DE1575753B1 - Scheibenreibungskupplung - Google Patents

Scheibenreibungskupplung

Info

Publication number
DE1575753B1
DE1575753B1 DE19661575753 DE1575753A DE1575753B1 DE 1575753 B1 DE1575753 B1 DE 1575753B1 DE 19661575753 DE19661575753 DE 19661575753 DE 1575753 A DE1575753 A DE 1575753A DE 1575753 B1 DE1575753 B1 DE 1575753B1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sleeve
pump
clutch
shift
drive
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19661575753
Other languages
English (en)
Inventor
Spokas Romas B
James Lake
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Borg Warner Corp
Original Assignee
Borg Warner Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Borg Warner Corp filed Critical Borg Warner Corp
Publication of DE1575753B1 publication Critical patent/DE1575753B1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H57/00General details of gearing
    • F16H57/04Features relating to lubrication or cooling or heating
    • F16H57/0434Features relating to lubrication or cooling or heating relating to lubrication supply, e.g. pumps ; Pressure control
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D13/00Friction clutches
    • F16D13/22Friction clutches with axially-movable clutching members
    • F16D13/38Friction clutches with axially-movable clutching members with flat clutching surfaces, e.g. discs
    • F16D13/52Clutches with multiple lamellae ; Clutches in which three or more axially moveable members are fixed alternately to the shafts to be coupled and are pressed from one side towards an axially-located member
    • F16D13/54Clutches with multiple lamellae ; Clutches in which three or more axially moveable members are fixed alternately to the shafts to be coupled and are pressed from one side towards an axially-located member with means for increasing the effective force between the actuating sleeve or equivalent member and the pressure member
    • F16D13/56Clutches with multiple lamellae ; Clutches in which three or more axially moveable members are fixed alternately to the shafts to be coupled and are pressed from one side towards an axially-located member with means for increasing the effective force between the actuating sleeve or equivalent member and the pressure member in which the clutching pressure is produced by springs only
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D13/00Friction clutches
    • F16D13/58Details
    • F16D13/72Features relating to cooling
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D25/00Fluid-actuated clutches
    • F16D25/02Fluid-actuated clutches with means for actuating or keeping engaged by a force derived at least partially from one of the shafts to be connected
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D25/00Fluid-actuated clutches
    • F16D25/12Details not specific to one of the before-mentioned types
    • F16D25/123Details not specific to one of the before-mentioned types in view of cooling and lubrication
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D67/00Combinations of couplings and brakes; Combinations of clutches and brakes
    • F16D67/02Clutch-brake combinations

