DE68911564T2 - Vorrichtung zum Sichern des Flachliegens eines Blattes und der Druckspalteinstellung. - Google Patents

Vorrichtung zum Sichern des Flachliegens eines Blattes und der Druckspalteinstellung.

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft im allgemeinen Drucker und genauer verbesserte Papierniederhaltevorrichtungen für Drucker.
  • Bei Druckern, so wie Tintenstrahldruckern mit sich bewegenden Farbauftragsvorrichtungen (z .B. Tintenstrahlstiften), folgen Farbtropfen Trajektorien, die durch die Vektorsumme der Farbausspritzgeschwindigkeit (Ve) und der Geschwindigkeit der Farbauftragsvorrichtung (Vp) bestimmt sind. Beispielsweise würde bei einem Tintenstrahldrucker, der eine Auflösung von ungefähr 300 Punkten pro Zoll liefert, eine typische Stiftgeschwindigkeit etwa 0,34 m/s betragen, und eine typische Tintenstrahl-Ausspritzgeschwindigkeit würde etwa 5 m/s sein. Wenn der Abstand Dp als der Abstand definiert ist, der in seitlicher Richtung entlang der Oberfläche eines gedruckten Blattes zwischen der Farbauftragsvorrichtung und dem beabsichtigten Ort des Ablegens des Farbpunktes auf einem Blatt zum Zeitpunkt des Ausstoßes des Tintentropfens definiert ist und wenn die Entfernung Ds als der Stift-zu-Blatt-Abstand, gemessen senkrecht zu der Blattoberfläche, ist, dann ist das Verhältnis von Dp zu Ds proportional zu dem Verhältnis der Geschwindigkeit Vp zu der Geschwindigkeit Ve. Wenn somit angenommen wird, daß die steuerbaren Variablen Vp und Ve für einen bestimmten Tintenstrahldrucker festgelegt sind, kann die Entfernung in seitlicher Richtung Dp als gleich der Entfernung (Vp/Ve).Ds berechnet werden.
  • Idealerweise bleibt der Abstand Dp konstant, wann immer ein Blatt bedruckt wird, um die Fehlausrichtung gedruckter Zeichen zu vermeiden; da jedoch die Entfernung Dp vom Stift zum Blatt eine Funktion der Entfernung Ds ist, muß die letztere Entfernung auch konstant bleiben, um ein genaues Ablegen des Farbpunktes während des Druckens beizubehalten.
  • Das Beibehalten des konstanten Stift-zu-Blatt-Abstandes, Ds, ist insbesondere bei Tintenstrahldruckern des bidirektionalen Typs kritisch. Bei solchen Vorrichtungen druckt ein Tintenstrahlstift einen Schwade von Farbtropfen, während er sich über die Oberfläche eines Blattes sowohl von rechts nach links als auch von links nach rechts bewegt. Normalerweise wird zwischen jeder Änderung der Druckrichtung bei bidirektionalen Tintenstrahldruckern das bedruckte Blatt mit einer Schwadenbreite indiziert (z.B. etwa 3/8 Zoll). Da solche Drucker Farbpunkte in Spalten in jeder Schwade liefern, werden Druckfehler auftreten, es sei denn, Punktspalten bei nebeneinanderliegenden Schwaden sind eng ausgerichtet. Tatsächlich ist berechnet worden, daß Druckfehler wahrgenommen werden, wenn Punktspalten an benachbarten Schwaden nicht in 1/10 eines Punktdurchmessers oder etwa 7 um ausgerichtet sind, bei einer Auflösung von ungefähr 134 Punkten pro cm. Bei den Geschwindigkeiten, die in diesem Beispiel beschrieben werden, erfordert die Ausrichtung der Punktspalten in aufeinanderfolgenden Schwaden, daß der Stift-zu-Blatt-Abstand Ds mit Toleranzen von etwa 756 um eingehalten wird.
