DE2551126A1 - Hydropneumatischer ventilantrieb - Google Patents

Hydropneumatischer ventilantrieb

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DE2551126A1
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DE19752551126
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Alphonse A Jacobellis
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Greer Hydraulics Inc
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Greer Hydraulics Inc
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    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
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Description

B/Du (543)
Patentanmeldung
Anm.: GREER HYDRAULICS, INC., eine Ges. n. d. Gesetzen des Staates New York, 5930 West Jefferson Boulevard, Los Angeles, California 90016, USA
Bez.: Hydropneumatischer Ventilantrieb
Die Erfindung betrifft einen hydropneumatischen Ventilantrieb aus einem zylindrischen Außengehäuse, das an beiden Enden je einen Verschlußstopfen aufweist, wobei einer der Verschlußstopfen axial durchbohrt ist, und aus einem zylindrischen Innengehäuse, das axial im Außengehäuse angeordnet ist und einen geringeren Außendurchmesser aufweist als der Innendurchmesser des Außengehäuses, so daß ein langgestreckter Ringraum entsteht, während im Innengehäuse ein
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Kolben gleitet, der eine Kolbenstange aufweist, die sich vom Kolben aus durch die Axialbohrung im Verschlußstopfen erstreckt, wobei der Ringraum und der Innengehäuseteil zwischen dem Kolben und dem diesem zugewandten Verschluß zur Aufnahme von Gas unter Druck geeignet sind, während der Innengehäuseteil zwischen dem Kolben und dem Verschlußstopfen, durch dem die Kolbenstange hindurchgeführt ist, zur Aufnahme von Flüssigkeit vorgesehen ist.
Um ein großes Ventil mit einer sich in Längsrichtung bewegenden Ventilspindel zu betätigen, damit z. B. ein Flüssigkeitsstrom durch das Ventil abgesperrt werden kann, muß eine von der Größe des Ventils abhängige Kraft an der Ventilspindel wirksam werden, damit das Ventil zuverlässig und schnell in Schließstellung überfuhrt werden kann·
Wo eine absolut sichere Anlage erforderlich ist, damit bei einem Versagen in dem System ein Ventil schnell und unabhängig von einer elektrischen Versorgung schließt, würden Elektromotoren, die bei einem Fehler im System ansprechen müßten, nicht die gewünschte Sicherheit bieten. Sofern Speicherbatterien zur Betätigung der Motoren eingesetzt werden, würde, wegen der großen Kräfte, die zur Betätigung eines entsprechend großen Ventils erforderlich sind, ein derartiger Elektromotor außerordentlich groß sein müssen und eine große Anzahl von Speicherbatterien erfordern. Unabhängig vom Umfang einer solchen Anlage würden die damit verbundenen Stromstärken auf vielen Gebieten eine Gefahr darstellen.
Wo Federn eingesetzt werden, um eine sich in Längsrichtung bewegen-
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de Ventilspindel zu betätigen, müßte eine große Anzahl starker und verhältniseäßig langer Federn verwendet werden, um die erforderliche Kraft aufbringen zu können. Um die Federn so spannen zu können, daß sie ausreichend zusammengedruckt sind, wären entsprechend starke hydraulische oder pneumatische Antriebe erforderlich. Sofern es sich um die Betätigung eines großen Ventils handelt, würde dies ein außerordentlich umfangreiches und schweres Aggregat erfordern.
Bei einem Ventil mit einer in Längsrichtung bewegten Spindel müßte das Federaggregat parallel zur Ventilspindel und insbesondere in Längsrichtung der Spindel montiert werden, wodurch die Gesamtlänge des mit den Federantriebsaggregat zusammengebauten Ventils verhältnismäßig groß werden würde, besonders dann, wenn das Ventil an sich schon groß ist, beispielsweise 40 cm oder 80 cm. Sofern die Anlage erdbebenartigen Erschütterungen aussetzbar sein soll, würden sich im Ernstfall, infolge der Länge des mit dem Federantrieb ausgestatteten Ventils, Schwingungen aufbauen, die das System zusammenbrechen lassen und es außer Funktion setzen, so daß das Ventil nicht geschlossen werden könnte.