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf -eine Scheibenreibungskupplung mit einer die Abtriebswelle umgebenden Hülse, die mit der Antriebswelle fest verbunden ist, und einer die Hülse umgebenden Schaltmuffe mit Ausrückgabel für die Betätigung der Reibscheiben.
  • Die gegenwärtig in Fahrzeugen eingebauten Scheibenreibungskupplungen, bei denen die Reibbeläge mit einem Kühlmedium gekühlt werden, sind sehr kostspielig, kompliziert im Aufbau und schwierig herzustellen. Eine Schwierigkeit besteht auch in der Anbringung der Antriebsaggreggate für die Kupplung. Da die zur übertragung kleinerer Drehmomente verwendeten Kupplungen sich nur langsam bewegen und unilaufendes öl oder andere Kühlmittel zur Kühlung benötigen, wird in der Anlage ein.- Pumpe benötigt. Es muß daher eine Kraftübertragung für die hydraulische Pumpe zur Verfügung stehen. Aus der Konstruktion der Fahrzeuge ergibt sich meistens, daß die Pumpe und der Antrieb für die Pumpe in einem gewissen Abstand von der Kupplung entfernt angeordnet werden, wodurch Schwierigkeiten für die Zuleitung und Ableitung des öls von und zur Kupplung entstehen.
  • Eine weitere Schwierigkeit bei der Konstruktion einer einwandfrei arbeitenden gekühlten Scheibenreibungskupplung besteht darin, die Ausrückkräfte niedrig, zu halten, da die Reibwerte in einer derartigen Kupplung wesentlich niedriger sind als in einer Trockenkupplung. Das wiederum erfordert, daß die Kupplung entweder einen größeren Durchmesser annimmt (oder mehrere Reibscheiben enthält) oder daß die Schaltkräfte erhöht werden, um die übertraguno, C eines entsprechenden Drehmoments zu ermöglichen. Bei einigen Anlagen wird eine Servovorrichtung in den zur Kopplung führenden Zuleitungen angeordnet. Bei Verwendung einer solchen Servoeinrichtung wird die Abdichtung der Kupplung kritisch, und es kann zu Leckverlusten kommen.
  • Weiterhin muß bei einer Naßkupplung eine Getriebebremse berücksichtigt werden. In der Regel ist eine Getriebebremse erforderlich, da in der ausgerückten Stellung der Kupplung eine Mitnahme durch das zwischen den Kupplungsscheiben befindliche Kühlmittel stattfindet. Bei bekannten Naßkupplungen, welche durch Federkraft betätigt werden, befindet sich diese Bremse im allgemeinen außerhalb der Kupplung und wird durch die Ausrückvorrichtung für die Kopplung betätigt. Diese Anordnung macht erforderlich, daß die Ausrückvorrichtung für die Kupplung und die Getriebebremse in allen Einstellungen genau zueinander justiert sind, um eine gegenseitige Beeinflussung beider Vorrichtungen zu vermeiden.
  • Es ist eine Reibscheiben-Trocknun 'gskupplung bekannt, die eine mit dem Gehäuse verbundene, auf der Antriebswelle drehbar gelagerte Hülse aufweist, die über Nut und Feder mit der umlaufenden Schaltmuffe verbunden ist. Auf der Schaltmuffe ist ein Betätigungsring drehbar gelagert, in den eine Schaltgabel zur Betätigung der Kupplung eingreift.
  • Bei einer anderen bekannten Kupplung erfolgt der Andruck der Reibbeläge durch Druckflüssigkeiten, deren Druck durch eine auf dem Kupplungskörper befestigte Pumpe erzeugt wird.
  • Es ist ferner eine flüssigkeitsgekühlte Scheiben-, reibungsbremse bekannt, bei der im Gehäuse eine Pumpe angeordnet ist, die unmittelbar von der zu bremsenden Welle angetrieben ist. Nachteilig hierbei ist, daß die Leistung beim Bremsen immer geringer und iin. Stillstand schließlich Null wird.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Kupplung bekannter Bauweise in zweckmäßiger Weise mit einer Pumpe zu versehen, wobei die Verbindung zwischen Pumpe und dem Inneren des Gehäuses möglichst einfach gestaltet sein soll.
  • Bei einer Kupplung der eingangs genannten Art wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß zwischen dem als Zylinder ausgebildeten, den Reibscheiben abgewandten Ende der Schaltmuffe und der Hülse,eine 2 an sich bekannte Flüssigkeitspumpe für Kühlmedium angeordnet ist, deren Pumpenrad mit der Hülse fest verbunden und deren Pumpengehäuse mittels eines ringförmigen Ansatzes radial nach innen gegen die Hülse und radial nach außen gegen die Schaltmuffe abgedichtet ist und einen in den Spalt zwischen der Hülse und der Schaltmuffe mündenden Kanal aufweist.
