DE2351148C3 - Flüssigkeitsgekfihlte Lamellenbremse - Google Patents
Flüssigkeitsgekfihlte LamellenbremseInfo
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- F16D55/24—Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes with a plurality of axially-movable discs, lamellae, or pads, pressed from one side towards an axially-located member
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Description
Die Erfindung betrifft eine flüssigkeitsgekühlte Lamellenbremse
für Fahrzeuge der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art.
Bei bekannten Lamellenbremsen dieser Art (DE-AS 2026987, DE-AS 1056947) ist ein Pumpenrad
baulich getrennt von der Bremse angeordnet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Lamellenbremse der eingangs beschriebenen Art zu
schaffen, die wenig Bauraum beansprucht, wirtschaftlich herstellbar ist und besonders zuverlässig eine hohe
Kühlleistung aufbringt.
Zur Lösung dieser Aufgabe dienen die Merkmale des Kennzeichens des Anspruchs 1.
Bei der Erfindung ist eine bauliche Zusammenfassung und Durchdringung der Bremslamellen mit der
Pumpe dadurch geschaffen, daß Teile der Bremse gleichzeitig Teile der Pumpe bilden. Dies ermöglicht
eine besonders einfache und gedrängte Bauweise. Die Erfindung umfaßt sowohl eine Ausführung, bei welcher
die Pumpenelementc mit den umlaufenden Bremslamellen bei gelöster Bremse rotieren und bei
betätigter Bremse von den anderen Bremslamellen gebremst werden oder die Pumpenelemente bei gelöster
Bremse mit den feststehenden Bremslamellen feststehen und bei Bremsbetätigung beschleunigt
werden.
Insbesondere sind mit der Erfindung die folgenden Vorteile erzielbar:
- Die Flüssigkeitsströmung über die Bremslamellenflächen ist nicht durch Rohrleitungen, Mündungen
od. dgl. gedrosselt. Dies stellt eine sehr kräftige Kühlströmung sicher;
- die Pumpe kann praktisch solange, wie die Bremse funktioniert, nicht versagen;
- die schwimmende Anordnung des Pumpenelementes und der ein weiteres Pumpenelement bildenden
Bremslamellen läßt sich in sehr einfacher Weise realisieren. Auf Grund dieser schwimmenden
Anordnung wird die durch das Pumpenelement erzeugte Hemmung bei unbetätigter Bremse minimal;
- die Kühlströmung ist in einen inneren und einen äußeren Kreislauf aufteilbar, wobei der äußere
Kreislauf von einer getrennten Pumpe erzeugt werden kann, wenngleich normalerweise der
durch die Pumpwirkung erzeugte Druckunterschied ausreicht, das Kühlmittel durch den äuße- ιä
ren.z. B. einen Wärmeaustauscher enthaltenden Kreislauf zu pumpen.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen unter Schutz gestellt.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand schema- -° tischer Zeichnungen mehrerer Ausführungsbeispiele
erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Hälfte einer Lamellenbremse für ein Eisenbahn-Fahrzeug,
Fig. 2 eine Querschnittsansicht der in Fig. 1 dargestellten Bremse und
Fig. 3 einen Längsschnitt durch eine Hälfte einer Lamellenbremse.
Die in Fig. 1 und 2 dargestellte Lamellenbremse weist ein feststehendes zylindrisches Gehäuse 1 auf, 3"
das an entgegengesetzten Enden geschlossen ist und von einer Hülse 2 durchsetzt ist, welche mit einem
Vielkeilprofil mit einer drehbaren Welle oder Achse 3
verbunden ist. Eine Mehrzahl von Reibelementen in Gestalt von ringförmigen Scheiben 4, die an entgegengesetzten
Seiten mit Belägen 5 aus Reibmaterial versehen sind, sind an ihren Außenumfangskanten in
Achsenrichtung verschieblich an mit Winkelabstand angeordneten Drehmoment aufnehmenden oder
Stützzapfen 6 geführt. Die Reibbeläge 5 können an -to entgegengesetzten Stirnflächen der Scheiben 4 befestigt
sein, sind jedoch vorzugsweise als Reibmaterialblöcke ausgebildet und in Ausnehmungen in den
Scheiben aufgenommen.
Zwischen jeweils zwei einander benachbarten Scheiben 4 ist eine Scheibe 7 angeordnet. Jede der
Scheibei? 7, die in zwei weiteren Gruppen zusammengefaßt
sind, weist ein ringförmiges Teil auf, das sich von einer mit Vielkeilprofil versehenen Mittelhülse 8
aus nach außen erstreckt. Die Scheiben 7 sind an der Mittelhülse 8 in Achsenrichtung relativ verschieblich
geführt.
Die Hülse 8 ist von einem schwimmend angeordneten, ein Kreiselpumpen-Element bildenden ringförmigen
Bauteil 9 von beträchtlicher Dicke umgeben, welches zwischen den jeweils am weitesten innenliegenden
Scheiben 7 der beiden zusätzlichen Scheibengruppen angeordnet ist. Das ringförmige Bauteil bildet
ein Pumpenlaufrad und ist mit Durchlässen 10 versehen, die seine Innen- und Außenumfangskanten
miteinander verbinden. Zwischen den Flächen einander benachbarter, an der Scheibe 4 angebrachter
Reibbeläge S sind radial verlaufende Kanäle 11 gebildet, die an offenen, nach außen gewandten Seiten von
den benachbarten Scheiben 7 begrenzt sind. Die Ka- b5 näle 11 stellen die Verbindung zwischen den Innen-
und Außenumfangskanten der Scheiben 4 her.
Die Scheiben (Lamellen) 4 und 7 und das schwimmend angeordnete Bauteil (Laufrad) 9 lassen sich
durch Betätigen eines ringförmigen Kolbens 13, der in einer ringförmigen Bohrung 14 in einer Stirnwand
15 des Gehäuses arbeitet, zusammendrücken und gegen die entgegengesetzte Stirnwand des Gehäuses
pressen. Im gezeichneten Beispiel weist der Kolben 13 innere und äußere, in radialer Richtung versetzt
angeordnete Andrückglieder 16 und 17 auf, die mU einer elastisch verformbaren Brücke 18 miteinander
verbunden sind. Die Lamellen 4 und 7 sowie das Laufrad 9 sind jeweils aus inneren und äußeren Teilen
4A und 4B bzw. 7A und TB bzw. 9A und 9B zusammengesetzt,
die über ein Vielkeilprofil oder in anderer Weise miteinander verbunden sind, um zum Ausgleichen
thermischer Verformung wenigstens in Achsenrichtung relativ beweglich zu sein. Die Andrückglieder
16 und 17 wirken jeweils auf einen der getrennten Teile. Da die Brücke elastisch verformbar ist, können
die Teile unabhängig von thermischer Verformung gleich stark belastet werden.
Die Mittelhülse 8 weist zwei im Abstand voneinander angeordnete radiale Vorspr iiige 19 und 20 auf,
die sich nach innen in Richtung aiii die Hülse 2 zu
erstrecken. In einem Vielkeilprofil an der Außenfläche der Hülse 2 ist eine Mehrzahl von ringförmigen
Bremsscheiben 21 verschieblich geführt, welche sich unter Reibschluß in Eingriff mit einer komplementären
Gruppe von Scheiben 22 bringen lassen, die verschieblich in einem Vielkeilprofil einer Nabe 23 geführt
sind. Diese ist an der Innenseite der Mittelhülse 8 angeordnet und weist einen Vorsprung 24 auf,
der sich im Abstand vom Vorsiprung 19 in Richtung auf die Hülse 2 zu erstreckt. Zwischen den Vorsprüngen
19 und 24 sind mit Winkelabstand Kugeln 25 angeordnet, die in Ausnehmungen 26 aufnehmbar sind,
welche in sich gegenüberliegenden Flächen der Vorsprünge 19 und 24 ausgebildet sind. Die Vorsprünge
19 und 24 sind von einer Druckfeder 27 im Abstand voneinander gehalten, um die Scheiben 21 und 22 aneinanderzupressen.
Befindet sich die Bremse in einer Ruhestellung, sind die Scheiben 21 und 22 durch drei mit Winkelabstand
angeordnete Kolben 28 außer Eingriff gehalten. Die Kolben 28 wirken über eine ringförmige Andrückscheibe
29 und Schubstangen 30 auf die Nabe 23.
Um das Gehäuse flüssigkeitsdicht zu machen, sind zwischen den Stirnwänden des Gehäuses und der
Hülse 2 Dichtglieder 31 und 32 angeordnet.
Das Gehäuse 1 ist mit Flüssigkeit gefüllt, vorzugsweise mit einer Flüssigkeit in dler Art eines ölemulsion-Kühlmittels,
das aus einem Behälter über einen Einlaßstutzen 33 einleitbar ist. Auf diese Weise sind
alle vier Scheibengruppen 4,7,21 und 22 in öl eingetaucht.
Eine in dci uem Laufrad 9 gegenüberliegenden
gekrümmten Gehäusewand ausgebildete radiale Auslaßöffnung 34 ist an den Behälter angeschlossen.
Befindet sich die Bremse in einer Ruhestellung, sind die Scheiben 21 und 22 gegen die Kraft der
Druckfeder 27 durch an den Kolben 28 aufgetragenen Hydraulikdruck außer Eingriff gehalten. In diesem
Betriebszustand stehen die Mittelhüls·; S und die
Nabe 23 fest.
Bei Betätigen der Bremse wird zuerst die Zufuhr von Hydraulik-Druckmittel zu den Kolben 28 unterbrochen.
Die Druckfeder 27 kann dann die Nabe 23 in Achsenrichtung verstellen, um die Scheiben 21 und
22 in Eingriff miteinander zu bringen. Dies bewirkt, daß die Nabe 23 in der Drehung der Hülse 2 und der
Welle 3 relativ zur Mittelhülse 8 mitgenommen wird. Infolge der Relativdrehung zwischen den Vorsprüngen
19 und 24 verlassen die Kugeln 25 ihre Ausnehmungen 26 und laufen an durch schräge Seitenwände
der Ausnehmungen gebildeten Rampen auf, um die Nabe 23 mit der Mittelhülse 8 zu verblocken. Die
Mittelhülse 8 läuft dann mit der Welle 3 um und nimmt die Lamellen 7 mit.
Wenn die Lamellen 7 in der Drehung der Welle 3 durch eine Kupplung mitgenommen werden, die
durch den Angriff der Kugeln 25 an den Vorsprüngen 19 und 24 zustande gekommen ist. wird dann unter
Druck stehendes Hydraulik-Druckmittel dem ringförmigen Kolben 13 zugeführt, der die umlaufenden
Lamellen 4, die Lamellen 7 und das Laufrad 9 aneinander preßt.
Das Laufrad 9unnl '/n<uimmcn mit den Lamellen 7
angetrieben, um eine Kreiselpumpe zu bilden, die eine Flüssigkeitsströmung radial nach außen durch das
Laufrad 9 hinweg und radial nach innen durch die Rücklaufkanäle 11 hindurch erzeugt. Die Flüssigkeit
wird aus dem Behälter in das Gehäuse 1 angesaugt und von dort über die Auslaßöffnung 34 in den Behälter
/urückgelcitct.
Bei der vorbeschriebenen Ausbildungsform ist in /u den Kolben 28 und 13 führenden Hydraulikleitungen
34' bzw. 35 jeweils eine Drosselvorrichtung oder ein Ventil eingebaut, um sicherzustellen, daß der Kolben
13 nicht betätigt werden kann, wenn die Kolben 28 nicht zuvor von Druck entlastet worden sind.
Da das Laufrad 9 und die Lamellen 7 bis zum Betätigen
der Bremse stillstehen, kann in der Ruhestellung der Bremse keine Flüssigkeitsströmung und demzufolge
keine durch die Kreisclpumpenwirkung hervorgerufene Förderhöhe erzeugt werden.
Sobald die Bremse betätigt wird und entsprechende Lamellen 7 an entgegengesetzte Stirnflächen des
Laufrades 9 angedrückt werden, ergibt sich anfänglich eine beträchtliche Flüssigkeit-Durchflußmenge, die
der momentanen Wärmeentwicklung infolge des Reibschlusses zwischen den Lamellen 4 und 7 entgegenwirkt.
In Abwandlung der zuvor beschriebenen Bremse können die Dichtglieder 31 und 32 verschieden angeordnet
sein, so daß die Scheiben 21 und 22 und die Kupplung gegenüber dem Innenraum des Gehäuses 1
isoliert sind. Auf diese Weise ist erreicht, daß die Scheiben 21 und 22 nicht mehr in Flüssigkeit eingetaucht
sind, und weiterhin, daß die Lebensdauer der Dichtglieder 31 und 32 verlängert wird, da sie dann
feststehen.
In einer weiteren Ausbildungsform der Kupplung kann ein Eingriffsverhältnis zwischen komplementären
ebenen, schrägen Flächen an den Vorsprüngen 19 und 24 der Mittel hülse 8 bzw. der Nabe 23 vorgesehen
sein.
In einer (nicht gezeichneten) abgewandelten Ausbildungsform erfolgt der Auftrag der Bremsbetätigungskraft
auf die außenliegenden Lamellen 4 mit entgegengesetzt wirkenden Kolben, die in Hydraulikzylindern
in den Stirnwänden des Gehäuses 1 arbeiten. Bei einer derartigen Ausbildungsform kann das
Laufrad 9 einstückig ausgebildet sein.
In einer weiteren Ausbildungsform ist zwischen
Paaren oder Gruppen von feststehenden und drehbaren Reibbremselementen ein Paar Kreiselpumpenclcmente
angeordnet, wobei jede Elementgruppc von einem Paar entgegengesetzt wirkender Kolben zusammendrückbar
ist. Zweckmäßigerweise gehört der jeder Gruppe zugeordnete mittlere oder innenliegende
Kolben zu einem in einer gemeinsamen Bohrung arbeitenden Paar gegeneinander wirkender Kolben.
Bei der in Fig. 3 dargestellten Bremse ist ein Teil des Gehäuses von einem Rad eines Schienenfahrzeuges
gebildet, an das die Bremse angebaut ist.
Bei diesem Ausführungsbeispiel ist das Rad um ein
feststehendes Bauteil 40 drehbar, und die mit Reibhelägen
5 versehenen Lamellen 4 laufen mit dem Gehäuse 1 um. Die Lamellen 7 sind von einer die Achse
umschließenden Nabe 41 festgehalten und an dieser verschieblich geführt.
Zwischen den Enden des Gehäuses 1 und der jeweils außenliegcnden Lamelle 7 ist je ein ringförmiges
Anpreßstück 42 bzw. 43 schwimmend angeordnet. Die Anpreßstücke 42 und 43 wirken auf die Lamellen
7 über ringförmige Andrückringe 44 bzw 45, die in Ausp.e!i:nungcn 46 bzw. 47 in den Anpreßstücken
42 bzw. 43 aufgenommen sind. Die Andrückringe 44 und 45 weisen in radialer Richtung innen- bzw. außenüegcndc
Andrückglieder 48 und 49 auf, die durch elastisch verformhare Brücken 50 miteinander verbunden
sind. Jedes der Andrückglieder 48 und 49 greift an einem der gelenkig aneinander angeschlossenen
Teile der Lamellen 7 so an, daß beide Teile jeder
1 Lamelle unabhängig von thermischer Verformung
gleich stark belastbar sind.
Ein die Achse 40 umgebender rir^förmiger Kolben
51 arbeitet in einer von der Innenfläche der Nabe 41 begrenzten zylindrischen Bohrung 52 und weist an
seinem äußeren Ende einen nach außen gerichteten Vorsprung 53 auf, an dem eine keilförmige Anpreßfläche
54 ausgebildet ist, welche an einer komplementären Fläche 55 am inneren Ende des Anpreßstückes
42 zur Anlage bringbar ist.
In ähnlicher Weise ίüL>t sich am inneren Ende des
Anpreßstückes 43 ein ringförmiger Gcgenhalter 56 in einer Richtung zur Anlage bringen, die der Richtung,
in der der Eingriff zwischen der Anpreßfläche 54 und dem Anpreßstück 42 erfolgt, entgegengesetzt
• ist.
Die Füllungdcs Gehäuses 1 mit flüssigem Kühlmittel erfolgt aus einem Behälter über einen (nicht gezeichneten)
Einlaßstutzen. Die Flüssigkeit soll durch die Kanäle 11 zwischen den Lamellen 4 und 7 und
ι durch Kanäle 57 in den Anpreßstücken umgewälzt
werden. Der Kanal 57 im Anpreßstück 42 ist mit einem Kanal 58 im Kolben 51 verbunden, der zu einem
Kanal 59 im Bauteil 40 führt, welcher seinerseits über einen Rücklaufstutzen 60 an den Behälter angei
schlossen ist.
Normalerweise laufen in einer Ruhestellung die Lamellen 4 mit dem Gehäuse um und die Lamellen 7
stehen still. Eine durch Relativbewegung zwischen den Lamellen 4 und 7 erzeugte, durch die Kreiselpumpenwirkung
hervorgerufene Förderhöhe ist durch eine auf gleicher Wirkung beruhende Förderhöhe im
Gleichgewicht gehalten, welche durch die schwimmend angeordneten Anpreßstücke 42 und 43 erzeugt
wird, die mit dem Rad umlaufen können.
Sobald der Kolben 51 unter Druck stehendes Hydraulik-Druckmittel erhält, wird er vorgeschoben und
drängt die Anpreßstücke 42 und 43 gegeneinander. Dadurch werden die Lamellen 4 und 7 zusammenge-
prcl.it und gleichzeitig eine Abbremsung und der Auftrag
von Bremskräften an den Anpreßstücken 42 und 43 bewirkt. Dabei und während des daraus sich ergebenden
Schlupfes wird eine beträchtliche Flüssigkeitsströmung /wischen den Lamellen 4 und 7 nach
außen und durch die Kanäle 57 in den Anpreßstücken 42 11 ml 43 hindurch nach innen erzeugt.
!Sei dem zuvor beschriebenen und in Fig. 3 darge-
stellten Ausführungsbeispiel ist das Laufrad von den umlaufenden Bremselementen (Lamellen) 4 gebildet,
die in gleicher Weise wie das Laufrad 9 der Ausbildungsform entsprechend Fig. I und 2 wirken.
Die in Fig. 3 dargestellte Ausbildungsform ist im übrigen die gleiche wie in Fig. I und 2 gezeigt. Einander
entsprechende Bauteile sind daher mit gleichen Bezugs/eichen bezeichnet.
Hierzu ^ BUiU /.cichnuniicn
Claims (11)
1. FlüssigkeitsgekOhlte Lamellenbremse für
Fahrzeuge, bei der in einem gemeinsamen Gehäuse Gruppen erster, auf einer Welle aufgekeilten
Bremslamellen und zweiter mit dem Gehäuse verkeilten Bremslamellen mittels einer Bremsbetätigungsvorrichtung
aneinander preßbar sind sowie eine Pumpe vorgesehen ist, die Strömungskanäle
zum Erzeugen eines Kühlstromkreislaufes durch die Bremse und in relativ zu beiden Gruppen
von Bremslamellen schwimmend und frei drehbar angeordnetes Pumpenelement aufweist,
wobei durch die beim Bremsen erzeugte Lamel- '5
lenanpreßkraft die Pumpe wirksam gemacht wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Pumpenelement
(9; 42,43) direkt zwischen zwei Bremslameilen (4) der ersten Gruppe oder einer Bremslamelle
dieser Gruppe und der Welle allein durch die Betätigungsvorrichtung (13, 14; 44, 46) einklemmbar
ist, so daß es in eingeklemmtem Zustand an der ersten Gruppe festgelegt ist, und daß
die im wesentlichen radialen Strömungskanäle (11) sowohl in dem Pumpenelement als auch in
den Bremslamellen (4) derjenigen Gruppe ausgebildet ist, welche sich in eingeklemmtem Zustand
relativ zu dem Pumpenelement bewegt.
2. Lamellenbremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) umläuft und
das schwimmende Pumpenelement (42, 43) bei gelöster Bremse mit den umlaufenden Bremslamellen
(4) rotiert, deren K'ihlkanäle (11) ebenfalls zur Erzeugung eines Pumpdrucks ausgebildet
sind, und daß das schwimmende Pumpenelement » bei Betätigung der Bremse in Reibeingriff mit den
feststehenden Bremslamellen (7) gebracht wird, wobei das nun relativ feststehende Pumpenelement
(42, 43) den Pumpdruck der Kühlkanäle (11) an den rotierenden Lamellen (4) keinen Wi- *o
derstand mehr leistet.
3. Lamellenbremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) feststeht,
und daß das schwimmende Pumpenelement (9) bei betätigter Bremse durch Reibschluß mit den
drehbaren Bremslamellen (4) angetrieben ist (Fig. 1, 2) und einen Pumpdruck erzeugt.
4. Lamellenbremse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen einem drehbaren,
abzubremsenden Teil (3) und der zugehörigen >o Bremslamellengruppe (7) eine Kupplungsvorrichtung
(19 bis 30) angeordnet ist, die bei gelöster Bremse (4, 7) in ausgerücktem Zustand gehalten
ist, so daß alle Teile der Bremse (4, 7) und der Pumpe (4, 9) feststehen.
5. Lamellenbremse nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine Sicherheitsvorrichtung, die sicherstellt,
daß die Bremse (4, 7) nicht betätigt werden kann, solange die Bremskupplung (19,24,
25) zur Erzeugung des Lamellenanpreßdrucks nicht in eine Einschaltstellung gedrängt ist.
6. Lamellenbremse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsvorrichtung
(19 bis 30) in der ausgerückten Stellung durch Hydraulikdruck gehalten ist, dem die Kraft einer Feder
(27) entgegenwirkt, welche die Kupplungsvorrichtung (19 bis 30) nach Aufheben des
Hydraulikdruckes in die eingerückte Stellung
drängt,
7. Lamellenbremse nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die radialen
Kanäle (10,11; 11, 57) vollständig innerhalb der wirksamen axialen Dicke jedes Pumpenelementes
(4, 9; 42, 43) liegen,
8. Lamellenbremse nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanäle (11) durch Spalte
zwischen Reibmaterialflächen (5) gebildet sind, die mit Abstand in Umfangsrichtung an den mit
dem Gehäuse (1) verkeilten Bremslamellen (4) ausgebildet sind (Fig. 2).
9. Lamellenbremse nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Reibmaterial in Gestalt
von im wesentlichen segmentförmigen Belägen (5) mit Zwischenabstand in Umfangsrichtung an entgegengesetzten
Stirnflächen der Bremslamellen (4) angebracht ist (Fig. 2).
10. Lamellenbremse nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Reibmaterial in Form
von Blöcken in komplementär gestalteten Ausnehmungen in den Reibelementen (4) aufgenommen
ist.
11. Lamellenbremse nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß im Gehäuse
(1) Einlaß- (33) und Auslaßöffnungen (34) ausgebildet sind, durch die das Gehäuse (1) an
einen Flüssigkeitsbehälter angeschlossen ist, der als Wärmeaustauscher oder als Kühler für durch
das Gehäuse (1) hindurchgepumpte und umgewälzte erwärmte Flüssigkeit dient.
Applications Claiming Priority (1)
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