DE2929933A1 - Farbdosiervorrichtung fuer eine druckmaschine - Google Patents

Farbdosiervorrichtung fuer eine druckmaschine

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DE2929933A1
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Rainer Burger
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Manroland AG
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MAN Roland Druckmaschinen AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F31/00Inking arrangements or devices
    • B41F31/20Ink-removing or collecting devices

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  • Inking, Control Or Cleaning Of Printing Machines (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Farbdosiervorrichtung für eine Druckmaschine mit an die Farbduktorwalze anstellbaren die Farbfilmdicke dosierenden Elementen, die individuell über die Länge der Farbduktorwalze durch Verschwenken um eine gemeinsame Achse einstellbar sind.
Eine Vorrichtung zum Einstellen der Farbfilmdicke mittels einer Vielzahl von einseitig eingespannten federnden Farbmessern ist bereits aus der US-PS 2 161 943 bekannt. Bei dieser bekannten Anordnung ist es von Nachteil, daß sich zwischen den einzelnen Farbmessern infolge der geringen Dicke der Farbmesser bei deren unterschiedlicher Auslenkung bzw. Anstellung Dichtprobleme ergeben, da die Farbe durch die zwischen benachbarten Messern auftretenden Öffnungen austreten kann.
Eine diesen Nachteil nicht im gleichen Maße zeigende Vorrichtung zur Farbdosierung ist zwar bereits aus der CH-PS 477 981 bekannt, jedoch besteht bei dieser wiederum die Gefahr, daß die einzelnen Messerstücke zu dicht an die Farbkastenwalze angestellt werden, da die hebelartig ausgebildeten Messerstücke 5 über Bowdenzüge zur Einstellung des Spaltes um eine gemeinsame Schwenkachse gegen den Druck einer Feder verschwenkt werden.
Von der zuvor genannten bekannten Vorrichtung ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Farbdos iervorr ichtung mit an die Farbduktorwalze anstellbaren Elementen aufzuzeigen, in der der geringste Spalt zwischen der Farbduktorwalze und den an diese angestellten die Farbfilmdicke dosierenden Elementen begrenzt werden kann, wodurch die Einstellung bzw. Festlegung einer Null-Stellung möglich ist.
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Diese Aufgabe wird gemäß dem Kennzeichen des Patentanspruchs 1 gelöst. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Farbdosiervorriehtung ergeben sich aus den Unteransprüchen in Verbindung mit der Beschreibung und den Zeichnungen.
Durch die Verwendung von zonenbreiten Scheiben auf einer Achse, vorzugsweise mit vier Kanten, ist durch die gemeinsame Bearbeitung der Scheiben eine optimale Genauigkeit bei der Fertigung erzielbar, so daß die seitliche Abdichtung zwischen den Scheiben verbessert und die Justierbarkeit und Einstellgenauigkeit erhöht wird. Eine weitere wesentliche Verbesserung im Vergleich zu den bekannten Systemen wird durch die erfindungsgemäße Verwendung der Feder-Bolzen-Kombination erreicht, da dadurch die Einstellung einer Null-Stellung, d. h. die Definition des geringsten Spaltes, möglich ist.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels im einzelnen beschrieben, wobei Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen genommen wird. In diesen zeigen:
Fig. 1 eine schematisierte Farbdosiervor-
richtung gemäß der Erfindung;
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung
gemäß Fig. 1 und
Fig. 3 eine vergrößerte Darstellung eines
erfindungsgemäßen Dosierelementes und der zugehörigen Einstellvorrichtung.
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Fig. 1 zeigt eine Farbdosiervorrichtung gemäß der Erfindung, bei der an eine Farbduktorwalze 1 um eine Achse verschwenkbare, die Farbfilmdicke auf der Farbduktorwalze 1 dosierende Elemente in Form von Scheiben 4 anstellbar sind. Wie aus Fig. 2 ersichtlich, sind die zonenbreiten Scheiben 4 auf der Achse 5 über die gesamte Länge der Farbduktorwalze 1 vorgesehen, so daß eine individuelle Führung der Farbfilmdicke an den verschiedenen Walzenbereichen möglich ist. Die einzelnen Scheiben 4 sind entsprechend den jeweiligen Anforderungen gruppenweise zusammengefaßt, wobei die einzelnen Gruppen durch Abstandstücke 18 voneinander getrennt sind. Die Achse 5 ist dabei in einer Art Traverse (nicht im einzelnen gezeigt) gelagert. Die Lagerung ist so ausgebildet, daß ein Ausheben der Achse samt den Zonenscheiben zu Reinigungszwecken leicht möglich ist.
Die Scheiben 4 weisen vorzugsweise einen quadratischen Querschnitt auf. Sie sind über Bohrungen auf die Achse auffädelbar. Mittels Feder-Bolzen-Systemen werden die Scheiben 4 auf der Achse 5 in Uhrzeigerrichtung vorgespannt, d. h. durch die zwischen einer Traverse 2 und einer jeden Scheibe 4 befindliche in Fig. 1 durch die Bezugszahl 6 angedeutete Feder wird ein Drehmoment auf die Scheibe 4 in Uhrzeigerrichtung ausgeübt. Der Bestrebung der Scheibe 4,diesem Drehmoment nachzugeben und sich zu drehen, wird durch eine Stellschraube 3 entgegengewirkt. Die Stellschraube 3 ist in die Traverse 2 so eindrehbar, daß ihr linkes Ende gegen die Scheibe 4 stößt.
