DE2827895C3 - Druckgegenlager für Datendrucker u.dgl. - Google Patents

Druckgegenlager für Datendrucker u.dgl.

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DE2827895C3 DE19782827895 DE2827895A DE2827895C3 DE 2827895 C3 DE2827895 C3 DE 2827895C3 DE 19782827895 DE19782827895 DE 19782827895 DE 2827895 A DE2827895 A DE 2827895A DE 2827895 C3 DE2827895 C3 DE 2827895C3
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Helmut 7210 Rottweil Steinhilber
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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J11/00Devices or arrangements  of selective printing mechanisms, e.g. ink-jet printers or thermal printers, for supporting or handling copy material in sheet or web form
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Description

50
Die Erfindung betrifft ein Druckgegenlager für Datendrucker und dergleichen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein Druckgegenlager dieser Gattung ist aus der US-PS 40 10 834 bekannt. Ein solches Druckgegenlager kann bei Datendruckern, Schreibmaschinen und allen sonstigen schreibenden Büromaschinen als feste Unterlage für das zu bedruckende Papier bei der Erzeugung des Zeichenabdruckes durch Typenräder, Typenhebel, Drucknadeln oder sonstige Druckelemente dienen.
Bei diesem bekannten Druckgegenlager, das die Form eines Druckbalkens aus einem geschlossenen Profil aufweist, schließt sich an die Auflagefläche, an welcher das Papier dem Druckkopf gegenüber anliegt, eine ebene Anlagefläche an, an welcher ein dem Druckkopf zugeordneter Papierdickenfühler zur AnIaee kommt, der für die Einhaltung des optimalen Abstandes zwischen Druckkopf und zu bedruckendem Papier sorgt. Die dem Druckkopf zugewandte Auflagefläche und die sich daran anschließende Anlagefläche für den Papierdickenfühler bilden eine einzige durchgehende ebene Fläche. Die daraus resultierende große Ausdehnung dieser ebenen Fläche in der Papiervorschubrichtung hat zur Folge, daß die das Papier straffende Zugspannung parallel zu dieser ebenen Fläche verläuft und das Papier somit nicht satt an der dem Druckkopf gegenüberliegenden Auflagefläche anliegt Dadurch wird die Qualität des Zeichenabdrukkes beeinträchtigt.
Der Anmeldung liegt die Aufgabe zugrunde, die Form des Druckbalkens so auszugestalten, daß dieser seine Funktion als Druckgegenlager optimal erfüllt und den Druckbalken zusätzlich als Befestigungseinrichtung verwendbar zu machen.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des kennzeichnenden Teiles des Anspruchs 1 gelöst Vorteilhafte Ausführungsformen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Das erfindungsgemäße Druckgegenlager dient nicht nur wie die bekannten Druckgegenlager als Auflage für das zu bedruckende Papier beim Druckvorgang, sondern stellt gleichzeitig eine Befestigungseinrichtung für Zusatzgeräte dar, die an den Drucker angebaut werden. Solche Zusatzgeräte können beispielsweise Einzelbelegzuführungen, Sparbucheinzüge und dergleichen sein. Zur Befestigung solcher Zusatzgeräte werden Befestigungsschrauben in die Gewindebohrungen der Nutensteine eingesetzt, mit welchen die Zusatzgeräte an der entsprechenden Anbaufläche festgespannt werden können. Die Verschiebbarkeit der Nutensteine in den Nuten ermöglicht eine einfache Anpassung an unterschiedliche Breiten der Zusatzgeräte. Die Befestigung der Zusatzgeräte an dem Druckgegenlager macht aufwendige zusätzliche Befestigungseinrichtungen an dem Drucker überflüssig. Außerdem gewährleistet die Anbringung der Zusatzgeräte unmittelbar an dem Druckgegenlager eine einfache und genaue Justierung dieser Zusatzgeräte in Bezug auf das Druckgegenlager.
Die Anordnung der Anbauflächen an dem Druckgegenlager stellt sicher, daß durch die Befestigung der Zusatzgeräte die Papierführung an dem Druckgegenlager nicht behindert und seine Eignung als Druckgegenlager nicht beeinträchtigt wird. Um die für einen stabilen Anbau der Zusatzgeräte erforderliche Größe der Anbaufläche zu ermöglichen, dürfen die Ouerschnittsabmessungen des Druckgegenlagers nicht zu klein gewählt werden.