  • Mit der Erfindunc, ist eine verbesserte Naßku -C pp lung geschaffen welche preiswert herzustellen ist, große Widerstandsfähigkeit besitzt und zu wenig Leckverlusten neigt.
  • Die Erfindung weist eine eigene Strömungsmittelversorgung auf, die zwischen einer Schaltmuffe und einer Hülse angeordnet ist. Ein besonderes Konstruktionsinerkmal ergibt sich dadurch, daß die Schaltmuffe bzw. die Hülse so mit dem Pumpengehäuse verbunden ist, daß eine von beiden ein Drehmoment überträgt, während der andere Teil von beiden einen Drehwiderstand leistet. Bei axialer Verschiebung der Schaltmuffe wird die Pumpe axial nicht verschoben.
  • Die erfindunas-emäße X upplung ist verhältnis-C C2 mäßig frei von dynamischer Strömungsunwucht. Antrieb und Abtrieb für die Kupplung bilden zusammen .ein kompaktes Gehäuse für das die Reibelemente umgebende Kühlmittel mit dynamisch ausgewuchteten Strömungskammern, wobei das Kühlmittel zur Unterstützuno, beim Ausrücken der Kupplung dienen kann. Ein Strömen des Kühknittels wird weitgehend vermieden und die Kühlung der Reibplatten somit erhöht.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung, der Erfindung besteht darin, daß zwischen dem Kupplungsinnenraum und der Mündung des Kanals ein durch Betäti 'gen der Schaltmuffe im Auskuppelsinn schließendes Ventil angeordnet ist, um die Schaltmuffe durch die von der Pumpe geförderte Flüssigkeit im Auskuppelsinn zu beaufschlagen. Das Ventil weist einen hin- und hergehenden Zylinder auf, dessen beide Teile normalerweise durch Federdruck zusammengedrückt sind, sich jedoch gegen die Federkräfte in begrenztem Maße axial voneinander entfernen können, um den von der Strömungsmittelpumpe kommenden Kühlmittelfluß zu steuern, der in Richtung der Reibscheiben geht. Es können ferner Mittel vorgesehen sein, um die Federkräfte zu verändern, so daß sich die Wirksamkeit der Beaufschlagung der Schaltmuffe ändert.
  • Die Erfindung ist an Hand von Zeichnungen be- schrieben. In den Zeichnungen ist F i g. 1 ein Querschnitt durch eine erfindungsgemäße Kupplung, die an dem Schwungrad eines Fahrzeugmotors befestigt ist, F i 1-. 1 a eine Gesamtansicht der in F i g. 1 gezeigten Kupplung, F i g. 2 eine Seitenansicht der in F i g. 1 gezeigten Kupplung, wobei einzelne Teile weggelassen worden sind und F i g. 3 einen Querschnitt einer abgeänderten Ausführungsform der Erfindung.
  • In den F i g. 1 und 2 der Zeichnungen wird eine bevorzugte Ausführungsforrn gezeigt. Diese enthält eine Antriebswelle 1 mit einer Hülse la, die sich von der Antriebswelle 1 nach hinten erstreckt und in Drehrichtung mitgenommen wird, sich jedoch in axialer Richtung nicht verschieben kann. Ein Ab- trieb 2 steht mit dem Antrieb so in Verbindung, daß ein Gehäuse 3 für das Kühlmittel gebildet ist, innerhalb dessen sich mehrere Reibelemente 4 befinden, die mit dem Antrieb und dem Abtrieb zusammenwirken. Die Vorrichtuna 5 bewirkt eine durch Federn hervorgerufene Einrückkraft und enthält einendrehbar angetriebenen Druckring 5a sowie mehrere Schraubenfedern 5 b. Die Schraubenfedern 5 b stützen sich auf der Antriebsvorrichtung 1 und auf dem Ring 5a ab und bewirken das Einrücken der Kupplung. Die Kupplung besitzt eine Ausrückvorrichtung 6 mit mehreren radial angeordneten Hebelarmen 6a, die mit dem Ring 5a in Verbindung stehen und mittels Zugkraft die Kupplung ausrücken. Eine axial verschiebbare Schaltmuffe 6b kann sich gegenüber der Hülse la axial verschieben und drückt auf die Hebelarme 6a, um die Kupplung auszurücken. Zwischen der Hülse la und der axial verschiebbaren Schaltmuffe ist eine Pumpe 6c angeordnet. Strömungsmittelkanäle 6e leiten das von der Pumpe 5c kommende Strömungsmittel zum Gehäuse 3, um die Reibelemente zu kühlen. Eine durch Muskelkraft betätigte Vorrichtung 7 leitet das Ausrücken durch die Hebel 6 ein.
