschriebenen Ölkreisläufe in die Achse einmünden zu lassen, ist es notwendig, die Anlage mit einem doppelten Drehanschlußstutzen auszustatten, und zwar in der Weise, daß die Verbindungsöffnungen der Achse sich mit denen des jeweils gewählten Anschlußstutzens decken.
Fügt man dem noch hinzu, daß es notwendig ist, das Sammeln des Kühlöls und seine Rückkehr zum Ölbehälter zu berücksichtigen, so stellt die sachgemäße Erfüllung der drei Prämissen, für den Maschinenhersteller eine komplizierte und schwierige Aufgabe dar.
PATENTBESCHREIBUNG
Die von der Erfindung vorgestellten Verbesserungen wurden geschaffen, um in vollkommen zufriedenstellender Weise die vor­ stehend erläuterte Problematik, in jedem der erwähnten Aspekte zu lösen.
Unter dem ersten Gesichtspunkt, das heißt, in Bezug auf die Sanftheit des Anlaufens, ist eine Aufteilung des Kolbens der Bremsenkupplung in zwei Kolben, einen Haupt- und einen Hilfs­ kolben, mit einem wesentlich geringeren Querschnitt, der vom ersten gespeist wird, vorgesehen, und zwar in der Weise, daß der Hauptkolben durch die klassischen an der Kupplung angebrachten Federn eher eine klassische Situation bewirkt, der Hilfskolben dagegen, der am Hauptbolzen festgekeilt ist, um die Drehbewegung desselben nachzuvollziehen, mit diesem durch Begrenzungsbolzen verbunden ist, die dem genannten Hilfskolben das Zurücklegen einer gewissen Strecke entgegen der Spannung der Federn erlauben, wobei diese Federn zwischen dem eigentlichen Hilfskolben und den Köpfen der genannten Begrenzungsbolzen angebracht sind, und viel schwächer sind als die oben genannten.
Auf diese Weise gelangt das Öl, wenn es in die Kammer des Hauptkolbens kommt, von dieser durch die den Hauptkolben durch­ querenden Leitungen in die auf den Hilfskolben wirkende Kammer, mit einem geringeren Querschnitt, wo es eine erste den entspre­ chenden Federn entgegengesetzte Verschiebung des Hilfskolbens bewirkt, in einer ersten Annäherungsphase des Hilfskolbens an die Kupplungsscheiben, aber noch ohne mit den letzteren in Kontakt zu kommen, wodurch ein minimales Spiel zustande kommt, das in dem Moment beseitigt wird, in dem der Öldruck auf den Hauptkolben zu wirken beginnt und zu einem Lösen der Bremse führt, womit er­ reicht wird, daß das Anziehen der Kupplungsscheiben in zwei Phasen abläuft, zuerst durch Einwirkung des Hilfskolbens und unmittelbar darauf durch den vom Hauptkolben erzeugten Druck.
Unter dem zweiten Gesichtspunkt und gemäß noch einer der Verbesserungen, die Gegenstand der vorliegenden Erfindung sind, liegen die Federn, die normalerweise einen Vorschub des Haupt­ kolbens gegen die Bremsscheiben bewirken, nicht direkt auf dem genannten Kolben auf, sondern wirken auf die Köpfe von entspre­ chenden Schrauben, die den Kupplungskörper gleitend durchqueren und mit einer äußeren Arretierungsmutter ausgestattet sind, so daß, abhängig von der Stellung dieser Mutter, der Verdichtungs­ grad der Feder wunschgemäß reguliert werden kann, und demzufolge, das Bremsmoment auf höchst schnelle und einfache Art und Weise reguliert werden kann.
In Verbindung mit dem dritten oben erwähnten Aspekt, der auf der Ausführung eines Drehanschlußstutzens beruht, ist es vorge­ sehen, daß der genannte Anschlußstutzen frei von axialem Druck und bezüglich seiner Dichtheit wasserdicht sein soll, wobei der Stutzen eine Antriebs- und eine Abkühlungsleitung miteinbezieht.
Schließlich hat das Drehteil des genannten Anschlußstutzens zwei zur geometrischen Achse parallel verlaufende Leitungen, die dafür vorgesehen sind, mit den Leitungen wechselseitig zusammen­ gefügt zu werden, die zu den Angriffspunkten in der Kupplung, an dem an diese anschließenden Ende, führen, in der Weise, daß diese zwei Leitungen mit dem äußeren Zylinderumfang des Drehteils durch den Anschluß an zwei radiale auf zwei parallelen Ebenen ange­ brachte Öffnungen - jeweils an eine, und in ausreichendem Abstand voneinander liegend - angeschlossen sind.
