DE68928418T2 - Verriegelungsvorrichtung für abnehmbare Frankiermaschine - Google Patents

Verriegelungsvorrichtung für abnehmbare Frankiermaschine

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Description

  • Diese Erfindung betrifft eine Verriegelungsvorrichtung und ein Steuerungssystem dafür, und ist anwendbar auf Flachbett- Druckmaschinen.
  • Elektronische Maschinen des Flachbett-Druckertyps sind wohlbekannt und sind beispielsweise in US-A-4579054 beschrieben, die eine freistehende elektronische Postbearbeitungsmaschine zeigt, in der eine elektronische Portomeßvorrichtung einen wesentlichen Teil der Vorrichtung bildet. Weitere Aspekte solch einer freistehenden Postbearbeitungsmaschine sind u.a. in US-A-4535407 und US-A- 4523523 beschrieben.
  • Von besonderem Anliegen in Portomeßvorrichtungen und Postbearbeitungsmaschinen ist das Verhindern eines nichtautorisierten Druckens eines Meßvorrichtungsabdrucks. Das heißt, da das Drucken des Abdrucks davon ausgeht, daß das Posamt für die Zustellung des Poststücks bezahlt hat, wird ein Erzeugen oder "Abreiben" eines Drucks ohne Berücksichtigung des Werts zu einem Einnahmeverlust des Postamts führen, um die Zustellkosten abzudecken. Es wird darauf Wert gelegt, daß in einem Bereich solch Anliegens viele Vorrichtungen entwickelt worden sind, um Probleme, die mit der Sicherheit des Druckstempels verbunden sind, zu lösen.
  • Stempelschutzanordnungen enthalten verschiedene mechanische Arme oder Verlängerungen, die von dem Druckradbereich des Stempels hervorstehen, um zu verhindern, daß eine Person einfach einen Umschlag gegen den Stempel hält, um einen Aufdruck zu erhalten.
  • US-A-2795186, erteilt an Bach, zeigt eine bewegbare Hülle, die herunterbewegt werden kann, um den Druckstempel vor nicht autorisierten Abdrucken zu jeder Zeit zwischen Druckvorgängen zu schützen. Die Hülle bedeckt die Stirnfläche des Wertdruckstempels völlig, wenn der Druckmechanismus nicht in einem Betriebszyklus ist, und bleibt in dieser Position verriegelt, bis der Zyklus beginnt, wobei zu diesem Zeitpunkt die Hülle zu einer Position bewegt wird, die den Stempel sich nach oben von der Platte in den Raum erstreckt, in den ein Umschlag oder ein anderes Arbeitsstück eingeführt werden muß. Diese Zwischenlagen werden aus dem Weg bewegt während einem berechtigten Druckbetrieb. Die Zischenlegeblätter sind mechanisch mit dem Tintenmechanismus verbunden, um die Blätter aus dem Weg zu bewegen, sowie das Poststück in die Position zum Aufdrucken bewegt wird. US-A-4796526 und US-A- 4796527 beschreibt Zwischenlegevorrichtungen, die mit dem Motor verbunden sind, der die Walze des Druckers antreibt, um sich aus dem Weg zu bewegen, oder die durch einen Energieschalter betätigt werden, um aus dem Weg bewegt zu werden, solange der Meßvorrichtung Energie zugeführt wird.
  • Während diese bekannten Vorrichtungen gut in speziellen Umgebungen arbeiten, in denen nicht erwartet wird, daß die Platte und der Stempel physikalisch getrennt sind, sind in einer modularen Vorrichtung, in der die Platte beibehalten wird, mehrere neue Sicherheits- und Steuerungsfragen bezüglich eines Flachbettdruckertyps einer Portomeßvorrichtung entstanden.
  • Aufbaubefestigungen um darin entfembare Portomeßvorrichtungen zu verschließen, sind beispielsweise aus US-A-3 936 114 oder FR-A-2 6223 25 bekannt.
  • GB-A-2 066 736 offenbart eine elektronische Portomeßvorrichtung, bei der ein Tastschalter zum Auswählen von Betriebsmoden der Meßvorrichtung benutzt wird.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist eine Kombination vorgesehen, die eine Meßvorrichtungsverriegelungsvorrichtung, um darin entfembar eine Meßvorrichtung zu verriegeln, und ein Steuerungssystem dafür umfaßt;
  • wobei die Meßvorrichtungsverriegelungsvorrichtung eine Einrichtung, um darin in einer vorbestimmten Position davon die Meßvorrichtung zu verriegeln, und eine Einrichtung zum Betätigen der Verriegelungseinrichtung zum Ver- und Entriegeln der Meßvorrichtung umfaßt; und
  • wobei das Steuerungssystem einen tasteneinstellbaren Schalter, der eine Mehrzahl von Schaltpositionen hat, die durch eine Taste einzustellen sind, und eine Einrichtung zur Steuerung der Betätigungseinrichtung umfaßt, um zu veranlassen, daß die Betätigungseinrichtung die Meßvorrichtung entriegelt, wenn der Schalter von einem ersten Zustand davon auf einen zweiten Zustand davon geschaltet wird.
  • In einer besonderen Ausführungsform umfaßt die Portomeßvorrichtung ein Gehäuse, eine Druckeinrichtung, die in dem Gehäuse angeordnet ist, eine Öffnung in dem Gehäuse, die die Druckeinrichtung dem Äußeren des Gehäuses aussetzt, eine Abdeckung für die Öffnung, Einrichtungen, die die Abdeckung an der Portomeßvorrichtung befestigen, zur Bewegung der Abdeckung von einer geschlossenen Position, in der die Abdeckung an der Öffnung angeordnet ist, was einen Zugriff auf die Druckeinrichtung verbietet, und einer offenen Position, in der die Abdeckung entfernt von der Öffnung angeordnet ist. Die Abdeckung ist strukturiert, um einen Zugriff auf die Druckvorrichtung zu verhindern, wenn die Abdeckung in der offenen Position ist, und um einen Zugriff auf die Druckvorrichtung zu erlauben, wenn die Abdeckung in der offenen Position ist, und der Behälter umfaßt erste Eingriffseinrichtungen zum Eingreifen der Abdeckung in eine vorbestimmte Position der Portomeßvorrichtung, und Antriebsvorrichtungen zum Antreiben der ersten Eingriffsvorrichtungen, um die Abdeckung zwischen den geschlossenen und offenen Positionen davon zu bewegen.
  • In einer besonderen Ausführungsform umfaßt der Behälter oder die Basis einen ersten Behälterteil (z.B. eine Meßvorrichtungshalterung) und einen zweiten Behälterteil (z.B. eine Verriegelungsvorrichtung) und Einrichtungen, die die ersten und zweiten Behälterteile miteinander koppeln, so daß der erste Behälterteil drehbar zwischen eine ersten Position davon, in der der erste Behälterteil einen Winkel mit dem zweiten Behälterteil formt, und einer zweiten Position davon ist, in der der erste Behälterteil innerhalb des zweiten Behälterteils liegt. Der erste Behälterteil umfaßt Einrichtungen zum Empfang eines ersten Endes der Portomeßvorrichtung darin, wenn der erste Behälterteil in der ersten Position ist, und der zweite Behälterteil umfaßt zweite Eingriffseinrichtungen zum Eingreifen eines zweiten
  • Endes der Portomeßvorrichtung darin, wenn der erste Behälterteil in seiner zweiten Position innerhalb des ersten Behälterteils liegt. In der bevorzugten Ausführungsform sind die erste Eingriffseinrichtung und die Antriebseinrichtung an dem zweiten Behälterteil angebracht.
  • Eine Kombination der Erfindung umfaßt die Verriegelungsvorrichtung, die Einrichtungen umfaßt, um die Portomeßvorrichtung darin in einer vorbestimmten Position davon zu verriegeln, erste Eingriffsvorrichtungen zum Eingreifen der Frankiermaschinenabdeckung in der vorbestimmten Position der Portomeßvorrichtung, und Antriebseinrichtungen zum Antreiben der ersten Eingriffsvorrichtung, um die Abdeckung zwischen den geschlossenen und offenen Positionen davon zu bewegen; und ein Steuersystem, das Einrichtungen umfaßt, um festzustellen, wann die Portomeßvorrichtung in der vorbestimmten Position verriegelt ist, und Einrichtungen zur Steuerung der Antriebseinrichtungen. In dieser Kombination erlaubt die steuerungseinrichtung der Antriebseinrichtung die Abdeckung nur zu bewegen, wenn die Portomeßvorrichtung in der vorbestimmten Position verriegelt ist.
  • -In einer Ausführungsform umfaßt das Steuerungssystem einen tasteneinstellbaren Schalter, der eine Mehrzahl durch eine Taste eingestellte Schaltpositionen hat, und Einrichtungen zur Steuerung der Antriebseinrichtung in Reaktion auf die Positionen des Schalters, wobei die Steuerungseinrichtung die Antriebseinrichtung veranlaßt, die Abdeckung von der geschlossenen Position zu der offenen Position zu bewegen, wenn die Portomeßvorrichtung in der vorbestimmten Position ist und der Schalter von einem ersten Zustand davon an einen zweiten Zustand davon geschaltet wird.
  • Eine weitere Kombination der Erfindung umfaßt eine Portomeßvorrichtungs-Verriegelungsvorrichtung, die Verriegelungsvorrichtungen umfaßt, um die Portomeßvorrichtung darin in einer vorbestimmten Position davon zu verriegeln, und Vorrichtungen zum Betätigen der Verriegelungsvorrichtungen zum Ver- und Entriegeln der Portomeßvorrichtung; und ein Steuerungssystem, das einen tasteneinstellbaren Schalter umfaßt, der eine Mehrzahl durch eine Taste einzustellende Schaltpositionen hat, und Einrichtungen zur Steuerung der Betätigungseinrichtungen, um zu veranlassen, daß die Betätigungseinrichtungen die Portomeßvorrichtung entriegeln, wenn der Schalter von dessen ersten Zustand an dessen zweiten Zustand geschaltet wird.
  • Eine weitere Kombination umfaßt eine Portomeßvorrichtungs- Verriegelungsvorrichtung, die die Verriegelungsvorrichtung umfaßt, die Antriebseinrichtung zum Antreiben der ersten Eingriffsvorrichtung und die Einrichtung zum Betätigen der Verriegelungsvorrichtung zum Ver- und Entriegeln der Portomeßvorrichtung; und ein Steuerungssystem, das einen tasteneinstellbaren Schalter umfaßt, der eine Mehrzahl durch eine Taste einzustellende Schaltpositionen hat, Einrichtungen zur Steuerung der Antriebseinrichtung in Reaktion auf die Positionen des Schalters, wobei die Steuerungseinrichtung die Antriebseinrichtung veranlaßt die Abdeckung von der geschlossenen Position an die offene Position zu bewegen, wenn die Portomeßvorrichtung in der vorbestimmten Position ist und der Schalter von dessen ersten Zustand an dessen zweiten Zustand geschaltet wird, und Einrichtungen zur Steuerung der Betätigungseinrichtung, um zu veranlassen, daß die Betätigungseinrichtung die Portomeßvorrichtung entriegelt, wenn der Schalter an dessen ersten Zustand von einem weiteren Zustand davon geschaltet wird. Eine in der Portomeßvorrichtung angeordnete Verriegelungsvorrichtung zum selektiven Verriegeln der Abdeckung kann auch vorgesehen sein, die durch das Steuerungssystem betätigbar ist, wenn der Schalter von dem ersten Zustand an einen weiteren Zustand davon geschaltet wird.
  • Die Erfindung sieht auch ein Gehäuse für den Schalter und manipulationswiderstehende Einrichtungen zum Befestigen des Gehäuses an der Portomeßvorrichtung vor.
  • Die Erfindung wird nun anhand eines nicht limitierenden Beispiels unter Bezugnahme auf die begleitenden Abbildungen beschrieben, in denen ist:
  • Fig. 1 eine vergrößerte perspektivische Draufsicht einer Portomeßvorrichtung und einer Meßvorrichtungshalterung, in der die Portomeßvorrichtung zum Gebrauch in einer Postbearbeitungsmaschine angeordnet is;
  • Fig. 2 eine perspektivische Unteransicht der in Fig. 1 dargestellten Portomeßvorrichtung;
  • Fig. 3 eine Seitenansicht, teilweise in Abschnitten, der in Fig. 1 dargestellten Portomeßvorrichtung und Meßvorrichtungshalterung, und eine Verriegelungsvorrichtung, in der die Portomeßvorrichtung und die Meßvorrichtungshalterung angeordnet und verriegelt sind, wobei die Portomeßvorrichtung und die Meßvorrichtungshalterung wie in Fig. 1 vergrößert dargestellt sind;
  • Fig. 4 eine Ansicht ähnlich wie die in Fig. 3, wobei die Portomeßvorrichtung in der Meßvorrichtungshalterung angeordnet ist;
  • Fig. 5 eine Seitenansicht, teilweise in Abschnitten und teilweise aufgebrochen, der in Fig. 3 und 4 dargestellten Portomeßvorrichtungen, Meßvorrichtungshalterung und Verriegelungsvorrichtung, wobei die Portomeßvorrichtung und die Meßvorrichtungshalterung in der Verriegelungsvorrichtung in einer Warteposition angeordnet und verriegelt sind, wobei diese Figur auch einen Teil der Postbearbeitungsmaschine zeigt, von der die Portomeßvorrichtung einen Teil bildet;
  • Fig. 6 eine Teilansicht, quer durch die in Fig. 5 dargestellte Portomeßvorrichtung, Verriegelungsvorrichtung und Postbearbeitungsmaschine;
  • Fig. 7 eine perspektivische Darstellung, die einen Teil eines Antriebssystems der Verriegelungsvorrichtung zeigt;
  • Fig. 8 eine Längsteilansicht eines Teils der Portomeßvorrichtung und dem Verriegelungsmechanismus, die eine Verriegelungssolenoid, das in der Portomeßvorrichtung angeordnet ist und eine bewegbare Abdeckung oder einen Verschluß der Portomeßvorrichtung in eine Verriegelungsposition führt, und einen Verschlußträger eines Antriebs zeigt, zum Bewegen des in einer Warteposition gezeigten Verschlusses;
  • Fig. 9 eine Darstellung ähnlich wie die in Fig. 8, die die Verriegelungsspule in ihrer Verschlußöffnungsposition und mit dem geschlossenen Verschluß und dem Verschlußträger in Warteposition zeigt;
  • Fig. 10 eine Darstellung ähnlich wie die in Fig. 9, die das Verschluß-Verriegelungssolenoid in seiner Verschlußöffnungsposition zeigt mit offenem Verschluß und dem Verschlußträger in seiner offenen Position;
  • Fig. 11 eine Seitenansicht, teilweise in Abschnitten, des Teils der Portomeßvorrichtung und Verriegelungsvorrichtung, die die Portomeßvorrichtung in einer vorbestimmten Position verriegeln, die die Portomeßvorrichtung, die in die Verriegelungsvorrichtung geschwenkt wird, zeigt;
  • -Fig. 12 eine Ansicht ähnlich wie die in Fig. 11, die die Portomeßvorrichtung zeigt, die teilweise in die Verriegelungsvorrichtung geschwenkt wird kurz bevor sie darin angeordnet wird,
  • Fig. 13 eine Darstellung ähnlich wie die in Fig. 12, die die Portomeßvorrichtung zeigt, die völlig in der Verriegelungsvorrichtung in der vorbestimmten Position angeordnet ist;
  • Fig. 14 eine Teilansicht eines Schlüssellochschalters der Verriegelungsvorrichtung;
  • Fig. 15 eine Seitenansicht einer Abbruchschraube, die zum Befestigen des Gehäuses des Schlüssellochschalters an der Verriegelungsvorrichtung verwendet wird, und
  • Fig. 16 ein Blockdiagramm eines Steuerungssystems, das die Bewegung des Verschlusses steuert und die Portomeßvorrichtung verschließt.
  • Bezugnehmend auf Fig. 1 ist Portomeßvorrichtung 20 einführbar und entfernbar von Meßvorrichtungshalterung 22, die wiederum schwenkbar an der Portomeßvorrichtungs- Verriegelungsvorrichtung 24 (Fig. 3) angebracht ist. Meßvorrichtungshalterung 22 und Verriegelungsvorrichtung 24 bilden eine Basis für die Portomeßvorrichtung 20. Portomeßvorrichtung 20 umfaßt eine Druckeinrichtung 25 (Fig. 16) zum Drucken von Portozeichen und ähnlichen Zeichen, wie beispielsweise ein Stadtsiegel, Schlagwörter, Werbung usw., und eine Schaltung und Struktur zum Einstellen einer Druckeinrichtung 25, um ein gewünschtes Zeichen zu drucken, zum Eingeben autorisierter Portobeträge, und zum Aufzeichnen verschiedener Punkte, wie beispielsweise ausgegebenes Porto, verbleibendes Porto usw.. Eine Verriegelungsvorrichtung 24 in der offenbarten Ausführungsform bildet einen Teil einer Postbearbeitungsmaschine 26 (Fig. 5), die eine Transporteinrichtung 27 beinhalten kann, die Transportrollen 31 (Fig. 6), eine Tintenvorrichtung 25, die Tinte an einen Druckstempel 29 (Fig. 9) einer Druckvorrichtung 25 in der Portomeßvorrichtung gibt, und eine Plattenvorrichtung 30 umfaßt, die ein Tintenstempelkissen einer Tintenvorrichtung 28 gegen einen Druckstempel 29 stopft, um diesen einzufärben, und auch ein Poststück oder Band gegen Druckstempel 29 stopft, um Porto und andere Zeichen darauf aufzudrucken. Portomeßvorrichtung 20, ein Meßvorrichtungshalterung 22 und Verriegelungsvorrichtung 24 können auch als ein Modul konstruiert sein, um alleine oder als Teil einer größeren Meßvorrichtung verwendet zu werden.
  • Portomeßvorrichtung 20 und Meßvorrichtungshalterung 22 umfassen gepaarte Anschlüsse 32, 33, durch die Signale zwischen Portomeßvorrichtung 20, Verriegelungsvorrichtung 24, und in der offenbarten Ausführungsform zwischen Meßvorrichtung 20, Verriegelungsvorrichtung 24 und Postbearbeitungsmaschine 26 ausgetauscht werden. Anschlüsse 32, 33 liefern auch Leistung an Portomeßvorrichtung 20. Bezugnehmend auf die Fig. 1 und 2 umfassen Portomeßvorrichtung 20 und Meßvorrichtungshalterung 22 eine gepaarte Schwalbenschwanzstruktur 35, 36 zum Ausrichten von Portomeßvorrichtung 20 in Meßvorrichtungshalterung 22, so daß Anschlüsse 32 und 33 elektrisch und mechanisch ineinander eingreifen, wenn Meßvorrichtung 20 vollständig in der Halterung 22 angeordnet ist. Portomeßvorrichtung 20 kann aus Meßvorrichtungshalterung 22 (siehe Fig. 1) gelöst und entfernt werden für Portoeingabe, Inspektion, Wartung usw., oder um Zugriff auf Teile der Postbearbeitungsmaschine 26 für Wartung, Tintenpatronenaustausch usw. zu erhalten.
  • Bezugnehmend auf Fig. 2 umfaßt Portomeßvorrichtung 20 einen Verschlußstab oder Abdeckung 40, die in ihrer geschlossenen Position (Fig. 2) Druckstempel 29 bedeckt, um diesen zu schützen, um einen nicht autorisierten Gebrauch der Meßvorrichtung 22 zu vermeiden, und um eine Manipulation zu vermeiden. Verschlußstab 40 ist bewegbar zu seiner offenen Position, was durch unterbrochene Linien in Fig. 2 dargestellt ist, an den Enden 42 des Verschlußstab- Führungsschlitzes 43, um einen Druckstempel 29 freizulegen. Bezugnehmend auf die Fig. 3 bis 5 wird Meßvorrichtung 20 in und durch die Verriegelungsvorrichtung 24 geladen und verriegelt, durch Anordnen von Meßvorrichtung 20 zuerst in einer Halterung 24 (Fig. 3 und 4) und dann durch Schwenken von Meßvorrichtung 20, die in Halterung 22 angebracht ist, in Verriegelungsvorrichtung 24 (Fig. 5). Ist Meßvorrichtung 20 einmal in Verriegelungsvorrichtung 24 verriegelt, kann Verschlußstab 40 an seine offene Position (nach rechts in Fig. 5) und durch Antriebsmechanismus 45 zurückgezogen werden, bereit um Portozeichen auf Poststücke und/oder Bänder aufzudrucken.
  • Wenn zum Gebrauch in Postbearbeitungsmaschine 26 eingeführt, muß Portomeßvorrichtung 30 genau bezüglich der Postbearbeitungsmaschine positioniert sein, insbesondere für einen Hochgeschwindigkeitsbetrieb an Postbearbeitungsmaschine. Verriegelungsvorrichtung 24 und Portomeßvorrichtung 20 sind deswegen mit Einrichtungen versehen, zum genauen Positionieren einer Portomeßvorrichtung 20 entlang zweier Achsen, die in den beigefügten Ausführungsformen als die "X"-Achse (horizontal) und die "Y"-Achse (vertikal) bezeichnet sind. Bezugnehmend auf Fig. 1 und 2 umfaßt Portomeßvorrichtung 20 einen Verriegelungsabschnitt 50, der auf jeder Seite 51, 52 der Meßvorrichtung 20 angeordnet ist. Der Verriegelungsabschnitt 50 hat eine Gleitoberfläche 53 in "X"-Richtung und eine Gleitoberfläche 54 in "Y"-Richtung. Verriegelungsvorrichtung 24 umfaßt einen X-Achsen-Gleitstift 55 (Fig. 13) der, wenn Meßvorrichtung 20 und Halterung 22 in Verriegelungsvorrichtung 24 geschwenkt werden mit der "X"-Achsen-Gleitoberfläche 53 in Eingriff tritt, um eine Meßvorrichtung 20 tiefer in Halterung 22 zu klemmen. An Rückwand 56 der Meßvorrichtungshalterung 22 sind elastische Stücke 58 angebracht, die beispielsweise aus Schaum hergestellt sind, die zusammengedrückt werden, wenn Meßvorrichtung 20 in Halterung 22 geklemmt wird, und dienen als Federn, um Meßvorrichtung 20 entlang der "X"-Achse korrekt zu positionieren und zu halten. Kissen 59, das beispielsweise aus Gummi hergestellt ist (Fig. 13), wird durch Stift 55 während dem Laden zusammengedrückt, um ein Verriegeln zu erlauben. Danach bewegt sich Stift 55 in seine verriegelte Position, wie in Fig. 13 gezeigt, und Kissen 59 erholt sich. Verriegelungsvorrichtung 24 umfaßt auch einen drehbar gelagerten Verriegelungshebel 60 (Fig. 13), der eine "Y"-Achsen-Gleitfläche 62 hat, die mit der "Y"-Achsen- Gleitoberfläche 54 in Eingriff tritt, um Portomeßvorrichtung 20 genau in ihre eingepaßte Position bezüglich der "Y"-Achse zu klemmen.
  • Ein Erfassungssystem, das optische Sende- und Empfangssensoren 71, 72 (Fig. 11) in Verriegelungsvorrichtung 24 umfaßt, wirkt mit entsprechenden Sensoren 73, 74 (Fig. 16) in Portomeßvorrichtung 20 zusammen zum Überprüfen, daß Portomeßvorrichtung 20 genau bezüglich der "X"- und "Y" Achsen positioniert ist. Die Sensoren tauschen auch andere Informationen, beispielsweise Handshake-Informationen, zwischen Portomeßvorrichtung 20 und Postbearbeitungsmaschine 26 aus, und können zum Beobachten eines Ladens und Entfernens einer Portomeßvorrichtung 20 in/von einer Verriegelungsvorrichtung 24 verwendet werden.
  • Bezugnehmend auf Fig. 3 ist Meßvorrichtungshalterung 22 an Verriegelungsvorrichtung 24 durch einen Ausgleichsmechanismus 80 angebracht, der einen Ausgleichsarm 82 umfaßt, der an Drehstange 84 (Fig. 7) angebracht ist. Ein Schwenken des Arms 82 dreht die Drehstange 84, die drehbar bleibt, und treibt Arm 84 zurück in seine in Fig. 3 dargestellte Ruheposition. Rolle 86 ist drehbar an einem Ende 88 des Arms 82 befestigt, um entlang der Gleitoberfläche 90 des an dem Boden der Meßvorrichtungshalterung 22 befestigten Ausgleicharms entlang zu gleiten. Bezugnehmend auf die Folge der Fig. 3 bis 5, wird die Portomeßvorrichtung 20 in Meßvorrichtungshalterung 20 eingeführt, wie durch Fig. 3 und 4 dargestellt, und Meßvorrichtung 20 und Halterung 22 werden gegen die Kraft einer Ausgleichsdrehstange 54 geschwenkt, um Meßvorrichtung 20 in Verriegelungsvorrichtung hinunterzubewgen, in die in Fig. 5 dargestellte Position hinunterzubewegen. Portomeßvorrichtung 20 und Meßvorrichtungshalterung 22 werden mechanisch in Verriegelungsvorrichtung 24 verriegelt, durch Eingriff einer Gleitfläche 54 (Fig. 1 und 2), die durch Betätigung einer Drehstange 84 gegen Gleitoberfläche 62 (Fig. 11) eines Verriegelungshebels 60 getrieben wird.
  • Bezugnehmend auf Fig. 11 bis 13 wird, wenn Meßvorrichtung 20 und Halter 22 in Verriegelungsvorrichtung 24 geschwenkt werden, wird Verrieglungshebel 60 im Uhrzeigersinn durch einen Stift 96 an der Maschinenentlanggleitoberfläche 100 des Verriegelungshebels 60 geschwenkt. Wenn Stift 96 an Oberfläche 100 (Fig. 13) vorbeigleitet und Oberfläche 98 erreicht, dreht sich Verriegelungshebel 60 gegen den Uhrzeigersinn bis er durch Stift 96 (Fig. 15) verriegelt ist. Verriegelungshebel 60 ist konfiguriert und wird von einer Verriegelungsvorrichtung 24 geschwenkt, um unter Wirkung der Schwerkraft in der in Fig. 13 dargestellten Position aufgehängt zu werden. Somit dreht sich Verriegelungshebel 60 aufgrund der Schwerkraft von der Position der Fig. 12 zu der der Fig. 13.