Trotz dieser relativ großen Querschnittsabmessungen und trotz der sich an die Auflagefläche anschließenden ebenen Anlagefläche für den Papierdickenfühler wird ein sattes Anliegen des Papiers im Aufschlagbereich der Druckelemente erreicht, da die dem Druckkopf zugeordnete Auflagefläche des Druckgegenlagers in Richtung auf den Druckkopf ausgewölbt ist. Diese Auswölbung erlaubt ein straffes Spannen des Papiers im Bereich der Auflagefläche und gewährleistet damit das für einen einwandfreien Zeichenabdruck notwendige satte Anliegen des Papiers an dem Druckgegenlager in diesem Bereich.
Der zurückversetzte Verlauf der Umfangsfläche des Druckbalkens zwischen der ausgewölbten Auflagefläche und der ebenen Anlagefläche bewirkt, daß das respannte Papier in diesem Bereich nicht an dem Druckbalken anliegt, so daß es frei gespannt auf die Auflagefläche läuft.
Berührt die Ebene, in welcher die Anlagefläche liegt, tangential die ausgewölbte Auflagefläche oder verläuft sie sogar außerhalb dieser Auflagefläche, so ist auch ein sattes Anliegen des Papiers dieser Anlagefläche gewährleistet, wie es für das Abtasten der Papierdicke durch den Papierdickenfühler vorteilhaft ist
Die großen Querschnittsabmessungen des erfindungsgemäßen Druckbalkens können dazu ausgenützt werden, den Umfangsbereichen des Profils, mit denen das Papier in Berührung kommt, relativ große Krümmungsridien zu gebea Diese großen Krümmungsradien sind für eine reibungsarme Papierführung äußerst vorteilhaft
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels an Hand der beigefügten Zeichnung näher erläutert, deren einzige Figur eine Seitenansicht des Druckgegenlagers zeigt
Das Druckgegenlager 10 hat die Form eines Druckbalkens, der als geschlossenes Profil ausgebildet ist Wie aus der Zeichnung zu erkennen ist, hat dieses Profil etwa die Form eines abgerundeten Rechtecks.
Das zu bedruckende Papier 12, beispielsweise ein Endlosformular wird um das Druckgegenlager 10 gestrafft geführt Die obere und untere Kante der dem Druckkopf 14 zugewandten Umfangsfläche des Druckgegenlagers 10 sind mit großem Krümmungsradius ausgebildet, um eine reibungsarme Führung des Papiers zu gewährleisten.
Dem Druckkopf 14, der beispielsweise als Nadeldrukker dargestellt ist gegenüber ist das Druckgegenlager 10 ausgewölbt, so daß sich eine Auflagefläche 16 für das Papier 12 im Auftreffbereich des Druckkopfes 14 bildet.
Unterhalb der ausgewölbten Auflagefläche 16 ist die Umfangsfläche des Druckgegenlagers 10 in einem Bereich 18 etwas zurückgesetzt Daran schließt sich nach unten eine ebene Anlagefläche 20 an. Die Anlagefläche 20 liegt in einer Ebene, die im wesentlichen tangential zu der gewölbten Auflagefläche 16 verläuft. Die Ebene, in der die Anlagefläche 20 liegt, kann auch etwas stärker geneigt sein, so daß sie zwischen dem Druckkopf 14 und der ausgewölbten Auflagefläche 16 hindurchläuft, ohne die letztere zu berühren. Im Bereich der ebenen Anlagefläche 20 liegt eine mit dem Druckkopf 14 verbundene Abtastrolle 22 eines Papierdickenfühlers an dem Papier 12 an, wobei eine Schürze 24 zwischen der Abtastrolle 22 und dem Papier 12 vorgesehen ist um Druckmarken durch die Rolle 22 auf dem Papier 12 zu vermeiden.