  • Wegen der präzisen geforderten Toleranzen sind herkömmliche Tintenstrahldrucker oftmals nicht in der Lage, konsistent eine akzeptable Druckqualität zu liefern. Tatsächlich bewirkt bei herkömmlichen Tintenstrahldruckern der zusätzliche Effekt von Herstellungstoleranzen oftmals, daß sich der Stift-zu- Blatt-Abstand Ds wesentlich mehr als gewünscht ändert. Auch kann der Abstand Ds bei herkömmlichen Tintenstrahldruckern durch das Fehlen der Ebenheit bei Schlittenführungen und Papierauflageplatten beeinflußt sein.
  • Weiterhin kann das Ablegen von Farbpunkten während des Druckens wegen Änderungen der Blattdicke und wegen Wellungen und Kräuselungen in den Blättern variieren. Beispielsweise variieren die Blattdicken, die üblicherweise in Druckern verwendet werden, zwischen 45 um und 147 um. Kräuselungen können auch aufgrund von Papierfehlern und aufgrund von Feuchtigkeit, die beim Drucken vorliegt, auftreten.
  • Um die Einwirkungen von Wellungen und Kräuselungen im Papier auf das Ablegen von Punkten während des Druckens zu reduzieren, ist es herkömmliche Praxis, Blattniederhaltevorrichtungen zu verwenden, so wie elektrostatische oder durch Ansaugen arbeitende Vorrichtungen. Bei einer elektrostatischen Niederhaltevorrichtung wird beispielsweise die Ebenheit des Papiers aufrecht erhalten, indem elektrostatische Anziehung zwischen einer flachen Auflageplatte auf dem Drucker und der Rückfläche eines zu bedruckenden Blattes aufgebaut wird. Ahnlich wird bei Vakuum-Niederhaltevorrichtungen die Ebenheit des Blattes aufrecht erhalten, indem eine Saugwirkung zwischen einer Auflageplatte und der Rückfläche eines zu bedruckenden Blattes hergestellt wird. Es sollte angemerkt werden, daß bei jedem Typ der Niederhaltevorrichtung der direkte Kontakt der Niederhaltevorrichtung mit der gedruckten Fläche vermieden wird, um das Verschmieren der Farbe und andere nachteilige Einflüsse auf das Aussehen des Druckbildes zu minimieren.
  • Obwohl herkömmliche Niederhaltevorrichtungen recht wirksam beim Aufrechterhalten der Ebenheit des Blattes während des Druckens sind, haben sie Nachteile. Ein Nachteil ist, daß solche Vorrichtungen Variationen in der Blattdicke nicht ausgleichen. Ein weiterer Nachteil ist, daß die maximale Niederhaltekraft auf ein Blatt begrenzt ist, aufgrund der Notwendigkeit, geringe Reiblasten auf die Transportvorrichtungen aufzugeben, welche die Blätter indexieren. Bei herkömmlichen Tintenstrahldruckern können solche Begrenzungen dazu führen, daß die Stift-zu-Blatt-Abstände von Schwade zu Schwade variieren. Auch kann der Niederhaltedruck in einem lokalisierten Bereich, der bedruckt wird, nicht ausreichend sein, um Kräuselungen und andere Unregelmäßigkeiten des Papiers zu ebnen; d.h. der Druck, der erforderlich ist, um die Kräuselungen in einem Blatt einzuebnen, kann zu groß sein, um eine präzise Papierindexierung zu erlauben, insbesondere bei Vakuumvorrichtungen, die den Druck über die gesamte Oberfläche eines Blattes ausüben. Schließlich sind herkömmliche Niederhaltevorrichtungen kompliziert und relativ teuer.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, verbesserte Papierniederhaltevorrichtungen zur Verwendung bei Druckern zur Verfügung zu stellen.
  • Genauer ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, Drucker zu verbessern, insbesondere Tintenstrahldrucker des Typs, die bidirektional drucken, indem eine Vorrichtung zur Verfügung gestellt wird, um genau den Stift-zu-Blatt-Abstand und die Ebenheit des Blattes während des Druckens beizubehalten und somit die Abstandsabweichungen zu minimieren, die die Fehlausrichtung bei gedruckten Zeichen bewirken.
  • Das IBM Technical Disclosure Bulletin Band 26, Nr. 3B, August 1983, offenbart einen Drucker mit einer Farbauftragsvorrichtung, welche eine Düsenanordnung aufweist, zum Drucken auf die Oberfläche eines Blattes, das in eine erste Richtung bewegbar ist, mit einer Blattauflagevorrichtung, die sich in diese erste Richtung erstreckt, einer Indexierungsvorrichtung, um das Blatt in eine zweite Richtung zu bewegen, die mit der ersten Richtung einen rechten Winkel einschließt und einem Abstandsstück, das das Blatt auf die Oberfläche der Blattauflagevorrichtung drückt.
  • Jedoch umfaßt das Abstandsstück eine Walze, deren Achse in der zweiten Richtung liegt, das heißt, von der Farbauftragsvorrichtung beabstandet. Dies gibt eine ebnende Kraft auf einen Teil des Blattes auf, der relativ entfernt von der Farbauftragsvorrichtung liegt. Somit wirkt das Abstandsstück als eine Vorrichtung zum Aufrechterhalten des Stift-zu-Blatt- Abstandes und nicht als eine effektive Vorrichtung zum Ebnen des Blattes vor dem Drucken.
  • Demgemäß stellt die Erfindung einen Drucker zur Verfügung, mit einer Farbauftragsvorrichtung, welche eine Düsenanordnung aufweist, zum Drucken auf die Oberfläche eines Blattes, das in eine erste Richtung bewegbar ist, mit einer Blattauflagevorrichtung, die sich in diese erste Richtung erstreckt, einer Indexierungsvorrichtung, um das Blatt in eine zweite Richtung zu bewegen, die mit der ersten Richtung einen rechten Winkel einschließt, und einem Abstandsstück, das das Blatt auf die Oberfläche der Blattauflagevorrichtung drückt, dadurch gekennzeichnet, daß das Abstandsstück länglich ist und sich längs einer Seite der Farbauftragsvorrichtung, in direkter Nähe zu dieser, erstreckt, und daß das Abstandsstück längs mindestens einer Linie auf der Oberfläche des Blattes abwärts drückt.
  • Da sich das Abstandsstück über die gesamte Breite der Farbauftragsvorrichtung erstreckt und nahe der Farbauftragsvorrichtung angeordnet ist, stellt es eine wirksame Vorrichtung zum Ebnen des Blattes in der Nähe der bedruckten Fläche zur Verfügung, ebenso wie es den konstanten Stift-zu-Blatt- Abstand sicherstellt.
  • Gemäß den vorangehenden Aufgaben stellt die vorliegende Erfindung im allgemeinen einen Drucker mit einer Farbauftragsvorrichtung zur Verfügung, die Farbtropfen zum Bedrucken der Oberfläche eines Blattes ausstößt, und mit einem Abstandsstück, das zwischen der Farbauftragsvorrichtung und der Blattoberfläche so angeordnet ist, daß es auf der zu bedruckenden Oberfläche aufliegt, um so den vorgewählten Abstand beizubehalten. Bei einer speziellen Ausführungsform ist das Abstandsstück ein im allgemeinen L-förmiges Element, dessen Bein mit der Farbauftragsvorrichtung verbunden ist und dessen Fuß so angeordnet ist, daß er sich parallel zu der Blattoberfläche erstreckt, so daß er als eine Kufe auf der gedruckten Fläche des Blattes aufliegt. Im allgemeinen jedoch kann das Abstandsstück eine Kufe, ein Rad, eine Walze oder irgendeine andere auflageähnliche Vorrichtung sein, die zum Halten einer Farbauftragsvorrichtung direkt auf einem Blatt mit einem vorgewählten Stift-zu-Blatt-Abstand geeignet ist.
