DE2607580B2 - Vorrichtung zum Justieren der Lage der Druckelemente eines Druckkopfes senkrecht zum Druckwiderlager durch ein am Druckkopf angeordnetes Abstandsorgan - Google Patents
Vorrichtung zum Justieren der Lage der Druckelemente eines Druckkopfes senkrecht zum Druckwiderlager durch ein am Druckkopf angeordnetes AbstandsorganInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Justieren der Lage der Druckelemente eines Druckkopfes
senkrecht zum Druckwiderlager; bzw. zu dem auf diesem aufliegenden Datenträger, wobei ein die Lage
bestimmendes Abtastorgan am Druckkopf angeordnet ist. Druckwerke mit einem Abtastorgan zum Einstellen
des Abstandes zwischen Druckkopf und Datenträger (Druckabstand) werden angewandt, wenn in demselben
Druckwerk verschiedene Datenträger mit einer verschiedenen Dicke oder wenn Datenträger, die an sich
schon eine nicht konstante Dicke besitzen, bedruckt werden müssen. Das Abstandsorgan dient zum Aufrechterhalten
eines konstanten Druckabstandes und kann als Rolle, Walze, Gleitschuh oder als Wippe mit
zwei derartigen Bauteilen ausgebildet sein.
Die druckenden Elemente in einem derartigen Druckwerk können vom Aufschlagtyp, aber beispielsweise
auch vom elektrostatischen Typ sein. Druckelemente vom Aufschlagtyp sind oft elektromagnetisch
angetriebene Stifte. Die zu druckenden Zeichen werden in diesem letzten Fall aus einer Matrix von Punkten
aufgebaut, so daß man bei derartigen Druckwerken von Matrixdruckern spricht Insbesondere bei Matrixdrukkern
mit Druckelementen vom Aufschlagtyp ist die Anwendung eines Abstandsorgans wichtig, weil damit
nicht nur ein konstanter Druckabstand für verschiedene b Dicken des Datenträgers aufrechterhalten, sondern
auch ein möglichst konstanter Druckabstand bei mechanischem Verschleiß der Druckelemente erreicht
werden kann. Der Druckabstand wird nach Verschleiß von Zeit zu Zeit mit Hilfe des Abstandsorgans
ίο eingestellt
Der Druckkopf wird in Richtung auf die zu druckende Zeile längs einer Führung verschoben, die sich parallel
zum Datenträger erstreckt. Diese Verschiebung kann stufenweise, aber auch kontinuierlich erfolgen. Der
Transport des Datenträgers erfolgt in einer Richtung quer zur Verschiebungsrichtung des Druckkopfes. Auch
der Datenträger kann sowohl stufenweise als auch stufenlos verschoben werden. Bei Anwendung eines
Abstandsorgans, das beim Drucken gegen den Datenträger anliegt, bevorzugt man jedoch einen
stufenweisen Transport des Datenträgers.
Bei einem aus der DE-OS 18 06 714 bekannten Druckwerk der eingangs erwähnten Art ist der
Druckkopf auf einem Wagen abnehmbar angeordnet, der längj einer sich parallel zum Druckwiderlager und
damit zum Datenträger erstreckenden Längsführung verschiebbar ist. Der Druckkopf ist außerdem in bezug
auf den Wagen längs einer auf diesem Wagen befindlichen Querführung verschiebbar. Auf dem
.30 Wagen befindet sich ein ortsfester Taster, der einen
konstanten Abstand zwischen Datenträger und Druckkopf gewährleistet, weil der Druckkopf beim Drucken
mit dem Wagen fest verbunden ist. Wenn Verschleiß der Druckelemente (Stifte) zu einer unerwünschten Vergrößerung
des Druckabstandes geführt hat, wird der Druckkopf vom Wagen abgeschraubt und mit Hilfe
eines Exzenters aui den Wagen in Querrichiung verschoben, bis der Verschleiß ausgeglichen ist.
Anschließend wird der Druckkopf wieder mit dem Wagen fest verschraubt.
Ein Nachteil des bekannten Druckwerkes ist, daß die darin angewandte Abstandseinstellung ungeeignet ist
für Druckwerke, in denen kein gesonderter Wagen vorgesehen ist, der eine Querführung für den Druckkopf
besitzt. Ein Teil (der Taster) der Abstandseinstellung befindet sich nämlich auf dem Wagen, während sich ein
anderer Teil (ein mit dem Exzenter zusammenarbeitendes Profil) am Druckkopf befindet.
Weiterhin ist es bekannt (DE-OS 22 48 262), den Druckkopf Jängs einer Führung zu verschieben, die an einem in einem ortsfesten Gestell drehbaren Taster befestigt ist, wobei der Abstand zwischen dem Taster und den Druckelementeji konstant ist. Zum Ausgleich der durch Verschleiß entstandenen Vergrößerung des Druckabstandes müßte in diesem Fall eine zusätzliche Maßnahme getroffen werden.
Weiterhin ist es bekannt (DE-OS 22 48 262), den Druckkopf Jängs einer Führung zu verschieben, die an einem in einem ortsfesten Gestell drehbaren Taster befestigt ist, wobei der Abstand zwischen dem Taster und den Druckelementeji konstant ist. Zum Ausgleich der durch Verschleiß entstandenen Vergrößerung des Druckabstandes müßte in diesem Fall eine zusätzliche Maßnahme getroffen werden.
Bei einer aus der US-PS 3146 058 bekannten Druckvorrichtung für ein schreibendes Registriergerät
ist der die Schreibtinte führende und auf dem
bO Datenträger gleitende Schreibstift auf einem federnden
Arm über dem Datenträger gelagert. Auf diesem Arm ist nahe dem Schreibstift ein Gewindebolzen in Form
einer Schraube angeordnet, die sich mit ihrem freien Ende auf dem Druckwiderlager und damit auf dem
Datenträger abstützt. Durch Verdrehen dieser Schraube wird der federnde Arm entgegen der auf ihn wirkenden
Federkraft mehr oder weniger weit vom Datenträger weg bewegt. Mit dem Arm wird dann auch der
Schreibstift bewegt so daß von ihm Striche unterschiedlicher Stärke aufgezeichnet werden können. Bei der
Verstellung des Schreibstiftes verbleibt stets die Schraube auf dem Datenträger, so daß sie diesen
nachteilig beeinflussen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Justieren der Lage des Abtastorganes
bei Druckwerken zu schaffen, das auf besonders einfache Weise eine Verstellung des Abstandsorganes
ermöglicht, ohne daß eine Teilmontage des Druckwe. kes erfolgen muß, und das die Verstellung selbst
problemlos macht, d. h. zur Verstellung des Abstandsorganes
im Mikrobereich ist nicht auch eine Verstellung der Einstellglieder im gleichen Bereich erforderlich.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das Abtastorgan von einer sich in der Betätigungsrichtung
der Druckelemente erstreckenden, lösbar am Druckkopf befestigten Blattfeder getragen wird, daß die
Blattfeder eine in ihrer Längsrichtung verlaufende einstellbare Krümmung aufweist und nahe oer beiden
Enden der Krümmung an der Oberfläche des Druckkopfes anliegt und dort geführt ist und daß die Blattfeder an
einer Stelle ihrer Krümmung oder der vom Abtastorgan entfernt liegenden Führung gegen eine Verschiebung
relativ zum Druckkopf gesichert und in der dem Abstandsorgan benachbarten Führung festlegbar ist.