  • Portomeßvorrichtung 20 wird von Verriegelungsvorrichtung 24 entfernt durch Veranlassen, daß Verriegelungshebel 60 im Uhrzeigersinn von der Position der Fig. 5, wie weiter unten beschrieben, gedreht wird, wodurch ermöglicht wird, daß eine Ausgleichsdrehstange 84 einen Ausgleichsarm 82 in Uhrzeigersinn dreht. Ein Drehen des Arms 82 in Uhrzeigerrichtung veranlaßt eine Ausgleichsklemme 93 Rolle 86 zu folgen, und bewegt Meßvorrichtung 20 und Halter 22 nach rechts von der Fig. 5-Position an den Punkt 102 (Fig. 3) auf Gleitoberfläche 90. Gleitoberfläche 90 ist konfiguriert, so daß Meßvorrichtung 20 und Halterung 22 unter der Betätigung einer Drehstange 84 ungefähr 1 Inch ansteigen, nachdem Verriegelungshebel 60 von Gleitfläche 54 gelöst wurde. Dies zeigt einem Bediener an, daß Meßvorrichtung 20 nicht verriegelt ist, und durch weiteres Drehen der Meßvorrichtung an die in Fig. 2 dargestellte 45º-Position entfernt werden kann, und aus Meßvorrichtungshalterung 22 entfernt wird.
  • Bezugnehmend auf Fig. 3 bis 5 und 7 umfaßt Antriebsmechanismus 45 zum Bewegen eines Verschlußstabes 40 zwischen seinen offenen und geschlossenen Positionen auf jeder Seite einer Verriegelungsvorrichtung 24 einen Verschlußstabträger 110, eine Leitspindel 111, einen Riemenkoppler 112, einen Riemenkoppler 116, 117 und einen Antriebsmotor 120. Auflage 121 unterstützt Leitspindel 111. Verschlußstabträger 110 fassen Verschlußstab 145 und bewegen Verschlußstab 45 nach Drehen einer Leitspindel 111. Verschlußstabträger 110 umfassen eine Zinke oder eine Verlängerung 94 (Fig. 7), die zwischen Zinken 126 (Fig. 1 und 2) eines Verschlußstabs 40 aufgenommen werden, zum Eingreifen eines Verschlußstabs 40, um ihn zu bewegen. Verschlußstabträger 110 sind an Leitspindel 111 geschraubt, die durch Motor 120 gedreht wird, um Verschlußstabträger 110 entlang einer Leitspindel 111 vorzubewegen. Motor 120 ist durch Riemenkoppler 116 und 117 mit Antriebswelle 114 auf beiden Seiten einer Verriegelungsvorrichtung 24 gekoppelt Jede Antriebswelle 114 ist wiederum durch einen anderen Riemenkoppler 112 mit einer Leitspindel 111 gekoppelt. Riemenkoppler 112 werden benutzt, um Leitspindel 111 und Wellen 114 zu koppeln, anstatt daß Leitspindel 111 die gesamte Distanz zu den Riemenkopplern 116 und 117 läuft, um die Gesamtlänge an der Leitspindel 111 zu reduzieren. Eine Drehung des Motors 120 veranlaßt die Leitspindel 111 an beiden Seiten einer Verriegelungsvorrichtung 24 sich synchron zu drehen, wobei Verschlußstabträger 110 auf jeder Seite der Verriegelungsvorrichtung 24 fortschreiten. Wie in Fig. 5 dargestellt, werden Verschlußstabträger 110 nach rechts von der gestrichelten Warteposition über die durchgezogene Position an die unterbrochene offene Position bewegt.
  • Bezugnehmend auf die Fig. 8 bis 10 verriegelt Solenoid 130 in der Portomeßvorrichtung 20 einen Verschlußstab 40 in der in Fig. 2 dargestellten geschlossenen Position. Welle 132 des Solenoids 130 umfaßt Bereiche 134, 135 mit größerem Durchmesser und einen Bereich 136 mit kleinerem Durchmesser, der eine ringförmige Rinne zwischen den Bereichen 134, 135 mit größerem Durchmesser definiert. Innerhalb einer Meßvorrichtung 20 ist Platte 140 (Fig. 5) an Verschlußstab 40 angebracht, die sich entlang der Innenseite der Seite 51 der Meßvorrichtung 20 erstreckt, um daran entlangzugleiten wenn Verschlußstab 40 zwischen seinen offenen und geschlossenen Positionen bewegt wird. Platte 140 umfaßt einen schmalen Schlitz 142 darin, der einen größeren runden Teil 143 umfaßt. Wenn die Welle des Solenoids 130 in ihrer in Fig. 8 dargestellten zurückgezogenen Position ist, ist der Wellenbereich 135 mit größerem Durchmesser innerhalb dem großen runden Teil 143 der Platte 140 ausgerichtet. Somit greift Schaftbereich 135 mit größerem Durchmesser in einen schmalen Schlitz 142 der Platte 140 ein, um ein Gleiten davon bezüglich Solenoid 130 zu verhindern und somit Verschlußstab 40 in seiner in Fig. 8 dargestellten geschlossenen Position zu verriegeln.
  • Wenn Solenoid 130 eingeschaltet wird, wird Welle 132 aus Solenoid 130 bewegt, wie in Fig. 9 dargestellt, um den Wellenbereich 136 mit kleinerem Durchmesser mit schmalem Schlitz 142 zu erfassen. Dies erlaubt die Bewegung einer Platte 140, und mit ihr Verschlußstab 40 an die in Fig. 10 dargestellten Position. Wellenbereich 135 mit größerem Durchmesser wird in einem Behälter 144 in einer Verriegelungsvorrichtung 134 aufgenommen, um Wellenbereich 126 mit kleinerem Durchmesser genau mit schmalem Schlitz 142 auszurichten. Meßvorrichtungsseite 51 umfaßt ein Loch 146, in das sich ein Bereich 135 mit größerem Durchmesser erstreckt, um Platte 140 (Fig. 8) zu verriegeln, und durch das er in Behälter 144 (Fig. 9) hineinragt. Welle 132 des Solenoids 130 wird durch eine Feder geladen, so daß sie an die zurückgezogene Position in Fig. 8 zurückkehrt, wenn die Energieversorgung des Solenoids 130 unterbrochen wird. Wenn Solenoid 120 mit Energie versorgt wird, erstreckt sich Welle 122 zu der in den Fig. 9 und 10 dargestellten nicht verriegelten Position aus, und wenn die Energieversorgung unterbrochen wird, zieht sich Schaft 122 zu der in Fig. 8 dargestellten verriegelten Position zurück.
  • Ein Einschalten von Antriebsmotor 120 und Solenoid 130 wird durch Tastschalter 150 (Fig. 7) gesteuert, der an Verriegelungsvorrichtung 24 angebracht ist. Tastschalter 150 hat drei Positionen: "0", "1", "2". In der "0"-Position: wird keine Leistung an Antriebsmotor 120 und Solenoid 130 zugeführt; Verschlußstab 40 ist in dessen in Fig. 2 dargestellter geschlossener Position verriegelt; und Verschlußstabträger 110 in Verriegelungsvorrichtung 24 ist in der in Fig. 3 , 4 und 7 bis 9 dargstellten Warteposition. Wenn von der "0"- zu der "1"-Position umgeschaltet wird, wird Energie Solenoid 130 zugeführt, um es zu veranlassen dessen Welle 132 nach außen von der Position der Fig. 8 in die Position der Fig. 9 zu schieben. Dies entriegelt Verschluß 40. Gleichzeitig wird Antriebsmotor 120 Energie zugeführt, so daß Verschlußstab 40 an die offene Position durch Verschlußstabträger 110 geführt wird. Verschlußstab 40 wird durch Bewegen der Schalttaste von der "0"- zu der "1"- Position geöffnet, und verbleibt zu jeder Zeit, da eine Portowertauswahl benötigt wird, in der offenen Position. Ein Bewegen der Schalttaste von der Position "1" zu "2" schaltet die Energieversorgung an die Portomeßvorrichtung 20 ein. Portomeßvorrichtung 20 prüft dann den Status der Ausrichtesensoren 170 und 171. Wenn Meßvorrichtung 20 ausgerichtet ist, dann kann ein Drucken eintreten.
  • Wenn Tastschalter 150 von Position "0" auf Position "1" bewegt wird, wird Antriebsmotor 120 Energie zugeführt um ihn einzuschalten, und veranlaßt, daß Verschlußstab 40 durch Verschlußstabträger 110 von seiner geschlossenen Position (durchgezogene Linien in Fig. 2) an seine offene Position (unterbrochene Linien in Fig. 2) bewegt wird. Porto kann wie gewünscht aufgedruckt werden. Wenn z.B. in einer Postbearbeitungsmaschine oder alleine verwendet, kann Portomeßvorrichtung 20 den gleichen Portowert auf eine große Anzahl von Artikeln drucken, oder für einen gesamten Postdurchlauf, so daß ein Zurücksetzen des Druckstempels für verschiedene Portowerte unnötig ist.
  • Bezugnehmend auf Fig. 7 umfaßt Verriegelungsvorrichtung 24 Sensoren 160, 161, und einer der Verschlußträger 78 umfaßt einen Streifen auf seiner Bodenoberfläche, der mit den Sensoren wechselwirkt. In der in den Abbildungen illustrierten Ausführungsform sind Sensoren 160, 161 Hall- Effektvorrichtungen und ein magnetischer Streifen ist an dem Boden des Verschlußträgers 78 befestigt. Somit sendet die entsprechende Hall-Vorrichtung ein Signal aus, wenn der magnetische Streifen über ihr ist, was die Position von Verschlußträger 78 anzeigt. Sensor 160 ist positioniert zum Erfassen von Verschlußträger 78 in seiner Wateposition (Verschlußstab 40 in seiner geschlossenen Position) und Sensor 161 ist positioniert, zum Erfassen von Verschlußträger 78 in seiner vorbewegten Position.
  • Tastschalter 150 und Sensoren 160 und 161 sind mit einem Steuerungssystem 165 (Fig. 16) verbunden, entweder in Verriegelungsvorrichtung 24 oder in Postbearbeitungsmaschine 20, die ein Einschalten von Antriebsmotors 120 und Solenoid 130, wie zuvor beschrieben, steuert. Optische Sensoren 171 und 172 (Fig. 11) und die entsprechenden optischen Sensoren 73, 74 (Fig. 16) in Portomeßvorrichtung 20 sind in ähnklicher Weise mit diesem Steuerungssystem 165 verbunden.
  • Um Portomeßvorrichtung 20 aus Verriegelungsvorrichtung 24 zu entfernen, muß Verriegelungshebel 60 von Gleitfläche 54 (Fig 13) gelöst werden. Verriegelungshebel 60 wird in einer Reihenfolge gedreht, die entgegengesetzt zu der in Fig. 11 bis 13 dargestellten Reihenfolge ist, um Stift 96 aus einem Eingriff mit Hebel 60 zu lösen. Diese umgekehrte Drehreihenfolge und Positionserfassung von Verschlußträger 78 und Verriegelungshebel 60 werden wie folgt erreicht.
  • Sensoren 71 und 72 und die entsprechenden Sensoren 73, 74 in Portomeßvorrichtung 20 stellen auch, zusätzlich zum Bereitstellen von Information, die die "X"-Achsen und "Y"- Achsenposition einer Portomeßvorrichtung 20 betreffen, und Durchführen eines "Handshakes", Informationen der geschwenkten Position von Verriegelungshebels 60 bereit. Bezugnehmend auf Fig. 7 sind Löcher 170, 171 im Rahmen 172 von Verriegelungsvorrichtung 24 axial mit Sensoren 71 und 72 (Fig. 13), die im Gehäuse 180 des Tastschalters 150 angebracht sind, und mit Sensoren 73 und 74, die in der Portomeßvorrichtung 20 angebracht sind, ausgerichtet. Löcher 170, 171 (Fig. 7) sind benachbart zum Verriegelungshebel 60 angebracht, um somit durch Verriegelungshebel 60 blockiert zu werden, wenn Hebel 60 ausreichend gedreht ist. Aufgrund von Löchern 170 und 171 und den zugeordneten Sensoren kann somit Steuerungssystem ein Drehen von Verriegelungshebel 60 während dessen z.B. in Fig. 11 bis 13 dargestellten Drehreihenfolge.
  • Ein Scheibenverschlüssler 175 (Fig. 7), der mit einem Antriebsmotor 120 verbunden ist, stellt Signale an das Steuerungssystem für die Winkelposition von Motorwelle 176 bereit. Diese Signale haben gewöhnlich die Position von Verschlußträger 78 festgestelt, nachdem er an Sensor 160 vorbeiläuft, und verriegelt Verriegelungshebel 60.
  • Wenn Tastschalter 150 von seiner "1"- zu seiner "0"-Position umgeschaltet wird, werden Verschlußträger 110 von benachbartem Sensor 161 zu benachbartem Sensor 160 bewegt, um Verschlußstab 140 in seine geschlossene Position zu bewegen. Um Portomeßvorrichtungsleitfläche 54 aus Verriegelungshebel 160 zu entriegeln, so daß Portomeßvorrichtung 20 aus Verriegelungsvorrichtung 24 entfernt werden kann, führt
  • 21
  • Antriebsmotor 120 fort mit einem Vorbewegen eines Verschlußträgers 110 an Sensor 160 vorbei zum Eingriff mit Verriegelungshebel 60. Wenn Verschlußträger 160 oberhalb Sensor 160 ist, imittiert Sensor 160 ein Signal zum Steuern des Systems 165. Steuerungssystem 165 akkumuliert dann Signale, die von dem Schaftcodierer ausgesendet wurden, um die weitere Fortbewegung von Verschlußträger 110 zu verfolgen. Verschlußträger 110 wird eine vorbestimmte Entfernung vorbewegt, um Verriegelungshebel 60 zu schwenken, und zudem werden Löcher 170 und 171 durch Hebel 60 blockiert, was ausreicht um Gleitfläche 54 von Hebel 60 zu lösen, um Portomeßvorrichtung 20 wie zuvor beschrieben freizugeben. Wenn Löcher 170, 171 blockiert werden, erfaßt Steuerungssystem 165 gleiches, und schaltet das Drucksystem aus, um ein versehentliches Drucken eines Portos zu vermeiden. Impulse vom Schaftcodierer werden wieder akkumuliert, und wenn der Zählwert der gleiche ist wie der Zählwert beu dem Motor 120 umgekehrt wurde, wird Motor 120 gestoppt. Dies positioniert Verschlußträger 78 genau in die Warteposition zurück, fertig für das nächste Laden und Verriegeln von Portomeßvorrichtung 20.