  • Im einzelnen setzen sich die Bestandteile der Kupplung wie folgt zusammen. Der Antrieb 1 enthält einen Antriebsring 10, der zylindrisch ausgebildet ist und eine äußere, zylindrische Oberfläche 10a aufweist. Der Antriebsring 10 besitzt im Inneren eine zylindrische Oberfläche 10b mit mehreren, in axialer Richtung verlaufenden Keilnuten 11. Die Vorderseite 12 des Antriebsringes 10 ist flach und paßt sich an das Schwungrad 14 eines Fahrzeugmotors an. Der Antriebsring 10 ist durch Bolzen 13, die sich in regelmäßigen Abständen auf dem Umfang des Schwungrades 14 befinden, befestigt. Eine im wesentlichen flache Stützplatte 15 ist auf dem Antriebsring 10 befestigt, kann jedoch auch ein Teil des Antriebsringes sein und sich in radialer Richtung innerhalb des Antriebsringes erstrecken. Die Stützplatte 15 besitzt in regelmäßigen Abständen auf ihrem Umfang öffnungen 16, welche zur Aufnahme der Druckfeder 5 b dienen, und eine zweite Anzahl von in regelmäßigen Ab- ständen auf dem Umfang angeordneten Öffnungen 17, durch die sich Anschläge des Druckringes 5a erstrecken können. Durch eine mittlere Öffnung 18 erstreckt sich der Antrieb 2. Um die mittlere öffnung 18 herum weist die Stützplatte 15 einen sich nach gförmigen Flansch auf, der auf vorn erstreckenden ring seiner Innenseite 19a mit Nuten 20 versehen ist. Der Antriebszylinder 1 a, der ein Teil des Antriebes ist, besitzt eine längliche Hülse 24 mit äußeren, abgestuften Abschnitten 24 a und 24 b. Der Abschnitt 24 a erstreckt sich durch die mittlere öffnung 18 der Stützplatte 15. Der Abschnitt 24 b ist auf der Innenseite 23 mit ringförmigen Aussparungen 21 und 22 versehen, die zur Aufnahme von Buchsen 25 dienen. Diese Buchsen 25 lagern die Hülse la auf der Welle 37, die ein Teil des Abtriebes 2 ist. Zwischen dem Flansch 19 der Stützplatte und dem Abschnitt 24a der Hülse 1 a befindet sich ein ringförmiges Antriebsglied 28, das auf seinem Umfang durch mehrere Schrauben 29 mit dem Flansch 19 verbunden ist, die von Gewindebohrungen 26 im Flansch 19 aufgenommen sind. Die Innenseite 30 des ringförmigen Antriebsgliedes 28 besitzt eine Keilverzahnung mit dem vorderen Abschnitt 24a der Hülse und dreht sich mit dieser mit. Der Abtrieb 2 besteht aus einer Nabe 34 mit einem äußeren Flansch 34a, der mit Keilnuten 35 versehen ist, und einem radial gelegenen inneren Abschnitt 34b mit einer inneren Keilverzahnung 36, die eine drehkraftübertragende Verbindung mit der darin aufgenommenen Abtri#ebswelle 37 darstellt, die sich durch die Hülse la hindurch erstreckt. Der innere Abschnitt 34b dient zur Lagerung des vorderen Abschnittes 24 a der Hülse la.
  • Das Gehäuse 3 wird durch das Schwungrad 14 und und den Antriebsring 10 gebildet, wobei die Antriebsnabe 34 in abdichtender Weise in die Nabe 14a des Schwungrades 14 eingreift. Die Nabe 34 trägt die Hülse. Zwischen der Nabe 14a und der Nabe 34 befindet sich ein Drucklager, das einen ersten Ring 31, der an der Nabe 14a anliegt, einen Haltering 32, der mit der Nabe 34 durch Schrauben 33 verbunden ist und ein Nadellager 38 enthält. Die Nabe 34 stellt den zweiten Lagerring dar.
  • Strömungsmittel kann durch auf dem Umfang angeordnete Öffnungen 40 in das Gehäuse 3 gelangen. Diese Öffnungen 40 sind im ringförmigen Antriebs-"lied a 28 in regelmäßigen Abständen auf dem Umfang im angeordnet und stehen mit Nuten 41a in einer Ringbuchse 41 in Verbindung. Die Nuten 41a stehen mit .einer ringförmigen Aussparung 41 in Verbindung, die das von der Pumpe 6c kommende Strömungsmittel führt.
  • Die Reibelemente 4 bestehen aus mehreren Reibscheiben 46, die jeweils eine mittlere Ausnehmung 47 mit einer Keilverzahnung 48 aufweisen, auf die entsprechende Keilverzahnungen 36 auf dem Flansch der Nabe 34a passen. Mehrere miteinander verbundene Reibscheiben 48 werden von dem Antriebsring 10 durch die Nuten 44 auf dem Umfang 43 der Scheiben 48 und in entsprechenden Keilverzahnungen 11 des Antriebsringes gehalten.
  • Die Andrückvorrichtung 5 der Kupplung enthält den Druckring 5a, der mehrere sich nach hinten erstreckende Anschläge 50 aufweist. Die Vorderseite 51 des Druckringes 5a erfaßt die Reibelemente 4. Der Druckring 5 a wird durch die Druckfedern 5 b in die Einrückstellung gerückt. Jede Druckfeder ist an einem Ende an einem Anschlag 50 des Druckringes 5a gelagert und am anderen Ende in einem sicherweiternden Anschnitt 52 a eines Deckels 52. Die letzteren werden von den Ausnehmungen 16 in der Stützplatte gehalten.
  • Die Ausrückvorrichtung 6 in der bevorzugten Ausführung hat ein Hebelsystern 6b, deren jeder Hebelarm 55 einen mittleren Abschnitt 55a aufweist, der durch ein Nadellager 57 auf einer Achse 56 gelagert wird. Das Nadellager 57 sitzt auf einem Hebel 58, der sich durch die Aussparungen 17 in der Stützplatte hindurch erstreckt. Die Hebel 55 sind ein Teil des Druckringes 5a. Der äußere Abschnitt 55b eines je- den Hebels besitzt ein drehbares Teil 59, das auf einer Achse 60 über ein Nadellager 61 gelagert ist und eine sehr geringe Reibung aufweist. Die Nadellagerung liegt an Anschlägen 62 an, die sich vom äußeren Umfang der Stützplatte nach hinten erstrekken. Der innere Abschnitt 55c eines jeden Hebelarmes bewegt sich daher nach rechts (in der in F i g. 1 gezeigten Ansicht), zieht dabei den mittleren Ab- schnitt 55a und den Druckring 5a mit sich, so daß die Kupplung ausgerückt wird. Die Kraft zur Bewegung des Abschnittes 55c muß so groß gewählt sein, daß sie die in entgegengesetzter Richtung auf den Druckring 5a wirkenden Druckkräfte überwindet.
  • Die axial verschiebbare Einheit 6b betätigt den inneren Abschnitt 55c der Hebelarme in Ausrückrichtung (nach rechts in F i g. 1). Die axial verschiebbare Schaltmuffe 6b besteht aus zwei Teilen und m#eist ein erstes, zylindrisches Element 60 auf, das an einem Ende 61 geschlossen und an einem anderen Ende 62 geöffnet ist und eine Bremsplatte 63 trägt. Die Bremsplatte ist durch Schrauben 64 durch Aussparungen 65 entlang des Umfangs der Bremsplatte und in Gewindeöffnungen 66 in dem Ende des Elementes 60 befestigt. Die Breinsplatte drückt auf eine Brenisscheibe 97, die von der Abtriebswelle 37 getragen wird, und übt eine Bremswirkung gegen ein Widerlager 96 im Kupplungsgehäuse 98 aus (F i g. 1). Die innere zylindrische Oberfläche 60a ist gegenüber der Pumpe 6c in axialer Richtung verschiebbar. Das geschlossene Ende 61 des Zylinders 60 hat eine mittige öffnung 67, in der ein zweites zylindrisches Element 68 aufgenommen ist, das eine muffenartige Verlängerung bildet. Die Zylinder 60 und 68 werden durch Federringe 69 zusarranengehalten, die in Aussparungen 70 am Ende 68b auf benachbarten und gegenüberliegenden Seiten des Endabschnittes 61 des Zylinders 60 angeordnet sind. Das Ende 68a des Teiles 68 besitzt einen sich in radialer Richtung nach außen erstreckenden Vorsprung 71, dessen äußerer Rand 71a auf der Innenseite 18 des Anschlages in der Stützplatte verschiebbar ist. Die Innenseite 71b des Vorsprungs 71. wird auf der Buchse 41 gelagert, die ihrerseits auf der Hülse la gelagert ist. Der hintere Abschnitt 68 b des Teiles 68 wird auf der Außenseite des Abschnittes mit verringertem Durchmesser der Pumpe 6c gelagerL Die axial verschiebbare Schaltmuffe 5b ist an drei Stellen gelagert, und zwar auf zwei abgestuft-en Abschnitten der Pumpe 5c und auf der Buchse 41, die von der Hülse getragen ist.
  • Zwischen den Enden 55c des Hebels 55 und der nach hinten weisenden Oberfläche 73 des Vorsprungs 71 des Teiles 68 ist ein Ausrücklager 72 vorgesehen. Dieses Ausrücklager enthält mehrere Nadellager 72a, die sich in radialer Richtung erstrecken, wobei die Oberfläche 73 die eine Lageroberfläche bildet, während ein Ring 74 die andere Lagerfläche bildet und auf seiner anderen Seite mit den Hebelarmen in Verbindung steht.
  • Die Strömungsmittelpumpe 5c besteht aus zwei Gehäuseabschnitten 75 und 76, die an ihren äußeren Rändern durch Schrauben 77 miteinander verbunden sind, die durch Aussparungen 77a in jedem der beiden Abschnitte geführt sind. Der Gehäuseabschnitt 75 hat im. Inneren eine flache Oberfläche 78, die in e,*ner radialen Ebene angeordnet ist und besitzt eine äußere Oberfläche 79, die eine ringförmige Aussparung 80 an ihrem kleinsten Durchmesser aufweist, die zur Aufnahme eines Drucklagers 81 dient. Das Drucklager 81 besteht aus den Ringen 82 und 83, die sich auf beiden Seiten des Nadellagers 84 befinden. Das Drucklager 81 stößt auf einer Seite gegen die Aussparung 80 und auf der anderen Seite gegen einen Federring 85, der von einer Nut 86 in der Hülse la aufgenommen ist. Der äußere Gehäuseabschnitt 76 besitzt einen inneren Hohlraum 87 zur Aufnahme von zwei Zahnrädern 88 und eines halbmondförmi gen Zwischengliedes, die zusammen die beweglichen Teile der Pumpe 5c darstellen. Ein muffenartiger Abschnitt 89 des Gehäuseteiles 76 wird auf der Außenseite der Hülse 1. a gelagert. Ein Durchlaß 90 dient als Auslaß für das von der Pumpe gelieferte Strömungsmittel. Der Durchlaß 90 steht mit den Aussparungen 42 in der Außenseite des muffenförmigen Abschnittes 89 in Verbindung. Im äußeren Gehäuseabschnitt 75 befindet sich ein Durchlaß 91 und dient als Einlaß für die Pumpe. Der Durchlaß 91 steht mit einer biegsamen Verbindungsleitung 92 in Verbindung, die von einem Gewinde 93 aufgenommen ist und zu einem Vorratsbehälter 99 führt, der im unteren Teil des Kupplungsgehäuses 89 angeordnet ist (s. F i g. 1). Das Gewinde 93 erstreckt sich durch eine längliche Aussparung 94 im Zylinder 60, wobei die Seiten der Aussparung eine Verschiebung der Pumpe, jedoch keine Drehung der Pumpe gestatten.
  • Wenn der zu der Kupplung gehörende Antriebsmotor in Tätigkeit gesetzt wird, dreht sich die Hülse la, da sie von dem Kupplungsantrieb mitgenommen wird. Dieser Antrieb besteht aus der Stützplatte 15, dem Antriebsring 1.0 und dem ringförmigen Antriebsglied 28, das von der Stützplatte mitgenommen wird. Das von der Pumpe 5c gelieferte Strömungsmittel geht durch den Durchlaß 90, der mit einer oder mehreren Aussparungen in der Oberfläche des muffenförmigen Gehäuseabschnittes 89 in Verbindung steht, zwischen die Teile 68 in der Hülse 1 und dann durch die Nuten 41a in der Buchse 41 zu einem Zwischenraum am ringförmi 'gen Antriebsglied 28. Von dort gelangt es durch die öffnungen 40 im ringförmigen Antriebsglied 28 in die Nähe des inneren Abschnittes der Nabe 34 in das Gehäuse 3. Das innerhalb der Nabe befindliche Strömungsmittel kann außerdem durch die öffnungen 96 in der Nabe hindurchgehen und auf die andere Seite der Nabe gelangen. Das auf der rechten Seite der Nabe 34 befindliche Strömun-smittel drückt die Nabe gegen das Nadellager, das die Nabe 34 und die Nabe 14a trennt. Auf diese Weise wird eine genaue radiale Ausrichtung sowie ein einwandfreier Betrieb der Nadellager gewährleistet.
  • Wenn die Kupplung gegen die Kraft der Druckfeder 5 b aus-erückt wird, die normalerweise die Reibscheiben und den Druckring 5a zusammenpressen (wie F i g. 1 zeig , wird die axial verschiebbare .t) Einheit 6b durch einen Hebel 7 nach rechts bewegt (z. B. durch Verbindung zum -Kupplungspedal eines Kraftfahrzeuges), so daß die ringförmig mit Abständen vonemander angeordneten Lager der axial verschiebbaren Schaltmuffe 6b verschoben werden. Damit wird auch das Ausrücklager 72 nach rechts bewegt, so daß die inneren Enden der Hebel 55c sich um ihre Drehpunkte schwenken, wobei der m ittlere Abschnitt55anachhintengedrücktwirdunddieReibscheiben voneinander abhebt. Durch das Ausrücken der Kupplung werden die Kanäle für das Strömungsmittel nicht unterbrochen, sondern es fließt weiterhin Strömungsmittel von der Pumpe 6c zum Gehäuse 3.
  • In F i g. 3 wird eine abgeänderte Ausführung gezeigt, die als Teil der axial verschiebbaren Schaltmuffe 6 b eine Servovorrichtung 6 d verwendet. Sämtliche Teile, die mit der vorher beschriebenen Ausführungsform identisch sind, sind mit den gleichen Bezugsmichen bezeichnet. Die Stützplatte 15 ist abgeändert und weist an ihrem inneren Durchmesser eine ringförmige Aussparung 101 auf (in F i g. 3 auf der rechten Seite), die C zur Aufnahme des zweiten Teiles der verschiebbaren Schaltmuffe 6b dient. Das hier verwendete zweite Teil 102 hat die Gestalt einer Trommel. Das zweite Teil 102 besitzt ein geschlossenes Ende 103 mit einer mittleren Aussparung 104, die auf den muffenförmi-Cren Abschnitt des Pumpengehäuseabschnittes 76 verschiebbar ist. An dieser Aussparung befindet sich ein ring ,förmiger Flansch 105, der sich nach hinten erstreckt und zur Aufnahme des Innenrandes der Ausnehmung 67 des Zylinders 60 dient. Am anderen Ende des zweiten Teiles 102 befindet sich ein Vorsprung 106, der zur Aufnahme des axialen Schubes eines Ausrücklagers 107 dient, das seinerseits von den inneren Enden der Hebelarme 55 betätigt wird.
  • Zur Bildung einer Druckkammer 108 am Teil 102 dient ein Kolben 110 mit einer mittigen öffnung 111, mit der er auf einer Buchse 112 befestigt ist, die ihrerseits auf dem vorderen, abgestuften Abschnitt 24a der Hülse la gelagert ist. Der Kolben 110 wird in axialer Richtung zwischen den Drucklagem 113 und 114 unverschiebbar festgehalten, wobei das La-uer 114 den Axialdruck vom Antriebsglied 28 und von der Hülse la aufnimmt, während das Lager 113 den Druck über den Sprengring 115 aufnimmt. 1)er Kolben 110 ist mit mehreren Ausnehmungen 116 versehen, in denen sich Ventile 117 befinden, die die Teile 102 und 60 zusammendrücken. Weitere Ausnehmungen 130 im Kolben 110 dienen zur Aufnahme von Zapfen 131, die sich durch entsprechende Ausnehmungen 132 in den Teilen 102 und 60 erstrecken und über die Flansche 131a als axiale Führungen dienen.
  • Jedes Ventil 117 besteht aus einem Rohr 118 mit einer öffnung 119 an einem Ende, so daß das Rohr 118 mit der Druckkammer über die Öffnungen 40 im ringförmigen Antriebsglied 28 in Verbindung steht. Eine Ventilstange 121 im Inneren des Rohres 118 trägt ein verschiebbares Element 120. Die Stange 121 erstreckt sich durch öffnungen 122 im geschlossenen Teil der Elemente 102 und 60. Das eine Ende 121 der Stange ist mit einem Kopf versehen, der die Bewegung der Stange nach links begrenzt, während das andere Ende 121 b der Stange das verschiebbare Element 120 trägt, das strömungsmitteldicht im Inneren des Rohres 118 anliegt. Um jede der Stangen 121 ist eine Schraubenfeder 123 angeordnet, deren eines Ende gegen das geschlossene Ende des Elementes 102 und deren anderes Ende 123b gegen das verschiebbare Element 120 drückt. An dem Ende 118 a des Rohres befinden sich Aussparungen 124, die normalerweise frei liegen, wenn das verschiebbare Element 120 durch die Schrauben ganz nach links gedrückt wird (wie in F i 9- 3 gezeigt) und dabei den C Strömungsmitteldurchgang durch die öffnungen 40 zum Gehäuse 3 gestatten. Wenn sich das Teil 60 infolge einer Bewegung des Hebels 7 verschiebt, werden die Federn 123 zusammengedrückt, da das Teil 102 durch die Druckfeder 5b in eine unveränderte axiale Stellung gedrückt ist. Während dieser Bewegung verändert das verschiebbare Element 120 zusammen mit dem Element 60 seine Stellung über die Stange 121, so daß allmählich die öffnungen 124 im Ende 118a des Rohres 118 geschlossen werden und den Strömungsmitteldurchgang begrenzen. Damit ergibt sich ein Druckanstieg in der Druckkammer 108, durch den das Element 102 hydraulisch nach rechts gedrückt wird und gegen den Zylinder 60 drückt. Der Druckanstieg stellt somit eine hydraulische Hilfskraft dar. Im übrigen ist die Wirkungsweise der in F i g. 3 gezeigten Ausführung gleich der Ausführung nach Fig. 1.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Scheibenreibungskupplung mit einer die Abtriebswelle umgebenden Hülse, die mit der Antriebswelle fest verbunden ist, undeiner die Hülse umgebenden Schaltmuffe mit Ausrückgabel für die Betätigung der Reibscheiben, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem als Zy- linder ausgebildeten, den Reibscheiben abgewandten Ende der Schaltmuffe (6b) und der Hülse (la) eine an sich bekannte Flüssigkeitspumpe (6c) für ein Kühlmedium angeordnet ist, deren Pumpenrad mit der Hülse fest verbunden und deren Pumpengehäuse mittels eines ringförmigen Ansatzes (89) radial nach innen gegen die Hülse (la) und radial nach außen gegen die Schaltmuffe (6b) abgedichtet ist und einen in den Spalt (4c) zwischen der Hülse und der Schaltmuffe mündenden Kanal (90) aufweist.
  2. 2. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Kupplungsinnenraum (3) und der Mündung des Kanals (90) ein durch Betätigen der Schaltmuffe im Auskuppelsinn schließendes Ventil (117) angeordnet ist, um die Schaltmuffe durch die von der Pumpe geförderte Flüssigkeit im Auskuppelsinn zu beaufschlagen. 3. Kupplung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltmuffe (6b) auf einem auf der Hülse (la) drehbar und unverschiebbar gelagerten Kolben (110) gleitend angeordnet ist, so daß zwischen Schaltmuffe und Kolben ein Flüssigkeitsraum (108) entsteht. 4. Kupplung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß dasVentil (118,120) in einer Bohrung (116) des Kolbens (110) angeordnet ist.
DE19661575753 1965-07-19 1966-07-12 Scheibenreibungskupplung Pending DE1575753B1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US473029A US3314513A (en) 1965-07-19 1965-07-19 Self-contained wet clutch system

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1575753B1 true DE1575753B1 (de) 1970-05-27

Family

ID=23877895

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19661575753 Pending DE1575753B1 (de) 1965-07-19 1966-07-12 Scheibenreibungskupplung

Country Status (4)

Country Link
US (1) US3314513A (de)
JP (1) JPS4811249B1 (de)
DE (1) DE1575753B1 (de)
GB (1) GB1135069A (de)

Families Citing this family (14)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3474888A (en) * 1967-06-26 1969-10-28 Mack Trucks Lubrication system for wet clutches
US3552534A (en) * 1968-08-23 1971-01-05 Gen Motors Corp Wet clutch oil slinger
ZA712990B (en) * 1970-07-22 1972-01-26 Clark Equipment Co Power assisted clutch
US3773157A (en) * 1971-12-13 1973-11-20 Caterpillar Tractor Co Clutch with coolant cut-off valve
JPS5127394Y1 (de) * 1973-07-02 1976-07-12
US4102446A (en) * 1974-01-22 1978-07-25 Societe Anonyme Francaise Du Ferodo Hydraulically operated clutch
US4142619A (en) * 1976-09-13 1979-03-06 Borg-Warner Corporation Dump valve for wet clutch
DE3042164C2 (de) * 1980-11-08 1984-08-02 Pierburg Gmbh & Co Kg, 4040 Neuss Druckmittelbetätigte Reibscheiben-Kupplung für Arbeitseinrichtungen, insbesondere an Brennkraftmaschinen
JPS59131035A (ja) * 1983-01-14 1984-07-27 Nissan Motor Co Ltd 湿式クラツチ
US4573561A (en) * 1983-06-23 1986-03-04 Allied Corporation Drive mechanism
US4574926A (en) * 1983-06-28 1986-03-11 John Bubak Oil cooled and fluid pressure operated clutch assembly
US4660702A (en) * 1985-04-24 1987-04-28 Dana Corporation Clutch release bearing
DE102005063529B4 (de) * 2004-06-21 2020-01-16 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Nasslaufende Doppelkupplung in Lamellenbauweise
US7604104B2 (en) * 2006-10-31 2009-10-20 Eaton Corporation Clutch-brake assembly

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE273573C (de) *
US14933A (en) * 1856-05-20 Excavating-scoop
DE377631C (de) * 1923-06-23 Eugene Buisson Scheibenkupplung

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3104746A (en) * 1963-09-24 Transmission clutch control and pump drive mechanism
US2775330A (en) * 1952-11-21 1956-12-25 Gen Motors Corp Transmission and control system
US3249189A (en) * 1963-09-12 1966-05-03 Gen Motors Corp Transmission clutch control and pump drive mechanism

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE273573C (de) *
US14933A (en) * 1856-05-20 Excavating-scoop
DE377631C (de) * 1923-06-23 Eugene Buisson Scheibenkupplung

Also Published As

Publication number Publication date
US3314513A (en) 1967-04-18
GB1135069A (en) 1968-11-27
JPS4811249B1 (de) 1973-04-12

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3802368C2 (de) Antrieb für ein Fahrzeug mit Vierradantrieb
EP1097311B1 (de) Lamellenkupplung in einem leistungsverzweigten getriebe
DE2010713C3 (de) Druckmittelbetätigte Reibungs-Kupplungs- und Bremsvorrichtung für ein Schwungrad
DE3616234A1 (de) Vorrichtung zur relativen drehlagenaenderung zweier in antriebsverbindung stehender wellen, insbesondere zwischen in einem maschinengehaeuse einer brennkraftmaschine gelagerten kurbelwelle und nockenwelle
DE1625835B1 (de) Druckmittelbetätigte Kupplungs- und Bremsvorrichtung
DE2131393C3 (de) Scheibenreibungskupplung, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einer das Lösen bewirkenden druckmittelbetriebenen Einrichtung
EP0519387A1 (de) Druckmittelbetätigte Reibscheibenkupplung
DE1575753B1 (de) Scheibenreibungskupplung
DE3506346C2 (de) Getriebe für Kraftfahrzeuge
DE10064459A1 (de) Doppelkupplung, insbesondere für Kraftfahrzeuge
DE102017104949A1 (de) Nasse doppelkupplung mit zur begrenzung des hubs der kolben des steuerungssystems geeigneten sicherheitsanschlägen
DE2911676A1 (de) Pressenantrieb
DE2753534B2 (de) Kurbel- oder Exzenterpresse o.a. Metallbearbeitungsmaschine
DE1292008B (de) Hydraulisch betaetigte Schaltkupplungsanordnung zur Verbindung eines hydrodynamischen Drehmomentwandlers mit einem diesen nachgeschalteten Umlaufraedergetriebe fuer Kraftfahrzeuge
DE19539968C2 (de) Ventil, Ventilkörper und Reibscheibenkupplung
DE1575771B1 (de) Scheibenreibungskupplung
EP1436518B1 (de) Kupplungsanordnung
DE4209372B4 (de) Hydraulische Bremseinrichtung für Fahrzeuge
DE1425206B2 (de) Selbsttätige mechanische Nachstellvorrichtung für druckmittelbetätigte Gestänge einer Reibungskupplung oder Bremse
DE2400009A1 (de) Kraftuebertragungsvorrichtung
DE2446669A1 (de) Fahrzeugbremsen
DE3402158A1 (de) Hydraulisch betaetigte mehrscheibenkupplung
DE102004048068B4 (de) Nasse Lamellenkupplung
DE1450834B2 (de) Hydrodynami scher Drehmomentwandler
DE1575753C (de) Scheibenreibungskupplung