DE68911564T2 - Vorrichtung zum Sichern des Flachliegens eines Blattes und der Druckspalteinstellung. - Google Patents
Vorrichtung zum Sichern des Flachliegens eines Blattes und der Druckspalteinstellung.Info
- Publication number
- DE68911564T2 DE68911564T2 DE1989611564 DE68911564T DE68911564T2 DE 68911564 T2 DE68911564 T2 DE 68911564T2 DE 1989611564 DE1989611564 DE 1989611564 DE 68911564 T DE68911564 T DE 68911564T DE 68911564 T2 DE68911564 T2 DE 68911564T2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- sheet
- spacer
- printer according
- printed
- pen
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
- 125000006850 spacer group Chemical group 0.000 claims description 49
- 230000002457 bidirectional effect Effects 0.000 description 3
- 230000008021 deposition Effects 0.000 description 3
- 230000007246 mechanism Effects 0.000 description 3
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 2
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 2
- 230000002093 peripheral effect Effects 0.000 description 2
- VYZAMTAEIAYCRO-UHFFFAOYSA-N Chromium Chemical compound [Cr] VYZAMTAEIAYCRO-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 241000723353 Chrysanthemum Species 0.000 description 1
- 235000005633 Chrysanthemum balsamita Nutrition 0.000 description 1
- 230000002730 additional effect Effects 0.000 description 1
- 230000002411 adverse Effects 0.000 description 1
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 1
- 230000007547 defect Effects 0.000 description 1
- 239000000463 material Substances 0.000 description 1
- 239000011159 matrix material Substances 0.000 description 1
- 230000000284 resting effect Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41J—TYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
- B41J25/00—Actions or mechanisms not otherwise provided for
- B41J25/304—Bodily-movable mechanisms for print heads or carriages movable towards or from paper surface
- B41J25/308—Bodily-movable mechanisms for print heads or carriages movable towards or from paper surface with print gap adjustment mechanisms
- B41J25/3082—Bodily-movable mechanisms for print heads or carriages movable towards or from paper surface with print gap adjustment mechanisms with print gap adjustment means on the print head carriage, e.g. for rotation around a guide bar or using a rotatable eccentric bearing
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41J—TYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
- B41J19/00—Character- or line-spacing mechanisms
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41J—TYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
- B41J25/00—Actions or mechanisms not otherwise provided for
- B41J25/304—Bodily-movable mechanisms for print heads or carriages movable towards or from paper surface
- B41J25/308—Bodily-movable mechanisms for print heads or carriages movable towards or from paper surface with print gap adjustment mechanisms
Landscapes
- Ink Jet (AREA)
- Common Mechanisms (AREA)
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft im allgemeinen Drucker und genauer verbesserte Papierniederhaltevorrichtungen für Drucker.
- Bei Druckern, so wie Tintenstrahldruckern mit sich bewegenden Farbauftragsvorrichtungen (z .B. Tintenstrahlstiften), folgen Farbtropfen Trajektorien, die durch die Vektorsumme der Farbausspritzgeschwindigkeit (Ve) und der Geschwindigkeit der Farbauftragsvorrichtung (Vp) bestimmt sind. Beispielsweise würde bei einem Tintenstrahldrucker, der eine Auflösung von ungefähr 300 Punkten pro Zoll liefert, eine typische Stiftgeschwindigkeit etwa 0,34 m/s betragen, und eine typische Tintenstrahl-Ausspritzgeschwindigkeit würde etwa 5 m/s sein. Wenn der Abstand Dp als der Abstand definiert ist, der in seitlicher Richtung entlang der Oberfläche eines gedruckten Blattes zwischen der Farbauftragsvorrichtung und dem beabsichtigten Ort des Ablegens des Farbpunktes auf einem Blatt zum Zeitpunkt des Ausstoßes des Tintentropfens definiert ist und wenn die Entfernung Ds als der Stift-zu-Blatt-Abstand, gemessen senkrecht zu der Blattoberfläche, ist, dann ist das Verhältnis von Dp zu Ds proportional zu dem Verhältnis der Geschwindigkeit Vp zu der Geschwindigkeit Ve. Wenn somit angenommen wird, daß die steuerbaren Variablen Vp und Ve für einen bestimmten Tintenstrahldrucker festgelegt sind, kann die Entfernung in seitlicher Richtung Dp als gleich der Entfernung (Vp/Ve).Ds berechnet werden.
- Idealerweise bleibt der Abstand Dp konstant, wann immer ein Blatt bedruckt wird, um die Fehlausrichtung gedruckter Zeichen zu vermeiden; da jedoch die Entfernung Dp vom Stift zum Blatt eine Funktion der Entfernung Ds ist, muß die letztere Entfernung auch konstant bleiben, um ein genaues Ablegen des Farbpunktes während des Druckens beizubehalten.
- Das Beibehalten des konstanten Stift-zu-Blatt-Abstandes, Ds, ist insbesondere bei Tintenstrahldruckern des bidirektionalen Typs kritisch. Bei solchen Vorrichtungen druckt ein Tintenstrahlstift einen Schwade von Farbtropfen, während er sich über die Oberfläche eines Blattes sowohl von rechts nach links als auch von links nach rechts bewegt. Normalerweise wird zwischen jeder Änderung der Druckrichtung bei bidirektionalen Tintenstrahldruckern das bedruckte Blatt mit einer Schwadenbreite indiziert (z.B. etwa 3/8 Zoll). Da solche Drucker Farbpunkte in Spalten in jeder Schwade liefern, werden Druckfehler auftreten, es sei denn, Punktspalten bei nebeneinanderliegenden Schwaden sind eng ausgerichtet. Tatsächlich ist berechnet worden, daß Druckfehler wahrgenommen werden, wenn Punktspalten an benachbarten Schwaden nicht in 1/10 eines Punktdurchmessers oder etwa 7 um ausgerichtet sind, bei einer Auflösung von ungefähr 134 Punkten pro cm. Bei den Geschwindigkeiten, die in diesem Beispiel beschrieben werden, erfordert die Ausrichtung der Punktspalten in aufeinanderfolgenden Schwaden, daß der Stift-zu-Blatt-Abstand Ds mit Toleranzen von etwa 756 um eingehalten wird.
- Wegen der präzisen geforderten Toleranzen sind herkömmliche Tintenstrahldrucker oftmals nicht in der Lage, konsistent eine akzeptable Druckqualität zu liefern. Tatsächlich bewirkt bei herkömmlichen Tintenstrahldruckern der zusätzliche Effekt von Herstellungstoleranzen oftmals, daß sich der Stift-zu- Blatt-Abstand Ds wesentlich mehr als gewünscht ändert. Auch kann der Abstand Ds bei herkömmlichen Tintenstrahldruckern durch das Fehlen der Ebenheit bei Schlittenführungen und Papierauflageplatten beeinflußt sein.
- Weiterhin kann das Ablegen von Farbpunkten während des Druckens wegen Änderungen der Blattdicke und wegen Wellungen und Kräuselungen in den Blättern variieren. Beispielsweise variieren die Blattdicken, die üblicherweise in Druckern verwendet werden, zwischen 45 um und 147 um. Kräuselungen können auch aufgrund von Papierfehlern und aufgrund von Feuchtigkeit, die beim Drucken vorliegt, auftreten.
- Um die Einwirkungen von Wellungen und Kräuselungen im Papier auf das Ablegen von Punkten während des Druckens zu reduzieren, ist es herkömmliche Praxis, Blattniederhaltevorrichtungen zu verwenden, so wie elektrostatische oder durch Ansaugen arbeitende Vorrichtungen. Bei einer elektrostatischen Niederhaltevorrichtung wird beispielsweise die Ebenheit des Papiers aufrecht erhalten, indem elektrostatische Anziehung zwischen einer flachen Auflageplatte auf dem Drucker und der Rückfläche eines zu bedruckenden Blattes aufgebaut wird. Ahnlich wird bei Vakuum-Niederhaltevorrichtungen die Ebenheit des Blattes aufrecht erhalten, indem eine Saugwirkung zwischen einer Auflageplatte und der Rückfläche eines zu bedruckenden Blattes hergestellt wird. Es sollte angemerkt werden, daß bei jedem Typ der Niederhaltevorrichtung der direkte Kontakt der Niederhaltevorrichtung mit der gedruckten Fläche vermieden wird, um das Verschmieren der Farbe und andere nachteilige Einflüsse auf das Aussehen des Druckbildes zu minimieren.
- Obwohl herkömmliche Niederhaltevorrichtungen recht wirksam beim Aufrechterhalten der Ebenheit des Blattes während des Druckens sind, haben sie Nachteile. Ein Nachteil ist, daß solche Vorrichtungen Variationen in der Blattdicke nicht ausgleichen. Ein weiterer Nachteil ist, daß die maximale Niederhaltekraft auf ein Blatt begrenzt ist, aufgrund der Notwendigkeit, geringe Reiblasten auf die Transportvorrichtungen aufzugeben, welche die Blätter indexieren. Bei herkömmlichen Tintenstrahldruckern können solche Begrenzungen dazu führen, daß die Stift-zu-Blatt-Abstände von Schwade zu Schwade variieren. Auch kann der Niederhaltedruck in einem lokalisierten Bereich, der bedruckt wird, nicht ausreichend sein, um Kräuselungen und andere Unregelmäßigkeiten des Papiers zu ebnen; d.h. der Druck, der erforderlich ist, um die Kräuselungen in einem Blatt einzuebnen, kann zu groß sein, um eine präzise Papierindexierung zu erlauben, insbesondere bei Vakuumvorrichtungen, die den Druck über die gesamte Oberfläche eines Blattes ausüben. Schließlich sind herkömmliche Niederhaltevorrichtungen kompliziert und relativ teuer.
- Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, verbesserte Papierniederhaltevorrichtungen zur Verwendung bei Druckern zur Verfügung zu stellen.
- Genauer ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, Drucker zu verbessern, insbesondere Tintenstrahldrucker des Typs, die bidirektional drucken, indem eine Vorrichtung zur Verfügung gestellt wird, um genau den Stift-zu-Blatt-Abstand und die Ebenheit des Blattes während des Druckens beizubehalten und somit die Abstandsabweichungen zu minimieren, die die Fehlausrichtung bei gedruckten Zeichen bewirken.
- Das IBM Technical Disclosure Bulletin Band 26, Nr. 3B, August 1983, offenbart einen Drucker mit einer Farbauftragsvorrichtung, welche eine Düsenanordnung aufweist, zum Drucken auf die Oberfläche eines Blattes, das in eine erste Richtung bewegbar ist, mit einer Blattauflagevorrichtung, die sich in diese erste Richtung erstreckt, einer Indexierungsvorrichtung, um das Blatt in eine zweite Richtung zu bewegen, die mit der ersten Richtung einen rechten Winkel einschließt und einem Abstandsstück, das das Blatt auf die Oberfläche der Blattauflagevorrichtung drückt.
- Jedoch umfaßt das Abstandsstück eine Walze, deren Achse in der zweiten Richtung liegt, das heißt, von der Farbauftragsvorrichtung beabstandet. Dies gibt eine ebnende Kraft auf einen Teil des Blattes auf, der relativ entfernt von der Farbauftragsvorrichtung liegt. Somit wirkt das Abstandsstück als eine Vorrichtung zum Aufrechterhalten des Stift-zu-Blatt- Abstandes und nicht als eine effektive Vorrichtung zum Ebnen des Blattes vor dem Drucken.
- Demgemäß stellt die Erfindung einen Drucker zur Verfügung, mit einer Farbauftragsvorrichtung, welche eine Düsenanordnung aufweist, zum Drucken auf die Oberfläche eines Blattes, das in eine erste Richtung bewegbar ist, mit einer Blattauflagevorrichtung, die sich in diese erste Richtung erstreckt, einer Indexierungsvorrichtung, um das Blatt in eine zweite Richtung zu bewegen, die mit der ersten Richtung einen rechten Winkel einschließt, und einem Abstandsstück, das das Blatt auf die Oberfläche der Blattauflagevorrichtung drückt, dadurch gekennzeichnet, daß das Abstandsstück länglich ist und sich längs einer Seite der Farbauftragsvorrichtung, in direkter Nähe zu dieser, erstreckt, und daß das Abstandsstück längs mindestens einer Linie auf der Oberfläche des Blattes abwärts drückt.
- Da sich das Abstandsstück über die gesamte Breite der Farbauftragsvorrichtung erstreckt und nahe der Farbauftragsvorrichtung angeordnet ist, stellt es eine wirksame Vorrichtung zum Ebnen des Blattes in der Nähe der bedruckten Fläche zur Verfügung, ebenso wie es den konstanten Stift-zu-Blatt- Abstand sicherstellt.
- Gemäß den vorangehenden Aufgaben stellt die vorliegende Erfindung im allgemeinen einen Drucker mit einer Farbauftragsvorrichtung zur Verfügung, die Farbtropfen zum Bedrucken der Oberfläche eines Blattes ausstößt, und mit einem Abstandsstück, das zwischen der Farbauftragsvorrichtung und der Blattoberfläche so angeordnet ist, daß es auf der zu bedruckenden Oberfläche aufliegt, um so den vorgewählten Abstand beizubehalten. Bei einer speziellen Ausführungsform ist das Abstandsstück ein im allgemeinen L-förmiges Element, dessen Bein mit der Farbauftragsvorrichtung verbunden ist und dessen Fuß so angeordnet ist, daß er sich parallel zu der Blattoberfläche erstreckt, so daß er als eine Kufe auf der gedruckten Fläche des Blattes aufliegt. Im allgemeinen jedoch kann das Abstandsstück eine Kufe, ein Rad, eine Walze oder irgendeine andere auflageähnliche Vorrichtung sein, die zum Halten einer Farbauftragsvorrichtung direkt auf einem Blatt mit einem vorgewählten Stift-zu-Blatt-Abstand geeignet ist.
- Die Vorrichtung der vorliegenden Erfindung bietet wesentliche Vorteile gegenüber herkömmlichen Niederhaltemechanismen in Druckern, da sie direkt auf die bedruckte Oberfläche wirkt, um die Ebenheit des Papieres und die Genauigkeit des Abstandes zu sichern. Im Gegensatz zu herkömmlichen elektrostatischen und durch Saugwirkung arbeitenden Niederhaltemechanismen halten die Vorrichtungen gemäß der vorliegenden Erfindung den konstanten Stift-zu-Blatt-Abstand selbst dann ein, wenn die Papierdicke variiert oder wenn es Druckermechanismusprobleme gibt, so wie das Fehlen der Ebenheit oder der Geradheit bei Schlittenführungsstangen und Papierauflageplatten. Noch weiter vereinfacht die vorliegende Erfindung den Druckeraufbau, wobei die erlaubten Herstellungstoleranzen erhöht werden, so daß Kosten wesentlich reduziert werden.
- Zusätzliche Aufgaben und Vorteile können durch Bezug auf die folgende Beschreibung und die angefügten Zeichnungen bestätigt werden, die verschiedene Ausführungsformen der Erfindung veranschaulichen. Identische Komponenten werden durch dieselben Bezugsziffern in den verschiedenen Figuren identifiziert.
- In den Zeichnungen:
- FIGUR 1 ist eine Seitenansicht einer Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung;
- FIGUR 1A ist eine Seitenansicht einer Komponente der Vorrichtung der FIGUR 1, zu Zwecken der Klarheit vergrößert;
- FIGUR 2 ist eine Seitenansicht einer alternativen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
- FIGUR 3 ist ein Detail im Querschnitt, zu Zwecken der Klarheit auf einen vergrößerten Maßstab gezogen, eines Teils der Anordnung in FIGUR 2 in einer umgekehrten Position;
- FIGUR 4 ist eine perspektivische Ansicht der Anordnung der FIGUR 2;
- FIGUR 5 ist eine Seitenansicht noch einer alternativen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; und
- FIGUR 6 ist eine fragmentarische Endansicht der Vorrichtung der FIGUR 5.
- Bei der bevorzugten Ausführungsform wird eine Papierniederhaltevorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung zusammen mit einem Drucker des Tintenstrahltyps verwendet. Demgemäß zeigt FIGUR 1 einen bidirektionalen Tintenstrahldrucker mit einem Tintenstrahlstift 11, der fest in einem bewegbaren Schlitten 13 gehalten ist, so daß sich die Stiftdüse 14 oberhalb der Oberfläche eines Blattes 15 befindet, das im wesentlichen flach auf einer stationären Auflageplatte 16 liegt. Weiterhin umfaßt der dargestellte Tintenstrahldrucker eine Antriebswalze 18 und eine Klemmwalze 19, die so gesteuert sind, daß sie periodisch das Blatt über die Oberfläche der Platte 16 indexieren. Es sollte verstanden werden, daß verschiedene Systeme zum Steuern des Blattindexierens wohlbekannt sind.
- Wie auch in FIGUR 1 gezeigt, ist der Schlitten 13 gleitbar an einer linearen Führungsstange 20 durch Lager 20A angelenkt. Die Führungsstange 20 ist am Druckergehäuse, nicht gezeigt, befestigt, so daß sie sich in die Querrichtung parallel zu der Oberfläche des Blattes 18 erstreckt. (Wie hierin benutzt bezieht sich der Ausdruck "Querrichtung" auf eine Richtung senkrecht zu der Papierindexierungsrichtung.) Die Führungsstange 20 und die Lager 20A sind so ausgelegt, daß sich der Schlitten 13 von einer Seite zur anderen über die Oberfläche eines bedruckten Blattes bewegt, jedoch ist im Gegensatz zu herkömmlichen Tintenstrahldruckern die Drehung des Schlittens 13 um die Stange 20 durch die Ausgestaltung der Stange oder ihre Lager nicht wesentlich eingeschränkt.
- Wie weiterhin in FIGUR 1 und im vergrößerten Maßstab in FIGUR 1A gezeigt ist ein L-förmiges Abstandselement, im allgemeinen mit der Zahl 21 bezeichnet, an dem Schlitten 13 befestigt, wobei sein Fuß 22 zwischen dem Schlitten 13 und dem Blatt 15 liegt. Bevorzugt stößt die obere Fläche 23 des Abstandsstückes 21 an das untere Ende des Tintenstrahlstiftes 11 in der Nähe der Düse 14 und bildet somit einen körperlichen Stopper. Auch bei der bevorzugten Ausführungsform erstreckt sich das Abstandsstück 21 im wesentlichen über die Breite des Tintenstrahlstiftes 11, und seine untere Fläche 24 ist im allgemeinen eben, um eine breite Fläche zu liefern, die auf dem Blatt 15 aufliegt. Somit kann verstanden werden, daß der Abstand zwischen der Haltefläche 23 und der Auflagefläche 24 den gewünschten Abstand der Tintenstrahldüse 14 von der Oberfläche des Blattes 15 definiert.
- In der Praxis ist es notwendig, daß das Abstandsstück 21 einen geringen Reibkontakt der Oberfläche des Blattes 15 sowohl in Querrichtung als auch in Indexierungsrichtung hat. Der geringe Reibkontakt in der Querrichtung ist erforderlich, um die Hin- und Herbewegung des Tintenstrahlstiftes zu erleichtern, während der geringe Reibkontakt in der Indexierungsrichtung erforderlich ist, um den Betrieb der Blatttransportvorrichtung zu erleichtern. Um den Reibkontakt zu reduzieren, sind die peripheren Kanten der Auflagefläche 24 gekrümmt. Auch wird der Reibkontakt durch die Auswahl der Materialien und die Oberflächenendbehandlung der Auflagefläche 24 reduziert. Beispielsweise kann die Auflagefläche 24 eine polierte Chromplatte sein, um die Reibung zu minimieren und auch die Lebensdauer zu erhöhen. Um weiterhin den Reibkontakt zu reduzieren, kann eine Vorrichtung (nicht gezeigt) vorgesehen sein, um während des Indexierens das Abstandsstück 21 abzuheben; normalerweise arbeitet eine solche Hebevorrichtung an den Rändern des Blattes.
- Eine andere Maßnahme, die getroffen werden kann, um den Reibkontakt zu reduzieren, ist es, ein Luftlager an der Auflagefläche 24 des Abstandsstückes 21 vorzusehen. Ein solches Luftlager wird leicht eingerichtet, indem eine Quelle für unter Druck stehendes Gas zur Verfügung gestellt wird und indem geeignete Löcher oder Kanäle innerhalb der Auflagefläche 24 gebildet werden, so daß das unter Druck stehende Gas zwischen der Auflagefläche und der Fläche des Blattes 15 austreten kann. Bei dieser Ausführungsform kann noch gesagt werden, daß das Abstandsstück auf der Blattfläche aufliegt, wenn auch über ein Polster aus unter Druck stehendem Gas.
- Die FIGUREN 2 bis 4 zeigen eine alternative Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, bei der ein Abstandsstück 31 an dem Körper eines Tintenstrahlstiftes 11 anstatt an dem Schlitten 13 befestigt ist. Genauer ist das Abstandsstück 31 ein längliches schienenähnliches Element, das so angebracht ist, daß es sich parallel zu der Längsachse der Führungswelle 20 über den Körper des Tintenstrahlstiftes 11 erstreckt. Wie im Querschnitt in FIGUR 3 gezeigt, hat das Abstandsstück 31 eine im wesentlichen ebene Auflagefläche 33 mit gekrümmten peripheren Kanten, um an die Bewegung in der Indexierungsrichtung angepaßt zu sein. Auch, wie in der Perspektive in FIGUR 4 gezeigt, sind die Enden 37a und 37b des Abstandsstückes gekrümmt, um an die Bewegung in Querrichtung angepaßt zu sein.
- Die FIGUREN 5 und 6 zeigen noch eine weitere alternative Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Bei dieser Ausführungsform ist ein walzenähnliches Abstandsstück 21 über Flansche 55a und 55b mit dem Schlitten 13 verbunden. Die Flansche nehmen eine Achse 57 auf, die sich koaxial zum walzenähnlichen Abstandsstück erstrecken, so daß dieses frei in der Indexierungsrichtung abrollen kann. Wie in FIGUR 6 gezeigt, sind die Enden des walzenähnlichen Abstandsstückes 51 gekrümmt, so daß es leicht über die Oberfläche des Blattes 15 in der Querrichtung hin- und hergleitet.
- Beim Betrieb des Tintenstrahldruckers der FIGUR 1 wird das Blatt 15 stationär durch die Antriebswalze 18 gehalten, während der Schlitten 13 den Tintenstrahlstift 11 über das Blatt hin- und herträgt, um Schwaden von Tintentropfen zu drucken. Nachdem jede Schwade gedruckt ist, wird die Walze 18 angetrieben, so daß das Blatt 15 in die durch den Pfeil angegebene Richtung über eine Entfernung vorgetrieben wird, die gleich der Schwadenbreite ist, und dann trägt der Schlitten 13 wieder den Tintenstrahlstift 11 über das Blatt, um einen zweiten Schwade zu drucken. Diese Hin- und Herbewegung des Schlittens 13 wird fortgeführt, bis das Blatt wie gewünscht bedruckt ist.
- Wenn ein Blatt 15 bedruckt wird, gleitet das Abstandsstück 21 der FIGUR 1 über die bedruckte Fläche des Blattes. Wegen seiner Nähe zu dem bedruckten Bereich ebnet das Abstandsstück 21 das Blatt an der lokalisierten Druckfläche. Die durch das Abstandsstück 21 ausgeübte Kraft, um das Blatt 15 zu ebnen, kann als Kontaktkraft bezeichnet werden. Die Kontaktkraft ist primär durch die Gewichtsverteilung des Tintenstrahlstiftes 11 und des Schlittens 13 relativ zu der Führungsstange 20 bestimmt. Das heißt, die Führungsstange 20 wirkt als ein Stützpunkt, um den der Schlitten 30 geschwenkt wird. Die Nettokraft oder das Drehmoment, die um die Stange 30 in der Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn in FIGUR 1 wirkt, hängt von dem ausgleichenden Gewicht des Schlittens auf der gegenüberliegenden Seite der Stange ab. In der Praxis wird der Schlitten 13 so angebracht und ausgeglichen, daß die Kontaktkraft in der Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn ausreichend ist, um die Auflagefläche des Abstandsstückes 21 in Kontakt mit der Oberfläche des Blattes 15 zu halten und um die wesentliche Ebenheit des Papiers unter der Tintenstrahldüse 14 sicherzustellen, ohne unerwünschtes Mitziehen aufgrund von Reibung zu verursachen.
- An dieser Stelle kann angemerkt werden, daß die durch das Abstandsstück 21 ausgeübte lokalisierte Kontaktkraft die lokalisierte Kraft überschreiten kann, die von einer herkömmlichen Niederhaltevorrichtung ausgeübt wird, die auf der gesamten Papierfläche arbeitet. Demgemäß kann das Abstandsstück 21 eine ebenere Fläche am Druckpunkt als herkömmliche Niederhaltevorrichtungen liefern. In der Praxis hält das Abstandsstück 21 den Stift-zu-Blatt-Abstand innerhalb einem oder zwei Tausendsteln eines Zolls konstant.
- Die Betriebsweise des Abstandsstücks in den FIGUREN 2 bis 6 ist im wesentlichen dieselbe wie die Betriebsweise des Abstandsstückes 21 in FIGUR 1. Das heißt, die Abstandsstücke gleiten oder walzen über die bedruckte Fläche, während die Kontaktkraft über lokalisierte Bereiche nahe dem Punkt des Farbaufpralls auf das Blatt 15 konzentriert wird. Somit kann angenommen werden, daß die Abstandsstücke verschiedene Formen annehmen können.
- Zusätzlich zu den bereits genannten Variationen sollte angemerkt werden, daß Abstandsstücke einstückig mit dem Schlitten 13 oder dem Stiftkörper 11 ausgebildet werden können. Bei noch einer anderen Variation ist das Abstandsstück nicht physikalisch an dem Schlitten 13 oder dem Stift 11 befestigt, sondern ist statt dessen so angebracht, daß es zwischen dem Schlitten und der Oberfläche des Blattes 15 schwimmt. Auch, obwohl die vorgehende Diskussion Tintenstrahlstifte herausgehoben hat, die sich in Querrichtung hinund herbewegen, könnten die zuvor beschriebenen Abstandsvorrichtungen auch bei Druckern mit stationären Tintenstrahlstiften oder bei sogenannten Nadeldruckköpfen ebenso wie anderen Farbauftragsvorrichtungen, wie den sogenannten Typenraddruckern benutzt werden. Noch weiter, obwohl die Abstandsvorrichtungen in dem Kontext des Arbeitens auf einer ebenen Fläche diskutiert worden sind, könnten sie auf der Erzeugenden einer zylindrischen Fläche arbeiten.
Claims (10)
1. Drucker mit einer Farbauftragsvorrichtung (11, 13),
welche eine Düsenanordnung aufweist, zum Drucken auf
die Oberfläche eines Blattes (15), das in eine erste
Richtung bewegbar ist, mit einer
Blattauflagevorrichtung (16), die sich in diese erste Richtung erstreckt,
einer Indexierungsvorrichtung (18, 19), um das Blatt
in eine zweite Richtung zu bewegen, die mit der ersten
Richtung einen rechten Winkel einschließt, und einem
Abstandsstück (22, 31), das das Blatt auf die
Oberfläche der Blattauflagevorrichtung drückt, dadurch
gekennzeichnet, daß das Abstandsstück
länglich ist und sich längs einer Seite der
Farbauftragsvorrichtung, in direkter Nähe zu dieser erstreckt,
und daß das Abstandsstück längs mindestens einer Linie
auf der Oberfläche des Blattes abwärts drückt.
2. Drucker nach Anspruch 1, bei dem das Abstandsstück (22,
31) sich in die erste Richtung erstreckt.
3. Drucker nach Anspruch 1 oder 2, bei dem das
Abstandsstück (21) ein im wesentlichen L-förmiges Bauteil (21)
ist, dessen Bein mit der Farbauftragsvorrichtung (11,
13) verbunden ist und dessen Fuß (22) so positioniert
ist, daß er sich parallel zu der Blatt (15)-Oberfläche
erstreckt.
4. Drucker nach Anspruch 3, bei dem der Fuß (22) so
angeordnet ist, daß die Farbauftragsvorrichtung (11, 13)
gegen die Oberseite (23) des Fußes (22) anliegt und die
Unterseite des Fußes (24) als eine Kufe auf der
bedruckten Oberfläche des Blattes (15) entlangfährt.
5. Drucker nach Anspruch 1 oder 2, bei dem das
Abstandsstück (31) ein schienenartiges Bauteil ist, das im
Querschnitt in wesentlichen U-förmig ist und das mit
der Farbauftragsvorrichtung (11, 13) so verbunden ist,
daß es als eine Kufe auf der Oberfläche des zu
bedruckenden Blattes (15) entlangfährt.
6. Drucker nach einem der Ansprüche 3 bis 5, bei dem der
Teil des Abstandsstückes (21, 31), der auf dem Blatt
(15) entlangfährt, eine im wesentlichen ebene
Oberfläche mit abgerundeten Kanten aufweist.
7. Drucker nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei dem
ein Gaslager zwischen dem Abstandsstück (21, 31) und
der Oberfläche des zu bedruckenden Blattes (15)
ausgebildet ist.
8. Drucker nach Anspruch 1 oder 2, bei dem das
Abstandsstück ein rollenähnliches Bauteil (51) aufweist, das
mit der Farbauftragsvorrichtung (11, 13) drehbar
verbunden ist.
9. Drucker nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei dem
die Farbauftragsvorrichtung (11, 13) einen
Tintenstrahlstift (11) aufweist, der auf einer
Schlittenvorrichtung (13) montiert ist.
10. Drucker nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei
dem das Abstandsstück (21, 31) an dem Tintenstrahlstift
(11) befestigt ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US17050788A | 1988-03-21 | 1988-03-21 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE68911564D1 DE68911564D1 (de) | 1994-02-03 |
DE68911564T2 true DE68911564T2 (de) | 1994-06-09 |
Family
ID=22620121
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1989611564 Expired - Fee Related DE68911564T2 (de) | 1988-03-21 | 1989-03-15 | Vorrichtung zum Sichern des Flachliegens eines Blattes und der Druckspalteinstellung. |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0334548B1 (de) |
JP (1) | JPH026170A (de) |
DE (1) | DE68911564T2 (de) |
HK (1) | HK128194A (de) |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JP3584044B2 (ja) * | 1991-06-18 | 2004-11-04 | セイコーエプソン株式会社 | インクジェットプリンタ |
EP0650846B1 (de) * | 1993-10-29 | 1998-12-09 | Hewlett-Packard Company | Selbstanpassende Steuerung des Abstandes zwischen Druckkopf und Aufzeichnungsträger in Tintenstrahldruckern |
US5777635A (en) * | 1996-01-31 | 1998-07-07 | Lexmark International, Inc. | Automatic printhead-to-paper gap adjustment |
CH691961A5 (fr) * | 1996-03-05 | 2001-12-14 | Olivetti Lexikon Spa | Imprimante. |
JP4472760B2 (ja) * | 2008-02-05 | 2010-06-02 | セイコープレシジョン株式会社 | プリンタ |
Family Cites Families (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
SE356619B (de) * | 1971-09-29 | 1973-05-28 | Philips Svenska Ab | |
SE389061B (sv) * | 1975-03-06 | 1976-10-25 | Philips Svenska Ab | Tryckhuvud med distansorgan for instellning av tryckavstand |
JPS5766972A (en) * | 1980-10-13 | 1982-04-23 | Seiko Epson Corp | Ink jet recorder |
US4390292A (en) * | 1981-11-03 | 1983-06-28 | Zenith Radio Corporation | Means and method for compensating for print medium thickness in line printers |
JPS60180876A (ja) * | 1984-02-29 | 1985-09-14 | Fujitsu Ltd | 熱転写プリンタのヘツド機構 |
DE3473132D1 (en) * | 1984-09-18 | 1988-09-08 | Mannesmann Tally Gmbh | Matrix printer, in particular a matrix line printer |
JPS6274676A (ja) * | 1985-09-30 | 1987-04-06 | Tokyo Electric Co Ltd | 印字装置 |
-
1989
- 1989-03-15 EP EP19890302573 patent/EP0334548B1/de not_active Expired - Lifetime
- 1989-03-15 DE DE1989611564 patent/DE68911564T2/de not_active Expired - Fee Related
- 1989-03-20 JP JP6913489A patent/JPH026170A/ja active Pending
-
1994
- 1994-11-17 HK HK128194A patent/HK128194A/xx not_active IP Right Cessation
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP0334548A2 (de) | 1989-09-27 |
DE68911564D1 (de) | 1994-02-03 |
EP0334548B1 (de) | 1993-12-22 |
HK128194A (en) | 1994-11-25 |
JPH026170A (ja) | 1990-01-10 |
EP0334548A3 (en) | 1990-03-21 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69623508T2 (de) | Medienförderung bei einem Tintenstrahldrucker | |
US5065169A (en) | Device to assure paper flatness and pen-to-paper spacing during printing | |
DE69221021T2 (de) | Kompakter Tintenstrahldrucker mit Trommelantrieb | |
DE69411074T2 (de) | Kombinierte Zentral- und Seitenniederhalter und Verminderung des Vorschubs am Seitenende für Drucker mit flüssiger Tinte | |
DE19716895B4 (de) | Adaptives Druckverfahren | |
DE69129909T2 (de) | Aufzeichnungsgerät zur Durchführung einer Aufzeichnung mittels eines Tintenstrahlaufzeichnungskopfes | |
DE4041985C2 (de) | ||
DE19504430C2 (de) | Tintenstrahldrucker zum Bedrucken eines Druckmediums | |
DE2416549A1 (de) | Vorrichtung zum bedrucken von bankbuechern, sparbuechern und dergleichen | |
DE2819758C2 (de) | ||
DE2248262A1 (de) | Selbsttaetige materialstaerken-abfuehlvorrichtung des aufzeichnungstraegers fuer schnelldruckwerke von bueromaschinen | |
DE3511386C2 (de) | ||
DE2246243B2 (de) | Druckvorrichtung | |
DE68923045T2 (de) | Antriebsmechanismus zur Anwendung in einem Drucker. | |
DE69924199T2 (de) | Dynamisch einstellbare Farbstrahldruckwagenkassette | |
DE2752061B2 (de) | Einrichtung zur Einstellung des Abstandes eines Druckkopfes senkrecht zum Druckwiderlager | |
DE69606518T2 (de) | Anschlagdrucker mit druckwiderlager, der auf elastischen teilen montiert ist | |
DE68911564T2 (de) | Vorrichtung zum Sichern des Flachliegens eines Blattes und der Druckspalteinstellung. | |
DE69300130T2 (de) | Druckkopfbewegungssteuerung. | |
DE2339630C3 (de) | Vorrichtung zum Konstanthalten des Abstandes zwischen den Druckelementen eines Mosaikdruckkopfes und einem Aufzeichnungsträger | |
EP0073346B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Papierführung in Schreib- oder ähnlichen Büromaschinen | |
DE69105488T2 (de) | Blattzuführung, geeignet zur Anwendung in Seriendruckern. | |
DE69511370T2 (de) | Trägermechanismus für Druckmaterial für Tintenstrahldrucker | |
DE2516149C3 (de) | Vorrichtung zum Konstanthalten des Abstandes des Druckkopfes eines Matrixdruckers vom Aufzeichnungsträger | |
DE3530931A1 (de) | Papiertransportvorrichtung fuer drucker |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: HEWLETT-PACKARD CO. (N.D.GES.D.STAATES DELAWARE), |
|
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: HEWLETT-PACKARD DEVELOPMENT CO., L.P., HOUSTON, TE |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |