DE1302433B - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21J—FORGING; HAMMERING; PRESSING METAL; RIVETING; FORGE FURNACES
- B21J13/00—Details of machines for forging, pressing, or hammering
- B21J13/08—Accessories for handling work or tools
- B21J13/10—Manipulators
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Description
Die Erfindung betrifft einen Manipulator für eine Schmiedepresse mit einem über eine druckbeaufschlagte,
steuerbare Kolben-Zylinder-Einheit auf einem vorzugsweise kontinuierlich bewegbaren Zangenträgerwagen
angeordneten und mittels der Kolben-Zylinder-Einheit parallel zu deren Achse relativ
zu dem Zangenträgerwagen aus einer Ausgangsstellung bewegbaren Zangenträger, der nach einer solchen
Bewegung mittels der Kolben-Zylinder-Einheit in seine relative Ausgangsstellung zum Zangenträgerwagen
zurückzuführen ist, wobei der Zylinder mit dem Zangenträgerwagen und die Kolbenslange mit
dem Zangenträger verbunden sind, ferner mit einfach wirkender Bauweise der Kolben-Zylinder-Einheit
und mit einer Ausgangsstellung, bei der der Kolben am Zylinderboden anliegt. Eine solche Manipulatoranordnung,
bei der sich die Hauptmasse des Manipulators, vorzugsweise kontinuierlich, in Richtung
der Arbeitsgänge vorwärts bewegen kann, ist aus der französischen Patentschrift 1 138 689 bekannt. Bei
dieser bekannten Anordnung, bei der der Zangenträger sich auf einem ZangeDträgerwagen in dessen
Längsrichtung bewegen kann, bestehen die Antriebsmittel des Zangenträgers aus einer doppeltwirkenden
Kolbenzylinderanordnung, deren Zylinder mit dem Wagen und deren Kolben mit dem Zangenträger verbunden
ist. Im Betrieb wird das Arbeitsmedium gleichzeitig auf beide Seiten des Zylinders aufgegeben,
so daß gleich große und entgegengesetzt gerichtete Kräfte auf den Kolben wirken, wodurch die Relativbewegung
des Zylinders gegenüber dem Kolben ermöglicht wird. Um jedoch den Kolben nach einer
solchen Relativbewegung gegenüber dem Zylinder zu verschieben, wird das Arbeitsmedium nur auf das
eine oder das andere Ende des Zylinders aufgegeben, um dadurch den Kolben in seine etwa in der Mitte
der Längsachse des Zylinders liegende Bezugsstellung zurückzubewegen.
Bei dieser bekannten Anordnung, die eine doppeltwirkende Kolbenzylinderanordnung verwendet,
ist es notwendig, eine verhältnismäßig aufwendige Steuerung vorzusehen, um den Fluß des Arbeitsmediums
entweder nur zu einem Ende oder zu beiden Enden des Zylinders zu steuern und um außerdem
sicherzustellen, daß der Kolben wieder in seine etwa in der Mitte der Zylinderlängsachse liegende richtige
Bezugsstellung zurückkehrt. Die genaue Einstellung dieser schwimmenden Bezugstellung ist aber durch
die bei hydraulischen Systemen immer auftretenden Leckverluste nicht mit Sicherheit zu gewährleisten.
Die Manipulatoren arbeiten außerdem unter sehr schmutzigen und schwierigen Bedingungen, bei denen
empfindliche Steuermittel leicht zerstört oder zu falschem Arbeiten veranlaßt werden können.
Nach einem älteren Vorschlag (deutsche Patentschrift 1 527 362) ist auch bereits eine Anordnung
mit einfach wirkender Kolbenzylinderanordnung vorgeschlagen worden, deren Ausgangsstellung die Anlage
des Kolbens am Zylinderboden ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Manipulator der eingangs beschriebenen Gattung zu
schaffen, bei dem die genaue Rückführung des Kolbens in die Bezugsstellung nach Auslenkung des
Zangenträgers gegenüber dem Fahrgestell einwandfrei gewährleistet ist, und bei dem die Anzahl der die
Steuereinrichtung bildenden Ventile, Schalter u. dgl. wesentlich verringert ist, so daß die Möglichkeit
eines falschen Arbeitens weitgehend ausgeschaltet ist. Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch
gelöst, daß die Kolben-Zylinder-Einheit aus einem Zylinder, dessen mittlerer, einem Kolben zugeordneter
Teil einen größeren Innendurchmesser aufweist als seine beiden einer Kolbenstange zugeordneten
Endabschnitte, aus der unterschiedliche Durchmesser aufweisenden Kolbenstange und aus dem Kolben,
der auf einem mittleren, mit kleinerem Durchmesser als die beiden Endabschnitte versehenen Abschnit'
der Kolbenstange frei gleitet, bestellt.
Wird bei dem erfindungsgemäßen Manipulator eine Dämpfung der Kolbenbewegung vorgesehen, so
kann zur Dämpfung des Kolbens an dessen einer Endfläche ein ringförmiger Vorsprung vorgesehen
sein, der dichtend am Abschnitt größeren Durchmessers der Kolbenstange bzw. am Abschnitt kleineren
Durchmessers der Zylinderbohrung anliegt, wobei in dem Vorsprung Kanäle vorgesehen sein können, die
nahe der Kolbcnendfläche mit in den Umfangsflächen vorgesehenen Öffnungen verbunden sind.
Die Erfindung ist nachstehend an einem Ausfiih-
rungsbeispiel unter Bezugnahme auf eine Zeichnung weiter erläutert. Es zeigt B
Fig.l ein Axialschnitt durch eine Ausführungsform einer Kolben-Zyhnderanordnune in ihrer Be
zugsstellung,
Fig.2 eine schematische Ansicht der Kolben-Zylinderanordnung
am Ende des Rücklaufs beim Schmieden in Richtung von der Presse we»
Fig.3 eine schematische Ansicht der Kolben-Zyhnderanordnung,
bei der der Kolben aus der in Fig.2 gezeigten Stellung in seine Bezugsstellung zurückgekehrt
ist, 6
Fig.4 eine schematische Ansicht der Vorrichtung
am Ende des Rücklaufs beim Schmieden in Richtung auf die Presse, und
Fig.5 eine schematische Ansicht der Vorrich- ^
tung, bei der sich der Kolben fast I is in seine in F i g. 4 gezeigte Bezugssteliung zurückbewegt hat
Bei der in Fig. 1 gezeigten Vorrichtung ist' eine
einzige Kolben-Zylinderanordnung vorgesehen Die Kolbenstange 12 ist bei 13 schwenkbar an. einem
Manipulator 14 üblicher Bauart befestigt. Die Kolbenstange gleitet in einem Zylinder 15, der mittels
Schrauben 16 am Zangenträger, von dem ein Teil bei
17 gezeigt ist, befestigt ist. Ein durch Schrauben 20 mit einem Ende des Zylinders verbundener Deckel
18 hut einen in die Bohrung des Zylinders ragenden
hülsenförmigen Ansatz 21, dessen Bohruna trößer
als die des äußeren Endteils 22 des Deckels 18 ist In der Bohrung dieses F.ndteils 22 befindet sich eine
Buchse 23, die durch einen Dichtungsring 24. eine Ringplatte 25 und einen Seegerring 26 gehalten "wird.
Am anderen Ende des Zylinders 15 ist mittels Schrauben 28 ein Deckclteil 27 befestigt, der einen in
das andere Ende der Zylinderbohrung" ragenden Ansatz 30 hat und in seinem äußeren Endteil 31 mit
einer Buchse 32 versehen ist, die mittels eines Dichtungsrings 33, einer Ringplatle 34 und eines Scegerrings
35 in ihrer Stellung gehalten wird. Die Kolbenstange 12 hat einen in der Buchse 23 und im Dichtungsring
24 gleitbaren Abschnitt 36 von größerem Durchmesser, einen mittleren Abschnitt 37 "von kleinerem
Durchmesser und an ihrem anderen Ende einen Abschnitt 38 von größerem Durchmesser, der
aus einer an ihre mittels einer Unterlegscheibe 41 und einer Schraube 42 befestigten Hülse 40 besteht.
Ein Kolben 43 ist auf dem Abschnitt 37 zwischen von den Enden der Abschnitte 36 und 38 gebildeten,
ringförmigen Anschlagflächen 55, 55 « frei beweglich
angeordnet. Der Kolben 43, der gegenüber der KoI-benstange durch Dichtungen 44 abgedichtet ist. kann
sich auch innerhalb des mittleren Teils der Bohrung des Zylinders 15 zwischen Anschlagflächcn 45, 45«
frei bewegen, die von den inneren Stirnflächen des Deckels 18 und des Deckclteils 27 gebildet werden.
Der Kolben ist an seinem einen Ende mit äußeren und inneren ringförmigen Ansätzen 60 versehen, die
radiale Rillen für die hydraulische Flüssigkeit aufweisen.
Der Kolben ist gegenüber dem Zylinder durch Dichtungen 46 abgedichtet.
In der Kolbenstange 12 vorgesehene öffnungen
47 und 48 sind mit der Zylinderbohrung an gegenüberliegenden Enden des Kolbens verbunden. Die
Steueröffnung 48 kann mit einem Vorrat von unter Druck stehender Flüssigkeit verbunden sein, wällrend
die öffnung 47 stets mit einem Ablauf verbunden ist, so daß die Vorrichtung einfach wirkend ist.
Ein ringförmiger Vorsprung 50, der an dem nicht.
gesteuerten Ende des Kolbens 43 angeordnet ist, hat einen solchen Außendurchmesser, daß er mit Gleitpassung
in die Bohrung des hülsenförmigen Ansatzes 21 einfaßt, während der Innendurchmesser des Vorsprungs
50 so gewählt ist, daß der Vorsprung mit Gleitpassung am Kolbenstangenabschnitt 36 gleitet.
An der Innen- und Außenseite des Kolbens sind in der Nähe des Kolbenendes öffnungen 51 und 52 angeordnet,
die durch einen Ringkanal 53 verbunden sind, der mit einer am Ende des Vorsprungs befindlichen
ringförmigen öffnung 54 versehen ist. In F i g. 1 ist die Kolben-Zylindervorrichtung in ihrer Bezugsstellung gezeigt, in der die an dem nicht gesteuerten
Ende des Kolbens befindliche Stirnfläche an der Anschlagfläche 45 des Deckels 18 und an der Anschlagfläche
55 der Kolbenstange anliegt.
Im Betrieb bewegt sich, wenn die Presse in F i g. 1 rechts angeordnet ist und wenn in Richtung von der
Presse weg geschmiedet wird, bei einem durch einen Preßvorgang verursachten Anhalten des Zangenträgers
der die Kolbenstange tragende Manipulator nach links und kann sich dabei am Ende des Arbeitshubs der Presse relativ zum Zangenträger in die in
F i g. 2 gezeigte Stellung des größtmöglichen Rücklaufs bewegen. Während dieser Bewegung sind die
Öffnungen 47 und 48 mit dem Ablauf verbunden. Wie in Fig. 2 gezeigt, hat sich die Kolbenstange 12
am Ende ihres von der Presse weg gerichteten Hubs relativ zum Zylinder und zum Kolben so weit bewegt,
daß die Anschlagfläche 55« an den inneren Ansätzen 60 der Kolbenfläche 56 anliegt. Zur Rückkehr
in die Bezugsstellung wird die Öffnung 48 mit der Druckquelle verbunden, so daß der Druck die
Flächen 55« und 56 voneinander trennt und den Kolben, Zylinder, Zangenträger und Werkstück in
den Figuren nach links bewegt, bis der Kolben wiederum an der Anschlagfläche 55 anliegt. F i g. 3 zeigt
die Zylinderanordnung in einer Stellung, die sie kurz vor dem Wiedererreichen der Bezugsstellung einnimmt.
Tn dem ringförmigen Raum 57 eingeschlossene, hydraulische Flüssigkeit kann nur durch die
Öffnung 52. den Kanal 53 und die Öffnung 54, ferner durch das Spiel zwischen Kolbenstange und Vorsprung
50 austreten. Hierdurch wird die Rückführung gepuffert oder abgefedert.
F i g. 4 zeigt die Kolben-Zylinderanordnung nach Ausführung ihres längstmöglichen Hubs beim
Schmieden in Richtung auf die Presse; in dieser Stellung, in der beide Öffnungen 47 und 48 zum Ablauf
hin offen sind, hat sich die Kolbenstange unter Mitnahme des Kolbens nach rechts bewegt, bis der äußere
Ansatz 60 des Kolbens an der Anschlagfkiche
45« anliegt. Auch hier erfolgt die Rückkehr in die Bezugsstellung dadurch, daß die Öffnung 48 ·nil der
Druckquelle verbunden wird, wodurch die FiaJnn 56 und 45 a voneinander getrennt werden und der
Zylinder in den Figuren nach rechts bewegt wird.
F i ι; 'i zeigt die Vorrichtung, wenn sie aus der in
F i g. 4 gezeigten Stellung angenähert in ihre Bezugssteflung
zurückgekehrt ist. In diesem Fall kann zwischen dem Zylinder und dem Vorsprung 50 eingeschlossene
Flüssigkeit nur durch den Kanal 53 austreten, wodurch ebenfalls eine Pufferung hervorgerufen
wird.
Wie bereits beschrieben, ist beim Eingriff der Werkzeuge am Werkstück die gesteuerte Seite des
Zylinders vorzugsweise mit dem Ablauf verbunden, so daß der Antriebsmotor des Manipulators keine
Gegenkraft zu überwinden, sondern nur die Kraft zur Verdrängung, der Flüssigkeit aufzubringen braucht.
In diesem Fall kann ein von der Stellung der Presse am Ende des Arbeitshubs abhängiges Steuersignal
verwendet werden, um die Druckquelle mit der öffnung 48 zu verbinden.
Andererseits kann die gesteuerte Seite des Zylinders auch dauernd mit der Druckquelle in Verbindung
stehen, so daß sie die Vorrichtung in Richtung auf die Bezugsstellung vorspannt. In diesem Fall ist
keine Steuerverbindung mit der Presse erforderlich. Der Zylinder ist dann mit einem Sammler verbunden
und Ölverluste werden mittels eines Druckschalters und eines besonderen Ventils ausgeglichen. Im Zylinder
kann aber auch ein konstanter Druck durch ein Entlastungsventil aufrechterhalten werden, durch
das bei übermäßig hohem Druck öl abfließt.
Bei dieser Anordnung kann in beiden Richtungen geschmiedet werden, wobei ein einziges Steuerventil
oder überhaupt kein Ventil erforderlich ist und durch mechanische Anschläge vor jedem Arbeitshub und
die Vorrichtung in ihre Bezugstellung eingestellt wird. Dabei ist eine eingebaute Pufferungsvorrichtung
in beiden Schmiederichtungen wirksam.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Manipulator für eine Schmiedepresse mit einem über eine druckbeaufschlagte, steuerbare
Kolben-Zylinder-Einheit auf einem vorzugsweise kontinuierlich bewegbaren Zangenträgerwagen
angeordneten und mittels der Kolben-Zylinder-Einheit parallel zu deren Achse relativ zu dem
Zangenträgerwagen aus einer Ausgangsstellung bewegbaren Zangenträger, der nach einer solchen
Bewegung mittels der Kolben-Zylinder-Einheit in seine relative Ausgangsstellung zum Zangenträgerwagen
zurückzuführen ist, wobei der Zylinder mit dem Zangenträgerwagen und die Kolbenstange
mit dem Zangenträger verbunden sind, ferner mit einfach wirkender Bauweise der Kolben-Zylinder-Einheit
und mit einer Ausgangsstellung, bei der der Kolben am Zylinderboden anliegt, dadurch gekennzeichnet, daß die
Kolben-Zylinder-Einheit aus einem Zylinder (15) dessen mittlerer, einem Kolben (43) zugeordneter
Teil einen größeren Innendurchmesser aufweist als seine beiden, einer Kolbenstange (12) zugeordneten
Endabschnitte, aus der unterschiedliche Durchmesser aufweisenden Kolbenstange (12) und aus dem Kolben (43), der auf einem
mittleren, mit kleinerem Durchmesser als die beiden Endabschnitte (36, 38) versehenen Abschnitt
(37) der Kolbenstange (12) frei gleitet, besteht.
2. Manipulator nach Anspruch 1, mit einer Dämpfung der Kolbenbewegung, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Dämpfung des Kolbens (43) an dessen einer Endfläche ein ringförmiger
Vorsprung (50) vorgesehen ist, der dichtend am Abschnitt (36) größeren Durchmessers der Kolbenstange
(12) bzw. am Abschnitt (21) kleineren Durchmessers der Zylinderbohrung anliegt, wobei
in dem Vorsprung (50) Kanäle (53) vorgesehen sind, die nahe der Kolbenendfläche mit in
den Umfangsflächen vorgesehenen öffnungen (Sl, 52) verbunden sind.
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ID=9861502
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-
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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