Die Anordnung der Blattfeder an der Oberfläche des Druckkopfes wird zweckmäßig dadurch getroffer daß
die Blattfeder einen sich an den gekrümmten Teil anschließenden flachen Teil besitzt, der parallel zur
Ebene des Druckkopfes verläuft und mit dem die Blattfeder gegen diesen anliegt, und daß die Blattfeder
nahe der Mitten des gekrümmten Teiles und des flachen Teiles mit Hilfe von durch Öffnungen in der Blattfeder
hindurchgehenden Gewindebolzen am Druckkopf befestigt ist, wobei zumindest die im flachen Teil befindliche
Öffnung eine längliche Form besitzt. Dabei kann der Gewindebolzen nahe der Mitte der Blattfederkrümmung
entweder frei durch die Blattfeder ragen und in der Oberfläche des Druckkopfes eingeschraubt sein
oder er ist in der Blattfeder verschraubt und stützt sich mit seinem freien Ende auf der Oberfläche des
Druckkopfes ab, wenn die vom Abstandsorgan entfernt liegende Führung vorhanden ist. Im ersten Falle ist der
Gewindebolzen durch ein Langloch in der Blattfeder hindurchgesteckt, wenn die betreffende Führung vorhanden
ist oder durch ein Paßloch, wenn diese Führung fehlt. Je nach dem ob die genannte Führung vorhanden
ist oder nicht erfolgt eine Verstellung des AbtLstorgans bei gleicher Verstellung des Gewindebolzens um jeweils
den gleichen Betrag um unterschiedliche Wegstrecken.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 teilweise im Schnitt und teilweise in Ansicht
eine schematisierte Seitenansicht einer bevoizugten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Druckwerkes,
F i g. 2 das Druckwerk nach F i g. 1 in Unteransicht.
Das mit den Fig. 1 und 2 veranschaulichte Druckwerk enthält ein ortsfestes Scharnier 1, in dem ein
Scharnierarm 3 drehbar gelagert ist. Am Scharnierarm 3 ist eine Führungsstange 5 befestigt, die sich in einer
Richtung senkrecht zur Zeichenebene erstreckt. Der Scharnierarm 3 ist mit Hilfe einer Zugfeder 7 mit einem
ortsfesten Stützpunkt 9 verbunden. Längs der Fun- t>r>
rungsstange 5 ist ein Wagen 11 mit Hilfe der Räder 13 und 15 verschiebbar, die in einer gabelförmigen
Ausnehmung des Wagens 11 drehbar angeordnet sind.
Am Wagen 11 befindet sich ein Druckkopf 17. Der Druckkopf 17 kann auf dem Wagen 11 abnehmbar
befestigt sein, aber kann genauso gut einen integralen Teil des Wagens 11 bilden. Im Druckkopf 17 befinden
sich sieben Druckelemente 19, die d\:rch elektromagnetisch
angetriebene Stifte gebildet werden. Die Druckelemente 19 sind vom herkömmlichen Typ.
An der Unterseite des Wagens 11 ist eine gekrümmte
Blattfeder 21 mit Hilfe zweier Bolzen oder Schrauben 23 und 25 befestigt die in den Wagen 11 eingeschraubt
sind. Die Blattfeder 21 besitzt einen gekrümmten Teil 27, der in einen ersten flachen Teil 29 ausläuft An den
ersten flachen Teil 29 schließt sich ein zweiter flacher Teil 31 an, der gleichsam parallel zum Teil 29 in
Abwärtsrichtung verschoben ist In dem auf diese Weise entstandenen Raum zwischen dem Wagen 11 und dem
Teil 31 der Blattfeder 21 befindet sich ein Rad 33, das am Teil 31 drehbar befestigt ist Das Rad 33 kann auch in
einer gesonderten Gabel aufgehängt sein, die am Teil 29 oder dessen Verlängerung befestigt ist. Das Teil 31 kann
dadurchentfallen. Die Verbindung der Blattfeder 21, der
Bolzen 23 und 25 und des Rades 33 bildet ein einstellbares Abstandsorgan. Die Bolzen 23 und 25 sind
durch öffnungen 35 bzw. 37 in der Blattfeder 21 hindurchgesteckt. Die öffnungen 35 und 37 haben eine
längliche Form (siehe F i g. 2). Das freie Ende des Teiles 27 der Blattfeder stützt sich an einem Rand 39 des
Wagens 11 ab.
Unter der Wirkung der Zugfeder 7 liegt das Rad 33 beim Drucken unter einiger Vorspannung gegen einen
Datenträger 41 und ein dahinter angeordnetes Widerlager 43 an. Der Transport des Datenträgers 41 erfolgt in
Richtung der Pfeilspitze (Fig. 1). Die freien Enden der Druckstifte liegen in unerregtem Zustand der Stifte in
einiger Entfernung (Druckabstand) vom Datenträger 41. Es ist wichtig, daß der Druckabstand genau eingestellt
ist und auf einem möglichst konstanten Wert sowohl bei Dickenschwankungen von Datenträgern als auch nach
Verschleiß der Druckstifte aufrechterhalten bleibt. Der Druckabstand wird zunächst durch Lösen des Bolzens
25 und durch anschließendes geringes Hinein- oder Herausschrauben des Bolzens 23 im Wagen 11
eingestellt. Beim Schrauben des Bolzens 23 ändert sich die Krümmung des Teiles 27 der Blattfeder. Das dem
Datenträger 41 zugewandte freie Ende der Blattfeder 21 verschiebt sich dabei im Bereich des Rades 33 in
Richtung von oben nach dem Datenträger 41 und zwar senkrecht zur Ebene des Datenträgers. Nach dem
Einstellen des gewünschten Druckabstandes durch Verdrehen des Bolzens 23 wird der Bolzen 25 wieder
angezogen. Die öffnung 35 in der Blattfeder 21 muß länglicher sein, weil sich die Blattfeder am Rand 39 des
Wagens 11 abstützt. Die Verbindungslinie zwischen den
Kontaktstellen der Feder mit dem Wagen vsrläuft quer zur Ebene des Datenträgers. Es besteht jedoch ai>ch die
Möglichkeit, den Rand 39 fortzulassen, so daß sich das freie Ende des Teiles 27 der Blattfeder längs der
Oberfläche des Wagens 11 frei verschieben kann. Die öffnung 35 muß dabei jedoch rund sein und genau um
den Schaft des Bolzens 23 passen. Bei einem derartigen Aufbau ist die Verschiebung des Rades 33 bei gleicher
Verdrehung des Bolzens 23 selbstverständlich kleiner als beim gezeichneten Aufbau mit einem Stützrand 39.
Die Öffnung 37 muß dagegen immer länglich sein. Weiter ist es möglich, die Bolzen 23 und 25 durch
U-förmige Bügel zu ersetzen, die mit ihrem Boden gegen die betreffenden Teile der Blattfeder anliegen.
Die Schenkel der Bügel sind dabei durch einen
Querbalken hindurchgesteckt, der an der Oberseite des Wagens 11 hegt. Mit Muttern, die auf die mit
Schraubengewinde versehenen Schenkel der Bügel gedreht werden, kann die Krümmung der Blattfeder
eingestellt werden.
Beim beschriebenen Druckwerk erfolgt die Einstellung der Blattfeder nach Verschleiß der Druckschrift.
