DE102011089751A1 - Nasslaufende Lamellenkupplung - Google Patents
Nasslaufende Lamellenkupplung Download PDFInfo
- Publication number
- DE102011089751A1 DE102011089751A1 DE102011089751A DE102011089751A DE102011089751A1 DE 102011089751 A1 DE102011089751 A1 DE 102011089751A1 DE 102011089751 A DE102011089751 A DE 102011089751A DE 102011089751 A DE102011089751 A DE 102011089751A DE 102011089751 A1 DE102011089751 A1 DE 102011089751A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- wet
- back pressure
- hydraulic medium
- running multi
- separation forces
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Images
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D13/00—Friction clutches
- F16D13/58—Details
- F16D13/60—Clutching elements
- F16D13/64—Clutch-plates; Clutch-lamellae
- F16D13/69—Arrangements for spreading lamellae in the released state
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D25/00—Fluid-actuated clutches
- F16D25/06—Fluid-actuated clutches in which the fluid actuates a piston incorporated in, i.e. rotating with the clutch
- F16D25/062—Fluid-actuated clutches in which the fluid actuates a piston incorporated in, i.e. rotating with the clutch the clutch having friction surfaces
- F16D25/063—Fluid-actuated clutches in which the fluid actuates a piston incorporated in, i.e. rotating with the clutch the clutch having friction surfaces with clutch members exclusively moving axially
- F16D25/0635—Fluid-actuated clutches in which the fluid actuates a piston incorporated in, i.e. rotating with the clutch the clutch having friction surfaces with clutch members exclusively moving axially with flat friction surfaces, e.g. discs
- F16D25/0638—Fluid-actuated clutches in which the fluid actuates a piston incorporated in, i.e. rotating with the clutch the clutch having friction surfaces with clutch members exclusively moving axially with flat friction surfaces, e.g. discs with more than two discs, e.g. multiple lamellae
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D25/00—Fluid-actuated clutches
- F16D25/10—Clutch systems with a plurality of fluid-actuated clutches
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D21/00—Systems comprising a plurality of actuated clutches
- F16D21/02—Systems comprising a plurality of actuated clutches for interconnecting three or more shafts or other transmission members in different ways
- F16D21/06—Systems comprising a plurality of actuated clutches for interconnecting three or more shafts or other transmission members in different ways at least two driving shafts or two driven shafts being concentric
- F16D2021/0661—Hydraulically actuated multiple lamellae clutches
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D21/00—Systems comprising a plurality of actuated clutches
- F16D21/02—Systems comprising a plurality of actuated clutches for interconnecting three or more shafts or other transmission members in different ways
- F16D21/06—Systems comprising a plurality of actuated clutches for interconnecting three or more shafts or other transmission members in different ways at least two driving shafts or two driven shafts being concentric
- F16D2021/0692—Systems comprising a plurality of actuated clutches for interconnecting three or more shafts or other transmission members in different ways at least two driving shafts or two driven shafts being concentric with two clutches arranged axially without radial overlap
Abstract
Description
- Die Erfindung betrifft eine nasslaufende Lamellenkupplung, mit ersten und zweiten Lamellen, wobei die zweiten Lamellen entgegen der Wirkung von Zwangstrennkräften jeweils zwischen zwei ersten Lamellen einklemmbar sind.
- Zur Zwangstrennung der Lamellen in Lamellenkupplungen können zum Beispiel Tellerfedern, wie es in der deutschen Patentschrift
DE 1 218 813 offenbart ist, oder gewellte Ringscheibenfedern verwendet werden, wie es in der deutschen PatentschriftDE 1 020 496 offenbart ist. - Aufgabe der Erfindung ist es, eine nasslaufende Lamellenkupplung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zu schaffen, die einfach montierbar und/oder kostengünstig herstellbar ist.
- Die Aufgabe ist bei einer nasslaufenden Lamellenkupplung, mit ersten und zweiten Lamellen, wobei die zweiten Lamellen entgegen der Wirkung von Zwangstrennkräften jeweils zwischen zwei ersten Lamellen einklemmbar sind, dadurch gelöst, dass die Zwangstrennkräfte hydraulisch mit Hilfe von Hydraulikmedium erzeugt werden. Das Hydraulikmedium dient zum Beispiel zum Kühlen der Lamellen und wird gemäß einem wesentlichen Aspekt der Erfindung zusätzlich dazu verwendet, die Zwangstrennkräfte zu erzeugen. Das liefert den Vorteil, dass Federeinrichtungen zum Erzeugen und Aufbringen der Zwangstrennkräfte entfallen können. Die Erfindung betrifft besonders vorteilhaft eine nasslaufende Doppelkupplung mit zwei als nasslaufende Lamellenkupplungen ausgeführten Teilkupplungen.
- Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der nasslaufenden Lamellenkupplung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Zwangstrennkräfte hydraulisch auf beziehungsweise durch die ersten Lamellen aufgebracht werden, die als Innenlamellen ausgeführt sind. Die Innenlamellen sind vorzugsweise als Stahllamellen ohne Reibbeläge ausgeführt. Die dazwischen angeordneten zweiten Lamellen sind vorzugsweise als Außenlamellen mit Reibbelägen ausgeführt und werden daher auch als Belaglamellen bezeichnet.
- Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der nasslaufenden Lamellenkupplung ist dadurch gekennzeichnet, dass zwischen zwei ersten Lamellen jeweils mindestens eine Rückstaudruckeinrichtung angeordnet ist, durch die unter Fliehkrafteinwirkung in dem Hydraulikmedium ein Rückstaudruck erzeugt wird. Durch die Rückstaudruckeinrichtung wird Hydraulikmedium, insbesondere Kühlöl, gestaut, um den Rückstaudruck vor der Rückstaudruckeinrichtung aufzubauen.
- Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der nasslaufenden Lamellenkupplung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Rückstaudruckeinrichtung radial innen zwei Rückstaudruckflächen aufweist. Die Rückstaudruckflächen sind insbesondere konkav gekrümmt und im Schnitt vorzugsweise als Viertelkreisbögen ausgeführt. Die Rückstaudruckflächen können aber auch geneigt sein. Wesentlich ist, dass die Rückstaudruckflächen so angeordnet sind, dass durch das vor der Rückstaudruckeinrichtung gestaute Hydraulikmedium Hydraulikkräfte mit axialen Komponenten in entgegengesetzte axiale Richtungen auf die benachbarten ersten Lamellen ausgeübt werden. Die ersten Lamellen werden durch den mit Hilfe der Rückstaudruckeinrichtung erzeugten Rückstaudruck auseinandergedrückt.
- Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der nasslaufenden Lamellenkupplung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Rückstaudruckeinrichtung mindestens einen radialen Durchlass für Hydraulikmedium aufweist. Der Durchlass kann bei geöffneter Kupplung als Durchlassspalt ausgeführt sein. Bei geschlossener Kupplung kann der Durchlass zum Beispiel durch Radialnuten realisiert werden.
- Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der nasslaufenden Lamellenkupplung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Rückstaudruckeinrichtung zwei Rückstaudruckelemente umfasst, die an den zwei ersten Lamellen angebracht sind. Die Rückstaudruckelemente sind vorteilhaft durch eine Steckverbindung an den ersten Lamellen angebracht. Alternativ oder zusätzlich können die Rückstaudruckelemente aber auch durch Verkleben oder Verschrauben an den ersten Lamellen angebracht sein.
- Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der nasslaufenden Lamellenkupplung ist dadurch gekennzeichnet, dass die zwei ersten Lamellen radial innen jeweils eine Sammelausnehmung für Hydraulikmedium aufweisen. In der Sammelausnehmung wird im Betrieb der nasslaufenden Lamellenkupplung Hydraulikmedium gefangen. Radial innen bedeutet vorzugsweise am Fußkreis einer Innenverzahnung der ersten Lamellen. Die Innenverzahnung dient dazu, die ersten Lamellen drehfest mit einem Innenlamellenträger zu verbinden.
- Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der nasslaufenden Lamellenkupplung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Sammelausnehmung mit einer axialen Austrittsöffnung für Hydraulikmedium in der jeweiligen ersten Lamelle in Verbindung steht. Die axialen Austrittsöffnungen der beiden ersten Lamellen, zwischen denen die zweite Lamelle angeordnet ist, sind einander zugewandt. Durch das austretende Hydraulikmedium wird eine Axialkraft beziehungsweise ein Impuls erzeugt, die beziehungsweise der auf die den Austrittsöffnungen gegenüberliegende zweite Lamelle wirkt und nach dem Rückstossprinzip zu einer Zwangstrennung der ersten Lamellen von der zweiten Lamelle führt.
- Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der nasslaufenden Lamellenkupplung ist dadurch gekennzeichnet, dass zwischen zwei einander zugewandten axialen Austrittsöffnungen der beiden ersten Lamellen eine zweite Lamelle angeordnet ist. Die aus den axialen Austrittsöffnungen der ersten Lamellen austretenden Hydraulikmediumströme treffen zum Erzeugen der Zwangstrennkraft entweder auf einen Reibbelag der jeweiligen Innenlamelle oder auf ein Trägerelement für die Reibbeläge der Innenlamelle.
- Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der nasslaufenden Lamellenkupplung ist dadurch gekennzeichnet, dass die axialen Austrittsöffnungen durch radiale Verbindungskanäle mit den Sammelausnehmungen für Hydraulikmedium verbunden sind. In den radialen Verbindungskanälen wird das Hydraulikmedium unter Fliehkraftwirkung beschleunigt.
- Zum Erzeugen der Zwangstrennkräfte sind vorzugsweise mehrere Rückstaudruckeinrichtungen und/oder Sammelausnehmungen mit axialen Austrittsöffnungen über den Umfang der zweiten Lamellen verteilt, und zwar auf beiden Seiten. Nur die jeweiligen Endlamellen eines Lamellenpakets sind auf ihren Außenseiten vorzugsweise nicht mit einer Rückstaudruckeinrichtung beziehungsweise axialen Austrittsöffnung versehen.
- Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der unter Bezugnahme auf die Zeichnung verschiedene Ausführungsbeispiele im Einzelnen beschrieben sind. Es zeigen:
-
1 eine Doppelkupplung mit zwei als nasslaufende Lamellenkupplungen ausgeführten Teilkupplungen im Halbschnitt; -
2 einen vergrößerten Ausschnitt aus1 mit einer erfindungsgemäßen Rückstaudruckeinrichtung und -
3 einen ähnlichen Ausschnitt wie in2 gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung. - In
1 ist eine nasslaufende Doppelkupplung1 mit einer ersten Teilkupplung5 und einer zweiten Teilkupplung6 im Halbschnitt dargestellt. Die beiden Teilkupplungen5 ,6 sind als nasslaufende Lamellenkupplungen ausgeführt und in einem topfartigen Gehäuse8 angeordnet. Das topfartige Gehäuse8 ist, vorzugsweise unter Zwischenschaltung eines Drehschwingungsdämpfers, drehfest mit einer Abtriebswelle, insbesondere einer Kurbelwelle, einer Antriebsmaschine, insbesondere einer Brennkraftmaschine, verbunden. Die nasslaufende Doppelkupplung1 wird vorzugsweise im Antriebsstrang von Kraftfahrzeugen eingesetzt. - Die beiden Teilkupplungen
5 ,6 umfassen jeweils einen Außenlamellenträger11 ,12 , der über eine Innenverzahnung15 ,16 drehfest mit einer von zwei Getriebeeingangswellen eines Doppelkupplungsgetriebes verbindbar ist. Über die (nicht dargestellten) Getriebeeingangswellen kann ein von der Antriebsmaschine bereitgestelltes Drehmoment bedarfsabhängig auf eine der beiden Getriebeeingangswellen übertragen werden. - Die Teilkupplungen
5 ,6 umfassen des Weiteren jeweils ein Lamellenpaket mit Außenlamellen und Innenlamellen. Die Außenlamellen sind in bekannter Art und Weise, vorzugsweise über eine Außenverzahnung, drehfest mit den Außenlamellenträgern11 ,12 verbunden. Analog sind die Innenlamellen drehfest mit Innenlamellenträgern21 ,22 verbunden. Dabei sind die drehfesten Verbindungen so gestaltet, dass die Lamellen in axialer Richtung, das heißt in Richtung oder parallel zu einer Drehachse24 der Doppelkupplung1 , begrenzt verlagerbar sind. - Die beiden Teilkupplungen
5 ,6 werden hydraulisch über jeweils einen Betätigungskolben25 ,26 betätigt. Zur Betätigung der Teilkupplungen5 ,6 über die Betätigungskolben25 ,26 wird ein Hydraulikmedium in jeweils einem den Teilkupplungen5 ,6 zugeordneten Betätigungsdruckraum27 ,28 mit Hydraulikmediumdruck beaufschlagt. - Als Hydraulikmedium wird vorzugsweise Hydrauliköl verwendet, das auch zum Kühlen der Lamellen der Teilkupplungen