Die Auswölbung der Auflagefläche 16 bewirkt daß das Papier 12 in dem dem Druckkopf 14 gegenüberliegenden Bereich satt am Umfang des Druckgegenlagers 10 anliegt Dies wird trotz der relativ großen dem Druckkopf 14 zugewandten Fläche des Druckgegenlagers 10 möglich, da aufgrund der Auswölbung der Auflagefläche 16 das Papier nur über eine relativ kurze Umfangstrecke an einer stärker gekrümmten Oberfläche anliegt
Die ebene Anlagefläche 20 ermöglicht eine einwandfreie Papierdickenbestimmung, ohne daß dadurch das satte Anliegen des Papiers 12 in dem Druckbereich beeinträchtigt wird.
An der Oberseite des Druckgegenlagers 10 ist eine etwas nach innen versetzte ebene Anbaufläche 26 vorgesehen. An der dem Druckkopf 14 entgegengesetzten Umfangseite des Druckgegenlagers 10 ist eine weitere ebene Anbaufläche 28 vorgesehen, die zu der Anbaufläche 26 sankrecht verläuft In beiden Anbauflächen 26 und 28 ist etwa in ihrer Mitte eine achsparallel zu dem Druckgegenlager 10 verlaufende Nut 30 vorgesehen. In den erweiterten Grund der Nuten 30 werden Nutensteine 32 eingesetzt die im Querschnitt etwa dem Querschnitt des erweiterten Nutengrundes entsprechen und in den Nuten 30 verschiebbar sind.
Die Nutensteine 32 weisen Gewindebohrungen auf.
Zusatzgeräte 34, von denen nur ein Befestigungsteil in der Zeichnung schematisch angedeutet ist können an diesen Anbauflächen 26 bzw. 28 festgespannt werden, indem eine Befestigungsschraube 36 das Zusatzgerät 34 durchgreift und in den Nutenstein 32 eingeschraubt wird.
Die Verschiebbarkeit der Nutensteine 32 in den Nuten 30 ermöglicht eine bequeme Befestigung unterschiedlich breiter Zusatzgeräte 34 und ebenso eine Justierung dieser Zusatzgeräte 34 quer zur Papiervorschubbrichtung. Die Befestigung der Zusatzgeräte 34 erfolgt seitlich von dem zugeführten Papier 12, so daß die Papierzufuhr nicht behindert wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Druckgegenlager für Datendrucker und dergleichen in Form eines Druckbalkens aus einem geschlossenen Profil mit einer dem Druckkopf zugeordneten Auflagefläche für das zu bedruckende Papier, wobei die dem Druckkopf zugewandte Umfangsfläche eine an die Auflagefläche anschließende ebene Anlagefläche aufweist, an welcher ein dem Drucker zugeordneter Papierdickenfühler zur Anlage kommt, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagefläche (16) auf der dem Druckkopf (14) zugewandten Seite des Druckgegenlagers (10) in Richtung auf den Druckkopf (14) ausgewölbt ist und daß das Druckgegenlager (10) in seinem mit dem zu bedruckenden Papier (12) nicht in Berührung kommenden Umfangsbereich wenigstens eine Anbaufläche (26, 28) mit in dieser zur Achse des Druckbalkens achsparallel verlaufender Nut (30) aufweist, in welcher Nutensteine (32) mit Gewindebohrungen od. dgl. einsetzbar sind.
2. Druckgegenlager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anbauflächen (26,28) ebene Flächen sind.
3. Druckgegenlager nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei zueinander senkrechte Anbauflächen (26 bzw. 28) an der Oberseite und der der Auflagefläche (16) entgegengesetzten Seite vorgesehen sind.
4. Druckgegenlager nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangsfläche zwischen der ausgewölbten Auflagefläche (16) und der ebenen Anlagefläche (20) so zurückgesetzt verläuft, daß das um das Druckgegenlager (10) gespannt geführte Papier (12) mit diesem zurückgesetzten Bereich (18) nicht in Berührung kommt.
5. Druckgegenlager nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ebene, in der die Anlagefläche (20) liegt, die ausgewölbte Auflagefläche (16) tangential berührt oder fast berührt.
6. Druckgegenlager nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangsbereiche des Profils, mit denen das um das Druckgegenlager (10) geführte Papier (12) in Berührung kommt, relativ große Krümmungsradien aufweist.
DE19782827895 1978-06-24 1978-06-24 Druckgegenlager für Datendrucker u.dgl. Expired DE2827895C3 (de)

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DE2827895A1 DE2827895A1 (de) 1980-05-14
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