Das Rad 33 wird in diesem Fall in bezug auf den Wagen gemäß Zeichnung nach links verschoben. Dickenschwankungen
des Datenträgers werden durch die Zugfeder 7 nach Verdrehen des Scharnierarms 3 aufgefangen. Der Scharnierarm wird durch einen nicht
angegebenen Aufbau im Gegenuhrzeigersinn verdreht, z. B. wenn ein neuer Datenträger eingesetzt wird.
wenn die erfindungsgemäße Abstandseinsiellung
jedoch bei einem Druckwerk angewandt wird, bei dem der Wagen keine Querbewegung ausführen kann und
der Druckkopf abnehmbar und verstellbar auf dem Wagen befestigt ist, kann der Druckkopf in bezug auf
den Wagen mit Hilfe der Blattfeder nachgestellt werden. Die Abstandseinstellung befindet sich dabei
jedoch am Druckkopf. Nach dem Einstellen des Druckabstandes — beispielsweise notwendig, wenn für
längere Zeit dickere oder dünnere Datenträger als zuvor verwendet werden — wird der Druckkopl
wiederum in bezug auf den Wagen fixiert. Auch bei Druckwerken, in denen der Druckkopf unter dem
ίο Einfluß von Dickenschwankungen im Datenträger
stufenlos von und zu dem Datenträger über eine Querführung auf dem Wagen bewegt wird, kann die
beschriebene Abstandseinstellung mit Vorteil zum Ausgleichen des Verschleißes der Druckstifte angewandt
werden. Zwischen dem Rad 33 und dem Datenträger kann ein Andrucklineal zum Verteilen des
Kontaktdruckes angeordnet werden.
Claims (3)
1. Vorrichtung zum Justieren der Lage der Druckelemente eines Druckkopfes senkrecht zum
Druckwiderlager bzw. zu dem auf diesem aufliegenden Datenträger, wobei ein die Lage bestimmendes
Abtastorgan am Druckkopf angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet,
daß das Abtastorgan (33) von einer sich in der Betätigungsrichtung der Druckelemente (19) erstreckenden, lösbar am Druckkopf 17 befestigten Blattfeder (21) getragen wird, daß die Blattfeder (21) eine in ihrer Längsrichtung verlaufende einstellbare Krümmung (27) aufweist und nahe der beiden Enden der Krümmung (27) an der Oberfläche des Druckkopfes (17) anliegt und dort geführt ist und
daß die Blattfeder (21) an einer Stelle (3olze» 23) ihrer Krümmung oder der vom Abtastorgan (33) entfernt liegenden Führung (39) gegen eine Verschiebung relativ zum Druckkopf (17) gesichert und in der dem Abstandsorgan (33) benachbarten Führung festlegbar ist.
daß das Abtastorgan (33) von einer sich in der Betätigungsrichtung der Druckelemente (19) erstreckenden, lösbar am Druckkopf 17 befestigten Blattfeder (21) getragen wird, daß die Blattfeder (21) eine in ihrer Längsrichtung verlaufende einstellbare Krümmung (27) aufweist und nahe der beiden Enden der Krümmung (27) an der Oberfläche des Druckkopfes (17) anliegt und dort geführt ist und
daß die Blattfeder (21) an einer Stelle (3olze» 23) ihrer Krümmung oder der vom Abtastorgan (33) entfernt liegenden Führung (39) gegen eine Verschiebung relativ zum Druckkopf (17) gesichert und in der dem Abstandsorgan (33) benachbarten Führung festlegbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Blattfeder (21) einen sich an den gekrümmten Teil (27) anschließenden flachen Teil (29) besitzt,
der parallel zur Ebene des Druckkopfes (17) verläuft und mit dem die Blattfeder (21) gegen diesen anliegt,
und
daß die Blattfeder (21) nahe der Mitten des gekrümmten Teiles (27) und des flachen Teiles (29)
mit Hilfe von durch Öffnungen (35, 37) in der Blattfeder (21) hindurchgehenden Gewindebolzen
(23, 25) am Druckkopf (17) befestigt ist, wobei zumindest die im flachen Teil (29) befindliche
Öffnung (37) eine längliche Form besitzt.
3. Vorrichtung nacli den Ansprüchen 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Abstandsorgan eine drehbare Walze (33) ist, die auf dem dem Datenträger (41) zugewandten und
über den flachen Teil (29) hinausragenden Endteil (31) der Blattfeder (21) befestigt ist.
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