Was den statischen Teil des Anschlußstutzens anbetrifft, so besteht derselbe aus einem Gehäuse mit einem Lager aus einem Material mit geringer Reibung, das im Innern desselben fest eingepaßt ist, und auf das seinerseits auf seiner zylindrischen Innenseite die oben beschriebene Drehachse gleitend eingepaßt ist.
Der Druckölfilm, der auf der Gleitfläche entsteht, verhindert die Reibung der beiden Metallflächen. Die ausgeübten Druckkräfte wirken radial und ausgeglichen, es wird keinerlei Axialdruck ausgeübt.
Allerdings entsteht durch diesen Ölfilm ein gewisses Ölleck, daß, falls nichts für sein Auffangen vorgesehen wird, logischer­ weise zu Problemen in der Umgebung der Anlage führen würde.
Dazu ist bei der vorliegenden Erfindung eine Leitung für das Sammeln dieses Öls vorgesehen, die durch das Anschlußstutzenge­ häuse zum Kühlölauffangbehälter der Anlage führt.
Die Zuführung von diesem Stutzen zur Kupplung erfolgt über Leitungen, die direkt in den eigentlichen Moyú* der Kupplung eingearbeitet sind, und die mit den Stutzenleitungen verbunden werden, ohne dabei die Maschinenachse miteinzubeziehen, die an diesen Kreisläufen nicht teilnimmt.
Schließlich ist zu erwähnen, daß die Anlage durch eine am Antriebsteil der Kupplung befestigte Glocke ergänzt wird, deren kleinster offener Durchmesser sich in den Sammeltrichter ein­ fügt, der an der Verbindungsstelle durch eine Abdichtung aus Elastomermaterial hermetisch abgedichtet ist, und somit ein Auf­ fangen des Schmieröls, daß durch die Kupplungslamellen fließt, gewährleistet.
Der Auffangbehälter ist fest mit dem statischen Teil des Anschlußstutzens verbunden, weshalb an dieser Stelle die an­ kommenden Antriebsöl- und Kupplungskühlölschläuche und im Sammler der Auffangschlauch zusammengefügt werden.
BESCHREIBUNG DER ABBILDUNGEN
Um die Beschreibung zu ergänzen und mit dem Ziel zu einem besseren Verständnis der Erfindungsmerkmale beizutragen, werden diesem beschreibenden Bericht, als zugehöriger Bestandteil, eine Reihe von Abbildungen beigefügt, auf denen rein illustrativ und nicht einschränkend, folgendes abgebildet ist:
Abb. 1 zeigt einen halben Querschnitt einer hydrau­ lischen Bremsenkupplung, gemäß den Verbes­ serungen, die Gegenstand der vorliegenden Erfindung sind.
Abb. 2 zeigt ein vergrößertes Detail der vorstehen­ den Abbildung auf der Höhe des Hilfskolbens auf das sich eine der genannten Verbesse­ rungen bezieht.
Abb. 3 zeigt, schließlich, ein vergrößertes Detail der Abb. 1 auf der Höhe des Drehan­ schlußstutzens, der Bestandteil von weiteren Verbesserungen ist, die Gegenstand der vor­ liegenden Erfindung sind.
BEVORZUGTE AUSFÜHRUNG DER ERFINDUNG
Anhand dieser Abbildungen kann man beobachten, wie die hier befürworteten Verbesserungen auf eine hydraulische Bremsenkupp­ lung anzuwenden sind, die unter Zuhilfenahme von Befestigungs­ keilen (2) an die Achse (1) einer Maschine zu befestigen ist, und die aus einer Kupplung (3) und einer Bremse (4) besteht, wobei in der Kupplung (3) Federn (5) eingelagert sind, die dazu tendie­ ren, den Kolben (6), durch das entsprechende Scheibenpaket (7) gegen die Bremse (4) zu schieben, und wobei noch ein Scheiben­ paket (8) vorhanden ist, das mit der Kupplung (3) verbunden ist, und auf welches der Kolben (6) wirkt, wenn Öl mit einem Druck, der höher ist als der durch die Federn ausgeübte, in die Kammer (9) gelangt.
Der genannte Kolben (6) ist gemäß einer der Verbesserungen der Erfindung in zwei Abschnitte unterteilt, in einen Haupt­ kolben, mit derselben Referenznummer (6), und einen auf den Hauptkolben (6) gleitbar aufmontierten Hilfskolben (6), wobei er jedoch mit demselben verkeilt ist, so daß er seine Drehbewegung nachvollzieht.
