DE1284183B - Hydraulisch betaetigbare Lamellenkupplung - Google Patents

Hydraulisch betaetigbare Lamellenkupplung

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DE1284183B
DE1284183B DEB74848A DEB0074848A DE1284183B DE 1284183 B DE1284183 B DE 1284183B DE B74848 A DEB74848 A DE B74848A DE B0074848 A DEB0074848 A DE B0074848A DE 1284183 B DE1284183 B DE 1284183B
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DE
Germany
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piston
pressure
chambers
partition
sleeve
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Pending
Application number
DEB74848A
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English (en)
Inventor
Harting Glen R
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Borg Warner Corp
Original Assignee
Borg Warner Corp
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D25/00Fluid-actuated clutches
    • F16D25/06Fluid-actuated clutches in which the fluid actuates a piston incorporated in, i.e. rotating with the clutch
    • F16D25/062Fluid-actuated clutches in which the fluid actuates a piston incorporated in, i.e. rotating with the clutch the clutch having friction surfaces
    • F16D25/063Fluid-actuated clutches in which the fluid actuates a piston incorporated in, i.e. rotating with the clutch the clutch having friction surfaces with clutch members exclusively moving axially
    • F16D25/0635Fluid-actuated clutches in which the fluid actuates a piston incorporated in, i.e. rotating with the clutch the clutch having friction surfaces with clutch members exclusively moving axially with flat friction surfaces, e.g. discs
    • F16D25/0638Fluid-actuated clutches in which the fluid actuates a piston incorporated in, i.e. rotating with the clutch the clutch having friction surfaces with clutch members exclusively moving axially with flat friction surfaces, e.g. discs with more than two discs, e.g. multiple lamellae
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D25/00Fluid-actuated clutches
    • F16D25/06Fluid-actuated clutches in which the fluid actuates a piston incorporated in, i.e. rotating with the clutch

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Hydraulic Clutches, Magnetic Clutches, Fluid Clutches, And Fluid Joints (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine hydraulisch betätigbare Lamellenkupplung mit einem konzentrisch zur Wellenachse angeordneten, die Lamellen gegen eine Gegendruckscheibe pressenden Kolben, der von einer mit der Gegendruckscheibe durch eine gehäusefest verbundene Trennwand in zwei Kammern unterteilt ist, von denen die Ausrückkammer dauernd über eine Anschlußleitung mit einem bestimmten Druck und die Einrückkammer über eine weitere Anschlußleitung mit einem höheren Druck beaufschlagbar ist, und bei der ferner die Kammern durch von einem konzentrisch zur Kupplungsachse angeordneten Kolbenschieberventil gesteuerte Öffnungen in der Trennwand zur Beschleunigung der Kolbenbewegung miteinander verbunden sind.
  • Die Erfindung geht aus von einer bekannten Larnellenkupplung (USA-Patentschrift 3 064 780), bei der die Trennwand zur Abteilung der Ausrück- und Einrückkammer am inneren Umfang mit der Kupplungswelle verbunden ist und am äußeren Umfang zur Befestigung der Gegendruckscheibe dient. Der Kolben selbst besteht aus zwei beidseitig der Trennwand angeordneten und mittels die Trennwand durchgreifender Bolzen miteinander verbundenen Stirnwänden. Dadurch ergeben sich zahlreiche Dichtflächen zwischen der Trennwand und den Kolbenstirnwänden. Bei der bekannten Kupplung erstrecken sich die Zuleitungen für das Druckmittel zum Betätigen der Kupplung innerhalb der Kupplungswelle, die außerdem noch ein Kolbenschieberventil aufweist, das zum Steuern des Druckmittels zum Ein-und Ausrücken dient. Im übrigen ist zum Ausrücken eine Feder vorgesehen.
  • Andererseits ist es bekannt (Ortlinghaus-Werke, -Liste 55), in der Ausrückkammer ständig einen geringen Druck aufrechtzuerhalten, der zum Halten der Kupplung im ausgerückten Zustand ausreichend ist, und zum Einrücken die Einrückkammer mit einem höheren Druck zu beaufschlagen. Bei dieser bekannten Kupplung ist jedoch die Trennwand als Kolben ausgebildet. Ferner sind die Zuleitungen für das Druckmittel ebenfalls in der. Welle angeordnet: Bei einer doppelt wirkenden Lamellenkupplung (USA-Patentschrift 3 032157) ist es außerdem bekannt, die beiden Kammern über ein von einem Kolbenschieberventil selbsttätig gesteuerten Öffnungen miteinander zu verbinden. Dies dient dem Zweck, die Kolbenbewegung beim Einrücken der Kupplung zu beschleunigen, indem beim kurzzeitigen öffnen des Kolbenschieberventils Strömungsmittel von der Ausrück- in die Einrückkammer fließen kann.
  • - Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, den Kolben auszubilden, daß die Zuleitungen nicht in der Kupplungswelle,- sondern im Kol= ben angeordnet sind und der Kolben in einfacher und zweckmäßiger Weise aufgebaut ist. Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß bei der Lamellenkupplung der eingangs geschilderten Art dadurch gelöst, daß der Kolben als auf der Welle axial verschiebbare Hülse mit sich radial erstreckenden und an ihrem Außenumfang an dem Gehäuse geführten Stirnwänden ausgebildet ist und daß in der Wandung der Hülse die zu den Druckkammern führenden Anschlußleitungen angeordnet sind. Durch die die Kolbenwände tragende Hülse, die axial verschiebbar auf der Welle ist, ist ein zweckmäßiger Aufbau erzielt, der auch die Abdichtung des Kolbens gegenüber dem Gehäuse bzw. der Trennwand erleichtert. In der Hülse lassen sich die Zuflußleitungen für den Hoch->drück und den Niederdruck in 'einfacher- Weise anordnen. Das Kolbenschieberventil zur Beschleunigung läßt sich ferner -durch die Ausbildung des Kolbens in einfacher Weise am Außenumfang der Hülse verschiebbar anordnen. Die Kupplung ist vornehmlich zum Einbau in Raupen und Erdbewegungsmaschinen geeignet.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachstehend an Hand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 einen- ' Axialschnitt durch die Lamellenkupplung längs der Linie 1-1 in F i g. 2, F i g. 2 eine Ansicht der Lamellenkupplung, vom linken Ende her in F i g. 1 gesehen, F i g. 3 eine schematische Darstellung der Verbindungen der Anschlußleitungen.
  • Die in .der Zeichnung dargestellte Lamellenkupplung besteht aus dem Kupplungseingang A, dem Ausgang B, dem Lamellenpaket C, der hydraulischen Betätigungseinrichtung D, dem Ventil G zum Betätigen der Kupplung, einem Rückschlagventil F, einer Hochdruckpumpe H, -einem Sammelbehälter S und einem Rückflußüberdruckventil J.
  • In dem angetriebenen Schwungrad 10 ist das Ende 11a der getriebenen Welle 11 drehbar gelagert. Der Außenrand 12 des Schwungrades 10 ist mit einer Ringschulter 1.2 a versehen, in der ein Ring 13 sitzt, der mehrere sich in der Längsrichtung erstreckende Nuten 14 aufweist, in denen Mitnehmerzapfen 15 a der Lamellen 15 angeordnet sind.
  • Auf der getriebenen Welle 11 ist die Nabe 16 drehfest angeordnet, die ebenfalls mit mehreren am Umfaiig verteilten, in Längsrichtung verlaufenden Nuten 17 versehen ist, in denen die Mitnehmerzapfen 18 a der Lamellen 18 angeordnet sind, die zwischen den Lamellen 15 liegen. Die flache innere Stirnseite des Schwungrades 10 dient als Gegendruckscheibe.
  • Das rechte Ende 11 b der Welle 11 ist drehfest mit der Bremse E verbunden: Eine axiale Verschiebung der Betätigungsvorrichtung D kann nicht nur das Ein- und Ausrücken des Lamellenpakets C, sondern auch eine Betätigung der Bremse E bewirken.
  • Mit dem Schwungrad 10 bzw. dem Ring 13 ist ein Gehäuse mittels der durch die Bohrungen 22 bzw. 21 ä gesteckten Schrauben 23 verbunden. Das Gehäuse 20 weist einen Ringflansch 21 und einen zylindrischen Abschnitt 20 a sowie eine Trennwand 20 b auf, die sich radial nach innen erstreckt. Der auf der Welle 1l axial verschiebbare Kolben besteht aus der Hülse 26 und den beiden sich radial erstreckenden Stirnwänden 24 und 25. Die Stirnwand 24 ist mit der- Hülse 26 fest verbunden, während die Stirnwand ' 25 an der Hülse 26 mittels der in die Nuten 27 a eingesetzten' Sicherungsringe 27 festgehalten ist.
  • Die Stirnwand 24 ist mit einer Ringschulter 28 zum Zusammenwirken mit dem Lamellenpaket C versehen. In der Nähe des Innenumfangs der Stirnwand 24 ist zur Bildung einer Ringkammer 42 eine Auskehlung 29 ausgebildet. Die Abdichtung der Stirnwände 24 und 25 gegenüber dem zylindrischen Abschnitt 20 a erfolgt durch die Dichtungen 31. Der Kolben ist mittels der Zapfen 32 mit der Trennwand 20 b bzw. dem Gehäuse verbunden. Die Zapfen 32 greifen in entsprechende Bohrungen 33 und 34 der Stirnwände. Zwischen den Innenflächen 36 und 37 der Ringkammern 42 und 43 und der Außenfläche der Hülse 26 ist axial gleitend ein Kolbenschieberventil 30 angeordnet. Zu diesem Zweck weist das Kolbenschieberventil 30 eine innere Ringschulter 38 auf. Auf der Außenseite des Kolbenschieberventils 30 befinden sich beidseitig der Trennwand 20b die beiden Druckkammern, nämlich die Einrückkammer 40 und die Ausrückkammer 41. Die Ringkammern 42 und 43 sind kleiner als die Druckkammern und sind mit diesen durch Drosselöffnungen 44 verbunden.
  • Am Außenumfang des Kolbenschieberventils 30 sind mittels der Sicherungsringe 53 und 54 die beiden Ventilscheiben 47 und 48 aus dünnem elastischem Blech angeordnet, die durch Zapfen 49 miteinander verbunden sind, wobei Abstandsbolzen 50 den Mindestabstand zwischen den Ventilscheiben aufrechterhalten. Die Ventilscheiben 47 und 48 weisen die in F i g. 2 gezeigte Form auf und liegen mit den Stegen 51 über den Bohrungen 46 in der Trennungswand 20 b. Das dünne elastische Blech der Ventilscheiben ist an einem dickeren elastischen Blech angebracht. Bei einer Bewegung des Kolbenschieberventils 30 werden die Ventilscheiben mitgenommen.
  • Die Hülse 26 ist mit zwei in Längsrichtung verlaufenden Bohrungen, nämlich den Anschlußleitungen 55 und 56, versehen, deren Enden 57 und 58 mit Verschlüssen 59 versehen sind, durch deren Drosselbohrungen 60 Druckmittel zur Kühlung des Lamellenpakets C austreten kann. Die Anschlußleitung 55 steht über die Bohrung 55 a mit der Ringkammer 42 und die Anschlußleitung 56 über die Bohrung 56 a mit der Ringkammer 43 in Verbindung. Am anderen Ende sind die Anschlußleitungen über öffnungen 55 b und 56 b mit Ringnuten 61 bzw. 62 verbunden, die über die Anschlüsse 64 und 65 in der drehbar auf der Hülse 26 angeordneten Muffe 63 mit den in F i g. 3 dargestellten Leitungen verbunden sind. Der Anschluß 64 ist mit Hochdruck und der Anschluß 65 mit Niederdruck verbunden.
  • Im ausgerückten Zustand der Lamellenkupplung befinden sich das Schwungrad 10, der Ring 13, die Lamellen 15 und die Betätigungsvorrichtung D in Rotation, während die Welle 11 sowie die Muffe 63 stillstehen. Dabei stehen die Druckkammer 41 und die Ringkammer 42 auf der rechten Seite der Trennwand ständig unter einem verhältnismäßig niedrigen Druck, z. B. 1,75 kg/cm2. Der Druck in den Kammern 40 und 42 links von der Trennwand entspricht etwa dem Atmosphärendruck. Zur Zentrierung der Stirnwände 24 und 25 dienen im übrigen die Federn 70 zwischen der Trennwand 20 b und der Stirnwand 25.
  • Zum Einrücken der Kupplung wird das Ventil G in F i g. 3 betätigt und damit Hochdruck durch den Anschluß 64 und die Anschlußleitung 55 in die Ringkammer 42 geleitet. Dadurch verschiebt sich das Kolbenschieberventil 30 nach rechts und bringt die Ventilscheiben 47 und 48 in die in F i g. 1 dargestellte Lage, in der die Ventilscheibe 47 an der Trennwand 20 b anliegt. Die Stirnwand 24 verschiebt sich nach links und bringt die Lamellen in Eingriff. Die Stirnwand 25 drückt das Druckmittel aus der Ausrückkammer 41 durch die Öffnungen 46 in die Einrückkammer 40. Das Festhalten des Kolbens im eingerückten Zustand der Kupplung erfolgt durch das Druckmittel, das durch die Drosselöffnung 44 aus der Ringkammer 42 in die Einrückkammer 40 gelangt.
  • Zum Ausrücken der Kupplung wird über das Ventil G die Anschlußleitung 55 druckentlastet und der Druck in der Ringkammer 42 auf Atmosphärendruck reduziert. Dadurch entsteht ein Druckunterschied gegenüber dem Niederdruck in der Ausrückkammer 41, durch den das Kolbenschieberventil 30 nach links zurückgeführt wird, so daß durch das Umschalten der Ventilscheiben 47 und 48 eine schnelle Rückführung des Druckmittels aus der Einrückkammer 40 in die Ausrückkammer 41 ermöglicht ist. Dadurch wird das Ausrücken beschleunigt. Durch die Drosselöffnung 44 steht die Ringkammer 42 stets mit der Einrückkammer 40 in Verbindung.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Hydraulisch betätigbare Lamellenkupplung mit einem konzentrisch zur Wellenachse angeordneten, die Lamellen gegen eine Gegendruckscheibe pressenden Kolben, der von einer mit der Gegendruckscheibe durch eine gehäusefest verbundene Trennwand in zwei Kammern unterteilt ist, von denen die Ausrückkammer dauernd über eine Anschlußleitung mit einem bestimmten Druck und die Einrückkammer über eine weitere Anschlußleitung mit einem höheren Druck beaufschlagbar ist und bei der ferner die Kammern durch von einem konzentrisch zur Kupplungsachse angeordneten Kolbenschieberventil gesteuerte Öffnungen in der Trennwand zur Beschleunigung der Kolbenbewegung miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichn e t, daß der Kolben als auf der Welle (11) axial verschiebbare Hülse (26) mit sich radial erstreckenden und an ihrem Außenumfang an dem Gehäuse (20) geführten Stirnwänden (24, 25) ausgebildet ist und daß in der Wandung der Hülse die zu den Druckkammern (40, 41) führenden Anschlußleitungen (55, 56) angeordnet sind.
DEB74848A 1962-12-31 1963-12-30 Hydraulisch betaetigbare Lamellenkupplung Pending DE1284183B (de)

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