5 ,6 verwendet wird. Aufgrund des Kontakts der Lamellen im Betrieb der Doppelkupplung mit dem Hydraulikmedium werden die Lamellenkupplungen1 ;5 ,6 als nasslaufende Lamellenkupplungen bezeichnet. - Die Innenlamellen der Teilkupplungen
5 ,6 sind im dargestellten Ausführungsbeispiel als Stahllamellen ausgeführt. Die Außenlamellen sind mit Reibbelägen versehen und werden daher auch als Belaglamellen bezeichnet. Im Betrieb der Doppelkupplung1 können die Stahllamellen und die Belaglamellen aufgrund von Taumelbewegungen kurzzeitig in Kontakt kommen und dabei Drehmoment übertragen. - Durch die Taumelbewegungen können bei geöffneten Teilkupplungen
5 ,6 Schleppmomente erzeugte werden. Darüber hinaus wird aufgrund einer Differenzdrehzahl zwischen Antrieb und Abtrieb der Doppelkupplung1 in dem Kühlmedium, das die Lamellen umströmt beziehungsweise durchströmt, Scherspannungen erzeugt, die zusätzliche Schleppmomente erzeugen. - Um zu verhindern, dass die Stahllamellen und die Belaglamellen, also die Innenlamellen und die Außenlamellen, bei geöffneter Teilkupplung
5 ,6 miteinander in Kontakt kommen, müssen die Stahl- und/oder Belaglamellen definiert zueinander beziehungsweise voneinander beabstandet werden. Gemäß einem wesentlichen Aspekt der Erfindung wird die erforderliche Zwangstrennung der Lamellen hydraulisch bewirkt. - Bei dem in
1 dargestellten Ausführungsbeispiel werden die zur Zwangstrennung benötigten Kräfte durch hydrostatischen Druck erzeugt. Bei dem in2 dargestellten Ausführungsbeispiel werden die zur Zwangstrennung benötigten Kräfte, die auch als Zwangstrennkräfte bezeichnet werden, durch Impulse oder Impulskräfte von Hydraulikmediumströmen beziehungsweise Hydraulikmediumstrahlen erzeugt. - In den
2 und3 ist jeweils ein Ausschnitt aus1 mit zwei ersten Lamellen41 ,42 ;71 ,72 dargestellt, die als Stahllamellen ausgeführt sind. Die ersten Lamellen41 ,42 ;71 ,72 sind radial innen mit jeweils einer Innenverzahnung ausgestattet, deren Fußkreise mit43 ,44 ;73 ,74 bezeichnet sind. Über die Innenverzahnungen sind die ersten Lamellen41 ,42 ;71 ,72 drehfest mit dem Innenlamellenträger21 verbunden und werden daher auch als Innenlamellen bezeichnet. - Zwischen den beiden Innenlamellen
41 ,42 ;71 ,72 ist eine zweite Lamelle45 ;75 angeordnet, die einen Belagträger46 ;76 mit zwei Reibbelägen47 ,48 und77 ,78 umfasst. Daher werden die zweiten Lamellen45 ;75 auch als Belaglamellen bezeichnet. Die zweite Lamelle45 ;75 ist radial außen über eine geeignete Außenverzahnung drehfest mit dem Außenlamellenträger (11 in1 ) verbunden. Daher wird die zweite Lamelle45 auch als Außenlamelle bezeichnet. - Bei dem in
2 dargestellten Ausführungsbeispiel werden die zur Zwangstrennung benötigten axial wirkenden Zwangstrennkräfte zwischen den Stahllamellen41 ,42 durch hydrostatische Kräfte erzeugt. Zu diesem Zweck ist zwischen den beiden Stahllamellen oder Außenlamellen41 ,42 eine Rückstaudruckeinrichtung50 angeordnet. - Die Rückstaudruckeinrichtung
50 umfasst ein Rückstaudruckelement51 und ein Rückstaudruckelement52 . Die beiden Rückstaudruckelemente51 ,52 sind vorteilhaft als Gleichteile ausgeführt. Die Rückstaudruckelemente51 ,52 weisen radial innen jeweils eine Rückstaudruckfläche55 ,56 auf, die, im Schnitt betrachtet, als Viertelkreisbogen ausgeführt ist. - Dabei sind die Rückstaudruckelemente