Bei diesem Hilfskolben (10) ist eine Schubfläche (11) be­ grenzt, die wesentlich kleiner ist als die Schubfläche (12) des Hauptkolbens (6), wobei das Öl in diesen Hilfskolben (10) über eine Leitung (13) gelangt, die durch den eigentlichen Hauptkolben (6) führt, wie es speziell bei Abb. 1 beobachtet werden kann.
Der Hilfskolben (10) ist mit dem Hauptkolben (6) unter Mit­ wirkung von Begrenzungskolben (14) verbunden, in der Weise daß zwischen den Köpfen (15) der genannten Bolzen und dem eigent­ lichen Hilfskolben (19), Federn (16) angebracht sind, die eine wesentlich niedrigere Spannung haben als die Hauptfedern (5) und die dazu tendieren den Hilfskolben (10) dem Hauptkolben entgegen­ zuschieben (6), wie es speziell in Abb. 2 zu beobachten ist.
Gemäß diesem Aufbau und dem oben Erwähnten, füllt das Öl, wenn man dieses in den Hauptkolben, das heißt in die Kammer (9) einlaufen läßt, die Kammer und gelangt über die Leitung (13) zum Hilfskolben, wobei die Flüssigkeit eine Verschiebung des Hilfs­ kolbens (10) herbeiführt, bis derselbe mit den Köpfen (15) der fest mit dem Hauptkolben (6) verbundenen Begrenzungsbolzen (14) zusammentrifft, die ihn aufhalten. In diesem Moment ist das Spiel "h" zwischen dem Hilfskolben (10) und den Kupplungsscheiben (8) minimal, jedoch über "0", um die Gleichzeitigkeit von Bremsung und Kupplung zu vermeiden. Das Öl läuft weiter in die Hauptkammer (9) ein und verschiebt den Hauptkolben (6), womit das Lösen der Bremse und das endgültige Anziehen der Kupplungslammellen bzw. -scheiben (8) herbeigeführt wird. Dieses Anziehen wird zuerst mit der Kraft ausgeführt, die sich aus dem Abschnitt "s" des Hilfs­ kolbens unter dem Arbeitsdruck "P" ergibt, wobei diese Kraft "f" genannt wird. Daraus resultiert:
f=s·P
was den Wert des Anlaufdrehmoments darstellt.
Diese Kraft dauert solange wie der Haupt- (6) und der Hilfs­ kolben (10) sich in einer relativen Annäherungsbewegung zueinan­ der befinden, denn sobald sie in Kontakt kommen, wird das endgül­ tige Drehmoment zu "F"; konkret ist das:
F=S·P
wobei "S" die Fläche (12) des Hauptkolbens (6) und "P", wie oben, der Arbeitsdruck ist.
Während der Dauer dieser Anlaufskraft ist das Öl im Zylinder bzw. der Kammer des Hilfszylinders zum Hauptzylinder zurück­ gelaufen. Dieser Zeitraum kann von außen nach Wunsch reguliert werden; es genügt hierbei den Leitungsfluß vom Sammler zum Elektroventil mehr oder weniger zu drosseln, um die Einlauf­ geschwindigkeit der Flüssigkeit zu regulieren.
Hierdurch erreichen wir ein geringeres Anlaufdrehmoment, mit einer Dauerregulierung desselben.
Gemäß einer anderen Verbesserung der Erfindung und wie oben erwähnt, wirken die Hauptfedern (5) nicht direkt auf den Haupt­ kolben (6), sondern sind jeweils auf Schrauben (17) aufmontiert, deren Köpfe (18) tatsächlich auf dem Hauptkolben (6) aufliegen, wie in Abbildung zu sehen ist; wobei diese Schrauben (18) den Kupplungskörper (3) frei durchqueren, bei freier Achsenverschie­ bung, und sie außen mit den jeweiligen Muttern (19) versehen sind, die von außen direkt zugänglich sind, selbst wenn die Bremsenkupplung an die Maschinenachse montiert ist, so daß man, wenn man die Federwirkung beseitigen möchte, nur die entspre­ chende Mutter anziehen muß, bis die Feder komprimiert genug ist.
Auf diese Weise kann man durch einen äußerst schnellen und einfachen Handgriff, die Wirkung von so vielen Federn (5) wie es für nötig gehalten wird, beseitigen, um den Bremsmoment der Brem­ senkupplung zu ändern oder zu regulieren.
