DE102014226517B4 - Schalt- bzw. Anfahrelement - Google Patents

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Abstract

Schalt- bzw. Anfahrelement (1) umfassend ein Lamellenpaket mit Innenlamellen (2) und Außenlamellen (3), einen Innenlamellenträger (4), an welchem die Innenlamellen (2) des Lamellenpakets axial verschiebbar angeordnet sind, einen Außenlamellenträger (6), an welchem die Außenlamellen (3) des Lamellenpakets axial verschiebbar angeordnet sind und einen in einem Zylinder (8) verschiebbar angeordneten Kolben (10), wobei das Lamellenpaket bei einem Schließen des Schalt- bzw. Anfahrelements (1) mittels des in dem Zylinder (8) angeordneten Kolbens (10) zusammenpressbar ist und an einer auf der dem Kolben (10) abgewandten Seite des Lamellenpakets angeordneten Endscheibe (16) zur Anlage kommt,wobei die Endscheibe (16) ein Ventil (11) umfasst, welches bei geöffnetem Schalt- bzw. Anfahrelement (1) einen Zufluss von Kühlöl zum Lamellenpaket sperrt und welches bei geschlossenem Schalt- bzw. Anfahrelement (1) den Zufluss von Kühlöl zum Lamellenpaket frei gibt,wobei das Ventil (11) als Sitzventil ausgebildet ist und ein Ventilelement (12) umfasst, welches bei geöffnetem Schalt- bzw. Anfahrelement (1) durch einen in einem Kühlölkanal (14) vorherrschenden Kühlöldruck an einem Ventilsitz (13) zur Anlage kommt und den Zufluss von Kühlöl zum Lamellenpaket sperrt,wobei axial zwischen dem Ventil (11) und dem Lamellenpaket eine Wellfeder angeordnet ist, deren Wellung größer als der Ventilhub ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Schalt- bzw. Anfahrelement. Ferner betrifft die vorliegende Erfindung eine Endscheibe bzw. einen Außenlamellenträger für ein Schalt- bzw. Anfahrelement und ein Getriebe, insbesondere ein Getriebe für ein Kraftfahrzeug.
  • Lamellenschaltelemente werden in Kraftfahrzeuggetrieben, insbesondere Automatgetrieben als Kupplungen und Bremsen zum Schalten von Gängen verwendet. Die Betätigung der Schaltelemente, d.h. das Schließen und Öffnen erfolgt in der Regel hydraulisch. Beim Schließen der Lamellenschaltelemente entsteht beim Aneinanderpressen der Lamellen Wärme infolge Reibung. Die Schaltelemente müssen daher gekühlt werden, um eine Überhitzung und eine eventuelle Beschädigung der Lamellen oder Lamellenbeläge zu vermeiden. Hierzu ist es bekannt, dem Lamellenpaket der Schaltelemente Kühlöl aus einem Schmierölkreislauf durch geeignete Verteilorgane zuzuführen. Ein Problem bei der Ölkühlung der Lamellen besteht darin, dass insbesondere bei offenem Schaltelement das Kühlöl zwischen den Lamellen zu einem erhöhten Schleppmoment führt, welches den Kreislauf der Schmierölpumpe und damit auch den Getriebewirkungsgrad belastet.