51 ,52 so ausgeführt und angeordnet, dass sie bei geöffneter Kupplung einen Durchlass58 in Form eines Spalts freilassen. Der Durchlass58 ist so dimensioniert, dass der Abstand zwischen den beiden Rückstaudruckelementen51 ,52 mindestens einem Lüftspiel und dem Verschleiß von zwei Reibflächen inklusive dem Weg einer elastischen Verformung der Reibbeläge47 ,48 der Teilkupplung entspricht. - Bei geöffneter Teilkupplung muss das durch einen Hydraulikmediumspiegel angedeutete Hydraulikmedium durch den Durchlass
58 strömen, wodurch ein Rückstaudruck erzeugt wird. Dabei staut sich das Hydraulikmedium, insbesondere Kühlöl, vor dem Durchlass58 bis zum Fußkreis43 ,44 der Stahllamellenverzahnung an. Der im Betrieb der Teilkupplung fliehkraftbedingt erzeugte Rückstaudruck erzeugt in beiden axialen Richtungen, also in2 nach links und rechts, wirkende Kräfte auf die Rückstaudruckflächen55 ,56 , die ein Zwangstrennen der Stahllamellen41 ,42 bewirken. - Um das nur angedeutete Lamellenpaket auch bei geschlossener Teilkupplung kühlen zu können, sind in die Rückstaudruckelemente
51 ,52 über den Umfang verteilt radial verlaufende Nuten59 ,60 eingebracht. Wenn der Durchlass58 zwischen den Rückstaudruckelementen51 ,52 bei geschlossener Kupplung annähernd geschlossen ist, stellen die radial verlaufenden Nuten59 ,60 den notwendigen Querschnitt für das Kühlöl zur Verfügung. - Die Rückstaudruckelemente
51 ,52 weisen jeweils einen im Wesentlichen kreiszylinderförmigen Fortsatz61 ,62 auf, der dazu dient, die Rückstaudruckelemente51 ,52 an der jeweiligen Stahllamelle41 ,42 anzubringen. Zu diesem Zweck ist die Stahllamelle41 ,42 mit einem entsprechenden Durchgangsloch63 ,64 versehen, das sich in axialer Richtung durch die jeweilige Stahllamelle41 ,42 erstreckt. Die Fortsätze61 ,62 der Rückstaudruckelemente51 ,52 sind einfach in die Durchgangslöcher63 ,64 eingesteckt. - Bei dem in
3 dargestellten Ausführungsbeispiel werden Impulse beziehungsweise Impulskräfte eines Hydraulikmediumstroms, insbesondere eines Kühlölvolumenstroms, genutzt, um eine Zwangstrennung der Stahllamellen71 ,72 von der Belaglamelle75 zu bewirken. Zu diesem Zweck weisen die Stahllamellen71 ,72 an ihrem Fußkreis73 ,74 jeweils eine Sammelausnehmung81 ,82 auf. Die Sammelausnehmungen81 ,82 sind konkav gekrümmt und zu dem Innenlamellenträger21 hin gewandt. Dabei haben die Sammelausnehmungen81 ,82 die Gestalt von Kreisbögen. - Von den Sammelausnehmungen
81 ,82 geht jeweils ein radialer Verbindungskanal85 ,86 aus, der über einen axialen Verbindungskanal mit jeweils einer axialen Austrittsöffnung83 ,84 in Verbindung steht. Die axialen Austrittsöffnungen83 ,84 sind einander zugewandt, wobei zwischen den beiden axialen Austrittsöffnungen83 ,84 der Belagträger76 der Innenlamelle75 angeordnet ist. - Im Betrieb der Teilkupplung wird in den Sammelausnehmungen
81 ,82 Hydraulikmedium, insbesondere Kühlöl, gesammelt oder gefangen. Das gesammelte oder gefangene Hydraulikmedium wird in den radialen Verbindungskanälen85 ,86 beschleunigt und tritt in Form eines Hydraulikmediumstroms oder Hydraulikmediumstrahls in axialer Richtung aus den axialen Austrittsöffnungen83 ,84 aus. - Bei dem in
3 dargestellten Ausführungsbeispiel sind die axialen Austrittsöffnungen83 ,84 in radialer Richtung außerhalb eines Innendurchmessers des Belagträgers76 , aber radial innerhalb der Innendurchmesser der Reibbeläge77 ,78 angeordnet. Demzufolge treffen die aus den Stahllamellen71 ,72 austretenden Hydraulikmediumvolumenströme in axialer Richtung auf den Belagträger76 . - Durch die von den Hydraulikmediumvolumenströmen bewirkten Impulse werden Axialkräfte erzeugt, die eine Zwangstrennung der Stahllamellen
71 ,72 von der Belaglamelle75 bewirken. - Es ist aber auch möglich, dass der Belagträger
76 und die Reibbeläge77 ,78 , wie bei dem in2 dargestellten Ausführungsbeispiel, gleiche Innendurchmesser aufweisen. Dann wirken die aus den axialen Austrittsöffnungen83 ,84 austretenden Hydraulikmediumvolumenströme direkt auf die Reibbeläge77 ,78 . - Grundsätzlich befinden sich in den gegenüberliegenden Stahllamellen
71 ,72 jeweils in beiden axialen Richtungen gleich viele axiale Austrittsöffnungen83 ,84 . Dadurch wird erreicht, dass zur Zwangstrennung in dem Lamellenpaket gleich große Axialkräfte erzeugt werden. Dabei sind die axialen Austrittsöffnungen83 ,84 , bezogen auf jeweils eine Stahllamelle71 ,72 , in Umfangsrichtung verteilt abwechselnd auf den in3 linken und rechten Seiten der Stahllamellen71 ,72 angeordnet. Nur die jeweiligen Endlamellen des Lamellenpakets sind, wie dargestellt, lediglich auf einer Seite mit axialen Austrittsöffnungen83 ,84 versehen. - Bezugszeichenliste
-
- 1
- nasslaufende Doppelkupplung
- 5
- erste Teilkupplung
- 6
- zweite Teilkupplung
- 8
- topfartiges Gehäuse
- 11
- Außenlamellenträger
- 12
- Außenlamellenträger
- 15
- Innenverzahnung
- 16
- Innenverzahnung
- 21
- Innenlamellenträger
- 22
- Innenlamellenträger
- 24
- Drehachse
- 25
- Betätigungskolben
- 26
- Betätigungskolben
- 27
- Betätigungsdruckraum
- 28
- Betätigungsdruckraum
- 41
- Lamelle (erste)
- 42
- Lamelle (erste)
- 43
- Fußkreis
- 44
- Fußkreis
- 45
- Lamelle (zweite)
- 46
- Belagträger
- 47
- Reibbelag
- 48
- Reibbelag
- 50
- Rückstaudruckeinrichtung
- 51
- Rückstaudruckelement
- 52
- Rückstaudruckelement
- 55
- Rückstaudruckfläche
- 56
- Rückstaudruckfläche
- 58
- Durchlass
- 59
- Radialnut
- 60
- Radialnut
- 61
- Fortsatz
- 62
- Fortsatz
- 63
- Durchgangsloch
- 64
- Durchgangsloch
- 71
- Lamelle (erste)
- 72
- Lamelle (zweite)
- 73
- Fußkreis
- 74
- Fußkreis
- 75
- Lamelle (zweite)
- 76
- Belagträger
- 77
- Reibbelag
- 78
- Reibbelag
- 81
- Sammelausnehmung
- 82
- Sammelausnehmung
- 83
- axiale Austrittsöffnung
- 84
- axiale Austrittsöffnung
- 85
- radialer Verbindungskanal
- 86
- radialer Verbindungskanal
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- DE 1218813 [0002]
- DE 1020496 [0002]
Claims (10)
- Nasslaufende Lamellenkupplung, mit ersten (
41 ,42 ;71 ,72 ) und zweiten (45 ;75 ) Lamellen, wobei die zweiten Lamellen (45 ;75 ) entgegen der Wirkung von Zwangstrennkräften jeweils zwischen zwei ersten Lamellen (41 ,42 ;71 ,72 ) einklemmbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwangstrennkräfte hydraulisch mit Hilfe von Hydraulikmedium erzeugt werden. - Nasslaufende Lamellenkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwangstrennkräfte hydraulisch auf beziehungsweise durch die ersten Lamellen (
41 ,42 ;71 ,72 ) aufgebracht werden, die als Innenlamellen ausgeführt sind. - Nasslaufende Lamellenkupplung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen zwei ersten Lamellen (
41 ,42 ) jeweils mindestens eine Rückstaudruckeinrichtung (50 ) angeordnet ist, durch die unter Fliehkraftwirkung in dem Hydraulikmedium ein Rückstaudruck erzeugt wird. - Nasslaufende Lamellenkupplung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückstaudruckeinrichtung (
50 ) radial innen zwei Rückstaudruckflächen (55 ,56 ) aufweist. - Nasslaufende Lamellenkupplung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückstaudruckeinrichtung (
50 ) mindestens einen radialen Durchlass (58 ) für Hydraulikmedium aufweist. - Nasslaufende Lamellenkupplung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückstaudruckeinrichtung (
50 ) zwei Rückstaudruckelemente (51 ,52 ) umfasst, die an den zwei ersten Lamellen (41 ,42 ) angebracht sind. - Nasslaufende Lamellenkupplung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei ersten Lamellen (
71 ,72 ) radial innen jeweils eine Sammelausnehmung (81 ,82 ) für Hydraulikmedium aufweisen. - Nasslaufende Lamellenkupplung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Sammelausnehmung (
81 ,82 ) mit einer axialen Austrittsöffnung (83 ,84 ) für Hydraulikmedium in der jeweiligen ersten Lamelle (71 ,72 ) in Verbindung steht. - Nasslaufende Lamellenkupplung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen zwei einander zugewandten axialen Austrittsöffnungen (
83 ,84 ) der beiden ersten Lamellen eine zweite Lamelle (75 ) angeordnet ist. - Nasslaufende Lamellenkupplung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die axialen Austrittsöffnungen (
83 ,84 ) durch radiale Verbindungskanäle (85 ,86 ) mit den Sammelausnehmungen (81 ,82 ) für Hydraulikmedium verbunden sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE102011089751.8A DE102011089751B4 (de) | 2011-12-23 | 2011-12-23 | Nasslaufende Lamellenkupplung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE102011089751.8A DE102011089751B4 (de) | 2011-12-23 | 2011-12-23 | Nasslaufende Lamellenkupplung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE102011089751A1 true DE102011089751A1 (de) | 2013-06-27 |
DE102011089751B4 DE102011089751B4 (de) | 2022-03-31 |
Family
ID=48575359
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE102011089751.8A Active DE102011089751B4 (de) | 2011-12-23 | 2011-12-23 | Nasslaufende Lamellenkupplung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE102011089751B4 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102015115478A1 (de) | 2014-09-15 | 2016-03-17 | Valeo Embrayages | Vorrichtung für eine nasslaufende Doppelkupplung |
US9869353B2 (en) | 2013-07-02 | 2018-01-16 | Nissan Motor Co., Ltd. | Clutch hydraulic system for vehicle |
WO2018103872A1 (de) * | 2016-12-09 | 2018-06-14 | Daimler Ag | Hybrid-triebkopf für ein kraftfahrzeug |
DE102020107604A1 (de) | 2020-03-19 | 2021-09-23 | Schaeffler Technologies AG & Co. KG | Lamellenkupplung |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1020496B (de) | 1953-02-13 | 1957-12-05 | Svenska Rotor Maskiner Ab | Gewellte Ringscheibenfeder mit radial gerichteten Wellenbergen und -taelern zum Loesen der Lamellen von Lamellenkupplungen |
DE1218813B (de) | 1960-12-20 | 1966-06-08 | Quinten Adair Hansen | Hydraulisch betaetigte Reibungskupplungseinheit |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6283265B1 (en) | 1999-11-24 | 2001-09-04 | Nsk-Warner K.K. | Wet type multiplate clutch |
US7766144B2 (en) | 2006-09-25 | 2010-08-03 | Gm Global Technology Operations, Inc. | Clutch plate with internal fluid channels |
-
2011
- 2011-12-23 DE DE102011089751.8A patent/DE102011089751B4/de active Active
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1020496B (de) | 1953-02-13 | 1957-12-05 | Svenska Rotor Maskiner Ab | Gewellte Ringscheibenfeder mit radial gerichteten Wellenbergen und -taelern zum Loesen der Lamellen von Lamellenkupplungen |
DE1218813B (de) | 1960-12-20 | 1966-06-08 | Quinten Adair Hansen | Hydraulisch betaetigte Reibungskupplungseinheit |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US9869353B2 (en) | 2013-07-02 | 2018-01-16 | Nissan Motor Co., Ltd. | Clutch hydraulic system for vehicle |
EP3018387B1 (de) * | 2013-07-02 | 2018-08-08 | Nissan Motor Co., Ltd | Hydraulisches kupplungssystem für ein fahrzeug |
DE102015115478A1 (de) | 2014-09-15 | 2016-03-17 | Valeo Embrayages | Vorrichtung für eine nasslaufende Doppelkupplung |
WO2018103872A1 (de) * | 2016-12-09 | 2018-06-14 | Daimler Ag | Hybrid-triebkopf für ein kraftfahrzeug |
DE102020107604A1 (de) | 2020-03-19 | 2021-09-23 | Schaeffler Technologies AG & Co. KG | Lamellenkupplung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE102011089751B4 (de) | 2022-03-31 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE10034677B4 (de) | Mehrfachkupplungsanordnung | |
DE112014002671T5 (de) | Überbrückungsvorrichtung für einen Drehmomentwandler | |
EP1664567B1 (de) | Kupplungsvorrichtung, insbesondere lamellenkupplung für ein doppelkupplungsgetriebe | |
EP1914434A2 (de) | Drehmomentübertragungseinrichtung | |
DE102014221573A1 (de) | Mehrfachkupplung, insbesondere Doppelkupplung, Kupplungsdruckraum sowie Pendelmassenträger-Turbine-Kopplung | |
DE102012201524A1 (de) | Drehmomentübertragungseinrichtung | |
DE102017105005A1 (de) | Vibrationsverringerungsvorrichtung | |
DE102009047953B4 (de) | Doppelkupplung für ein Doppelkupplungsgetriebe | |
DE102011006027A1 (de) | Ölzuführnabe für eine nasslaufende Doppelkupplung | |
DE112008001627T5 (de) | Drehzahlländerungsvorrichtung | |
DE102017104517A1 (de) | Überbrückungsvorrichtung für Drehmomentwandler | |
DE102009042838B4 (de) | Drehschwingungsdämpfer | |
DE102011089751A1 (de) | Nasslaufende Lamellenkupplung | |
DE102011003846A1 (de) | Drehmomentübertragungsanordnung, insbesondere hydrodynamischer Drehmomentwandler | |
DE102010002934A1 (de) | Lamellenschaltelement | |
DE102008052452A1 (de) | Kraftübertragungsvorrichtung | |
DE102011086376A1 (de) | Ölzufuhrvorrichtung | |
DE102008019255A1 (de) | Kraftübertragungsvorrichtung | |
DE102014226517B4 (de) | Schalt- bzw. Anfahrelement | |
DE102017104515A1 (de) | Überbrückungsvorrichtung für Drehmomentwandler | |
EP2706263A2 (de) | Drehmomentübertragungseinrichtung | |
EP3927991B1 (de) | Kompakte kupplungsanordnung mit einem stützkörper | |
DE102017104636A1 (de) | Überbrückungsvorrichtung für Drehmomentwandler | |
DE102009042826B4 (de) | Nasskupplung mit Drehschwingungsdämpfer | |
DE102009050672A1 (de) | Kraftübertragungsvorrichtung und Verwendung einer derartigen Kraftübertragungsvorrichtung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, DE Free format text: FORMER OWNER: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG & CO. KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE Effective date: 20140217 Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, DE Free format text: FORMER OWNER: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE Effective date: 20120326 Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG & CO. KG, DE Free format text: FORMER OWNER: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE Effective date: 20120326 Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG & CO. KG, DE Free format text: FORMER OWNER: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG & CO. KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE Effective date: 20140217 |
|
R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG & CO. KG, DE Free format text: FORMER OWNER: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE Effective date: 20150407 |
|
R012 | Request for examination validly filed | ||
R079 | Amendment of ipc main class |
Free format text: PREVIOUS MAIN CLASS: F16D0025063800 Ipc: F16D0013720000 |
|
R016 | Response to examination communication | ||
R018 | Grant decision by examination section/examining division | ||
R020 | Patent grant now final |