DE3532369C2 - - Google Patents
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- DE3532369C2 DE3532369C2 DE19853532369 DE3532369A DE3532369C2 DE 3532369 C2 DE3532369 C2 DE 3532369C2 DE 19853532369 DE19853532369 DE 19853532369 DE 3532369 A DE3532369 A DE 3532369A DE 3532369 C2 DE3532369 C2 DE 3532369C2
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41J—TYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
- B41J33/00—Apparatus or arrangements for feeding ink ribbons or like character-size impression-transfer material
- B41J33/14—Ribbon-feed devices or mechanisms
- B41J33/24—Ribbon-feed devices or mechanisms with drive applied directly to ribbon
- B41J33/28—Ribbon-feed devices or mechanisms with drive applied directly to ribbon by mechanism pulling or gripping the ribbon
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- Impression-Transfer Materials And Handling Thereof (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Transportvorrichtung für ein Farbband
in kraftangetriebenen Schreib- oder Büromaschinen ähnlicher
Bauart der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art.
Durch die Deutsche Auslegeschrift 23 31 080 ist eine entlang der
Druckzeile verschiebbare Druckeinrichtung bekannt, wobei auf
deren Träger auch die Farbband- und die Korrektureinrichtung mit
angeordnet sind. Der Antrieb dieser Einrichtungen und die Ab
druckbewegung des Typenträgers werden über gesonderte Nocken
kurven erzeugt, welche mit dem Träger zusammen auf einer im
Gestell angeordneten Antriebswalze gleitbar angeordnet sind.
Diese Antriebswalze wird über einen im Gestell angeordneten An
triebsmotor angetrieben, wodurch der Träger keine für sich funk
tionsfähige Baueinheit darstellt. Dieses ist besonders bei
Schreibmaschinen, die über eine zentrale Steuereinheit ansteuer
bar sind, sehr nachteilig.
Die oben genannten Nachteile werden bei bekannten Vorrichtungen
dadurch vermieden, daß die Transportelemente der Transportvor
richtung einschließlich des elektrisch ansteuerbaren Antriebs
elementes auf dem verschiebbaren Träger mit angeordnet sind.
Diese Transportelemente werden allerdings teilweise einzeln
mittels Schraubenverbindungen mit dem Träger verbunden. Hierdurch
wird die Montage zeit- und kostenaufwendig. Außerdem bestehen die
bekannten Transportvorrichtungen noch aus vielen Einzelteilen.
Weiterhin ist durch die DE 31 05 229-A2 eine Transportvorrichtung
für ein Farbband in einer Farbbandkassette bekannt, die auf einem
Träger angeordnet ist, der auf einem Typenträgerschlitten an
geordnet werden kann. Dieses Schutzrecht enthält aber keine Hin
weise für eine einfache Montage des Trägers, sowohl Rastverbin
dungen zur Befestigung von Teilen durch die US 44 07 593 und
durch die JP 60-1 05 569 A bereits bekannt waren.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannten Transport
vorrichtungen für Farbbänder noch weiter zu verbilligen und zu
vereinfachen, derart, daß zumindest die teuren Schraubverbin
dungen entfallen können. Diese Aufgabe wird durch die im Patent
anspruch 1 gekennzeichnete Erfindung gelöst.
Die erfindungsgemäße Transportvorrichtung für Farbbänder zeichnet
sich durch eine einfache Montage aus, ohne daß zusätzliche Hilfs
mittel dazu erforderlich sind. Außerdem bestehen die wenigen noch
erforderlichen Transportelemente aus billigen Kunststoffspritz
teilen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Erfindungsgegenstandes
sind den weiteren Unteransprüchen zu entnehmen. Die Erfindung
wird anhand eines Ausführungsbeispiels im folgenden näher be
schrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine schaubildliche Darstellung der Farb
bandtransportvorrichtung auf einem bewegbaren
Wagen und
Fig. 2 die Einzelteile der Transportvorrichtung in
explodierter Darstellung.