Zur Aufgabe der vorliegenden Erfindung gehört es daher, einen Ventilantrieb zu schaffen, der verhältnismäßig einfach im Aufbau ist und sich leicht mit einer in Längsrichtung bewegbaren Spindel zusammenbauen läßt und eine lineare Kraft aufbringt, welche die Ventilspindel zum Schließen des Ventils betätigt. Dabei soll der Ventilantrieb, trotz einer verhältnismäßig großen Kraft, die er aufzubringen hat, eine verhältnismäßig kompakte Größe aufweisen und
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nicht dazu neigen, in Unordnung zu geraten, wenn die Anlage verhältnismäßig schweren erdbebenartigen Erschütterungen ausgesetzt ist.
Ausgehend von dem eingangs beschriebenen hydropneumatischen Ventilantrieb schlägt die Erfindung zur Lösung der gestellten Aufgabe Einrichtungen zur Verbindung des Ringraumes mit demjenigen Teil des Innengehäuses vor, der sich zwischen dem Verschlußstopfen und dem Kolben befindet, sowie Vorrichtungen zum Laden des Ringraumes und des Teils des Innengehäuses zwischen dem einen Verschlußstopfen und dem Kolben mit Druckgas sowie Vorrichtungen, um den Teil des Innengehäuses, der sich zwischen dem anderen Verschlußstopfen und dem Kolben befindet, mit Druckflüssigkeit zu laden, wobei der Kolben auf seinem Außenumfang im Abstand voneinander angeordnete gegen die Innenfläche des Innengehäuses abdichtende Glieder aufweist. Schließlich sieht die Erfindung noch Vorrichtungen vor, um Leckagen an mindestens einem der erwähnten Dichtungsglieder sichtbar zu machen.
Bei einem System mit dem erfindungsgemäßen Ventilantrieb ist das Ventil im Normalzustand offen, wobei die Ventilspindel ausgestreckt ist und der Antrieb sich in geladenem Zustand befindet, d. h. bereit ist, die zum Schließen des Ventils nötige Kraft auszuüben.
Da das Ventil vorzugsweise ein Sicherheitsventil darstellt, welches bis zu einem Versagen im System offen bleibt, ist es wichtig, daß der hydropneumatische Ventilantrieb geladen bleibt, selbst wenn er Über verhältnismäßig lange Perioden nicht betätigt wird, so daß er
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jederzeit bereit ist, die zur Ventilbetätigung nötige Kraft aufzubringen.
Zu diesem Zweck hat der Kolben als Abdichtung zwischen sich und der Wandfläche des Innengehäuses im Abstand voneinander zwei ringförmige Dichtungsglieder, wodurch normalerweise verhindert wird, daß das Gas und die Flüssigkeit, die zu beiden Seiten des Kolbens unter Druck stehen, sich mischen, wodurch ein Druckabfall und dadurch eine Verminderung der für das Schließen des Ventils verfügbaren Kraft entstehen würde.
Selbst Dichtungsglieder können nicht verhindern, daß infolge einer langen Stillstandszeit eines Antriebs Leckagen auftreten, die den Druck herabsetzen.
Damit aber jederzeit dem Bedienungspersonal ein etwaiger Druckabfall signalisiert werden kann, ist nach einer Ausgestaltung der Erfindung eine Vorkehrung getroffen, die das Durchtreten von Gas durch eine der Dichtungen in das mit Drucköl gefüllte Innengehäuse verhindert und ebenfalls das Durchtreten von dl durch die andere Dichtung anzeigt.