Der Aufbau der Bremsenkupplung wird außerdem durch eine Glocke (20) zum Auffangen des Schmieröls ergänzt, wobei diese Glocke fest mit dem Handrad (21) verbunden ist, und an diese der eigentliche Trichter mit der entsprechenden Abflußleitung frei drehend angekoppelt ist, wobei sich zwischen dieser Glocke (20) und dem Trichter (22) eine Dichtung (24) befindet.
Die Leitung (25) der Bremsenkupplung entspricht der Ölein­ laufleitung, die von der Antriebsleitung (28) des Anschluß­ stutzens (27) kommt, während die Leitung (26) der von der Abkühl­ leitung (29) kommenden Öleinlaufleitung entspricht, und die Lei­ tung (30), der Sammelleitung für den Kühlölablauf in den Öl­ behälter.
In Abb. 3 ist die Einheit des Drehanschlußstutzens (27) zu sehen, der aus einer Drehachse (31) und einem festen Teil bzw. einem Gehäuse (32) besteht.
An diese Drehachse (31) sind die Antriebsleitung (26) und die Abkühlleitung (29) parallel angebracht, so daß diese Leitun­ gen (26) und (29) parallel zur geometrischen Achse des Körpers (31) verlaufen und mit den jeweils zu den Angriffspunkten (33) und (34) in der Kupplung führenden Leitungen wechselseitig zu­ sammengefügt sind. Die Antriebsleitung (26) ist für die Verbin­ dung nach außen mit radialen Öffnungen (35), Durchlaufkanal (36) und Einlauföffnung (37) ausgestattet.
Die Leitungen (29) haben ihrerseits einen Durchlaufkanal (38) und die entsprechende Öffnung am jeweiligen Einlauf (39) zur Verbindung nach außen.
Was den statischen Teil bzw. das Gehäuse (32) des An­ schlußstutzens (27) betrifft, so ist dieser auf das Drehteil (31) aufmontiert, mit einem dazwischenliegenden Lager (40), das fest im Innern eingepaßt ist, und in dessen zylindrischen Innenraum wiederum der Drehkörper bzw. die Drehachse (31) gleitend ein­ gepaßt ist. Der Gleitsitz ist mit einem minimalen Spiel versehen und die Achsensteuerung erfolgt über Kugellager (41). Das Lager (40) ist auch mit radialen Öffnungen ausgestattet, die sich mit den Flächen (42) und (43) des Drehteils (31) decken, und deren Durchmesser ähnlich ist, wie die Breite der Kanäle (36) und (38).
Zwischen den Rillen oder Durchgängen (36) und (38), die auf den parallelen Flächen (42) und (43) angebracht sind, sind Zylinderabschnitte (44) dafür bestimmt, die Drehachse (31) und das Lager (40) gleitbar aufzunehmen, so daß die Feinpassung dieses Lagers unter Mitwirkung der Ölviskosität den Fluß dieser Druckflüssigkeit aufhält, mit der Besonderheit, daß der Druck­ ölfilm, der auf der Gleitfläche (44) entsteht, die Reibung der beiden Metallflächen vermeidet.
Für das Auffangen des Öls, das durch die Gleitflächen ent­ weicht, sind die Leitung (45), die von den Kugellagern kommt und die Leitung (46), die in den Sammelbehälter (22) mündet, vorge­ sehen. Der beschriebene Anschlußstutzen wird durch eine Abdeckung (47) ergänzt, die das Kugellager (41) befestigt.

Claims (6)

1. Hydraulische Bremsenkupplung, der Sorte, die dafür be­ stimmt ist, an die Achse einer Maschine angekoppelt zu werden, und mit einer Kupplung (3) und einer Bremse (4) ausgestattet ist, zwischen die ein Kolben (6) eingesetzt wird, der ständig auf die Bremsscheiben (7) zu wirken tendiert, unter Einwirkung von mehre­ ren Federn (5), die auf dem Kupplungskörper (3) angebracht sind, und gegen welche er zu den Kupplungsscheiben (8) hin hydraulisch verschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der genannte Kolben in einen Haupt- (6) und einen Hilfskolben (10) aufgeteilt ist, wobei der letztere auf den ersten, mit der Möglichkeit einer Axialschiebung aber hinsichtlich einer Abwinkelung unbeweglich gemacht, aufmontiert ist, wobei der Hilfskolben (19) eine Be­ triebsfläche (11) begrenzt, auf die der hydraulische Druck wirkt, und die wesentlich geringer ist als die Betriebsfläche (12) des Hauptkolbens (12) und wobei die Druckflüssigkeit durch eine im Hauptkolben (6) selbst angebrachte Leitung (13) in die Kammer des Hilfskolbens eindringt.
