DE1268451B - Hydraulisch betaetigte Wechselreibungskupplung - Google Patents

Hydraulisch betaetigte Wechselreibungskupplung

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DE1268451B
DE1268451B DEP1268A DE1268451A DE1268451B DE 1268451 B DE1268451 B DE 1268451B DE P1268 A DEP1268 A DE P1268A DE 1268451 A DE1268451 A DE 1268451A DE 1268451 B DE1268451 B DE 1268451B
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DE
Germany
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cylinder
piston
end walls
clutch
liquid
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Pending
Application number
DEP1268A
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English (en)
Inventor
Conrad Roth Hilpert
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Twin Disc Inc
Original Assignee
Twin Disc Inc
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D25/00Fluid-actuated clutches
    • F16D25/06Fluid-actuated clutches in which the fluid actuates a piston incorporated in, i.e. rotating with the clutch
    • F16D25/062Fluid-actuated clutches in which the fluid actuates a piston incorporated in, i.e. rotating with the clutch the clutch having friction surfaces
    • F16D25/063Fluid-actuated clutches in which the fluid actuates a piston incorporated in, i.e. rotating with the clutch the clutch having friction surfaces with clutch members exclusively moving axially
    • F16D25/0635Fluid-actuated clutches in which the fluid actuates a piston incorporated in, i.e. rotating with the clutch the clutch having friction surfaces with clutch members exclusively moving axially with flat friction surfaces, e.g. discs
    • F16D25/0638Fluid-actuated clutches in which the fluid actuates a piston incorporated in, i.e. rotating with the clutch the clutch having friction surfaces with clutch members exclusively moving axially with flat friction surfaces, e.g. discs with more than two discs, e.g. multiple lamellae
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D25/00Fluid-actuated clutches
    • F16D25/10Clutch systems with a plurality of fluid-actuated clutches

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Hydraulic Clutches, Magnetic Clutches, Fluid Clutches, And Fluid Joints (AREA)

Description

  • Hydraulisch betätigte Wechselreibungskupplung Die Erfindung bezieht sich auf eine hydraulisch betätigte Wechselreibungskupplung mit zwei achsgleich angeordneten, wahlweise einrückbaren Mehrscheiben-Reibungskupplungen, zwischen denen ein im Längsschnitt U-förmiger, axial verschiebbarer Zylinder angeordnet ist, der einen auf der treibenden Welle axial festgelegten Kolben umgibt und beiderseits dieses Kolbens mit diesem und der treibenden Welle je eine Flüssigkeitskammer begrenzt, wobei in jede Flüssigkeitskammer eine in der treibenden Welle liegende, axial und radial verlaufende Druckfiüssigkeitsleitung mündet.
  • Die bekannten Wechselreibungskupplungen der genannten Art weisen den Nachteil auf, das Einkuppeln verhältnismäßig hart zu bewirken, sofern nicht in den Zuleitungen für die Druckflüssigkeit komplizierte Regeleinrichtungen vorgesehen werden, die nicht nur kostspielig sind, sondern auch Anlaß zu beträchtlichen Verzögerungen beim Ein- und Ausrücken der Kupplung sein können.
  • Es wurde bereits versucht, die Härte der Kupplungsbetätigung mittels einer Abstufung in den Stirnwänden der das Einrücken der Kupplung bewirkenden hydraulischen Zylinder abzumildern, durch die sich in den Zylindern Vordruckkammern bilden, welche beim Einrücken zunächst mit relativ niedrigem Druck auf die Kupplungsscheiben einwirken, worauf anschließend das endgültige Zusammenpressen der Scheiben durch den ganzen Zylinder erfolgt. Da jedoch bei einer solchen Ausbildung Vordruckkammer und Hauptdruckkammer immer eine starre Einheit miteinander bilden, ist hier die durch die Vordruckkammer erzielte Abmilderung beim Einrücken der Kupplung nur in einem stets gleichbleibenden beschränkten Umfang zu erreichen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesem Nachteil abzuhelfen. Bei ihrer Lösung wird von der Erkenntnis ausgegangen, daß eine Abstufung des Anpreßdruckes auf die Kupplungsscheiben dann besonders wirkungsvoll ist, wenn das Volumen der Vordruckkammer gegenüber dem der Hauptdruckkammer bis zu einem gewissen Grade veränderbar ist.