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Somit kann jede Scheibe 4 auf der Achse 5 durch Drehen der zugeordneten Stellschraube entgegen der Wirkung der Feder 6 verschwenkt werden, so daß der Abstand der der Farbduktorwalze 1 zugeneigten Kante zu der Farbduktorwalze 1 eingestellt werden kann.
Falls die jeweils angestellte Kante abgenützt ist, kann durch Herausnehmen der Achse 5 aus ihrer Lagerung und Drehung der Scheibe 4 eine weitere Kante für die Farbdosierung herangezogen werden. Durch die erfindungsgemäße Verwendung der mehrere Kanten aufweisenden Scheibe 4 ergibt sich somit der Vorteil, daß die einzelnen Scheiben 4 so lange verwendet werden können, bis alle zur Verfügung stehenden Kanten abgenützt, d. h. unbrauchbar, sind.
In Fig. 3 ist die vorteilhafte Ausgestaltung einer Scheibe mit der dieser zugeordneten Einstellmechanik im Detail gezeigt. Die in Fig. 3 gezeigte Scheibe 4 weist jeweils in der Nähe einer Kante eine Ausnehmung auf, in der eine Gewindebohrung vorgesehen ist. In Fig. 3 sind insgesamt entsprechend den vier Kanten der Einstellscheibe 4 die Ausnehmungen 9, 11, 13 und 15 und Gewindebohrungen 10, 12, 14 und 16 gezeigt.
Bei der aus Fig. 3 ersichtlichen Verwendung der linken unteren Kante der Scheibe 4 ist ein Gewindebolzen 7 durch den mittleren Steg eines H-förmigen Teils 8 geführt, der mit seinem unteren Ende in die Gewindebohrung 10 der Ausnehmung 9 eingeschraubt ist. Auf dem Gewindebolzen 7 ist eine Druckfeder 6 angeordnet, die mit ihrem linken Teil am Boden der Ausnehmung 9 und mit ihrem rechten Teil an dem mittleren Steg des
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H-förmigen Teils 8 anliegt. Dadurch wird das H-förmige Teil 8 mit seinem oberen/ d. h. mit seinem rechten Ende gegen die Traverse 2 gedrückt. In dieser Weise wird durch die Federkraft ein Drehmoment für die Scheibe 4 erzeugt, durch das die Scheibe 4 bestrebt ist, sich um die Achse 5 in Uhrzeigerrichtung zu bewegen. Diese Drehung wird jedoch durch die Stellschraube 3 begrenzt.
Wie bereits gesagt, kann durch Drehen der Stellschraube 3 entgegen der Kraft der Feder 6 somit die Scheibe 4 auf der Achse 5 verdreht werden, wodurch eine Einstellung des Abstandes, d. h. des Spaltes zwischen der Farbduktorwalze 1 und der in Aktion befindlichen Kante der Scheibe 4, vorgenommen werden kann.
Ein wesentliches Merkmal der Erfindung liegt darin, daß die kleinstmögliche Spalteinstellung durch die Verwendung der Feder-Bolzen-Kombination und des H-förmigen Teils 8 begrenzt wird. Wie in Fig. 3 gezeigt, wird das H-förmige Teil 8 mit seinem rechten Ende stets durch die Federkraft der Feder 6 gegen die Traverse 2 gedrückt. Das Maß der möglichen Drehung um die Achse 5, d. h. in Gegenuhrzeigerrichtung, wird durch eine entsprechend tiefe Eindrehung des Gewindebolzens 7 in die Gewindebohrung 10 festgelegt.
Wie aus Fig. 3 hervorgeht, wird die Verschwenkung der Scheibe 4 in Gegenuhrzeigerrichtung durch Drehen der Stellschraube 3 jeweils dann begrenzt, wenn der Kopf des Gewindebolzens 7 in Anlage mit der Traverse 2 kommt. In der Darstellung gemäß Fig. 3 findet sich der Gewindebolzen 7 mit seinem Kopf in Anlage mit der Traverse 2 und außerdem wurde der Gewindebolzen 7 soweit
als möglich in die Gewindebohrung 10 eingedreht. In dieser Stellung kommt der Absatz 17 in Anlage mit der Bodenfläche der Ausnehmung 9. Wird der Gewindebolzen aus. der Gewindebohrung 10 weiter herausgedreht/ so begrenzt der Kopf des Gewindebolzens 7 die mögliche Verschwenkung der Scheibe 4 um die Achse 5 in Gegenuhrzeigerrichtung bereits früher.
Somit ermöglicht die erfindungsgemäße Ausbildung der Einstellvorrichtung der Scheibe 4 eine Verschwenkung der Scheibe 4 um die Achse 5 entsprechend der Einstellung der Stellschraube 3, wobei durch die wirksame Länge des aus der Gewindebohrung 10 herausragenden Gewindebolzens 7 die Verschwenkung in Gegenuhrzeigerrichtung begrenzt ist. Diese Begrenzung dient in vorteilhafter Weise als Null-Stellung, d. h. als die Stellung mit dem geringsten Spalt (Smin).
Falls die an die Farbduktorwalze 1 angestellte Kante einer Scheibe 4 unbrauchbar ist/ kann durch Herausnahme der Achse 5 aus der Lagerung durch eine entsprechende Drehung der Scheibe bzw. Scheiben eine andere Kante als Dosierkante verwendet werden. Wird beispielsweise die linke obere Kante als Farbdosierkante verwendet, so wird der Gewindebolzen 7 sowie die Feder 6 und das H-fÖrmige Teil 8 in die Ausnehmung 15 bzw. in die Gewindebohrung 16 eingesetzt.
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Claims (7)

M.A.N.-ROLAND Druckmaschinen Aktiengesellschaft Stadtbachstraße 1, 8900 Augsburg PB 2992/1403 19.07.79 Farbdosiervorrichtung für eine Druckmaschine Patentansprüche:
1.JFarbdosiervorrichtung für eine Druckmaschine mit an die Farbduktorwalze anstellbaren die Farbfilmdicke dosierenden Elementen, die individuell über die Länge der Farbduktorwalze durch Verschwenken um eine gemeinsame Achse einstellbar sind, dadurch gekennzeichnet/ daß die Elemente aus über Bohrungen auf die Achse (5) auffädelbaren Scheiben (4) mit jeweils mehreren gegen die Farbduktorwalze (1) anstellbaren Kanten bestehen und daß die Einstellung einer Kante einer Scheibe (4) gegen das VerSchwenkmoment eines den kleinstmöglichen Spalt (Smin) zwischen dieser Kante und der Farbduktorwalze (1) definierenden Feder-Bolzen-Systems (6, 7, B) erfolgt.
2. Farbdosiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellelenente (3) jeweils aus einer in einem Gewinde einer ortsfesten parallel
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zu der Farbduktorwalze (1) verlaufenden Traverse (2) geführten Einstellschraube bestehen.
3. Farbdosiervorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet/ daß das Feder-Bolzen-System (6, 7, 8) ein H-förmiges Teil (8) enthält, durch dessen Mittelstrebe ein Gewindebolzen (7) in eine Gewindebohrung (10) der Scheibe (4) eindrehbar ist und daß eine Feder (6) auf dem Gewindebolzen (7) zur Vorspannung der Scheibe (4) das H-förmige Teil (8) mit seinem oberen Teil gegen die Traverse (2) drückt.
4. Farbdosiervorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der kleinstmögliche Spalt (Smin) durch die Länge des Gewindebolzens (6) abzüglich des eingeschraubten Abschnittes bestimmt ist.
5. Farbdosiervorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindebohrung (10) in einer Ausnehmung (11) angeordnet ist, die als Führung für das H-förmige Teil (8) dient.
6. Farbdosiervorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheiben
(4) jeweils eine der vorhandenen Kantenzahl entsprechende Anzahl von Gewindebohrungen (10, 12, 14, 16) und Ausnehmungen (9, 11, 13, 15) aufweisen.
7. Farbdosiervorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheiben (4) abschnittweise auf der Achse (5) angeordnet sind.
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DE19792929933 1979-07-24 1979-07-24 Farbdosiervorrichtung fuer eine druckmaschine Withdrawn DE2929933A1 (de)

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