  • Tastschalter 150 ist so konstruiert, daß die Taste in die "0"- und "1"-Positionen zurückgezogen werden kann, aber nicht in die "2"-Position. Es ist wünschenswert nicht in der Lage zu sein die Taste zurückzuziehen, wenn Schalter 120 in der "2"-Position ist, um einem Bediener deutlich anzuzeigen, daß Verschlußstab 40 in der offenen Position ist, und daß die Portomeßvorrichtung an einer Portodruckposition ist.
  • Bezugnehmend auf Fig. 14 beinhaltet Tastenschalter 150 eine Sicherheitsstruktur, um eine Manipulation zu verhindern, und um deutlich eine visuelle Anzeige einer Manipulation bereitzustellen. Tastschalter 150 umfaßt ein Gehäuse 180, das an Verriegelungsvorrichtung 24 durch Abbruchschrauben 182 (Fig. 15) gesichert ist. Abbruchschrauben 182 umfassen einen Schlitzkopf 184, der einen Schraubenzieher aufnimmt zum Erlauben, das Schraube 182 festgezogen wird, und einen glatten Kopf 185. Kopf 184 ist mit Kopf 185 durch einen geschwächten Schaft 186 verbunden. Drehgewinde 187 ist am Kopf 185 angebracht. Nachdem Schraube 182 festgezogen ist, wird der Schlitzkopf 184 weitergedreht, bis geschwächter Schaft 186 abbricht, und Schlitzkopf 184 wird von der Schraube getrennt. Glatter Kopf 185 verbleibt, der nicht gedreht werden kann. Dies verhindert ein Abschrauben. Deswegen kann Gehäuse 180 nicht von Verriegelungsvorrichtung 24 entfernt werden. Zusätzlich ist Gehäuse 180 aus einem deformierbaren Material, wie beispielsweise Plastik, hergestellt, so daß Versuche es entweder zu entfernen oder darin einzubrechen, schnell offensichtlich werden.
  • Bezugnehmend auf Fig. 16 ist Steuerungssystem 165 mit Portomeßvorrichtung 20 verbunden über Verbindung 33 einer Meßvorrichtungshalterung 22 und Verbindung 32 einer Portomeßvorrichtung 20. Sensoren 73 und 74 und Solenoid 130 sind ausdrücklich mit Steuerungssystem 165 verbunden. Verriegelungsvorrichtung 24 ist auch mit Steuerungssystem 165 verbunden. Sensoren 160, 161, Sensoren 71, 72, Antriebsmotor 120, Schaftcodierer 175 und Tastschalter 150 sind ausdrücklich mit Steuerungssystem 165 verbunden.
  • Steuerungssystem 165 empfängt Informationen von Sensoren 71 bis 74, 160 und 161 und von Tastschalter 150, und steuert ein Einschalten von Solenoid 130 zum Ver- und Entriegeln von Verschlußstab 40. Steuerungssystem 165 empfängt Informationen von Sensoren 71 bis 74 und stellt fest, ob Portomeßvorrichtung 20 richtig in Verriegelungsvorrichtung 24 ist, und wenn Portomeßvorrichtung 20 in Verriegelungsvorrichtung 24 eingeführt worden ist und aus Verriegelungsvorrichtung 24 entfernt wurde. Steuerungssystem 165 empfängt Informationen von Tastschalter 150, und Sensoren 71, 72 und 160, und vom Schaftcodierer 175, und steuert Antriebsmotor 120 zu veranlassen, daß Verriegelungshebel 60 geschwenkt wird, um Portomeßvorrichtung 20 aus Verriegelungsvorrichtung 24 zu lösen, und führt Verschlußträger 110 an die Warteposition zurück. Steuerungssystem 165 empfängt Informationen von Tastschalter 150 und Sensoren 160 und 161 zur Steuerung eines Antriebsmotors 120, um Verschlußträger 110 an Positionen zu bewegen, die den offenen und geschlossenen Postionen entsprechen.
  • Steuerungssystem 165 kann von einem Fachmann konstruiert werden, um Funktionen durchzuführen, die zuvor die zuvor von der Offenbarung hierin beschrieben wurden.
  • DIE AUSFÜHRUNGSFORM DER ERFINDUNG:
  • Umfaßt ein verbessertes System zum Ver- und Entriegeln einer Abdeckung einer Portomeßvorrichtung, die bewegbar ist, um Zugriff auf einen Druckstempel einer Druckvorrichtung in der Portomeßvorrichtung zu erlauben;
  • umfaßt ein verbessertes System zum Bewegen der Abdeckung zwischen Positionen, die Zugriff auf den Druckstempel geben und verhindern;
  • umfaßt einen verbesserten Behälter oder Portomeßvorrichtungsbasis, um darin eine Portomeßvorrichtung aufzunehmen;
  • umfaßt eine Verriegelungsvorrichtung oder verschließbare Portomeßvorrichtungsbasis, um darin eine Portomeßvorrichtung aufzunehmen und zu verriegeln;
  • umfaßt solch einen Behälter und Verriegelungsvorrichtung, die Einrichtungen zum Ver- und Entriegeln der Portomeßvorrichtungsabdeckung enthält;
  • umfaßt solch einen Behälter und Verriegelungsvorrichtung, die Einrichtungen zum Bewegen der Portomeßvorrichtungsabdeckung zwischen Positionen, die Zugriff auf den Druckstempel erlauben und verhindern, enthält;
  • umfaßt ein System zum Bestimmen der Position einer Portomeßvorrichtung relativ zu einem Behälter oder einer Basis, die die Portomeßvorrichtung hält;
  • umfaßt ein System zum Bestimmen des Positionszustands der auf die oben Bezug genommenen Portomeßvorrichtungsabdeckung; und
  • umfaßt ein tastenbetätigtes System, das ein Verriegeln und Entriegeln einer Portomeßvorrichtung in einem Behälter oder einer Verriegelungsvorrichtung oder einer Portomeßvorrichtungsbasis kontrolliert, und/oder die eine Bewegung der Portomeßvorrichtungsabdeckung, wie zuvor beschrieben, steuert.
  • Bestimmte Änderungen oder Modifikationen der Ausführungsformen der hier offenbarten Erfindung werden ohne weiteres einem Fachmann offensichtlich sein. Deswegen wird ein Gebrauch der Erfindung, anders als in Portomeßvorrichtungen und Postbearbeitungsmaschinen, auch ohne weiteres einem Fachmann offensichtlich sein. Es wird Bezug genommen auf Art. 69 EPÜ und seinem Protokoll.

Claims (1)

1. Eine Kombination, die eine Meßvorrichtungsverriegelungsvorrichtung (22, 24), um darin entfembar eine Meßvorrichtung (20) zu verriegeln, und ein steuerungssystem (165) dafür umfaßt;
wobei die Meßvorrichtungsverriegelungsvorrichtung (22, 24) Verriegelungseinrichtungen (60), um darin in einer vorbestimmten Position davon eine Meßvorrichtung (20) zu verriegeln, und Einrichtungen (110) zum Betätigen der Verriegelungseinrichtungen (60) zum Ver- und Entriegeln der Meßvorrichtung (20) umfaßt; und
wobei das Steuerungssystem (165) einen tasteneinstellbaren Schalter (150), der eine Mehrzahl von Schaltpositionen hat, die durch eine Taste einstellbar sind, und Vorrichtungen zur Steuerung der Betägigungseinrichtung (110) umfaßt, um zu veranlassen, daß die Betätigungseinrichtung die Meßvorrichtung (20) entriegelt, wenn der Schalter (150) von einem ersten Zustand davon auf einen zweiten Zustand davon geschaltet wird.
2. Eine Kombination nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßvorrichtung (20) umfaßt: ein Gehäuse, eine Druckvorrichtung (25), die in dem Gehäuse angeordnet ist, eine Öffnung in dem Gehäuse, die die Druckvorrichtung dem Äußeren des Gehäuses aussetzt, eine Abdeckung (40) für die Öffnung, Einrichtungen (43, 126), die die Abdeckung (40) an dem Gehäuse anbringen, um bewegbar zu sein zwischen einer offenen Position, in der die Abdeckung an der Öffnung angeordnet ist, und einer geschlossenen Position, in der die Abdeckung entfernt von der Öffnung angeordnet ist, wobei die Abdeckung (40) strukturiert ist, um einen Zugriff auf die Druckvorrichtung (25) über die Öffnung zu verhindern, wenn die Abdeckung (40) in der geschlossenen Position ist, und einen Zugriff auf die Druckvorrichtung (25) zu erlauben, wenn die Abdeckung (40) in der offenen Position ist;
in der die Meßvorrichtungsverriegelungsvorrichtung (22, 24) eine erste Eingriffsvorrichtung (110) umfaßt, um die Abdeckung (40) in der vorbestimmten Position der Meßvorrichtung (20) einzugreifen, Antriebsvorrichtungen (111, 120) zum Antreiben der ersten Eingriffseinrichtung (110), um die Abdeckung (40) zwischen deren geschlossenen und offenen Position zu bewegen, und eine Einrichtung (110) zum Betätigen der Verriegelungsvorrichtung (60) zum Ver- und Entriegeln der Meßvorrichtung (20); und
in der das Steuerungssystem (165) Einrichtungen zur Steuerung der Antriebseinrichtungen (110, 120), in Reaktion auf die Stellung des Schalters (150) umfaßt, wobei die Steuerungseinrichtungen die Antriebsvorrichtungen (111, 120) veranlassen, die Abdeckung (40) aus der geschlossenen Position in die offene Position zu bewegen, wenn die Meßvorrichtung (20) in der vorbestimmten Position ist, und der Schalter (150) von einem ersten Zustand davon in einen zweiten Zustand umgeschaltet wird.
Eine Kombination nach Anspruch 2, weiter umfassend eine Verriegelungseinrichtung (130), die in der Meßvorrichtung (20) vorgesehen ist zum selektiven Verriegeln der Abdeckung (40) in deren geschlossenen Position, wobei die Verriegelungseinrichtung (130) durch das Steuerungssystem (165) betätigbar ist, wenn der Schalter (150) von dem ersten Zustand in einen anderen Zustand geschaltet wird.
4. Eine Kombination nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßvorrichtungsverriegelungsvorrichtung (22, 24) ein Gehäuse (180) für den Schalter (150) und eine Manipulationen widerstehende Einrichtung (82) zum Befestigen des Gehäuses (180) an dem Rest der Meßvorrichtung hat.
5. Eine Kombination nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (180) aus einem Material hergestellt ist, das Eigenschaften hat, die eine visuelle Anzeige eines Manipulationsversuchs bereitstellen.
6. Eine Kombination nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Material ein synthetisches Plastikmaterial ist.
7. Eine Kombination nach Anspruch 4, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Manipulationen widerstehende Einrichtung (182) mindestens einen Verschluß (182) umfaßt, der eine Einrichtung (184, 186) zum Anbringen des Verschlusses hat, wobei der Verschluß nach seiner Verwendung abgetrennt wird, um somit ein Entfernen des verbleibenden Teils (185, 187) der Verschlußeinrichtung zu verhindern.
8. Eine Kombination nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerungssystem (165) eine Sensoreinrichtung (71, 72) zum Feststellen wann die Meßvorrichtung (20) in der vorbestimmten Position verriegelt ist, und Einrichtungen zur Steuerung der Antriebseinrichtungen (110, 120) umfaßt, um die Abdeckung (40) nur zu bewegen, wenn die Meßvorrichtung (20) in der vorbestimmten Position verriegelt ist.
9. Eine Kombination nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßvorrichtungsverriegelungsvorrichtung (72, 74) ein Meßvorrichtungsbehälter (22, 24) ist, und daß die Verriegelugnseinrichtung (60) drehbar an dem Meßvorrichtungsbehälter (22, 24) angebracht ist, und daß während eines Einführens der Meßvorrichtung (20) in den Meßvorrichtungsbehälter (22, 24) die Verriegelungseinrichtung (60) durch einen Stift (96) an der Meßvorrichtung von ihrer verriegelten Position weg gedreht wird, und aufgrund der Schwerkraft in ihre verriegelte Position zurückkehrt, wenn die Meßvorrichtung (20) vollständig eingeführt ist.
10. Eine Postbearbeitungsmaschine, umfassend die Kombination einer Meßvorrichtungsverriegelungsvorrichtung (22, 24), um entfembar eine Meßvorrichtung (20) darin zu verriegeln, und ein Steuerungssystem (165) dafür, nach einem der vorangegangenen Ansprüche.
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