  • Die Aufgabe ist speziell dadurch gelöst, daß in den den Kupplungsscheiben zugewandten Stirnwänden des Zylinders je ein Ringzylinder eingearbeitet ist, in denen mit einem radial gerichteten Ringflansch auf die Kupplungsdruckscheiben wirkende Nebenkolben verschiebbar geführt sind, die zusammen mit den Stirnwänden des Zylinders Vordruckkammern bilden, welche einerseits durch mit in die Vordruckkammern öffnenden Plattenrückschlagventilen versehene Öffnungen und andererseits mittels Bohrungen, die durch einen auf den äußeren Mantelflächen der Ringzylinder verschiebbaren, den Zylinder flüssigkeitsdicht gegenüber dem Kolben führenden Ringschieber abwechselnd geöffnet und verschlossen werden, mit den Flüssigkeitskammern verbunden sind.
  • Mit einer derart ausgebildeten Wechselreibungskupplung wird eine leicht abzustufende Kupplungskraft bewirkt, deren optimale Wirkung durch eine dem jeweiligen Zweck entsprechende konstruktive Ausbildung der zusammenarbeitenden Teile zu erzielen ist. Dabei ist es vorteilhaft, die Stirnwände des Zylinders radial außerhalb des Ringschiebers durch eine mit Bohrungen versehene Hülse zu verbinden sowie zwischen den Stirnwänden und dem axial festgelegten Kolben als Zentrierfedern dienende Blattfedern anzuordnen.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäß ausgebildeten Wechselreibungskupplung im Längsschnitt dargestellt, und zwar in der Weise, daß die untere Hälfte der Zeichnung gewisse Teile in einer anderen Stellung zeigt als die obere Hälfte.
  • In der oberen Hälfte ist die Wechselreibungskupplung in der ausgerückten Lage dargestellt, in die sie durch Blattfedern S 1 und S 2 gedrückt wird. Mit 1 ist die Antriebswelle bezeichnet, die mit einer nicht dargestellten Kraftquelle verbunden ist. Auf der Antriebswelle 1 ist, mit dieser axial durch Sprengringe 3 und 4 festgelegt, ein Kolben 2 angeordnet. Am äußeren Umfang des Kolbens 2 ist eine Ringnut 6 vorgesehen, in die ein Dichtungsring 5 eingelegt ist, der den Kolben 2 gegen die Wand des Ventils V abdichtet. Der Kolben 2 teilt das Innere des Zylinders in zwei Flüssigkeitskammern C 1 und C 2. Der Zylinder 7 weist zwei Stirnwände 8 und 9 mit die Antriebswelle 1 umfassenden konzentrischen Bohrungen 8 a und 9 a auf. Die Stirnwände 8 und 9 sind durch eine Hülse 10 miteinander verbunden. Infolge der Bohrungen 8 a und 9 a, an die sich noch kurze Naben anschließen, kann der Zylinder 7 auf der Antriebswelle 1 gleiten, gegenüber der er durch übliche Dichtungen 13 und 14 abgedichtet ist.
  • In die Stirnwände 8 und 9 des Zylinders 7 sind Ringzylinder 22 und 23 eingearbeitet, in die Nebenkolben 20 und 21 axial gleitbar eingesetzt sind. Gegen die Ringzylinder sind die Nebenkolben durch übliche Dichtungsringe 24 und 25 abgedichtet.
  • Die Nebenkolben 20 und 21 bilden zusammen mit den Stirnwänden 8 und 9 Vordruckkammern 20 a und 21 a, welche einerseits durch mit in die Vordruckkammern öffnenden Plattenrückschlagventilen 60 und 61 versehene Öffnungen 58 und 59 sowie andererseits mittels Bohrungen 30 und 31 mit den Flüssigkeitskammern C 1 und C 2 verbunden sind. Auf den äußeren Mantelflächen 33 a und 34 a der Ringzylinder 22 und 23 ist ein Ringschieber V vorgesehen, der, flüssigkeitsdicht gegenüber dem Kolben 2, die Bohrungen 30 und 31 abwechselnd öffnet und schließt.
  • Im übrigen werden die Nebenkolben 20 und 21 durch Blattfedern 26 und 27 gehalten, die an den Stirnwänden 8 und 9 durch Sprengringe 28 und an den Nebenkolben durch Sprengringe 29 gehalten werden, während das Ventil V Ringschieber 33 und 34 mit Eindrehungen aufweist, die nach ihrer jeweiligen Stellung die Verbindung mit den Flüssigkeitskammern herstellen oder unterbrechen. Der in radialer Richtung hinter dem Ventil V liegende Raum wird durch in der Hülse 10 vorgesehene Bohrungen P, P 1 und P 2 entlüftet.
  • Gegenüber den Stirnseiten 8 und 9 des Zylinders 7 sind außen einander gleiche Reibungskupplungen 35 und 36 üblicher Bauart angeordnet, die sich hintergreifende Reibscheiben 37 und 38 aufweisen. Die eine Hälfte der Reibscheiben ist drehfest, aber axial gleitbar mit den Kupplungsnaben 31 a, 32 und die andere Hälfte ebenfalls drehfest und gleitbar mit den Kupplungstrommeln 39, 40 verbunden.
  • Die Kupplungsnaben 31 a und 32 sind durch Keile 41 und 42 sowie Sprengringe bzw. Scheiben fest mit der Antriebswelle 1 verbunden, während die Kupplungstrommeln 39 und 40 über Wälzlager drehbar auf der Antriebswelle 1 angeordnet und mit Abtriebselementen, z. B. Zahnrädern 44 und 45, verbunden sind.
  • Die Druckflüssigkeit wird den Flüssigkeitskammern C 1 und C 2 sowie den Vordruckkammern 20 a und 21 a wahlweise durch in der Antriebswelle 1 vorgesehene Kanäle 50 und 51 zugeführt.
  • In den Stirnwänden 8 und 9 des Zylinders 7 sind große Öffnungen 58 und 59 zur Verbindung der Flüssigkeitskammern C 1 und C 2 mit den Vordruckkammern 20 a und 21 a vorgesehen. Auf der Seite der Vordruckkammern sind die Öffnungen 58 und 59 durch Rückschlagplattenventile 60 und 61 abgeschlossen, die, von Sprengringen 63 gehalten, sich in die Vordruckkammern hin öffnen können, also ein Rückfließen der Druckflüssigkeit in die Flüssigkeitskammern C 1 und C 2 verhindern. Die Kupplungsbetätigung sei mit Bezug auf die rechte Hälfte der Zeichnung beschrieben, auf der sich die Flüssigkeitskammer C 2 befindet. Wird dieser über den Kanal 51 Druckflüssigkeit zugeführt, so tritt sogleich ein Teil dieser Flüssigkeit durch die Öffnung 59 über das Rückschlagklappenventil 61 in die Vordruckkammer 21 a, wodurch der Nebenkolben 21 gegen die Kupplung 36 gedrückt wird und die Reibscheiben 37 und 38 gegeneinander verschiebt. Gleichzeitig füllt sich auch die Flüssigkeitskammer C 2 mit weiterer Druckflüssigkeit, durch die nun auch der Zylinder 7, gebremst durch die in der Kammer C 1 noch vorhandene Druckflüssigkeit, gegen die Kupplung 36 gedrückt -wird. Die Druckflüssigkeit in der Kammer C 2 verschiebt auch das Ventil V nach rechts, wie in der Zeichnung unten rechts dargestellt, und schließt dabei die mit der Vordruckkammer 21 a in Verbindung stehende Leitung 31 ab, während gleichzeitig auf der anderen Seite die Leitung 30, und mit dieser die Vordruckkammer 20 a, entlüftet wird.