In der Zeichnung ist in einem Längsschnitt ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen hydropneumatischen Ventilantriebs dargestellt:
Die mit 10 bezeichnete Antriebsvorrichtung besitzt ein zylindrisches Außengehäuse 11 mit Verschlußstopfen 12 und 13, die mit den Gehäuseenden 14 bzw. 15 verbunden sindo
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Der Verschlußstopfen 13 ist zylindrisch ausgebildet und weist einen im Durchmesser reduzierten Hals 16 auf, wodurch ein ringförmiger Absatz 17 gebildet wird. Weiterhin besitzt der Verschlußstopfen eine axiale Bohrung 18, deren äußeres Ende eine Einlaßöffnung 19 zur Aufnahme eines FUllventils 21 bildet.
Der Verschlußstopfen 12 besitzt zur Aufnahme des Endes 14 des Außengehäuses 11 auf einer Innenseite 23 eine Ringnut 22. Das Endstück 14 ist durch eine Schweißnaht 24, die gleichzeitig als Dichtung wirkt, fest mit dem Verschlußstopfen 12 verbunden.
Der Verschlußstopfen 12 besitzt ferner auf seiner Innenseite 23 eine zylindrische axiale Ausdrehung 31, so daß ein Innenboden 32 entsteht, durch den eine Äxialbohrung 33 hindurchgeht, die eine Reihe von Abschnitten mit vergrößerten Bohrungsstufen 33 a, 33 b und 33 c besitzt, die jeweils ringförmige Absätze 33' a, 33* b und 33' c bilden.
Im Außengehäuse 11 und koaxial dazu befindet sich ein Innengehäuse 35, wobei die beiden Gehäuse einen Abstand voneinander haben, durch den ein langgestreckter Ringraum 36 als Gaskammer gebildet wird.
Das Innengehäuse 35 hat einen Außendurchmesser, der im wesentlichen der Ausdrehung 31 entspricht, so daß ein Ende 37 des Innengehäuses 35 in der Ausdrehung 31 hineinpaßt und sich auf den Boden 32 der Ausdrehung 31 aufsetzt. Das Ende 37 des Gehäuses 35 ist durch eine Schweißnaht 38, die gleichzeitig als Abdichtung dient, fest
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mit dem Verschlußstopfen 12 verbunden. Beim Zusammenbau des Ventilantriebs wird zuerst das Innengehäuse 35 auf den Verschlußstopfen montiert, wodurch die Anordnung für die Schweißnaht 38 geschaffen ist.
Ein Kolben 42 ist gleitend in eine Bohrung 4Ί des Innengehäuses 35 mit einer Kolbenstange 43 eingesetzt, die sich axial vom Kolben 42 aus durch die Axialbohrung 33 im Verschlußstopfen 12 erstreckt.
Zur Axialbohrung 33 gehört ein Einsatzstück 44 mit einem äußeren Flanschteil 45, an dem sich axial ein zylindrischer HUlsenteil 46 anschließt, der mit verkleinertem Durchmesser an seinem inneren Ende 47 einen ringförmigen Absatz 48 bildet.
Der Hülsenteil 46 sitzt in der Bohrung 33 des Verschlußstopfens 12, so daß ein ringförmiger Absatz 48 an dem ringförmigen Absatz 33' a der Bohrung 33 anliegt, wobei das innen liegende Ende 49 des Abschnitts 47 vom Hülsenteil 46 noch einen Abstand von der Bohrungsstufe 33 α besitzt, so daß ein freier Raum entsteht, in dem ein Dichtungsring 51 untergebracht ist.
Der Flanschteil 45 sitzt auf dem Bohrungsabsatz 33' c,und das Einsatzstück 44 wird durch Schrauben 52 in Position gehalten. Es ist vorteilhaft, daß das äußere Ende der Bohrung 53 des Einsatzstückes eine ringförmige Erweiterung zur Aufnahme eines Dichtungsringes 54 aufweist.
Die Bohrung 41 bildet eine Flüssigkeitskammer, die mit Drucköl
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durch eine Öffnung 56 gefüllt werden kann, wobei die Öffnung 56 über im Verschlußstopfen 12 angeordnete Leitungen 57, 58, 59 mit einer Öffnung 61 verbunden ist.
Die Öffnung 61 ist Über eine Leitung 60 mit einem Druckanschluß P-I und einem Entlastungsanschluß P-2 eines Ventils V verbunden, das durch eine Spule S betätigt werden kann. Das Ventil V hat eine neutrale Schließstellung und zwei Öffnungsstellungen· In der einen Öffnungsstellung wird der Anschluß P-I über eine Öffnung P-I' und eine Pumpe P mit einem Reservoir R verbunden. In der zweiten Öffnungsstellung wird der Entlastungsanschluß P-2 unmittelbar Über eine Öffnung P-21 mit dem Reservoir R verbunden.
Der Verschlußstopfen 13 besitzt an seiner Innenfläche 64 eine zylindrische Vertiefung 63, während eine Seitenwand 63* der zylindrischen Vertiefung 63 nach außen abgeschrägt ist.
Der Durchmesser des Bodens 65 der zylindrischen Vertiefung 63 entspricht im wesentlichen dem Außendurchmesser von einem Ende 66 des Innengehäuses 35. Das am Boden 65 anliegende Ende 66 des Innengehäuses 35 weist eine Vielzahl von über den Umfang verteilten Schlitzen 67 auf, wodurch ein Zugang von der Bohrung 41 des Innengehäuses 35 zur gegenüberliegenden Seite des Kolbens 42 und damit zum Ringraum 36 entsteht.
Der Verschlußstopfen 13 ist am Ende 15 des Außengehäuses 11 durch einen Haltering 71 befestigt, der mit Außengewinde 72 versehen ist und in dem mit Innengewinde 73 versehenen Gehäuseende 15 einge-
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schraubt ist. Der Haltering 71 weist zweckmäßigerweise eine Vielzahl von Vertiefungen 74 auf, die über seinen inneren Umfang verteilt sind und zur Aufnahme eines nicht dargestellten Schraubenschlüssels dienen.
Der Haltering 71 wird so weit nach innen gedreht, daß er am ringförmigen Absatz 17 des Verschlußstopfens 13 anliegt und diesen so nach innen drückt, daß sein Boden 65 fest gegen das Ende 66 des Innengehäuses 35 gepreßt wird, um auf diese Weise die einzelnen Teile in Position zu halten.
Zur Abdichtung zwischen dem Verschlußstopfen 13 und dem Außengehäuse 11 ist am Umfang des Verschlußstopfens 13 eine ringförmige Nut 74* vorgesehen, in welche ein Dichtungsring 75 eingelegt ist.
Wie aus der Zeichnung deutlich wird, hat der Kolbenumfang auf der dem Verschlußstopfen 13 zugewandten Seite einen etwas verkleinerten Durchmesser, wodurch ein ringförmiger Absatz 77 gebildet wird, der durch die Schlitze 67 dem Gasdruck aus dem Ringraum 36 selbst dann ausgesetzt ist, wenn die Stirnfläche 78 des Kolbens 42 am Boden 65 des Verschlußstopfens 13 anliegt.
Um eine Abdichtung zwischen dem Kolben 42 und dem Gehäuse 35 zu schaffen, ist der Kolben 42 mit in Abstand zueinander angeordneten Ringnuten 81 versehen, in denen je ein Dichtungsring 82 α und 82 b eingesetzt ist. Es sind weiterhin Vorkehrungen getroffen, um eine Leckage an den Kolbenringen 82 festzustellen. Hierzu ist eine Ringnut 84 am Außenumfang des Kolbens 42 vorgesehen, die ungefähr
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in der Mitte zwischen den Kolbenringen 82 angeordnet ist. Die Ringnut 84 steht über eine Querbohrung 85 im Kolben 42 mit einer axialen Bohrung 86 in Verbindung. Das innen liegende Ende 87 der Kolbenstange 43 ist durch eine Schweißnaht 88 fest mit einer Innenfläche 89 des Kolbens 42 verbunden und erstreckt sich axial von diesem. Die Kolbenstange 43 weist eine Axialbohrung 91 auf, die am innen liegenden Ende 87 beginnt und von der Verbindung mit der axialen Bohrung 86 bis ungefähr zum äußeren Ende der Kolbenstange 43 führt, wo sie über eine radiale Bohrung 92 mit einer öffnung 93 in Verbindung steht.
Man schafft mit dieser Konstruktion eine langgestreckte Gaskammer in Form des Ringraumes 36 zwischen der Innenfläche des Außengehäuses 11 und der Außenfläche des Innengehäuses 35.
Über ein Ventil 21, das in einer Öffnung 19 eingesetzt ist, die am Außenende einer Axialbohrung 18 angeordnet ist, die durch den Verschlußstopfen 13 hindurch zum Bohrungsteil 41 α auf der einen Seite des Kolbens 42 führt, wird der Ringraum 36 unter Druck mit Gas gefüllt.
Da das Ventil V die Öffnung 61 in der Betriebsposition kontrolliert, in der das Reservoir R direkt durch die Öffnung P-2 mit der Öffnung 61 verbunden ist, wird dieses gegen die Stirnfläche 78 des Kolbens 42 drücken und diesen aus der in der Zeichnung dargestellten Position nach links bewegen und so ein Ausfahren der Kolbenstange 43 bewirken, sobald Gas unter Druck in die Axialbohrung 18 einströmt. Gleichzeitig wird das Druckgas durch die Schlitze 67 in
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den Ringraum 36 strömen, so daß dieser und der Bohrungsteil 41 a mit Gas von einem vorbestimmten Druck gefüllt werden können.
Sodann wird das Füllventil 21 geschlossen und das Ventil V betätigt, so daß die Druckseite der Pumpe P über den Druckanschluß P-I des Ventils V mit dem FlUssigkeitseinlaß des Ventilantriebes 10 verbunden wird.
Hierdurch wird Drucköl durch die Leitungen 59, 58 und 57 in den Bohrungsteil 41 b zur linken Seite des Kolbens 42 fließen, so daß eine Bewegung des Kolbens 42 mit einem Zurückziehen der Kolbenstange 43 erfolgt.
Hierdurch wird das Druckgas im Bohrungsteil 41 α und wegen der Verbindung durch die Schlitze 67 ebenso das Druckgas im Ringraum 36 noch mehr zusammengepreßt.
Sofern bei der ersten Füllung des Ventilantriebs 10 mit Drucköl die Kolbendichtung 82 α fehlerhaft sein sollte, wird das 0*1 am Kolben 42 entlang in die Ringnut 84 fließen, die anfangs unter Atmosphärendruck steht. Da der Anfangsöldruck höher ist als der Gasdruck, wird kein Gas in die Ringnut 84 übertreten.
Als Folge des Ölflusses in die Ringnut 84 fließt öl durch die Radialbohrung 85 über die Axialbohrungen 86 und 91 in die Radialbohrung 92 und läßt ein Entlastungsventil 90 ansprechen. Letzteres ist so eingestellt, daß es bei einem Druck öffnet, der höher ist als der Gasdruck zu irgendeiner Zeit im Ventilantrieb 10, jedoch niedriger ist
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als der Druck der hydraulischen Flüssigkeit.
Infolge einer ölleckage am Kolbenring 82 α wird also das Entlastungsventil 90 öffnen, um entweder öl abzulassen oder einen Alarm auszulösen, was sichtbare bzw. hörbare Zeichen einer fehlerhaften Dichtung sind.
Unter der Voraussetzung, daß die Kolbendichtung 82 α in Ordnung ist und der Kolben 42 und die Kolbenstange 43 so weit zurückgezogen sind, daß der Kolben 42 auf dem Boden 65 des Verschlußstopfens 13 aufliegt, gelangt das Ventil V in seine neutrale Position und unterbricht eine weitere Druckölförderung zur Öffnung 61. Dann ist der Ventilantrieb 10 in Arbeitsstellung.
Wegen der Kolbenstange 43 im Bohrungsteil 41 b ist die Innenfläche des Kolbens 42, gegen die das Öl im Bohrungsteil 41 b drUckt, kleiner als die Stirnfläche 78, die durch Gas im Bohrungsteil 41 α beaufschlagt wird.
Bei Anwendung der Formel P a ρ · F, bei der P die Kraft, ρ der Druck und F die Fläche ist, wird, in der Annahme, daß der gegen die Innenfläche 89 wirkende Öldruck 3000 PSI beträgt und daß die Kräfte, welche auf beiden Kolbenflächen 78 und 89 wirken, gleich sind, der Gasdruck niedriger sein als der Öldruck, z. B. im dargestellten Ausfuhrungsbeispiel etwa 2500 PSI, da die beaufschlagte Stirnfläche 78 größer ist als die beaufschlagte Innenfläche 89.
Würde die Kolbendichtung 82 b versagen, könnte als Folge des
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niedrigeren Gasdruckes kein Gas Über die Kolbendichtung 82 a in den Bohrungsteil 41 b austreten. Selbst wenn das Gas in die Radialbohrung 92 strömen und auf das Entlastungsventil 90 drücken sollte, kann dieses nicht ansprechen, da es so eingestellt ist, daß es erst bei einem höheren Druck als dem des verdichteten Gases öffnet.
Selbst wenn die Kolbendichtung 82 b für das Gas versagen sollte, gewährt daher die Sicherheit des Systems die Betriebsfähigkeit, und es kommt zu einer äußeren Anzeige, damit entsprechende Sicherheitsmaßnahmen veranlaßt werden können, wenn die Kolbendichtung 82 α beschädigt sein sollte.
Im Falle eines Versagens, was sich durch das zu betätigende Ventil und den erfindungsgemäßen Ventilantrieb 10, der hier beschrieben wurde, kontrollieren läßt, wird durch entsprechende Steuermechanismen die Spule S betätigt, um die Entlastungsanschlüsse P-2 und P-21 des Ventils V mit dem Reservoir R zu verbinden.
Als Folge des Gasdruckes im Ringraum 36 wird der Kolben 42 schnell nach links gedrückt, wobei die Kolbenstange 43 austritt und das Ventil schließt, während das Öl im Bohrungsteil 41 b der Bohrung durch die Öffnung 56 über die Leitungen 57, 58, 59 und 60 und schließlich durch die Entlastungsanschlüsse P-2 und P-21 in das Reservoir R gedrückt wird.
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Claims (10)

  1. Patentansprüche;
    Hydropneuraatischer Ventilantrieb aus einem zylindrischen Außengehäuse, das an beiden Enden je einen Verschlußstopfen aufweist, wobei einer der Verschlußstopfen axial durchbohrt ist, und aus einem zylindrischen Innengehäuse, das axial im Außengehäuse angeordnet ist und einen geringeren Außendurchmesser aufweist als der Innendurchmesser des Außengehäuses, so daß ein langgestreckter Ringraum entsteht, während im Innengehäuse ein Kolben gleitend untergebracht ist, der eine Kolbenstange aufweist, die sich axial vom Kolben aus durch die Axialbohrung im Verschlußstopfen erstreckt, gekennzeichnet durch Einrichtungen (63, 63', 67) zur Verbindung des Ringraumes (36) und demjenigen Teil (41 a) des Innengehäuses (35), der sich zwischen dem Verschlußstopfen (13) und dem Kolben (42) befindet, sowie durch Vorrichtungen (18, 19, 21) zum Laden des Ringraumes (36) und des Teils (41 a) mit Druckgas sowie durch Vorrichtungen (R, P), um den Teil (41 b) des Innengehäuses (35), der sich zwischen dem Verschlußstopfen (12) und dem Kolben (42) befindet, mit Druckflüssigkeit zu laden, wobei der Kolben (42) auf seinem Außenumfang im Abstand voneinander angeordnete gegen die Innenfläche (41) des Innengehäuses (35) abdichtende Glieder (82 a, 82 b) aufweist, und schließlich durch Vorrichtungen (84, 85, 86, 90, 91, 92, 93) um Leckagenan mindestens einem der erwähnten Dichtungsglieder (82 a, 82 b) feststellbar zu machen.
