DE1264887B - Hydraulisch zu betaetigende Wechsel-Reibungskupplung - Google Patents

Hydraulisch zu betaetigende Wechsel-Reibungskupplung

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DE1264887B
DE1264887B DET30349A DET0030349A DE1264887B DE 1264887 B DE1264887 B DE 1264887B DE T30349 A DET30349 A DE T30349A DE T0030349 A DET0030349 A DE T0030349A DE 1264887 B DE1264887 B DE 1264887B
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DE
Germany
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partition
clutch
hub
coupling
pressure chamber
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Pending
Application number
DET30349A
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English (en)
Inventor
Edward C Yokel
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Twin Disc Inc
Original Assignee
Twin Disc Inc
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D25/00Fluid-actuated clutches
    • F16D25/10Clutch systems with a plurality of fluid-actuated clutches
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D25/00Fluid-actuated clutches
    • F16D25/06Fluid-actuated clutches in which the fluid actuates a piston incorporated in, i.e. rotating with the clutch
    • F16D25/062Fluid-actuated clutches in which the fluid actuates a piston incorporated in, i.e. rotating with the clutch the clutch having friction surfaces
    • F16D25/063Fluid-actuated clutches in which the fluid actuates a piston incorporated in, i.e. rotating with the clutch the clutch having friction surfaces with clutch members exclusively moving axially
    • F16D25/0635Fluid-actuated clutches in which the fluid actuates a piston incorporated in, i.e. rotating with the clutch the clutch having friction surfaces with clutch members exclusively moving axially with flat friction surfaces, e.g. discs
    • F16D25/0638Fluid-actuated clutches in which the fluid actuates a piston incorporated in, i.e. rotating with the clutch the clutch having friction surfaces with clutch members exclusively moving axially with flat friction surfaces, e.g. discs with more than two discs, e.g. multiple lamellae

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Hydraulic Clutches, Magnetic Clutches, Fluid Clutches, And Fluid Joints (AREA)

Description

  • Hydraulisch zu betätigende Wechsel-Reibungskupplung Die Erfindung bezieht sich auf eine hydraulisch zu betätigende Wechsel-Reibungskupplung mit zwei achsgleich auf einer Welle angeordneten, wahlweise einrückbaren Lamellenkupplungen; insbesondere befaßt sie sich mit der Führung der die Lamellenkupplungen betätigenden Druckflüssigkeit und mit einer besonderen Anordnung der Druckleitungen und der Druckkammern.
  • Bei bekannten Kupplungen dieser Art wurde zwar die Druckflüssigkeit dazu benutzt, die Kupplungsscheiben zu kühlen, doch konnte oft nicht vermieden werden, daß wegen mangelhafter Steuerung des Druckmittelflusses die Kupplungsscheiben infolge der Reibungswärme zu schmoren anfingen. Durch Schmieren der Kupplungsscheiben läßt sich dieser übelstand zwar vermeiden, doch da durch die Viskosität des Schmiermittels ein Drehmoment übertragen wird, schleift die Kupplung im Leerlauf. Bei anderen Bauarten machte man daher von einer dritten Flüssigkeitsquelle Gebrauch, was dann zu erheblich gesteigerten Aufwands- und Wartungskosten führte.
  • Bekannt ist weiter eine hydraulisch zu betätigende Wechsel-Reibungskupplung mit zwei achsgleich auf einer Welle angeordneten, wahlweise einrückbaren Lamellenkupplungen, zwischen denen ein axial verschiebbarer Zylinder angeordnet ist, der in seinem mittleren Bereich auf einer mit der treibenden Welle drehfest verbundenen Trennwand flüssigkeitsdicht geführt ist und der an seinen beiden Enden je einen als Ringkolben ausgebildeten Betätigungskolben trägt, wobei die beiden Betätigungskolben flüssigkeitsdicht auf einer mit der Trennwand fest verbundenen Nabe geführt sind, deren axiale Stirnflächen an den Stirnflächen der die Innenlamellen tragenden, mit der Welle ebenfalls drehfest verbundenen Kupplungshälften anliegen, wobei die Druckflüssigkeit den durch den Zylinder, die Trennwand, die Nabe der Trennwand und den Betätigungskolben begrenzten Druckräumen über getrennte Leitungen in der Welle und in der Nabe der Trennwand zuführbar ist.
  • Es ist auch bereits bekannt, zum Kühlen und Schmieren der Lamellen bei Lamellenkupplungen in der die inneren Lamellen tragende Kupplungshälfte axiale Bohrungen und von diesen ausgehende, zu den Lamellen führende radiale Bohrungen vorzusehen, so daß in den nachstehend gekennzeichneten entsprechenden Merkmalen für sich allein nicht die Erfindung gesehen wird.
  • Um mit einfachen Mitteln eine überhitzung der Lamellenkupplungen zu vermeiden, geht die Erfindung von der Aufgabe aus, die Druckflüssigkeit aus der Druckkammer der ausrückenden Kupplung über Kanäle zum Lamellenpaket der einrückenden Kupplung zu leiten. Bei der zuvor umschriebenen Bauart einer hydraulisch zu betätigenden Wechsel-Reibungskupplung wird dies gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß von der Druckkammer der einen Kupplung Kanäle in der Nabe der Trennwand eine achsparallele, in die Druckleitung mündende Sackbohrung vorgesehen ist, die die Bohrung durchdringt und in der ein federbelastetes Steuerventil derart angeordnet ist, daß beim Beaufschlagen des Druckraumes das Steuerventil entgegen der Kraft der Feder verschoben und dadurch der Druckraum der ausrückenden Kupplung mit den zu dem Lamellenpaket der einrückenden Kupplungen führenden Kanälen verbunden wird. Die Steuerventile sind hierbei zweckmäßig als Kolbenschieber ausgebildet.
  • Nachstehend ist die Wechsel-Reibungskupplung gemäß der Erfindung an Hand eines in der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 einen Längsschnitt durch die Wechsel-Reibungskupplung nach der Linie 1-1 in F i g. 2, F i g. 2 die Ansicht eines Teiles der in F i g. 1 dargestellten Kupplung, teilweise im Schnitt, wobei gewisse Teile zur Förderung der Klarheit weggelassen sind, F i g. 3 einen Querschnitt nach der Linie 3-3 in F i g. 1 und F i g. 4 einen Längsschnitt, ähnlich F i g. 2, in vergrößertem Maßstab.
  • Die Wechsel-Reibungskupplung besteht aus den wahlweise einrückbaren Lamellenkupplungen Cl und C., welche beide auf einer Welle 1 angeordnet sind. Diese trägt außerdem noch auf Wälzlagern 4 und 5 umlaufende Zahnräder 2 und 3, die durch Schweißen od. dgl. mit den Kupplungstrommeln 6 bzw. 7 verbunden sind. Die Kupplungstrommeln 6 und 7 tragen in inneren Nuten gleitbare Lamellenpakete 8 bzw. 9, welche mit Lamellenpaketen 13 bzw. 14 im Eingriff stehen.
  • Jede Lamellenkupplung Cl und C2 weist innere Kupplungshälften 10 bzw. 11 auf, die mit der Welle 1 durch Keile 12 verbunden und durch Sicherungsringe 19 und 19 a gegen eine axiale Verschiebung gesichert sind. Die Lamellenpakete 13 und 14 werden durch Tellerfedern 15 gesichert; ferner sind verhältnismäßig große Unterlegscheiben 16 und 17 vorgesehen, welche durch Schrauben 18 an den inneren Stirnseiten der Kupplungshälften befestigt sind.
  • Im Kupplungszylinder ist eine Trennwand M vorgesehen, die auf einer mit der Welle 1 durch einen Keil 12 fest verbundenen Nabe 20 sitzt und einen radialen Flansch 22 aufweist, der an seinem Umfang mit einer Eindrehung zur Aufnahme einer Ölringdichiung 23 versehen ist.
  • Die Trennwand M bzw. 22 ist von einem auf der Nabe 20 gleitbaren Zylinder 30 umgeben, der mit einer festen Stirnwand 34 versehen ist. Auf der gegenüberliegenden, offenen Seite des Zylinders 30 ist eine lösbare, durch einen Sprengring gehaltene Stirnwand 35 eingesetzt. Die Stirnwand 34 kann auf dem Nabenteil der Kupplungshälfte 10 und die Stirnwand 35 auf dem Nabenteil der Kupplungshälfte 11 gleiten, wobei beide Stirnwände durch Dichtungen 36 bzw. 37 abgedichtet sind.
  • Durch die Trennwand 22 wird der Zylinder 30 in zwei Druckkammern 32 und 33 unterteilt, welche abwechselnd unter Druck gesetzt werden, wobei die Stirnwand (34 bzw. 35) der jeweils unter Druck stehenden Druckkammern in bekannter Weise gegen die Kupplungsscheiben der Lamellenkupplungen Cl bzw. C2 drückt.
  • Die Druckflüssigkeit wird den Druckkammern mit einem Druck von beispielsweise 14 atü (200 psi) von einer Pumpe P über ein Ventil 39, ein Steuerventil V, eine Leitung 41, einen in der Welle 1 vorgesehenen axialen Kanal 42 und eine Querbohrung 43 der Druckkammer 33 bzw. über eine Leitung 45, einen axialen Kanal 46 und eine Querbohrung 47 der Druckkammer 32 zugeführt. Während die eine Druckkammer mit Druckflüssigkeit gefüllt wird, wird die andere Druckkammer über die gleichen Kanäle entleert. -Gemäß der Erfindung wird nun ein Teil der aus der zusammengeschobenen Druckkammer austretenden entspannten Druckflüssigkeit dem Lamellenpaket zugeführt, das gerade betätigt werden soll. Diese übertragung erfolgt über federbelastete Steuerventile 50 bzw. 51, die in der Nabe 20, diametral gegenüberliegend, axial angeordnet sind und die beim Beaufschlagen der Druckkammer 32 bzw. 33 entgegen der Federkraft verschoben werden und dadurch die Druckkammer der ausrückenden Kupplung mit den zu dem Lamellenpaket der einrückenden Kupplungen C1 bzw. C2 führenden Kanälen 53, 54, 55 bzw. 60, 61, 62 verbunden wird.
  • Wenn z. B. die Druckkammer 32 über die Querbohrung 47 mit Druckflüssigkeit gefüllt wird, verschiebt sich das Steuerventil 50 (gemäß der Zeichnung) nach links und erlaubt einem Teil der Druckflüssigkeit, aus der Druckkammer 33 über die Bohrungen 53, 54 und 55 zu den Lamellenpaketen der Lamellenkupplung Cl abzulaufen. Das Steuerventil 50 weist einen Doppelkolben 56 sowie eine Druckfeder 58 auf, wobei das dünne Zwischenstück 56 b zwischen den beiden Teilkolben 56 a und 56 d bei entsprechender Stellung des Doppelkolbens 56 den Durchtritt der ablaufenden Druckflüssigkeit zuläßt. Beim Verschieben des Doppelkolbens 56 in die CSffnungsstellung drückt die durch die Querbohrung 47 tretende Druckflüssigkeit auf die Ringfläche 56c des Teilkolbens 56d. Im übrigen weist der Doppelkolben 56 konzentrische Längszapfen 56e und 59 auf, welche die Längsverschiebung des Kolbens begrenzen.
  • Der nicht zur gegenüberliegenden Lamellenkupp-Jung geleitete Teil der ablaufenden Flüssigkeit läuft über die Querbohrung 43, den Längskanal 42, die Leitung 41 zum Steuerventil V zurück und von dort über eine Leitung 48 und ein Niederdruckregulierventil49 ab. Im übrigen wird, solange die Wechsel-Reibungskupplung im Betrieb ist, die nicht betätigte Druckkammer durch das Steuerventil V immer mit einer gewissen Druckflüssigkeitsmenge gefüllt gehalten, die zu dem zu kühlenden Kupplungsteil weiterläuft.
  • Es ist klar, daß sich beim Umschalten auf der entgegengesetzten Seite der Wechsel-Reibungskupplung die gleichen Vorgänge wiederholen, indem beim Füllen der Druckkammer 33 über die Querbohrung 43 das hierzu gehörige Steuerventil 51 einen Teil der aus der Druckkammer 32 ablaufenden Druckflüssigkeit über die Bohrungen 60, 61 und 62 zu den Lamellenpaketen der Lamellenkupplung C2 leitet.
  • Mit der erfindungsgemäß ausgebildeten Wechsel-Reibungskupplung ist eine Garantie dafür geboten, daß während der Kupplungsbetätigung der eingerückte Kupplungsteil immer hinreichend gekühlt wird, im Leerlauf aber kein Mitschleifen der Kupplungen und eine dadurch hervorgerufene Erwärmung erfolgen kann.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Hydraulisch zu betätigende Wechsel-Reibungskupplung mit zwei achsgleich auf einer Welle angeordneten, wahlweise einrückbaren Lamellenkupplungen, zwischen denen ein axial verschiebbarer Zylinder angeordnet ist, der in seinem mittleren Bereich auf einer mit der treibenden Welle drehfest verbundenen Trennwand flüssigkeitsdicht geführt ist und der an seinen beiden Enden je einen als Ringkolben ausgebildeten Betätigungskolben trägt, wobei die beiden Betätigungskolben flüssigkeitsdicht auf einer mit der Trennwand festverbundenen Nabe geführt sind, deren axiale Stirnflächen an den Stirnflächen der die Innenlamellen tragenden, mit der Welle ebenfalls drehfest verbundenen Kupplungshälften anliegen, und wobei die Druckflüssigkeit den durch den Zylinder, die Trennwand, die Nabe der Trennwand und den Betätigungskolben begrenzten Druckräumen über getrennte Leitungen in der Welle und in der Nabe der Trennwand zuführbar ist, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß von der Druckkammer (32; 33) der einen Kupplung (C1; C2) Kanäle (60, 61, 62; 53, 54, 55) in der Nabe (20) der Trennwand (22) und der inneren Kupplungshälfte (11; 10) der anderen Kupplung (C2; C1) zu dem Lamellenpaket (9, 14; 8, 13) dieser Kupplung führen und daß in der Nabe (20) der Trennwand (22) eine achsparallele, in die Druckleitung (43; 47) mündende Sackbohrung vorgesehen ist, die die Bohrung (60; 53) durchdringt und in der ein federbelastetes Steuerventil (51; 50) derart angeordnet ist, daß beim Beaufschlagen des Druckraumes (32; 33) das Steuerventil entgegen der Kraft der Feder verschoben und dadurch der Druckraum (33; 32) der ausrückenden Kupplung mit den zu dem Lamellenpaket der einrückenden Kupplung (Cl; C2) führenden Kanälen (53, 54, 55; 60, 61, 62) verbunden wird.
  2. 2. Kupplung nach Anspruch 1,. dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerventile als Kolbenschieber ausgebildet sind. In. Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 699 640; USA.-Patentschrift Nr. 3 054 491.
DET30349A 1965-02-11 1966-01-28 Hydraulisch zu betaetigende Wechsel-Reibungskupplung Pending DE1264887B (de)

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DE2802676A1 (de) * 1978-01-21 1979-08-02 Zahnradfabrik Friedrichshafen Schmieroel-dosiervorrichtung fuer im oelbad laufende schaltkupplungen
FR2555267A1 (fr) * 1983-11-17 1985-05-24 Ouden W H Den Nv Accouplement a friction pour moteurs a combustion interne
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