2. Hydraulische Bremsenkupplung, gemäß Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfskolben (10) mit dem Hauptkolben (6) unter Mitwirkung von mehreren mit einem Kopf (15) ausgestatteten Begrenzungsbolzen (14) verbunden ist, über die jeweils Federn (16) angebracht sind, die dazu tendieren, den Hilfskolben (10) geben den Hauptkolben (6) vorzuschieben, wobei dies in der Form geschieht, daß beim Kupplungsmanöver der Flüssigkeitsdruck zuerst durch die Leitung (13) des Hauptkolbens (6) zur Betriebsfläche (11) des Hilfskolbens (10) gelangt, und eine Annäherung des letzteren an die Kupplungsscheiben (8) auslöst, und unmittelbar im Anschluß daran, wenn die Verschiebung des Hauptkolbens (6) einsetzt, nach Lösung der Bremse, ein erster Druck des Hilfs­ kolbens (10) gegen die Kupplungsscheiben (8) stattfindet, mit einer gegenseitigen Verschiebung der beiden Kolben (10) und (6), und einer zweiten endgültigen Anziehphase nach dem Aufliegen des Hilfskolben (10) gegen den Hauptkolben (6).
3. Hydraulische Bremsenkupplung, gemäß vorstehenden Ansprü­ chen dadurch gekennzeichnet, daß die Federn (5), die auf den Hauptkolben (6) einwirken, auf Schrauben (18) aufmontiert sind, deren Köpfe zum Hauptkolben hin ausgerichtet sind und die den Kolben (3) frei durchquerend, von außen mit einzelnen Muttern (19) versehen sind, die von außen direkt zugänglich sind, so daß mit Hilfe dieser Muttern manche Schrauben (18) zur Kupplungsmitte hin zurückgeschraubt werden können, womit die entsprechenden Federn (5) wirkungslos gemacht werden, um so das Bremsmoment zu ändern oder zu regulieren.
4. Hydraulische Bremsenkupplung, ausgestattet mit einem Anschlußstutzen (27), bei dem ein Drehteil (31) und ein stati­ scher Teil bzw. ein Gehäuse (32) zu unterscheiden ist, und aus­ gestattet mit den am Drehteil (31) selbst angebrachten Leitungen (26) und (29), wobei es sich um Leitungen für den Durchlauf des Antriebsmediums der entsprechenden Achse und für die Abkühlung der verschiedenen Teile der Bremsenkupplung handelt, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse bzw. das bewegliche Teil (31) des Anschlußstutzens (27), die Ausgänge (33) und (34) mit ihren jeweiligen Leitungen (26) und (29) für Antrieb und Abkühlung, die direkt mit den Leitungen (25) und (28) verbunden sind, die in das eigentliche Moyú* der Kupplung (3) eingearbeitet sind, ohne die Kupplungsachse (1) miteinzubeziehen.
5. Hydraulische Bremsenkupplung, gemäß Anspruch 4 dadurch gekennzeichnet, daß das feste Teil bzw. das Gehäuse (32) des Anschlußstutzens (27) mit einem hohlen Sammelteil (22) - vorzugs­ weise in Zylinderform - verbunden ist, das mittels einer seiner Grundflächen an den Anschlußstutzen konzentrisch angeschlossen ist, wobei seine andere Grundfläche offen bleibt und der Durch­ messer derselben kleiner ist als das Äußere des eigentlichen Zylinderkörpers, um in seinem Innern reibungslos eine Glocke (20) zum Auffangen des Öls aufzunehmen, wobei diese Glocke mit dem Antriebsteil bzw. Handrad (21) der eigentlichen Kupplung verbun­ den ist und wobei das Sammelteil (22) mit einem in Verbindung mit einem seiner Generatoren stehenden Entleerungsrohr (23) ausgestatten sein soll.
6. Hydraulische Bremsenkupplung, gemäß den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß das von den Strecken der Zylinderfläche zur gleitbaren Passung von Achse bzw. Drehteil (31) und festem Teil (32) und durch seine Viskosität die Trennung der Leitungen (26) und (29) bewirkende, entweichende Öl, zum Sammelteil (22) geleitet wird, wodurch verhindert wird, daß es nach außen gelangt.
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