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  2. 2. Ventilantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußstopfen (13) nahe an einem Ende (66) des Innengehäuses (35) angeordnet ist, und daß sich die Passagen (67) durch die Wand des Innengehäuses (35) an dessen Ende (66) in Nähe des Verschlußstopfens (12) erstrecken.
  3. 3· Ventilantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (42) auf der dem Verschlußstopfen (13) zugewandten Seite einen im Durchmesser reduzierten Absatz (77) aufweist, und daß das Innengehäuse (35) in der Nähe des Verschlußstopfens (13) die Passagen (67) zur Schaffung der erwähnten Verbindung aufweist.
  4. 4. Ventilantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußstopfen (13) am Ende (66) des Innengehäuses (35) eine Axialbohrung (18) aufweist, deren äußeres Ende ein zu einer Gasladeeinrichtung führendes Füllventil (21) besitzt.
  5. 5. Ventilantrieb nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß am äußeren Umfang des Kolbens (42) im Abstand zueinander zwei Ringnuten (81) vorgesehen sind und ein Dichtungsglied (82 α bzw. 82 b)in den Nuten (81) eingesetzt ist, um eine Abdichtung zur inneren Wandfläche (41) des Innengehäuses (35) zu bilden, wobei durch die Kolbenstange (43) eine Axialbohrung (91) geführt ist, die im Kolben (42) über eine Axialbohrung (86) mit einer Radialbohrung (85) in Verbindung steht, die in den Raum zwischen den zwei Dichtungsgliedern (82 a, 82 b) mündet, und daß die Axialbohrung (91) mit einer Querbohrung (92), die eine Öff-
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    nung (93) an ihrem Außenende aufweist, in Verbindung steht.
  6. 6. Ventilantrieb nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in der öffnung (93) ein Druckentlastungsventil (90) vorgesehen ist.
  7. 7. Ventilantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch den Verschlußstopfen (12) Leitungen (57, 58, 59) geführt sind, von denen die Leitung (57) zu einer Öffnung (56) in den Teil (41 b) des Innengehäuses (35) fuhrt, der sich zwischen dem Verschlußstopfen (12) und dem Kolben (42) befindet, während die Leitung (59) eine öffnung (61) zur Aufladung mit Flüssigkeit aufweist.
  8. 8. Ventilantrieb nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine Ventilkombination V vorgesehen ist, um die Flüssigkeitsladeöffnung zu steuern, wobei diese Ventilkombination V eine Ladestellung aufweist, um die öffnung (61) an eine Druckflüssigkeitsquelle (R) anzuschließen, eine neutrale Stellung, um die öffnung (61) zu verschließen, und eine Entladestellung, um das Herausdrücken von Flüssigkeit aus dem Teil (41 b) des Innengehäuses (35) zu ermöglichen, der zwischen dem Verschlußstopfen (12) und dem Kolben (42) liegt.
  9. 9. Ventilantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußstopfen (13) an dem einen Ende (66) des Innengehäuses (35) angeordnet ist und dieses abschließt, und daß der Kolben (42) eine Durchraesserverkleinerung (7T) an dem Ende aufweist, welches dem Verschlußstopfen (13) zugewandt ist, und daß der Kolben (42) beweglich im Innengehäuse (35) gelagert ist und
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    mit der dem Verschlußstopfen (13) zugewandten Stirnfläche (78) auf den Boden (65) des Verschlußstopfens (13) aufsetzbar ist,
    wobei die Passagen (67) aus in der Wand des Innengehäuses (35) an seinem Ende (66) in der Nähe des Verschlußstopfens (13) angeordneten Schlitzen bestehen.
  10. 10. Ventilantrieb nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zur Kanalisierung eine Vielzahl von über den Umfang verteilten
    Schlitzen in der Wand des Innengehäuses (35) vorgesehen ist.
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DE19752551126 1974-11-19 1975-11-14 Hydropneumatischer ventilantrieb Pending DE2551126A1 (de)

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