  • Sobald der Nebenkolben 21 durch den Gegendruck der Kupplung stehenbleibt, steigt der Druck in der Flüssigkeitskammer C 2 an, und der Zylinder 7 bzw. dessen Stirnwand 9 beginnt zusammen mit dem Nebenkolben 21 die gesamte Anpreßkraft auf die Kupplung 36 zur Einwirkung zu bringen. Infolge des Durchleckens von Flüssigkeit an den Dichtungsringen 24 und 25 der Vordruckkammer 21 a nimmt der Druck in der Vordruckkammer langsam ab, so daß schließlich die Kraft des Zylinders 7 überwiegt. Im übrigen wird die Flüssigkeitskammer C 1, während die Kammer C 2 unter Druck gesetzt ist, entlüftet.
  • Zum Lösen der Kupplung wird die Zufuhr an Druckflüssigkeit zur Flüssigkeitskammer C 2 unterbrochen,.wodurch allein schon das Lecken an den Dichtungen sogleich einen Druckabfall in der Kammer C 2 bewirkt. Wird sodann Druckflüssigkeit durch den Kanal 50 der Druckflüssigkeitskammer C 1 zugeführt, so wiederholt sich der beschriebene Kupplungsvorgang auf der linken Seite der Kupplung, wobei auch das Ventil V umgeschaltet und damit die Flüssigkeitskammer C 2 entlüftet wird.
  • Bei der erfindungsgemäß ausgebildeten Wechselreibungskupplung ist ein übertragen von Öl zwischen den beiden Flüssigkeitskammern nicht erforderlich, trotzdem wird das Flüssigkeitsvolumen auf ein Mindestmaß gehalten. Die neue Kupplung arbeitet schnell, wirtschaftlich und zuverlässig, vor allem aber außerordentlich weich.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Hydraulisch betätigte Wechselreibungskupplung mit zwei achsgleich angeordneten, wahlweise einrückbaren Mehrscheiben-Reibungskupplungen, zwischen denen ein im Längsschnitt U-förmiger, axial verschiebbarer Zylinder angeordnet ist, der einen auf der treibenden Welle axial festgelegten Kolben umgibt und beiderseits dieses Kolbens mit diesem und der treibenden Welle je eine Flüssigkeitskammer begrenzt, wobei in jede Flüssigkeitskammer eine in der treibenden Welle liegende, axial und radial verlaufende Druckflüssigkeitsleitung mündet, dadurch gekennzeichnet, daß in den den Kupplungsscheiben zugewandten Stirnwänden (8, 9) des Zylinders (7) je ein Ringzylinder (22, 23) eingearbeitet ist, in denen mit einem radial gerichteten Ringflansch auf die Kupplungsdruck- Scheiben wirkende Nebenkolben (20, 21) verschiebbar geführt sind, die zusammen mit den Stirnwänden des Zylinders (7) Vordruckkammern (20a, 21a) bilden, welche einerseits durch mit in die Vordruckkammern öffnenden Plattenrückschlagventilen (60, 61) versehene Öffnungen (58, 59) und andererseits mittels Bohrungen (30, 31), die durch einen auf den äußeren Mantelflächen (33a, 34a) der Ringzylinder verschiebbaren, den Zylinder (7) flüssigkeitsdicht gegenüber dem Kolben (2) führenden Ringschieber (V) abwechselnd geöffnet und verschlossen werden, mit den Flüssigkeitskammern (C1, C2) verbunden sind.
  2. 2. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnwände (8, 9) des Zylinders (7) radial außerhalb des Ringschiebers (V) durch eine mit Bohrungen (P, P1, P2) versehene Hülse (10) verbunden sind.
  3. 3. Kupplung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Stirnwänden (8, 9) des Zylinders (7) und den axial festgelegten Kolben (2) als Zentrierfedern dienende Blattfedern (S1, S2) angeordnet sind. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. 2 632 544, 3 032157.
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