In Fig. 1 ist ein längs eines Aufzeichnungsträgers 1 auf Achsen
2, 3 bewegbarer Typenträgerwagen 4 dargestellt, auf dem neben
einem Typenträger 9 eine Transportvorrichtung für ein Farbband 5
in Schreib- oder Büromaschinen ähnlicher Bauart dargestellt ist,
wobei das von einer Vorrats- 6 auf eine Aufwickelspule 7 geführte
Farbband 5 in einer auf dem Wagen 4 austauschbar angeordneten
Kassette 8 angeordnet ist. Die als getrennte Baueinheit montier
bare Transportvorrichtung für das Farbband 5 weist einen Träger
10 auf, der aus elastischem Material, insbesondere aus Kunst
stoff, besteht und einstückig federnde Rastmittel trägt, deren
Rastnasen 11, 12, 13, 14, 15 in Rastaufnahmen 16, 17, 18, 19, 20
einer Seitenwand 21 des Typenträgerwagens 4 einrasten. Die Rast
mittel sind als federnde Haltearme 22, 23, 24, 25, 26 ausgebil
det, die an ihren freien Enden die Rastnasen 11, 12, 13, 14, 15
tragen. Die beiden U-förmig ausgebildeten Halterarme 22, 23 weisen
konisch gegeneinander geneigte Schenkel auf, derart, daß die
Rastnasen 12, 13, federnd an der Seitenwand 21 anliegen, wenn die
Haltearme 22, 23 auf die Rastaufnahmen 18, 19 aufgeschoben sind.
Außerdem verlaufen die beiden Halterarme 24, 26 in entspanntem
Zustand divergierend zu dem Halterarm 25, während sie (24, 25, 26)
in der Einbaulage unter Vorspannung der Seitenwand 21 anliegen.
Durch die federnden Arme 22, 23, 24, 25, 26 wird eine leichte
Montage des Trägers 10 ohne zusätzliche Hilfswerkzeuge ermög
licht, wobei deren Ausbildung auch eine spielfreie Lagerung
gewährleistet.
Die auf dem Träger 10 befestigten Transportelemente bestehen aus
billigen Kunststoffspritzteilen und sind ein Schaltrad 27 mit
einem Kupplungszapfen 28 für eine Transportwalze 29 in der Kas
sette 8, ein koaxial zu dem Schaltrad 27 angeordneter Schwenk
hebel 30 mit einer Schaltklinke 31 für die Verzahnung 32 des
Schaltrades 27 und ein den Schwenkhebel 30 antreibender Antriebs
hebel 33. Das Schaltrad 27, der Schwenkhebel 30 und der Antriebs
hebel 33 sind durch eine Steckverbindung mit dem Träger 10 leicht
verbind- und durch federnde Rastmittel 40, 41 miteinander ver
rastbar. Der Träger 10 weist auf seiner vorwiegend eben ausge
bildeten Oberfläche 34 einen gegenüber dieser vorstehend ange
ordneten Lagerring 35 auf, auf dessen Stirnfläche 36 das Schalt
rad 27 drehbar gelagert ist. Weiterhin ist in der Oberfläche 34
koaxial zu dem Lagerring 35 eine Lagerbohrung 37 für einen Stütz
zapfen 38 an dem Schaltrad 27 vorgesehen. Um eine sichere Lage
rung des Stützzapfens 38 in der Lagerbohrung 37 zu gewährleisten,
weist der Träger 10 einen koaxial zu der Lagerbohrung 37 ausge
bildeten kegelförmigen Ansatz 39 auf, durch den die Lagerbohrung
37 hindurch geht. Der Stützzapfen 38 ist an seinem freien Ende
hohl ausgebildet und mit als Rastmittel federnd ausgebildeten
Armen 40, 41 versehen, deren Rastnasen 42 tragende freie Enden
hinter der Stirnfläche 43 der Lagerbohrung 37 verrastbar sind.