  • Aus der EP 1 081 401 A2 ist eine Kühlölzuführung für eine Lamellenkupplung mit zwei gleichgerichtet arbeitenden Kolben bekannt, bei der der erste Kolben einen mit Schaltdruck beaufschlagbaren Druckraum bildet und bei Druckbeaufschlagung das Lamellenpaket der Kupplung in axialer Richtung betätigt, wohingegen der zweite Kolben einen mit Schmierdruck beaufschlagten Druckraum bildet und sich bei Druckbeaufschlagung zunächst solange axial gegen eine am ersten Kolben vorgesehenen Anschlagfläche abstützt, bis der erste Kolben einen definierten Weg in axialer Richtung verfahren ist, der durch einen am Kupplungszylinder vorgesehenen Anschlag für den zweiten Kolben konstruktiv vorgegeben ist. Hierdurch bewegt sich der zweite Kolben unter Schmierdruckbeaufschlagung erst dann in axiale Richtung bis zu seinem Anschlag im Kupplungszylinder, wenn der erste Kolben mit Schaltdruck zum Schließen der Kupplung beaufschlagt ist. Im zweiten Kolben ist eine Axialbohrung vorgesehen, über die das im Druckraum des zweiten Kolbens befindliche unter Schmierdruck stehende Öl den Lamellen der Kupplung als Kühlöl zuleitbar ist. Solange der zweite Kolben an der ihm zugeordneten Anschlagfläche des ersten Kolbens anliegt, ist diese Axialbohrung verschlossen. Da der axiale Weg des ersten Kolbens bis zum Lamellenpaket größer ist als der axiale Weg des zweiten Kolbens bis zu seinem Anschlag im Kupplungszylinder, gibt der erste Kolben die Öffnung der Axialbohrung und damit den Kühlölstrom frei, wenn der zweite Kolben an seinem Anschlag im Kupplungszylinder anschlägt. Im weiteren Verlauf seiner Axialbewegung kommt der erste Kolben an dem Lamellenpaket zur Anlage, wodurch sich radial oberhalb des ersten Kolbens axial zwischen dem zweiten Kolben und dem Lamellenpaket ein Ringraum bildet, der mit unter Schmierdruck stehendem Kühlöl gefüllt ist. Von diesem Ringraum aus gelangt das Kühlöl axial in das Mitnahmezahnprofil des Kupplungszylinders und von dort in das Lamellenpaket. Innerhalb des Lamellenpaketes verläuft die Kühlölströmung im Lamellenpaket radial von außen nach innen.
  • Ein Lamellenschaltelement mit einem Lamellenpaket, bei dem das Kühlöl zur Kühlung des Lamellenpakets aus einem radial betrachtet außerhalb des Lamellenpakets vorgesehenen Ring mit Druck radial betrachtet nach innen durch das Lamellenpaket geführt wird, ist aus der DE 10 2010 002 934 A1 bekannt.
  • Die US 5 495 927 A offenbart eine Anordnung zum Steuern einer Zufuhr eines Kühlschmiermittels zu reibschlüssigen Komponenten einer Drehmomentübertragungsvorrichtung.
  • Aus der US 2004/0154894 A1 ist ein Mehrscheiben-Reibungskupplungssystem mit selektiv betätigter Schmierung zum Kühlen der Kupplung bei Bedarf bekannt.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Schalt- bzw. Anfahrelement zu schaffen, welches in geschlossenem Zustand effektiv gekühlt wird und in geöffnetem Zustand lediglich geringe Schleppmomente verursacht.
  • Die Aufgabe wird gelöst durch ein Schalt- bzw. Anfahrelement mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen.
  • Das erfindungsgemäße Schalt- bzw. Anfahrelement, insbesondere ein Schalt- bzw. Anfahrelement eines Automatgetriebes, umfasst ein Lamellenpaket mit Innenlamellen und Außenlamellen, einen Innenlamellenträger, an welchem die Innenlamellen des Lamellenpakets axial verschiebbar angeordnet sind, einen Außenlamellenträger, an welchem die Außenlamellen des Lamellenpakets axial verschiebbar angeordnet sind und einen in einem Zylinder verschiebbar angeordneten Kolben. Das Lamellenpaket wird bei einem Schließen des Schalt- bzw. Anfahrelements mittels des in dem Zylinder angeordneten Kolbens zusammengepresst und kommt an einer auf der dem Kolben abgewandten Seite des Lamellenpakets angeordneten Endscheibe zur Anlage. Die Endscheibe des Schalt- bzw. Anfahrelements weist ein Ventil auf, welches bei geöffnetem Schalt- bzw. Anfahrelement einen Zufluss von Kühlöl zum Lamellenpaket sperrt und welches bei geschlossenem Schalt- bzw. Anfahrelement den Zufluss von Kühlöl zum Lamellenpaket frei gibt.
  • Das Lamellenpaket befindet sich zwischen der Endscheibe und dem Kolben, der axial beweglich in dem Zylinder angeordnet ist. Durch die Betätigung des Kolbens werden zunächst die Innen- und Außenlamellen aneinander angelegt bzw. zusammengepresst und daran anschließend das Ventil zur Regulierung des Kühlölflusses geöffnet, wodurch der Zufluss von Kühlöl zum Lamellenpaket bei bereits zusammengepresstem Lamellenpaket erfolgt. Das Ventil zur Regulierung des Kühlölflusses kann in die Endscheibe des Schalt- bzw. Anfahrelements integriert sein.
  • Das Schaltelement kann beispielsweise als Lamellenkupplung oder als Lamellenbremse ausgebildet sein, während das Anfahrelement als Lamellenkupplung ausgebildet sein kann. Während bei der Lamellenkupplung beide Lamellenträger rotierend gelagert sind, hat die Lamellenbremse einen gehäusefesten Außenlamellenträger, welcher beispielsweise durch ein Kupplungsgehäuse oder ein Getriebegehäuse gebildet sein kann.
  • Als Endscheibe des Schalt- bzw. Anfahrelements soll gemäß der vorliegenden Erfindung ein Axialanschlag verstanden werden, an welchem das durch den Kolben zusammengepresste Lamellenpaket axial abgestützt wird. So kann eine auf der dem Kolben gegenüberliegenden Seite des Lamellenpakets angeordnete Endscheibe beispielsweise mit einem Sicherungsring, welcher beispielsweise in einer Nut im Außenlamellenträger angeordnet ist, in axialer Richtung gehalten werden und dadurch den Axialanschlag für das zusammengepresste Lamellenpaket bilden. Die Endscheibe kann beispielsweise als Endlamelle des Lamellenpakets ausgebildet sein, welche dicker ausgeführt ist, als die anderen Lamellen des Lamellenpakets. Durch die dickere Ausgestaltung der Endlamelle kann eine Durchbiegung der Endlamelle vermieden werden und das Ventil zur Regulierung des Kühlölflusses kann in die Endlamelle integriert sein. Auch kann der Außenlamellenträger des Schalt- bzw. Anfahrelements derart ausgebildet sein, dass dieser zum einen die Außenlamellen des Lamellenpakets axial verschiebbar aufnimmt und zum anderen die Endscheibe für das zusammengepresste Lamellenpaket bildet. Außenlamellenträger und Endscheibe können dann einstückig ausgebildet sein.
  • Das Ventil ist als Sitzventil ausgebildet. Durch die Ausbildung des Ventils als Sitzventil kann eine Leckage verringert bzw. vermieden werden, da Sitzventile eine hohe Dichtheit vorweisen. Bei geschliffenen Sitzflächen kann so ein völlig dichtes, also leckfreies Verschließen des Durchflussweges erreicht werden.
  • Das Ventil umfasst ein Ventilelement, welches in einem Kühlölkanal der Endscheibe angeordnet ist. Das Ventilelement kommt bei geöffnetem Schalt- bzw. Anfahrelement durch Beaufschlagung mit einem in dem Kühlölkanal vorherrschenden Kühlöldruck an einem Ventilsitz zur Anlage und sperrt so den Zufluss von Kühlöl zum Lamellenpaket. Dadurch, dass das Ventil durch den vorherrschenden Kühlöldruck in seiner geschlossenen Stellung positioniert wird, werden keine weiteren Mittel, wie beispielsweise Federelemente, benötigt, die das Ventil in der geschlossenen Stellung halten.
  • Das Ventilelement kann beispielsweise als Kugelsitzelement, Kegelsitzelement oder Teller- bzw. Plattenelement ausgebildet sein. Um den Sitzelementen zusätzlich Führung zu geben, können die Sitzelemente als schiebergeführte Sitzelemente ausgebildet sein.
  • In einer Ausführungsform weist die Endscheibe den Ventilsitz auf, wodurch eine besonders kompakte Bauform erreicht werden kann.
  • Zur optimierten Kühlölversorgung kann vorgesehen sein, dass die Endscheibe mit einer Ringnut versehen ist. Bei geöffnetem Ventil gelangt das Kühlöl aus dem Kühlölkanal in die Ringnut und wird gleichmäßig verteilt. Des Weiteren können die Innenlamellen und/oder die Außenlamellen mit einem Reibbelag versehen sein, wobei der Reibbelag ebenfalls eine Ringnut aufweist und im Bereich der Ringnut in den Innen- und Außenlamellen jeweils wenigstens eine Durchlassöffnung angeordnet ist. Die Ringnut der Endscheibe und die Ringnut des Reibbelags sind fluchtend zueinander angeordnet. Die Innen- und Außenlamellen können derart in den Innen- bzw. Außenlamellenträger eingelegt werden, dass die in den Innen- und Außenlamellen angeordneten Durchlassöffnungen entweder fluchtend zueinander oder versetzt zueinander angeordnet sind. Dann wenn die Innen- und Außenlamellen so angeordnet sind, dass ihre Durchlassöffnungen versetzt zueinander stehen, ergibt sich eine Art Labyrinthkanal, der bei geschlossenem Schalt- bzw. Anfahrelement von einem Kühlöl durchströmt wird, wodurch eine gleichmäßige Kühlung der Lamellen gewährleistet ist. Das Lamellenpaket wird bei dieser Ausgestaltung von innen heraus gekühlt.
  • Bei einer alternativen Ausführungsform zur optimierten Kühlölversorgung kann vorgesehen sein, dass die Endscheibe eine Nut aufweist, welche beispielsweise halbkreisförmig oder auch ringförmig ausgebildet sein kann. Des Weiteren weist die Endscheibe mehrere Kanäle auf, welche in die Nut der Endscheibe münden und einen Durchlass in Richtung des Verzahnungsprofils des Außenlamellenträgers bilden. Die Kanäle können beispielsweise sternförmig angeordnet sein. Bei geöffnetem Ventil gelangt das Kühlöl aus dem Kühlölkanal in die Nut der Endscheibe und wird durch die in die Nut mündenden Kanäle in Richtung des Verzahnungsprofils des Außenlamellenträgers geleitet. Das Lamellenpaket wird bei dieser Ausführungsform von außen gekühlt. Bei dieser Ausführungsform ist es nicht notwendig, dass in dem Reibbelag der Lamellen eine Ringnut und im Bereich der Ringnut Durchlassöffnungen vorgesehen sind. Die Lamellen können somit einfacher hergestellt werden.
  • In axialer Richtung betrachtet ist zwischen dem in der Endscheibe angeordneten Ventil und dem Lamellenpaket eine Wellfeder angeordnet, deren Wellung größer als der Ventilhub ist. Dadurch kann ein Verkippen des Lamellenpakets durch das Ventil verhindert werden.
  • Die erfindungsgemäße Endscheibe bzw. der erfindungsgemäße Außenlamellenträger eines Schalt- bzw. Anfahrelements umfasst einen Kühlölkanal und ein Ventil zur Regulierung des Kühlölflusses. Das Ventil zur Regulierung des Kühlölflusses kann in die Endscheibe bzw. in den Außenlamellenträger integriert sein. In einer Ausgestaltung der Erfindung ist das Ventil als Sitzventil ausgebildet und die Endscheibe bzw. der Außenlamellenträger weist den Ventilsitz auf, wodurch eine besonders kompakte Bauform erreicht werden kann.
  • Die Endscheibe bzw. der Außenlamellenträger weist eine Nut zur optimierten Kühlölversorgung auf. In einer ersten Ausführungsform ist die Nut als Ringnut ausgebildet, wodurch bei geöffnetem Ventil Kühlöl aus dem Kühlölkanal in die Ringnut gelangt und dadurch gleichmäßig verteilt wird. In einer zweiten Ausführungsform ist die Nut beispielsweise halbkreisförmig oder kreisförmig ausgebildet, wobei mehrere in der Endscheibe bzw. dem Außenlamellenträgers vorgesehene Kanäle in diese Nut münden und einen Durchlass in Richtung des Verzahnungsprofils der Endscheibe bzw. des Außenlamellenträgers bilden. Die Kanäle können beispielsweise sternförmig angeordnet sein. Bei geöffnetem Ventil gelangt Kühlöl aus dem Kühlölkanal in die Nut der Endscheibe bzw. des Außenlamellenträgers und wird durch die in die Nut mündenden Kanäle in Richtung des Verzahnungsprofils der Endscheibe bzw. des Außenlamellenträgers geleitet.
  • Das erfindungsgemäße Getriebe umfasst zumindest ein zuvor beschriebenes erfindungsgemäßes Schalt- bzw. Anfahrelement oder zumindest eine zuvor beschriebene Endscheibe bzw. einen zuvor beschriebenen Außenlamellenträger. Das Getriebe ist beispielsweise als Lastschaltautomatgetriebe ausgebildet.
  • Es zeigen:
    • 1 eine schematische Darstellung eines Schalt- bzw. Anfahrelements in nicht gekühltem Zustand,
    • 2 eine schematische Darstellung des Schalt- bzw. Anfahrelements in gekühltem Zustand und
    • 3 eine Draufsicht auf eine Lamelle des Lamellenpaktes gemäß 1 oder 2.
  • Die 1 zeigt eine schematische Darstellung eines Schalt- bzw. Anfahrelements 1, welches sich in nicht gekühltem Zustand befindet. Das Schalt- bzw. Anfahrelement 1 umfasst ein Lamellenpaket mit Innenlamellen 2 und Außenlamellen 3. Ein Innenlamellenträger 4 weist an seiner Außenumfangsfläche ein Verzahnungsprofil 5 auf, in welchem die Innenlamellen 2 drehfest aber axial verschiebbar angeordnet sind. Ein Außenlamellenträger 6 weist an seiner Innenumfangsfläche ein Verzahnungsprofil 7 auf, in welchem die Außenlamellen 3 drehfest aber axial verschiebbar angeordnet sind.
  • Die Innen- und Außenlamellen 2, 3 sind beispielsweise als Single-Side-Lamellen ausgeführt, was bedeutet, dass sowohl die Innen- als auch die Außenlamellen 2, 3 auf je einer Seite mit einem Reibbelag versehen sind, während die andere Seite als Stahllamelle ausgeführt ist. In einer anderen Ausgestaltung der Lamellen können die Innenlamellen 2 als Belaglamellen ausgebildet sein und an beiden Seiten einen Reibbelag aufweisen, welcher mit den Innenlamellen 2 fest verbunden ist. Die Außenlamellen 3 sind dann als Stahllamellen ausgebildet. Eine Umkehrung von Belag- und Stahllamellen wäre jedoch auch denkbar.
  • In einem Zylinder 8 ist ein Ölkanal vorgesehen, durch welchen Drucköl in eine Kammer 9 führbar ist. Die Kammer 9 wird durch einen Kolben 10 und den Zylinder 8 begrenzt. Bei geöffnetem Schalt- bzw. Anfahrelement 1 wird der Kolben 10 von beispielsweise einer hier nicht gezeigten Tellerfeder in einer Ausgangsposition gehalten, wobei die Innen- und Außenlamellen 2, 3 in einem gewissen Abstand zueinander ohne Reibeingriff angeordnet sind. Da bei geöffnetem Schalt- bzw. Anfahrelement 1 keine Kühlung des Lamellenpakets erfolgt, sind durch das Schalt- bzw. Anfahrelement 1 erzeugte Schleppmomente entsprechend gering.
  • Gemäß 1 ist eine Endscheibe 16 des Schalt- bzw. Anfahrelements 1 durch den Außenlamellenträger 6 gebildet. Der hier dargestellte Außenlamellenträger 6 nimmt zum einen die Außenlamellen 3 des Lamellenpakets axial verschiebbar auf und bildet zum anderen den Axialanschlag für das zusammengepresste Lamellenpaket.
  • In der Endscheibe 16 ist ein Sitzventil 11 integriert. Das Sitzventil 11 umfasst ein Ventilelement 12, welches in einem Kühlölkanal 14 der Endscheibe 16 angeordnet ist. Das Ventilelement 12 ist hier pilzförmig ausgebildet und weist ein Teller- bzw. Plattenelement sowie einen Fortsatz auf, der bei geschlossenem Sitzventil 11 in einen durch den Außenlamellenträger gebildeten Zylinderraum hineinragt, in welchem das Lamellenpaket angeordnet ist. Die Endscheibe 16 weist einen Ventilsitz 13 auf, an welchem das Ventilelement 12 bei geöffnetem Schalt- bzw. Anfahrelement 1 durch Beaufschlagung mit einem in dem Kühlölkanal 14 vorherrschenden Kühlöldruck zur Anlage kommt und so den Zufluss von Kühlöl zum Lamellenpaket sperrt. Der Ventilsitz 13 wird hier durch eine ringförmige Scheibe gebildet, welche beispielsweise durch Verstemmen oder Verpressen mit der Endscheibe 16 verbunden wird. Die ringförmige Scheibe kann jedoch auch mittels einer stoffschlüssigen Verbindung, wie beispielsweise schweißen oder kleben, oder mittels einer Schraubverbindung mit der Endscheibe 16 verbunden werden. Alternativ hierzu kann die ringförmige Scheibe mittels eines Sicherungsrings in der Endscheibe 16 fixiert werden.
  • Zu Beginn eines Schaltvorganges, bei dem das Schalt- bzw. Anfahrelement 1 geschlossen werden soll, wird Drucköl in die Kammer 9 eingeleitet und der Kolben 10 wird unter dem Druckeinfluss des Drucköls auf das Lamellenpaket zubewegt. Die axiale Verschiebung des Kolbens 10 während der Druckbeaufschlagung bewirkt, dass der Abstand zwischen den Innenlamellen 2 und den Außenlamellen 3 verringert wird, bis es zu einem Reibeingriff der Innen- und Außenlamellen 2, 3 kommt, was in 1 dargestellt ist. Bei eintretendem Reibeingriff der Innen- und Außenlamellen 2, 3 herrscht zwischen den Innen- und Außenlamellen 2, 3 noch eine Drehzahldifferenz vor. Aufgrund der Drehzahldifferenz zwischen den Außenlamellen 3 und den Innenlamellen 2 kommt es zu Beginn des Reibeingriffes zu einer großen Wärmeentwicklung.
  • Steigt der Druck des Drucköls in der Kammer 9 an, dann wird der Kolben 10 weiter in Richtung der Endscheibe 16 bewegt, wobei die Drehzahldifferenz zwischen den Innenlamellen 2 und den Außenlamellen 3 abnimmt, bis eine kraftschlüssige Verbindung der Innen- und Außenlamellen 2, 3 vorherrscht und das Lamellenpaket auf die Endscheibe 16 des Schalt- bzw. Anfahrelements 1 gedrückt wird, was in der 2 dargestellt ist. Bevor das Lamellenpaket an der Endscheibe 16 zur Anlage kommt, wird das in der Endscheibe 16 angeordnete Sitzventil 11 durch das Lamellenpaket, insbesondere durch die dem Sitzventil 11 nächstliegende Außenlamelle 3, in axialer Richtung gegen den in dem Kühlölkanal 14 vorherrschenden Kühlöldruck bewegt. Dadurch wird das Ventilelement 12 vom Ventilsitz 13 gelöst und der Zufluss von dem in dem Kühlölkanal 14 vorherrschenden Kühlöl in Richtung zum Lamellenpaket wird freigegeben. Dadurch kann nach einer Schaltung bzw. bei geschlossenem Schalt- bzw. Anfahrelement die in dem Lamellenpaket gespeicherte Wärme wieder abgeführt werden.
  • Die Endscheibe 16 ist mit einer Ringnut 15 versehen. Die Innen- und Außenlamellen 2, 3 sind hier auf je einer Seite mit einem Reibbelag versehen, während die andere Seite als Stahllamelle ausgeführt ist. Der Reibbelag weist ebenfalls eine Ringnut auf, wobei im Bereich der Ringnut in den Innen- und Außenlamellen jeweils wenigstens eine Durchlassöffnung angeordnet ist. Die Ringnut 15 der Endscheibe 16 und die Ringnut des Reibbelags sind fluchtend zueinander angeordnet. Die Innen- und Außenlamellen 2, 3 sind hier derart in den Innen- bzw. Außenlamellenträger 4, 6 eingelegt, dass die in den Innen- und Außenlamellen 2, 3 angeordneten Durchlassöffnungen versetzt zueinander angeordnet sind. Hierdurch ergibt sich eine Art Labyrinthkanal 17, der bei geschlossenem Schalt- bzw. Anfahrelement 1 von einem Kühlöl durchströmt wird. Das Lamellenpaket wird hiervon innen heraus gekühlt. Das durch das Lamellenpaket geführte Kühlöl wird durch zumindest eine in dem Kolben 10 vorgesehene Ausnehmung 18 wieder dem Kühlölreservoir zugeführt.
  • Als Kühlöl kann beispielsweise das Drucköl für das Schalt- bzw. Anfahrelement verwendet werden. Dann wird lediglich ein Medium für die Betätigung und die Kühlung des Schalt- bzw. Anfahrelements benötigt.
  • Bezug nehmend auf 3 ist eine Innenlamelle 2 des Schaltpakets schematisch dargestellt. An dem inneren Durchmesser der Innenlamelle 2 ist eine hier nur schematisch angedeutete Lamellenmitnahmeverzahnung vorgesehen, mittels welcher die Innenlamelle 2 auf dem Innenlamellenträger 4 geführt ist. Auf der Innenlamelle 2 ist der Reibbelag angeordnet, wobei eine Reibfläche des Reibbelages aus zwei Belagringen 20, 21 ausgebildet ist.
  • Zwischen dem inneren Belagring 20 und dem äußeren Belagring 21 ist eine Ringnut 22 ausgebildet. Im Bereich der Ringnut 22 sind Durchlassöffnungen 19 angeordnet, welche beispielsweise als Bohrungen ausgebildet sind. Somit wird das in das Innere des Lamellenpaketes eingebrachte Kühlöl über die Ringnut 22 und die Durchlassöffnungen 19 verteilt, womit eine gleichmäßige Kühlung des Lamellenpakets gewährleistet ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Schalt- bzw. Anfahrelement
    2
    Innenlamellen
    3
    Außenlamellen
    4
    Innenlamellenträger
    5
    Verzahnungsprofil des Innenlamellenträgers
    6
    Außenlamellenträger
    7
    Verzahnungsprofil des Außenlamellenträgers
    8
    Zylinder
    9
    Kammer
    10
    Kolben
    11
    Sitzventil
    12
    Ventilelement
    13
    Ventilsitz
    14
    Kühlölkanal
    15
    Nut
    16
    Endscheibe
    17
    Labyrinthkanal
    18
    Ausnehmung
    19
    Durchlassöffnung
    20
    Belagring
    21
    Belagring
    22
    Ringnut

Claims (4)

  1. Schalt- bzw. Anfahrelement (1) umfassend ein Lamellenpaket mit Innenlamellen (2) und Außenlamellen (3), einen Innenlamellenträger (4), an welchem die Innenlamellen (2) des Lamellenpakets axial verschiebbar angeordnet sind, einen Außenlamellenträger (6), an welchem die Außenlamellen (3) des Lamellenpakets axial verschiebbar angeordnet sind und einen in einem Zylinder (8) verschiebbar angeordneten Kolben (10), wobei das Lamellenpaket bei einem Schließen des Schalt- bzw. Anfahrelements (1) mittels des in dem Zylinder (8) angeordneten Kolbens (10) zusammenpressbar ist und an einer auf der dem Kolben (10) abgewandten Seite des Lamellenpakets angeordneten Endscheibe (16) zur Anlage kommt, wobei die Endscheibe (16) ein Ventil (11) umfasst, welches bei geöffnetem Schalt- bzw. Anfahrelement (1) einen Zufluss von Kühlöl zum Lamellenpaket sperrt und welches bei geschlossenem Schalt- bzw. Anfahrelement (1) den Zufluss von Kühlöl zum Lamellenpaket frei gibt, wobei das Ventil (11) als Sitzventil ausgebildet ist und ein Ventilelement (12) umfasst, welches bei geöffnetem Schalt- bzw. Anfahrelement (1) durch einen in einem Kühlölkanal (14) vorherrschenden Kühlöldruck an einem Ventilsitz (13) zur Anlage kommt und den Zufluss von Kühlöl zum Lamellenpaket sperrt, wobei axial zwischen dem Ventil (11) und dem Lamellenpaket eine Wellfeder angeordnet ist, deren Wellung größer als der Ventilhub ist.
  2. Schalt- bzw. Anfahrelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Endscheibe (16) den Ventilsitz (13) aufweist.
  3. Schalt- bzw. Anfahrelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Endscheibe (16) eine Nut (15) zur optimierten Kühlölverteilung aufweist.
  4. Getriebe umfassend zumindest ein Schalt- bzw. Anfahrelement (1) nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 3.
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