  • Die Vorrichtung der vorliegenden Erfindung bietet wesentliche Vorteile gegenüber herkömmlichen Niederhaltemechanismen in Druckern, da sie direkt auf die bedruckte Oberfläche wirkt, um die Ebenheit des Papieres und die Genauigkeit des Abstandes zu sichern. Im Gegensatz zu herkömmlichen elektrostatischen und durch Saugwirkung arbeitenden Niederhaltemechanismen halten die Vorrichtungen gemäß der vorliegenden Erfindung den konstanten Stift-zu-Blatt-Abstand selbst dann ein, wenn die Papierdicke variiert oder wenn es Druckermechanismusprobleme gibt, so wie das Fehlen der Ebenheit oder der Geradheit bei Schlittenführungsstangen und Papierauflageplatten. Noch weiter vereinfacht die vorliegende Erfindung den Druckeraufbau, wobei die erlaubten Herstellungstoleranzen erhöht werden, so daß Kosten wesentlich reduziert werden.
  • Zusätzliche Aufgaben und Vorteile können durch Bezug auf die folgende Beschreibung und die angefügten Zeichnungen bestätigt werden, die verschiedene Ausführungsformen der Erfindung veranschaulichen. Identische Komponenten werden durch dieselben Bezugsziffern in den verschiedenen Figuren identifiziert.
  • In den Zeichnungen:
  • FIGUR 1 ist eine Seitenansicht einer Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • FIGUR 1A ist eine Seitenansicht einer Komponente der Vorrichtung der FIGUR 1, zu Zwecken der Klarheit vergrößert;
  • FIGUR 2 ist eine Seitenansicht einer alternativen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • FIGUR 3 ist ein Detail im Querschnitt, zu Zwecken der Klarheit auf einen vergrößerten Maßstab gezogen, eines Teils der Anordnung in FIGUR 2 in einer umgekehrten Position;
  • FIGUR 4 ist eine perspektivische Ansicht der Anordnung der FIGUR 2;
  • FIGUR 5 ist eine Seitenansicht noch einer alternativen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; und
  • FIGUR 6 ist eine fragmentarische Endansicht der Vorrichtung der FIGUR 5.
  • Bei der bevorzugten Ausführungsform wird eine Papierniederhaltevorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung zusammen mit einem Drucker des Tintenstrahltyps verwendet. Demgemäß zeigt FIGUR 1 einen bidirektionalen Tintenstrahldrucker mit einem Tintenstrahlstift 11, der fest in einem bewegbaren Schlitten 13 gehalten ist, so daß sich die Stiftdüse 14 oberhalb der Oberfläche eines Blattes 15 befindet, das im wesentlichen flach auf einer stationären Auflageplatte 16 liegt. Weiterhin umfaßt der dargestellte Tintenstrahldrucker eine Antriebswalze 18 und eine Klemmwalze 19, die so gesteuert sind, daß sie periodisch das Blatt über die Oberfläche der Platte 16 indexieren. Es sollte verstanden werden, daß verschiedene Systeme zum Steuern des Blattindexierens wohlbekannt sind.
  • Wie auch in FIGUR 1 gezeigt, ist der Schlitten 13 gleitbar an einer linearen Führungsstange 20 durch Lager 20A angelenkt. Die Führungsstange 20 ist am Druckergehäuse, nicht gezeigt, befestigt, so daß sie sich in die Querrichtung parallel zu der Oberfläche des Blattes 18 erstreckt. (Wie hierin benutzt bezieht sich der Ausdruck "Querrichtung" auf eine Richtung senkrecht zu der Papierindexierungsrichtung.) Die Führungsstange 20 und die Lager 20A sind so ausgelegt, daß sich der Schlitten 13 von einer Seite zur anderen über die Oberfläche eines bedruckten Blattes bewegt, jedoch ist im Gegensatz zu herkömmlichen Tintenstrahldruckern die Drehung des Schlittens 13 um die Stange 20 durch die Ausgestaltung der Stange oder ihre Lager nicht wesentlich eingeschränkt.
  • Wie weiterhin in FIGUR 1 und im vergrößerten Maßstab in FIGUR 1A gezeigt ist ein L-förmiges Abstandselement, im allgemeinen mit der Zahl 21 bezeichnet, an dem Schlitten 13 befestigt, wobei sein Fuß 22 zwischen dem Schlitten 13 und dem Blatt 15 liegt. Bevorzugt stößt die obere Fläche 23 des Abstandsstückes 21 an das untere Ende des Tintenstrahlstiftes 11 in der Nähe der Düse 14 und bildet somit einen körperlichen Stopper. Auch bei der bevorzugten Ausführungsform erstreckt sich das Abstandsstück 21 im wesentlichen über die Breite des Tintenstrahlstiftes 11, und seine untere Fläche 24 ist im allgemeinen eben, um eine breite Fläche zu liefern, die auf dem Blatt 15 aufliegt. Somit kann verstanden werden, daß der Abstand zwischen der Haltefläche 23 und der Auflagefläche 24 den gewünschten Abstand der Tintenstrahldüse 14 von der Oberfläche des Blattes 15 definiert.
  • In der Praxis ist es notwendig, daß das Abstandsstück 21 einen geringen Reibkontakt der Oberfläche des Blattes 15 sowohl in Querrichtung als auch in Indexierungsrichtung hat. Der geringe Reibkontakt in der Querrichtung ist erforderlich, um die Hin- und Herbewegung des Tintenstrahlstiftes zu erleichtern, während der geringe Reibkontakt in der Indexierungsrichtung erforderlich ist, um den Betrieb der Blatttransportvorrichtung zu erleichtern. Um den Reibkontakt zu reduzieren, sind die peripheren Kanten der Auflagefläche 24 gekrümmt. Auch wird der Reibkontakt durch die Auswahl der Materialien und die Oberflächenendbehandlung der Auflagefläche 24 reduziert. Beispielsweise kann die Auflagefläche 24 eine polierte Chromplatte sein, um die Reibung zu minimieren und auch die Lebensdauer zu erhöhen. Um weiterhin den Reibkontakt zu reduzieren, kann eine Vorrichtung (nicht gezeigt) vorgesehen sein, um während des Indexierens das Abstandsstück 21 abzuheben; normalerweise arbeitet eine solche Hebevorrichtung an den Rändern des Blattes.
  • Eine andere Maßnahme, die getroffen werden kann, um den Reibkontakt zu reduzieren, ist es, ein Luftlager an der Auflagefläche 24 des Abstandsstückes 21 vorzusehen. Ein solches Luftlager wird leicht eingerichtet, indem eine Quelle für unter Druck stehendes Gas zur Verfügung gestellt wird und indem geeignete Löcher oder Kanäle innerhalb der Auflagefläche 24 gebildet werden, so daß das unter Druck stehende Gas zwischen der Auflagefläche und der Fläche des Blattes 15 austreten kann. Bei dieser Ausführungsform kann noch gesagt werden, daß das Abstandsstück auf der Blattfläche aufliegt, wenn auch über ein Polster aus unter Druck stehendem Gas.
  • Die FIGUREN 2 bis 4 zeigen eine alternative Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, bei der ein Abstandsstück 31 an dem Körper eines Tintenstrahlstiftes 11 anstatt an dem Schlitten 13 befestigt ist. Genauer ist das Abstandsstück 31 ein längliches schienenähnliches Element, das so angebracht ist, daß es sich parallel zu der Längsachse der Führungswelle 20 über den Körper des Tintenstrahlstiftes 11 erstreckt. Wie im Querschnitt in FIGUR 3 gezeigt, hat das Abstandsstück 31 eine im wesentlichen ebene Auflagefläche 33 mit gekrümmten peripheren Kanten, um an die Bewegung in der Indexierungsrichtung angepaßt zu sein. Auch, wie in der Perspektive in FIGUR 4 gezeigt, sind die Enden 37a und 37b des Abstandsstückes gekrümmt, um an die Bewegung in Querrichtung angepaßt zu sein.
  • Die FIGUREN 5 und 6 zeigen noch eine weitere alternative Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Bei dieser Ausführungsform ist ein walzenähnliches Abstandsstück 21 über Flansche 55a und 55b mit dem Schlitten 13 verbunden. Die Flansche nehmen eine Achse 57 auf, die sich koaxial zum walzenähnlichen Abstandsstück erstrecken, so daß dieses frei in der Indexierungsrichtung abrollen kann. Wie in FIGUR 6 gezeigt, sind die Enden des walzenähnlichen Abstandsstückes 51 gekrümmt, so daß es leicht über die Oberfläche des Blattes 15 in der Querrichtung hin- und hergleitet.
  • Beim Betrieb des Tintenstrahldruckers der FIGUR 1 wird das Blatt 15 stationär durch die Antriebswalze 18 gehalten, während der Schlitten 13 den Tintenstrahlstift 11 über das Blatt hin- und herträgt, um Schwaden von Tintentropfen zu drucken. Nachdem jede Schwade gedruckt ist, wird die Walze 18 angetrieben, so daß das Blatt 15 in die durch den Pfeil angegebene Richtung über eine Entfernung vorgetrieben wird, die gleich der Schwadenbreite ist, und dann trägt der Schlitten 13 wieder den Tintenstrahlstift 11 über das Blatt, um einen zweiten Schwade zu drucken. Diese Hin- und Herbewegung des Schlittens 13 wird fortgeführt, bis das Blatt wie gewünscht bedruckt ist.
  • Wenn ein Blatt 15 bedruckt wird, gleitet das Abstandsstück 21 der FIGUR 1 über die bedruckte Fläche des Blattes. Wegen seiner Nähe zu dem bedruckten Bereich ebnet das Abstandsstück 21 das Blatt an der lokalisierten Druckfläche. Die durch das Abstandsstück 21 ausgeübte Kraft, um das Blatt 15 zu ebnen, kann als Kontaktkraft bezeichnet werden. Die Kontaktkraft ist primär durch die Gewichtsverteilung des Tintenstrahlstiftes 11 und des Schlittens 13 relativ zu der Führungsstange 20 bestimmt. Das heißt, die Führungsstange 20 wirkt als ein Stützpunkt, um den der Schlitten 30 geschwenkt wird. Die Nettokraft oder das Drehmoment, die um die Stange 30 in der Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn in FIGUR 1 wirkt, hängt von dem ausgleichenden Gewicht des Schlittens auf der gegenüberliegenden Seite der Stange ab. In der Praxis wird der Schlitten 13 so angebracht und ausgeglichen, daß die Kontaktkraft in der Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn ausreichend ist, um die Auflagefläche des Abstandsstückes 21 in Kontakt mit der Oberfläche des Blattes 15 zu halten und um die wesentliche Ebenheit des Papiers unter der Tintenstrahldüse 14 sicherzustellen, ohne unerwünschtes Mitziehen aufgrund von Reibung zu verursachen.
  • An dieser Stelle kann angemerkt werden, daß die durch das Abstandsstück 21 ausgeübte lokalisierte Kontaktkraft die lokalisierte Kraft überschreiten kann, die von einer herkömmlichen Niederhaltevorrichtung ausgeübt wird, die auf der gesamten Papierfläche arbeitet. Demgemäß kann das Abstandsstück 21 eine ebenere Fläche am Druckpunkt als herkömmliche Niederhaltevorrichtungen liefern. In der Praxis hält das Abstandsstück 21 den Stift-zu-Blatt-Abstand innerhalb einem oder zwei Tausendsteln eines Zolls konstant.
  • Die Betriebsweise des Abstandsstücks in den FIGUREN 2 bis 6 ist im wesentlichen dieselbe wie die Betriebsweise des Abstandsstückes 21 in FIGUR 1. Das heißt, die Abstandsstücke gleiten oder walzen über die bedruckte Fläche, während die Kontaktkraft über lokalisierte Bereiche nahe dem Punkt des Farbaufpralls auf das Blatt 15 konzentriert wird. Somit kann angenommen werden, daß die Abstandsstücke verschiedene Formen annehmen können.
  • Zusätzlich zu den bereits genannten Variationen sollte angemerkt werden, daß Abstandsstücke einstückig mit dem Schlitten 13 oder dem Stiftkörper 11 ausgebildet werden können. Bei noch einer anderen Variation ist das Abstandsstück nicht physikalisch an dem Schlitten 13 oder dem Stift 11 befestigt, sondern ist statt dessen so angebracht, daß es zwischen dem Schlitten und der Oberfläche des Blattes 15 schwimmt. Auch, obwohl die vorgehende Diskussion Tintenstrahlstifte herausgehoben hat, die sich in Querrichtung hinund herbewegen, könnten die zuvor beschriebenen Abstandsvorrichtungen auch bei Druckern mit stationären Tintenstrahlstiften oder bei sogenannten Nadeldruckköpfen ebenso wie anderen Farbauftragsvorrichtungen, wie den sogenannten Typenraddruckern benutzt werden. Noch weiter, obwohl die Abstandsvorrichtungen in dem Kontext des Arbeitens auf einer ebenen Fläche diskutiert worden sind, könnten sie auf der Erzeugenden einer zylindrischen Fläche arbeiten.

Claims (10)

1. Drucker mit einer Farbauftragsvorrichtung (11, 13), welche eine Düsenanordnung aufweist, zum Drucken auf die Oberfläche eines Blattes (15), das in eine erste Richtung bewegbar ist, mit einer Blattauflagevorrichtung (16), die sich in diese erste Richtung erstreckt, einer Indexierungsvorrichtung (18, 19), um das Blatt in eine zweite Richtung zu bewegen, die mit der ersten Richtung einen rechten Winkel einschließt, und einem Abstandsstück (22, 31), das das Blatt auf die Oberfläche der Blattauflagevorrichtung drückt, dadurch gekennzeichnet, daß das Abstandsstück länglich ist und sich längs einer Seite der Farbauftragsvorrichtung, in direkter Nähe zu dieser erstreckt, und daß das Abstandsstück längs mindestens einer Linie auf der Oberfläche des Blattes abwärts drückt.
2. Drucker nach Anspruch 1, bei dem das Abstandsstück (22, 31) sich in die erste Richtung erstreckt.
3. Drucker nach Anspruch 1 oder 2, bei dem das Abstandsstück (21) ein im wesentlichen L-förmiges Bauteil (21) ist, dessen Bein mit der Farbauftragsvorrichtung (11, 13) verbunden ist und dessen Fuß (22) so positioniert ist, daß er sich parallel zu der Blatt (15)-Oberfläche erstreckt.
4. Drucker nach Anspruch 3, bei dem der Fuß (22) so angeordnet ist, daß die Farbauftragsvorrichtung (11, 13) gegen die Oberseite (23) des Fußes (22) anliegt und die Unterseite des Fußes (24) als eine Kufe auf der bedruckten Oberfläche des Blattes (15) entlangfährt.
5. Drucker nach Anspruch 1 oder 2, bei dem das Abstandsstück (31) ein schienenartiges Bauteil ist, das im Querschnitt in wesentlichen U-förmig ist und das mit der Farbauftragsvorrichtung (11, 13) so verbunden ist, daß es als eine Kufe auf der Oberfläche des zu bedruckenden Blattes (15) entlangfährt.
6. Drucker nach einem der Ansprüche 3 bis 5, bei dem der Teil des Abstandsstückes (21, 31), der auf dem Blatt (15) entlangfährt, eine im wesentlichen ebene Oberfläche mit abgerundeten Kanten aufweist.
7. Drucker nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei dem ein Gaslager zwischen dem Abstandsstück (21, 31) und der Oberfläche des zu bedruckenden Blattes (15) ausgebildet ist.
8. Drucker nach Anspruch 1 oder 2, bei dem das Abstandsstück ein rollenähnliches Bauteil (51) aufweist, das mit der Farbauftragsvorrichtung (11, 13) drehbar verbunden ist.
9. Drucker nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei dem die Farbauftragsvorrichtung (11, 13) einen Tintenstrahlstift (11) aufweist, der auf einer Schlittenvorrichtung (13) montiert ist.
10. Drucker nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei dem das Abstandsstück (21, 31) an dem Tintenstrahlstift (11) befestigt ist.
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