Der Schwenkhebel 30 mit der Schaltklinke 31 ist mit einer Lager
buchse 44 auf dem Stützzapfen 38 in dem Hohlraum 45 des Lager
ringes 35 drehbar gelagert, wobei der Lagerring 35 eine Aus
nehmung 46 für den Verbindungssteg 47 der Lagerbuchse 44 mit der
Schaltklinke 31 aufweist. Der Schwenkhebel 30 ist mit einem
koaxial zu der Lagerbuchse 44 ausgebildeten Verzahnungsteil 48
versehen, das mit einer Gegenverzahnung 49 des auf dem Träger 10
um eine Lagerachse 50 drehbar gelagerten Antriebshebels 33 stets
in Eingriff steht. Eine Anschlagsfläche 51 des Antriebshebels 33
ist durch einen Hubstößel 52 eines Hubmagneten 53 beaufschlagbar,
wobei die Rückstellung des Antriebshebels durch eine Rückstell
feder 54 in den Träger 10 nach Entregung des Hubmagneten 53 in
seine Ausgangslage rückstellbar ist. Die Rückstellfeder 54 ist
zylinderisch ausgebildet und stützt sich einerseits an einem
Anschlag 55 in einer Vertiefung 56 des Trägers 10 und anderer
seits an einem Anschlag 57 des Antriebshebels 33 federnd ab,
derart, daß der Anschlag 57 an dem Antriebshebel 33 in der Aus
gangsstellung durch einen Gegenanschlag 58 des Trägers 10 ge
halten wird. Dieser Gegenanschlag 58 besteht aus einer federnd
ausgebildeten Klinke 59, deren Rastnase 60 bei der Montage des
Antriebshebels 33 nach einer Schwenkbewegung desselben um die
Lagerachse 50 gegen die Kraft der Rückstellfeder 54 verrastbar
ist. Hierdurch wird der Antriebshebel 33 sicher in der Ausgangs
stellung arretiert. Ein Verschieben des Antriebshebels 33 in
axialer Richtung auf der Lagerachse 50 wird dadurch verhindert,
daß der Antriebshebel 33 nach der Montage im Arbeisbereich mit
einer Anschlagnase 61 unterhalb einer Anschlagfläche 62 des
Trägers 10 verschwenkbar ist. Nach der Entriegelung des Antriebs
hebels 33 durch die Sperrklinke 58 drückt die Rückstellfeder 54
den Antriebshebel 33 soweit entgegen dem Uhrzeigersinn, daß die
Anschlagnase 61 aus dem Bereich der Anschlagfläche 62 des Trägers
10 gelangt, derart, daß der Antriebshebel 33 von der Lagerachse
50 abgezogen werden kann.
Der Kupplungszapfen 28 ist in einer in die Stirnfläche 63 des
Schaltrades 27 mündende Lagerbohrung 64 in der Stützachse 38
federnd angeordnet. Der Kupplungszapfen 28 weist einerseits einen
zylindrischen Ansatz 85 auf, der durch eine Druckfeder 66 in der
Lagerbohrung 64 beaufschlagt wird. Der Ansatz 85 des Kupplungs
zapfens 28 wird andererseits gegen eine die Öffnung der Lager
bohrung 64 in der Stirnfläche 63 des Schaltrades 27 verschließen
de Kappe 65 gepreßt. Diese Kappe 65 weist federnde Rastarme 86
auf, deren Rastnasen 67 in Rastausnehmungen 68 des Schaltrades 27
verrastbar sind. Der Kupplungszapfen 28 ragt übrigens mit einem
schneidenförmig ausgebildeten Kupplungsansatz 69 aus einem
Schlitz 70 der Kappe 65 heraus. Hierdurch wird ein ungestörtes
Aufsetzen der Kassette 8 auf dem verschiebbaren Typenrägerwagen
4 erleichtert, wobei der schneidenförmige Kupplungsansatz 69
sicher mit der Antriebswalze 29 in der Kassette 8 kuppelbar ist.
Der Kupplungszapfen 28 weicht aus, wenn der Kupplungsansatz 69
und der Kupplungsschlitz 76 in der Transportwalze 29 beim Auf
setzen der Kassette 8 nicht in einer Fluchtrichtung liegen.
Die Schwenkbewegung des Schwenkhebels 30 wird durch Anschlagen
des mit der Verzahnung 32 des Schaltrades 27 zusammenwirkenden
Schaltzahnes 71 des Schaltrades 27 durch einen festen Anschlag 72
an dem Träger 10 begrenzt. An diesem Anschlag 72 ist auch eine
die Rückdrehung des Schaltrades 27 verhindernde Sperrklinke 73
einstückig angeordnet, wobei deren Schaltzahn 74 mit der Ver
zahnung 32 des Schaltzahnrades 27 stets in Eingriff steht. Da die
Sperrklinke 73 Teil des Trägers 10 ist, erübrigt sich eine ge
sonderte Montage.
Die Transportvorrichtung für das Farbband besteht also aus dem
Träger 10, dem Schaltzahnrad 27 mit dem Kupplungszapfen 28, dem
Antriebshebel 33 und der Rückstellfeder 54. Bei der Montage wird
zunächst das Schaltzahnrad 27 getrennt montiert, wobei die Feder
66 zuerst und danach der Kupplungszapfen 28 mit dem Ansatz 85 in
die Lagerbohrung 64 gesteckt werden. Dann wird die Kappe 65 mit
dem Schlitz 70 über den schneidenförmigen Ansatz 69 geschoben und
durch Spannen der Feder 66 mit Rastnasen 67 in Rastausnehmungen
68 des Schaltzahnrades verrastet. Danach wird der Schwenkhebel 30
mit der Lagerbuchse 44 auf den Stützzapfen 38 des Schaltzahnrades
27 geschoben, wonach dann das Schaltrad 27 und der Schwenkhebel
30 zusammen eine auf den Träger 10 zu montierende Baueinheit
bilden. Bei der Bestückung des Trägers 10 wird die Rückstellfeder
54 in die Vertiefung 56 des Trägers gelegt und danach der An
triebshebel 33 mit seiner Lagerbohrung 75 auf den Lagerzapfen 50
des Trägers gesteckt. Durch Schwenkbewegung des Antriebshebels 33
im Uhrzeigersinn wird die Rückstellfeder 54 soweit zusammen
gedrückt, bis die Rastnase 60 an dem Träger 10 hinter dem An
schlag 57 verrastet. In dieser Stellung befindet sich die An
schlagnase 61 an dem Antriebshebel 33 bereits hinter der An
schlagfläche 62 an dem Träger 10, wodurch ein Abnehmen des An
triebshebels 33 von der Lagerachse 50 vermindert wird. Danach
wird noch die aus dem Schaltrad 27 und dem Schwenkhebel 30 be
stehende Baueinheit auf den Träger 10 montiert. Zu diesem Zweck
wird der Stützzapfen 38 in die Lagerbohrung 37 des Trägers 10
soweit hineingeschoben, bis die Rastnasen 42 an den Haltearmen 40
hinter der Stirnfläche 43 des Ansatzes 39 an der Unterseite des
Trägers 10 verrasten. Damit ist die Montage der Transportvor
richtung für das Farbband beendet, die dann als getrennte Bau
einheit an der Seitenwand 21 des Wagens 4 noch durch eine Steck
verbindung zu befestigen ist. Die Montage aller Einzelteile der
Transportvorrichtung an den Träger 10 und die Montage des Trägers
10 an der Seitenwand 21 des Wagens 4 erfolgen alle ohne zusätz
liche Hilfswerkzeuge.
Claims (14)
1. Transportvorrichtung für ein Farbband in kraftangetriebenen
Schreib- oder Büromaschinen ähnlicher Bauart, die mit einem
Typenträger zusammen auf einem längs eines Aufzeichnungs
trägers bewegbaren Typenträgerwagen als getrennte Baueinheit
angeordnet ist, wobei das von einer Vorrats- auf eine Auf
wickelspule geführte Farbband in einer auf dem Wagen aus
tauschbar angeordneten Kassette angeordnet ist und wobei die
Transportelemente ein Schaltrad mit einem Kupplungszapfen
für eine Transportwalze in der Kassette, einen koaxial zu
dem Schaltrad angeordneten Schwenkhebel mit einer Schalt
klinke für die Verzahnung des Schaltrades und ein den
Schwenkhebel antreibenden Antriebshebel aufweist, da
durch gekennzeichnet, daß die Transportvorrichtung einen die Trans
portelemente tragende Träger (10) aufweist, der aus elasti
schem Material, insbesondere Kunststoff, besteht und ein
stückig mit ihm ausgebildete federnde Halterarme (22, 23, 24, 25, 26)
trägt, die an ihren freien Enden Rastnasen (11, 12, 13, 14, 15) tra
gen, die in Rastaufnahmen
(16, 17, 18, 19, 20) der Seitenwand (21) des Typenträger
wagens (4) einrastbar sind,
daß die Halterarme (22, 23, 24, 25, 26) in der Einbau
lage unter Vorspannung an der Seitenwand (21) anliegen und
daß das Schaltrad (27), der Schwenkhebel (30) und der An
triebshebel (33) durch Steckverbindungen mit dem Träger (10)
verbind- und durch federnde Rastmittel (Arme 40, 41) mit diesem
(10) verrastbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß der Träger (10) auf einer vorwiegend eben aus
gebildeten Oberfläche (34) einen gegenüber dieser (34)
vorstehenden Lagerring (35) aufweist, auf dessen Stirnfläche
(36) das Schaltrad (27) drehbar gelagert ist, und koaxial zu
dem Lagerring (35) eine Lagerbohrung (37) für einen Stütz
zapfen (38) an dem Schaltrad (27) aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich
net, daß der Stützzapfen (38) an seinem freien Ende hohl
ausgebildet ist und als Rastmittel federnde Arme (40, 41)
aufweist, deren Rastnasen (42) tragende freie Enden hinter
der Stirnfläche (43) der Lagerbohrung (37) verrastbar sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Schwenkhebel (30) mit der Schalt
klinke (31) mit einer Lagerbuchse (44) auf dem Stützzapfen
(38) in dem Hohlraum des Lagerringes (35) drehbar gelagert
ist und daß der Lagerring (35) eine Ausnehmung (46) für den
Verbindungssteg (47) der Lagerbuchse (44) mit der Schalt
klinke (31) aufweist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich
net, daß der Schwenkhebel (30) ein koaxial zu der Lager
buchse (44) ausgebildetes Verzahnungsteil (48) aufweist, das
mit einer Gegenverzahnung (49) des aus dem Träger (10) um
eine Lagerachse (50) drehbar gelagerten Antriebshebels (33)
in Eingriff steht.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich
net, daß der Antriebshebel (33) eine Anschlagfläche (51)
für einen Hubstößel (52) eines Hubmagneten (53) aufweist und
durch eine Rückstellfeder (54) in dem Träger (10) nach
Entregung des Hubmagneten (53) in seine Ausgangslage rück
stellbar ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich
net, daß die Rückstellfeder (54) zylindrisch ausgebildet
ist und sich einerseits an einem Anschlag (55) in einer
Vertiefung (56) des Trägers (10) und andererseits an einem
Anschlag (57) des Antriebshebels (33) federnd abstützt,
derart, daß der Anschlag (57) an dem Antriebshebel (33) in
der Ausgangsstellung durch einen Gegenanschlag (59, 60) an
dem Träger (10) gehalten wird.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich
net, daß der Gegenanschlag eine federnde Klinke (59) ist,
deren Rastnase (60) bei der Montage des Antriebshebels (33)
nach einer Schwenkbewegung desselben um die Lagerachse (50)
gegen die Kraft der Rückstellfeder (54) verrastbar ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich
net, daß der Antriebshebel (33) mit einer Anschlagnase
(61) unterhalb einer Anschlagfläche (62) an den Träger (10)
verschwenk- und axial arretierbar ist.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß der Kupplungszapfen
(28) in einer in die Stirnfläche (63) des Schaltrades (27)
mündenden Lagerbohrung (64) des Stützzapfens (38) federnd
angeordnet ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeich
net, daß der Kupplungszapfen (28) einerseits einen
zylindrischen Ansatz (85), der durch eine Druckfeder (66)
in der Lagerbohrung (64) gegen eine die Öffnung der Lager
bohrung (64) in der Stirnfläche (63) des Schaltrades (27)
verschließende Kappe (65) preßbar ist, aufweist und anderer
seits mit einem schneidenförmigen Kupplungsansatz (69) aus
einem Schlitz (70) der Kappe (65) herausragt.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeich
net, daß die Kappe (65) federnde Rastarme (86) aufweist,
deren Rastnasen (67) in Rastausnehmungen (68) des Schalt
rades (27) verrastbar sind.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Schwenkbewegung der Schaltklinke (31)
durch Anschlagen des mit der Verzahnung (32) des Schaltrades
(27) zusammenwirkenden Schaltzahnes (71) mit einem Anschlag
(72) an dem Träger (10) begrenzt wird.
14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß eine die Rückdrehung
des Schaltrades (27) verhindernde Sperrklinke (74) ein
stückig mit dem Träger (10) ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853532369 DE3532369A1 (de) | 1985-09-11 | 1985-09-11 | Transportvorrichtung fuer ein farbband in kraftangetriebenen schreib- oder bueromaschinen aehnlicher bauart |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853532369 DE3532369A1 (de) | 1985-09-11 | 1985-09-11 | Transportvorrichtung fuer ein farbband in kraftangetriebenen schreib- oder bueromaschinen aehnlicher bauart |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3532369A1 DE3532369A1 (de) | 1987-03-19 |
DE3532369C2 true DE3532369C2 (de) | 1989-07-20 |
Family
ID=6280645
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853532369 Granted DE3532369A1 (de) | 1985-09-11 | 1985-09-11 | Transportvorrichtung fuer ein farbband in kraftangetriebenen schreib- oder bueromaschinen aehnlicher bauart |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3532369A1 (de) |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3788442A (en) * | 1972-06-27 | 1974-01-29 | Ibm | Erase ribbon feed |
DE3105229C1 (de) * | 1981-02-13 | 1982-12-16 | Triumph-Adler Aktiengesellschaft für Büro- und Informationstechnik, 8500 Nürnberg | Vorrichtung zum Transportieren und Heben von Farbbaendern in Schreib- oder aehnlichen Maschinen |
DE8108981U1 (de) * | 1981-03-27 | 1981-08-27 | Nixdorf Computer Ag, 4790 Paderborn | "vorrichtung zur funktionskontrolle des farbbandes einer farbbandkassette" |
JPS60105569A (ja) * | 1983-11-14 | 1985-06-11 | Tokyo Electric Co Ltd | 印字装置の印字ヘツド保持機構 |
-
1985
- 1985-09-11 DE DE19853532369 patent/DE3532369A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3532369A1 (de) | 1987-03-19 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: AEG OLYMPIA AG, 2940 WILHELMSHAVEN, DE |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: AEG OLYMPIA OFFICE GMBH, 2940 WILHELMSHAVEN, DE |
|
8320 | Willingness to grant licenses declared (paragraph 23) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |