DE2651884C3 - Vorrichtung zur elektromechanischen Abstandsregelung eines Druckkopfes vom Druckwiderlager - Google Patents
Vorrichtung zur elektromechanischen Abstandsregelung eines Druckkopfes vom DruckwiderlagerInfo
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Description
Hie Erfindung betrifft eine- Vorrichtung /ur elektromechanischen
Abstandsregelung eines Diiakkoples vom Druckwiderlager, bei der der Druckkopf in
Abhängigkeit der Stärke eines oder mehrerer gegen das Druckwiderlager anliegenden Aufzeichnungsträger
senkrecht zu diesen auf einem parallel /ur Schreibelienc
bewegbaren Transportwagen verschiebbar ist.
Hinsichtlich eines guten Schriftbildes treten bei Druckwerken, vor allem bei Nadeldruckwcrken,
Schwierigkeiten auf, wenn das Druckwiderlager gleichzeitig mehrere Aufzeichniingslürger verschiedener
Stärke trägt. Dann kann infolge des relativ kurzen Hubes der Druckmedien an den Übergangsstellen von
einem Aufzeichnungsträger zu einem anderen verschiedener
Stärke der Abdruck des Zeichens oiler eines Teiles desselben schwach oder auch ganz ausfüllen.
Um dies zu vermeiden, wird der Druckkopf auf dem
Transportwagen verschiebbar angeordnet und mit Abstandsrollen versehen, die entweder direkt oder
unter Zwischenlage eines Metall- oder Kiir.'itstoffhandes
auf dem Aufzeichnungsträger abrollen. Dadurch wird bei der Fortbewegung des Druckwerkes dieses
über die Absätze zwischen den Aufzeichnungsträgern hinweg gehoben. Ein solches Druckwerk ist beispielsweise
aus der US-PS 37 0r> 408 bekannt.
Das hierbei auftretende Problem liegt darin, daß die
gestellte Aulgabe nur dann zufriedenstellend gelöst werden kann, wenn die Abstandsrolle direkt im
Auf/eichnungsbereich des Druckkopfes angeordnet werden könnte. Da dies aber ohne Beliiiklening des
Dnickvorganges η .In möglich ist, können <li*.· Abstaiulsrollen
nur außerhalb dieses Bei eichet .ingeortlnet
\vin Werden sie oberhalb οJer nnterhalli >
Ur I )iu ksleile
ungesehen, so kann mit nur einer M-iSlhkIm"- ·!!»-·
gi'aibt'ile-l « nk'ii Hri ι.ίικ ι ,ιίιΙηΙκίι ΛιιοκΙηιιιιμ
müssen dagegen zwei Abstandsrollen vorgesehen werden, von denen auf beiden Seiten jeweils eine
angeordnet ist und die auf einer Wippe gelagert sind, deren Drehpunkt in der vertikalen Lage Tum Druckbereich
liegt
Die Art der Abstützung mit nur einer Rolle ist bei Druckwerken mit flachen oder annähernd flachen
Druckwiderlagern relativ problemlos. Solche Druckwiderlager besitzen aber erfahrungsgemäß durch die
Papierumlenkung einen hohen Geräuschpegel. Außerdem sind sie bei Buchungsmaschinen oder Rechenmaschinen
ungeeignet, weil das Journal bzw. das Endlosformular durch das Gegenlager aus konstruktiven
Gründen um einen sehr großen Winkel umgeienkt werden muß
Bei Buchungsmaschinen werden über das Endlosformular zusätzlich Einzelformularsätze oder Kontokarten
vorgesteckt, die stärker als die Endlosformulare sind und daher der Krümmung des Druckwiderlagern nicht
ohne weiteres folgen können. Da die Abstandsrollen nicht auf der Höhe des Druckbcrciches mitlaufen
können, müssen Kontokarte und Endlosformular zusätzlich durch starke Federn gegen das Druckwiderlager
gedruckt werden, wie dies beispielsweise aus der DE-OS 2 5 J9 b30 ersichtlich ist.
Derartige bekannte, mit AbstanJsrtillen verschone
Driickköpfc sind sehr aufwendig, da sowohl das Endlosformular als auch die vorgesteckten Kontokarten
besonders geführt werden müssen, gleichgültig, ob auch
die Kontokarte der Krümmung des Druckwiderlagers folgt, oder ob sie senkrecht vorgesteckt isl. In diesem
Falle verläuft die Kontokarte unterhalb der Schreibslel-Ie frei im Kimme. Außerdem unterliegt der Druckkopf
ständig einer rel.itiv hohen Federkraft, die d.is
Druckwerk dauernd in Kiclilung auf das Druckwiderlager
/u bewegen versuch!. Heim Auftreten einer
Papierstufe muß daher der gesamte Druckkopf entgegen der Fcderkiafl durch die Abslandsrolle
bewegt werden Hei senkrecht vorgesteckten Kontokarten wird dadurch der frei geführte Teil der Kontokarte
unterhalb der Schreibslcllc verschwenkt, so daß die gewünschte· Wirkung, auch bis in die Ecken der
l'apieistufe dl ticken /u können, nicht erreich! is;.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung /ur Abstandsregelung zu schalfen, bei der
eine Abstützung des Druckkopfes a'if ilen Formularsätzen
und Kontokarten nicht erforderlich ist, d. h. bei der ein besonderes Metall- oder Kunststoffband entfallt,
und die bei allen Können des Druckwiderlagers und bei allen möglichen Arten der Kontokartenführung angewendet
werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß im Hereich unterhalb der Druckstelle
am Transportwagen zwei übereinanderliegeiide Abtastfühler verschiebbar angeordnet sind, üie jeweils
unter der Kraft einer zugeordneten Feder gegen das Druckwiderlager anliegen, daß dem einen Abtaslfühler
das elektrische Element eines mechanisch-elektrischen Umsetzers und dem anderen Abiastfühler das mechanische
Element des I Jmsetzers zugeordnet sind, wobei der ι
eine Abiastfühler erst nach einem Leerlaufweg, der den
geometrischen Abmessungen des Druckwiderlagers im Hereich der Abtaststelle einspricht. Jas zugeordnete
I'lenient des Umsetzers bewegt und der andere
Ahta^tluhler formschlüssig il.is zugeordnete andere ·
I leinen! bewegt, und (I.ill uifolgi ,Irr Relativbewegung
zwischen beulen Elementen iles I inisi izers durch tieren
Widcrstaiulsaiidi iimil' in an sich 1>·'1\;ιιιιιΐ«τ Wrist: ein
Elektromotor steuerbar ist, durch den die Verschiebung des Druckkopfes senkrecht zum Druckwiderlager
erfolgt. Für den konstruktiven Aufbau des mechanischelektrischen Umsetzers, der proportional der Verschiebung
der Abtastfühler arbeitet, ist es besonders vorteilhaft, wenn als Elemente eine Differential-Feldplatte
und ein Weicheisen verwendet werden. Dabei ist zweckmäßig, dem einen Abtastfühler ein entgegen der
Kraft einer Feder drehbarer Hebel zugeordnet, auf dem die Differential-Feldplatte angeordnet ist, während dem
anderen Abtastfühler ein auf dem Hebel drehbar gelagerter Träger zugeordnet ist, der das Weichcisenelement
trägt.
Die Erfindung hat den Vorteil, daß die Abstandsregelung ohne direkte Abstützung des Druckkopfes auf dem
Druckwiderlager bzw. dem Aufzeichnungsträger nur
durch Abtasten der Lage des Aufzeichnungsträgers /um Druckwiderlager erfolgt. Da durch die relative Bewegung der beiden Abtastfühler zueinander eine v' .eistandsänderung
in der Differential-Feldplatte erzeugt wird, isl das Nutzsignal wegproportional und es kann ;ils
Istwert über eife Regelstrecke zur Ansteuerung der Antriebseinheil des Druckkopfes benutz! werden. Als
Differenlial-Feldplatte können handelsübliche Anord
nungen aus zwei Feldplalien verwende! weiden, die
beide auf einem gemeinsamen Pcrmaneninuigenten
befestig! u.id elektrisch in Reihe geschähet sind. Zinn
Schutz gegen Beschädigung ist das elektrische Element in ein untuagnetisches Gehäuse eingebaut und vergossen.
Gemalt weiterer Ausbildung der Erfindung gleiten die
Abiastfühler in Lagern, die lest auf dem Hebel angeordnet sind. Dabei ist das Lager des einen
Abiastfühlers mit einem Schlitz versehen, in welchem
ein Anschlagwinke! des Trägers eingreift, der shindig . 11
Berührung mit tier l.agerachsc des Abtastfilter1·
gehallen ist. Anfordern isl der Schwenkweg des Hebels begrenzt und entspricht dem Abstand des anderen
Abtastfühlers von seiner Auflage mit dem Druckwider lager zur senkrechten Ebene durch die Schreibstelle.
Da der mit dem Weicheisen versehene !rager schwenkbar auf dem Hebel angeordnet ist, wird nur bei
relativer Bewegung beider Fühlhebel zueinander eiiu Widerstandsänderung in der DilferentialTeldplatie
erreicht. Zn diesem Zwecke sind die Federkräfte der Abtaslfühler kleiner als die Federkraft, die auf den die
Fühler tragenden Hebel einwirkt.
Die Anordnung nach der Erlindung ist so ausgeführt, daß sie bei jedem Druckwiderlager beliebiger Form
verwendet werden kann. Allerdings ist ein Verschwenken des Hebels dann nicht erforderlich, wenn Schreibstelle
und Abtaststelle in ein und derselben Ebene liegen. Ist dagegen die Oberfläche des Druckwiderlagers in
irgendeiner Form gewölbt, so ist der mil dem Hebel verbundene Abtastfühler unterhalb des mit dem Träger
verbundenen Abtastfühlcrs angeordnet. Der Leerlaufweg entspricht dann dem Abstand des ersten Abtastfühlers
von der Auflage mit dem Druck Widerlager zu derjenigen Ebene, die parallel /ur Schreibebene durch
den zweiten Abtastfühler bei Auflage mit dem Druckwiderlager verläuft.
Die elektronische Steuerung des Druckkopfes senk recht zum Druckwiderlager kann auf bekannte Weise
erfolgen. Zweckmäßig wird jedoch eine Regelschaltung verwendet, die sich selbsttätig auf einen voreingesiellten
Nuüweri einstellt. Dabei ist die Differential-Feldplai'e
Teil einer Wheiitstoiisclien Brücke.
I )ic I'.i Imdiing w ird jiili.tud eines in den ZeK
dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine bekannte Anordnung zur Abstandsregelung des Druckkopfes von einem Aufzeichnungsträger,
F i g. 2a bis 2c die Seitenansicht der Anordnung nach der Erfindung teilweise im Schnitt und in drei
Arbeitsphasen.
F i g. 3 die Draufsicht der Anordnung nach F i g. 2 und
Fig.4 eine Prinzipschaltung zur Steuerung des Elektromotors durch Widerstandsänderung.
Bei dem Ausführungsbeispiel ist von einem Nadeldruckkopf 23 ausgegangen, dessen einzelne Drucknadeln
durch die Elektromagnete 41 betätigt werden. Anstelle der Drucknadeln können auch verschiebbare
linienförmige Druckelemente benutzt werden. Der Druckkopf 23 ist auf einer Trägerplatte 7 befestigt, die
verschiebbar auf dem Transportwagen 38 angeordnet ist. Dieser Transportwagen 38 kann in bekannter, nicht
näher dargestellter Weise auf den Führungsschienen 39, 40 senkrecht zur Papierebene bewegt werden. Die
Trägerpallte 7 und damit der Druckkopf 23 wird durch die Druckfeder 43 ständig gegen das Druckwiderlager
21 gedrückt. Die Abstandsrolle 37 gewährleistet den stets gleichen Abstand der Druckelemente von dem
Aufzeichnungsträger 35 oder der Kontokarte 36. Da das Druckwiderlager 21 sowohl im Bereich der Schreibstelle
22 als auch der Abtaststelle 42 angeflacht ist und damit beide Stellen in einer Ebene liegen, wird eine
relativ gute Abstandsregelung erzielt. Durch das Zusammenwirken der Abstandsrolle 37 und der
Druckfeder 43 wird der Druckkopf 23 bedarfsweise in Abhängigkeit der Anzahl der Aufzeichnungsträger 35,
36 in Pfeilrichtung hin- und wieder zurückbewegt.
Um ein ständiges Anliegen des Druckkopfes bzw. der
Andrückrolle 37 unter relativ starker Federkraft gegen das Druckwiderlager 21 zu vermeiden, wird eine
Anordnung verwendet, bei der die Lage des Aufzeichnungsträgers
zur SchrcibsteMenposition lediglich abgefühlt wird. In den F i g. 2 und 3 ist eine solche Anordnung
dargestellt, die in ihrem Aufbau einfach und wirtschaftlich gehalten ist.
Auf einer mit dem Transportwagen 38 fest verbundenen
Trägerplatte 7 ist der Druckkopf 23 in Pfeilrichtung verschiebbar angeordnet. Dem Druckkopf 23 gegenüber
ist das Druckwiderlager 21 angeordnet. Dieses Druckwiederlager ist im Ausführungsbeispiel walzenförmig
ausgebildet. F.s kann jedoch jede beliebige Gestalt besitzen, die aus Gründen der Ökonomie oder
der Geräuschminderung vorteilhaft erscheint. Um einen Teil des Druckwiderlagers 21 ist das Endlosformular 35
geschlungen. Zwischen Druckkopf 23 und Druckwiderlager
21 kann außerdem ein Formularsatz oder eine Kontokarte 36 vorgesteckt sein. Die Lage der
Kontokarte 36 unterhalb der Schreibstelle 22 kann beliebig sein. d. h. die Kontokarte kann dem Endlosformular
35 folgen oder von der Schreibstelle 22 aus senkrecht frei nach unten verlaufen. Auch jede
dazwischen liegende zwangsweise vorgegebene Lage der Kontokarte 36 ist möglich, da durch die Abtastfühler
1 und 4 jede Lage der Kontokarte auf die durch die Schreibstelle 22 verlaufende Tangentialebene projiziert
wird-
Auf der Trägerplatte 7 ist unterhalb des Druckkopfes 23 ein Hebel 5 im Lager 26 drehbar angeordnet (F i g. 3).
Dieser Hebel 5 wird durch die auf der Trägerplatte 7 befestigte Zugfeder 10 in der gezeichneten Ruhestellung
gehahen. Auf dem entgegengesetzten Ende des Hebels 5 ist der Hebel 5 zu einem Winkelträger 11 ausgeformt.
dessen freie Schenkel durch eine Klemmschraube 24 zusammendrückbar sind. Zwischen diesen freien Schenkeln
ist die Diflercntial-Feldplatte 3 mit ihren Anschlüssen 32 eingeklemmt. Weiterhin ist auf dem
Hebel 5 der Träger 2 um das Lager 25 drehbar angeordnet. Auf seiner abgewinkelten Stirnseiio besitzt
der Träger 2 ein Weicheisen 14, das dadurch der Differential-Feldplatte 3 gegenübersteht. Das andere
Ende des Trägers 2 ist doppelt abgewinkelt und bildet einen Anschlagwinkel 33, der in einen Schlitz 28(F ig. 2)
der Lagerbuchse 31 und der Lagerachse 16 für den Abtastfühler 1 eingreift. Der Anschlagwinkel 33 wird
durch die Zugfeder 27 ständig gegen einen Anschlag 44 der Lagerachse 16 angedrückt (F i g. 3).
Die Lagerbuchse 31 ist mit dem Hebel 5 fest verbunden. An der Stirnseite der Lagerachse 16 ist der
Abtastfühler 1 angeordnet. Er wird durch die Feder 9 leicht gegen das Druckwiderlager 21 gedrückt.
Ebenfalls mit dem Hebel 5 sind die Lagerwinkel 12 und 13 für die Lagerachse 15 fest verbunden. Die
Lagerachse 15 trägt über ein Winkelstück den Abtastfühler 4, der dicht unterhalb des Abtastfühlers 1.
gegebenenfalls durch die Feder 45. gegen das Druckwiderlager 21 anliegt. Zwischen den Lagerwinkein
12 und 13 sind auf der Lagerachse 15 zwei Anschläge 19 und 20 vorgesehen, von denen der eine, 20,
fest mit der Lagerachse verbunden ist, während der andere Anschlag 19 auf der Lagerbuchse 30 gleiten
kann. Die Lagerbuchse 30 dient gleichzeitig als Stellschraube, die den Anschlag 19 in Längsrichtung
verschieben kann. Der Anschlag 19 ist von dem Lagerwinkel 13 um den Betrag a entfernt. Dieser
Abstand a entspricht dem Abstand des Abtastfühlers 4 bei seiner Anlage an das Druckwiderlager 21 zum
Abtastfühler 1 und ist somit proportional der Krümmung des Druckwiderlagers 21. Hierdurch wird die
gegenseitige Lage der beiden Abtastfühler 1 und 4 in die Tangentialebene durch die Schreibstelle 22 projiziert.
Um die Abtastfühler 1 und 4 möglichst dicht beieinander anzuordnen und damit den Abstand a möglichst gering
zu halten, sind sie über Trägerwinkel 17 und 18 mit den zugeordneten Lagcrachscn 15 und 16 verbunden.
Mit den Anschlüssen 32 der Differential-Feldplatte 3 ist eine an sich bekannte und in Fig.4 prinzipmäßig
dargestellte Regelschaltung verbunden, durch die ein Soll-Ist-Vergleich durchgeführt wird. Die von der
Regelschaltung infolge der Widerstandsänderung in der Diffcrential-Feldplatte 3 erzeugten Signale werden
einem Elektromotor 46 (F i g. 1) zugeführt, der beispielsweise
über ein Exzentergetriebe oder ein Zahnstangengetriebe 47, 48 die Verschiebung des Druckkopfes 23
senkrecht zur Schreibebene 22 in Pfeilrichtung bewirkt.
In der in Fig.4 dargestellten Regelschaltung sind die
Widerstände RFder Differential-Feldplattc eingczcichnet.
die zusammen mit den Widerständen R eine Wheatstonsche Brücke bilden. Der Eingang dieser
Brücke ist an eine Niedervoltspannung gelegt, während der Ausgang mit einem, in seinem Aufbau bekannten
Potential-Regler PR verbunden ist. Dieser Regler hat die Aufgabe, das Gleichgewicht der Wheatstonschen
Brücke wieder herzustellen, wenn, sobald durch die Relativbewegung zwischen Weicheisen 14 und Differential-Feldplatte
3. d. h. durch Veränderung der Widerstände RF. die Brückenzweige nicht mehr
abgeglichen sind. Während dieses Ausgleiches wird über den Verstärker V' der Stellmotor 46 eingeschaltet, der
den Druckkopf 23 so lange von oder zum Druckwiderlager hin bewegt (Doppclpfeil in Fig. 1). bis der
Brückenausgleich wieder hergestellt ist.
1st um die Druckwalze noch kein Aufzeichnungsträger
35 eingespannt, so liegen die Abtastfühler 1 und 4 in der Ruhelage an der Mantelfläche des Druckwiderlagers
21 an. Für die Wirkungsweise der Vorrichtung ist es unbedeutend, ob der Druckkopf 23 mit der Transportplatte
7 beim Einführen des Aufzeichnungsträgers vom Druckwiderlager 21 weggeschwenkt wird oder nicht.
Bei einer Verschwenkung des Druckkopfes 23 ist es zweckmäßig , durch sperrende Anschläge in bekannter
Weise dafür zu sorgen, daß die Fühlhebel 1 und 4 nur geringfügig über die Ausgangslage hinaus verschoben
werden, die durch die Anlage an das Druckwiderlager 21 gegeben ist.
Ist der Aufzeichnungsträger 35 eingespannt und der Druckkopf 23 wieder angeschwenkt, so werden beide
Fühlhebel 1 und 4 aus ihrer Ruhelage vom Druckwiderlager 21 um die Papierstärke zurückgeschoben bzw. nur
bis zum Aufzeichnungsträger 35 herangeschoben. Diese Lage der Abtastfühler 1 und 4 ist in Fig. 2a dargestellt.
Die Abtastfühler 1 und 4 und damit deren Lagerachsen 15 und 16 sind somit gegenüber ihrer Ruhestellung um
die Stärke des Formulars 35 verschoben. Beträgt die Verschiebung der Lagerachse 16 den Wert dl. so ist
dieser Wert für die Lagerachse a — d 1. Dabei bedeutet a
den Leerweg, den die Lagerachse 15 zurücklegt, ohne den Hebel zu verschwenken. Diese Verschwenkung
beginnt erst dann, wenn der Anschlag 19 mit dem Lagerwinkel 13 in Berührung kommt und diesen bei
weiterer Verschwenkung des Abtastfühlers 4 bzw. dessen Lagerachse 15 mitnimmt. Der Anschlag zwischen
dem Anschlag 19 und dem Lagerwinkel 13 entspricht der Stellung, indem der Abtastfühler 4 genau
senkrecht unter dem Abtastfiihler ! liegt. Diese Ebene ist in F i g. 2b als »Niveau 1« bezeichnet.
Da einerseits die Verschiebung des Abtastfühlers 4 durch den Leerweg a keinen Einfluß auf den Hebel 5 hat.
so daß dieser die gezeichnete Ruhestellung beibehält, und andererseits durch die Verschiebung des Abtastfühlers
1 der Träger 2 um den Betrag d 1 der Papierstärke des Aufzeichnungsträgers 35 verschwenkt wird, kommt
eine Relativbewegung zwischen dem Weicheisen 14 und der Differential-Feldplatte 3 zustande. Dadurch wird in
der Differential-Feldplatte 3 eine Widerstandsänderung erzeugt, die eine wegproportionale Anhebung des
Nutzsignals bewirkt, das seinerseits über den Elektromotor 46 die Verschiebung des Druckkopfes 23 vom
Druckwiderlager 21 weg durchführt. Damit wird der Druckkopf 23 um den Betrag der Papierstärke des
Aufzeichnungsträgers 35 verschoben.
In Fig. 2b ist die Lage der Einrichtung zur
Abstandsregelung dargestellt, wenn dem Aufzeichnungsträger 35 ein weiterer Aufzeichnungsträger 35a
vorgelagert ist. Dabei ist es unbedeutend, ob beide Aufzeichnungsträger deckungsgleich sind oder der
obere kleiner in seinen Seitenabmessungen ist. Im letzten Falle wird während des Abdruckes im Bereich
einer jeden Papierstufe ein Abziehen oder Heranführen des Druckkopfes 23 vom oder zum Druckwiderlager 21
durchgeführt werden müssen, um den Abstand des Druckkopfes vom Aufzeichnungsträger 35a konstant zu
halten. Die im folgenden beschriebene Änderung der Anordnung zwischen den F i g. 2a und 2b wird also stets
dann durchgeführt, wenn von dem Druckkopf 23 eine Papierstufe überwunden werden muß.
Der Abstand a'zwischen beiden Abtastfühlern 1 und
4 ist bei zwei Aufzeichnungsträgern gegenüber nur einem Aufzeichnungsträger zwar geringfügig kleinen da
der Gesamtradius des Druckwiderlagers einschließlich der Aufzeichnungsträger um die Papierstärke des
zweiten Aufzeichnungsträgers vergrößert ist, kann aber wegen der geringen Papierstärke weiterhin als konstant
(^angesehen werden.
Zum Zeitpunkt, in welchem die Abtastfühler 1 und 4 von dem Aufzeichnungsträger 35 auf den Aufzeichnungsträger
35a gleiten (Papierstufe), werden beide Abtastfühler und deren Lagerachsen 15 und 16 um den
Betrag dl verschoben. Die Lagerachse 16 ist damit um d\+d2 gegenüber der Ausgangsstellung verschoben.
Da dieser Wert noch unter dem Betrag des Leerweges a bleibt, wird, wie vorher bereits beschrieben, auch in
diesem Falle eine Verschwenkung des Hebels 5 unterbleiben. Der Träger 2 dagegen wird um den Betrag
dl verschwenkt, so daß erneut eine Relativbewegung zwischen Weicheisen 14 und Differential-Feldplatte 3
stattfindet. Dies führt in der vorher beschriebenen Weise zur Einschaltung des Verstellmotors 46, der den
Druckkopf 23 erneut vom Druckwiderlager 21 weg um den Betrag d 1 bewegt.
Gleiten die Abtastfühler 1 und 4 vom Aufzeichnungsträger 35a auf den Aufzeichnungsträger 35 oder auf das
Druckwiderlager 21 ab, wird eine Bewegung der Lagerachsen 15 und 16 in entgegengeseizter Richtung
um den Betrag d 1 bzw. d 1 + d 1 erfolgen. Daraus ergibt sich analog eine Verstellbewegung des Druckkopfes 23
in Richtung auf das Druckwiderlager 21 um den Betrag dloderd2 + d\.
Da der vordere Bereich der Abtastfühler 1 und 4, mit denen sie an den Aufzeichnungsträgern bzw. dem
Druckwiderlager anliegen, relativ klein gehalten werden kann, wird die Verschiebung des Druckkopfes erst
unmittelbar im Bereich der Papierstufen erfolgen, so daß ein guter Abdruck auch in diesen Bereichen möglich
ist.
Aus diesen beiden Beispielen der Fig. 2a und 2b ist ersichtlich, daß eine Relativbewegung zwischen der
Differentialfeldplatte 3 und dem Weicheisen 14 immer dann stattfindet, wenn die Verschiebung der Abtastfühler
1 und 4 durch eine Papierstufe innerhalb des Leerweges a der Lagerachse 15 erfolgt. Da dieser
Leerweg a vom Abstand der beiden Abtastfühler 1 und 4 abhängt, wird er positiv sein, solange die Abtastfühler 1
und 4 auf einem Aufzeichnungsträger liegen, der der Krümmung des Druckwiderlagers auch nur annähernd
folgt, d. h. solange die Abtaststelle 42 nicht in der Schreibebene 22 oder darüber hinaus liegt.
Dieser Fall tritt nur ein, wenn eine Kontokarte 36, wie es häufig in Buchungsmaschinen der Fall ist, senkrecht
vorgesteckt wird. Dabei ist es möglich, die Kontokarte 36 zusätzlich zu einem Aufzeichnungsträger 35 oder zu
beiden (35 und 35a) vorzustecken. Im Beispiel der F i g. 2c ist die Kontokarte 36 direkt auf dem
Druckwiderlager 21 vorgesteckt. Die nachfolgend beschriebene Wirkungsweise des Ausführungsbeispiels
gilt aber auch für Kontokarten, die vor einem oder mehreren Journalen (Aufzeichnungsträger) vorgesteckt
sind. Es ist auch unbedeutend, ob die Kontokarte 36 über oder neben einem weiteren Aufzeichnungsträger 35a
angeordnet ist.
Wird die Kontokarte 36 vorgesteckt so werden die Abtastfühler 1 und 4 vom Druckwiderlager 21 weg
verschoben, sobald der Druckkopf 23 während der Abdruckbewegung in den Bereich der Kontokarte 36
gelangt. Nach Zurücklegen des Abstandes a erreicht der Abtastfühler 4 eine durch den Abtastfühler 1 verlaufende
Ebene, die in Fig.2b mit »Niveau 1« bezeichnet ist
und die parallel zur Tangentialebene durch die Schreibstelle 22 verläuft. Damit sind an der Abtaststelle
42 innerhalb dieser Ebene die geometrischen Verhältnisse hergestellt, die für beide Abtastfühler 1 und 4 in der
Schreibstelle 22 gegeben wären, könnten sie genau in dieser Schreibstelle angeordnet werden. Die Tangentialebene
durch die Schreibstolle 22 ist in F i g. 2c mit »Niveau 2« bezeichnet. Erfolgt innerhalb des Bereiches
zwischen Niveau 1 und Niveau 2 eine gleichzeitige Verschiebung beider Abtastfühler 1 und 4, so erfolgt
lediglich eine Verschwenkung des Hebels 5 um seine Lagerachse 26, nicht aber auch gleichzeitig eine
Verschwenkung des Trägers 2 um dessen Lagerachse 25. Damit ergibt sich in der Differential-Feldplatte 3
keine Widerstandsänderung. Eine Verschiebung der beiden Äbtasttühler t und 4 gleichzeitig innerhalb dieses
Bereiches zwischen »Niveau 1« und »Niveau 2« wirkt sich somit nicht auf eine Verschiebung des Druckkopfes
23 aus.
Wird nun, wie es häufig der Fall ist, die Kontokarte 36 senkrecht vorgesteckt, so verläuft sie unterhalb der
Schreibstelle 22 parallel der Tangentialebene der Schreibstelle 22 (Fig.2c). Damit liegt die Kontokarte
außerhalb der Linie »Niveau 2«. Sobald nun der Abtastfühler 4 die Linie »Niveau 2« erreicht hat, kommt
der Hebel 5 an die Anschlagschraube 6 zum Anliegen, wodurch der Schwenkbereich des Hebels 5 begrenzt ist.
Dabei ist die Anschlagschraube 6 so einzustellen, daß der Drehbereich χ des Hebels 5 dem Abstand zwischen
der Schreibebene (Niveau 2) und der Ebene (Niveau 1) entspricht, in der beide Abtastfühler t u'^d 4
übereir.dnderliegen.
Da die Kontokarte 36 über die Linie »Neveau 2« hinausragt, werden die Abtastfühler 1 und 4 um die
Papierstärke d'weiter nach links verschoben. Durch die verschiebbare Anordnung der Lagerachse 15 in den
Winkelträgern 11 und 12 ist es möglich, daß der Abtastfühler 4 zusammen mit dem Abtastfühler 1 um
den Betrag der Papierstärke d' der Kontokarte 36 weiterbewegt wird, obwohl der Hebel 5 durch den
Anschlag 6 gestoppt ist. Dabei verharrt der Anschlag 19 an dem Lagerwinkel 13, während die Feder 8 etwas
zusammengedrückt wird. Der Abtastfühler 1 kann jedoch die Trägerplatte nunmehr verschwenken, so daß
wiederum das Weicheisen 14 wegproportional verschwenkt und eine Widerstandsänderung in der
Differential-Feldplatte 3 erzeugt wird. Dadurch wird in der vorher beschriebenen Weise der Druckkopf 23 um
die Papierstärke d'der Kontokarte 36 vom Druckwiderlager 21 wegbewegt. Beim Übergang von der
Kontokarte 36 zum Druckwiderlager 21 oder dem Aufzeichnungsträger 35 ist dieser beschriebene Vorgang
umgekehrt, d. h. durch die umgekehrte Widerstandsänderung wird der Druckkopf 23 zum Druckwiderlager
hin bewegt. Aufgrund dieser Funktionsweise ist es leicht verständlich, daß die Verschiebung des
Druckkopfes 23 in Richtung auf das Druckwiderlager 21 ebenfalls durch die Abtastfühler 1 und 4 in entsprechend
umgekehrter Folge durchgeführt wird.
Der Drehbereich χ des Hebels 5 um seine Drehachse
26 im Bereich der Anschlagschraube 6 hängt von dem Abstand /der Anschlagschraube zum Angriffspunkt der
Rückstellkraft der Feder 10 und dem Abstand /1 des Abtastfühlers 4 ebenfalls zum Angriffspunkt der
Federkraft der Feder 10 und von dem Abstand b des Abtastfühlcrs 1 von der durch die Schreibstelle 22
verlaufenden Tangentialebene
Im vorliegenden Ausführungsbeispiel wird die Relativbewegung
des Weicheisens 14 und der Differential-Feldplatte 3 durch die Abtastfühler 1 und 4 über
Hebelanordnungsn durchgeführt. Es ist aber auch möglich, statt der Hebelanordnungen Wellen oder
Räder zu verwenden, die von den Abtastfühlern verdreht werden, so daß dadurch die Relativbewegung
zwischen Weicheisen und Differential-Feldplatte erzeugt wird.
Claims (12)
1. Vorrichtung zur elektromechanischen Abstandsregelung eines Druckkopfes von einem
Druckwiderlager, bei der der Druckkopf in Abhängigkeit der Stärke eines oder mehrerer gegen das
Druckwiderlager anliegenden Aufzeichnungsträger senkrecht zu diesen auf einem parallel zur
Schreibebene bewegbaren Transportwagen verschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß im Bereich unterhalb der Druckstelle (22) am Transportwagen zwei übereinanderliegende Abtastfühler
(1, 4) verschiebbar angeordnet sind, die jeweils unter der Kraft einer zugeordneten Feder (8,
9) gegen das Druckwiderlager (21) anliegen, daß dem einee Abtastfühler (4) das elektrische Element
(3) eines mechanich-elektrischen Umsetzers und dem anderen Abtastfühler (1) das mechanische
Element (14) des Umsetzers zugeordnet sind, wobei der eine Abtastfühler (4) erst nach einem Leerlaufweg
(a), der den geometrischen Abmessungen des Druckwiderlagers (21) im Berei'-'h der Abtaststelle
entspricht, das zugeordnete Element (3) bzw. (14) und der andere Abtastfühler (1) formschlüssig das
andere zugeordnete Element (14 bzw. J) des Umsetzers bewegt, und daß in Folge der Relativbewegung
zwischen beiden Elementen (3 und 14) de. Umsetzers durch deren Widerstandsänderung in an
sich bekannter Weise ein Elektromotor (46) steuerbar ist, durch den die Verschiebung des
Druckkopfes (23) senkrecht zum Druckwiderlager erfolgt.
2. Vorrichtung nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet,
daß der mechanisch-elektrische Uniset/er aus einer Differential Feldplatte (1) und einem
Weicheisen (14) besteht.
J. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem einen Abtastfühler
(4) ein entgegen der Kraft einer Feder (10) drehbarer Hebel (5) zugeordnet ist, auf dem die
Diflerential-Feldplatte (1) angeordnet ist, während dem anderen Abtastfühler (1) ein auf den Hebel (5)
drehbar gelagerter Träger (2) zugeordnet ist, der das Weicheisenelement (14) trägt.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtastfühler (1, 4)
in Lagern (12, 13, 31) gleiten, die fest mit dem Hebel (5) verbunden sind.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Lager (31) des
Abtastfühlers (1) einen Schlitz (28) besitzt, in welchem ein Anschlagwinkel (33) des Trägers (2)
eingreift.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlagwinkel (3.3) durch eine
Feder (27) in ständiger Berührung mit der Lagerachse (16) des zugeordneten Abtastfühlers (1) gehalten
ist.
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis b, dadurch gekennzeichnet, daß die Kräfte der Federn
(8,9) der Abtastfühler (1,4) kleiner sind als die Knift
der Feder (10) des Hebels (3).
8. Vorrichtung nach den Ansprüchen I his 7, dadurch gekennzeichnet, daß tier Schwenkweg (\)
des I lehcls (5) begrenzt ist und von dem Abstand (h)
ck's M)UMfUhIm (I) von seiner Auflage nut dein
I >rik'kui.V-il,ii»er (21) /ur senkrechten Eben, iliinh
die Schreibstelle (22) und dem Verhältnis der Abstände (/, /1) des Angriffspunktes der weiteren
Feder (10) zum Anschlagpunkt (S) des Hebels (5) und zum Auflagepunkt des Abtastfühlers (1) abhängig ist
9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der dem Hebel (5)
zugeordnete Abtastfühler (4) über dem begrenzten Schwenkweg (x) des Hebeis (5) hinaus verschiebbar
ist.
10. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß bei gewölbtem Druckwiderlager
(21) der mit dem Hebel (5) verbundene Abtastfühler (4) unterhalb des anderen Abtastfühlers
(1) angeordnet ist und daß der Leerlaufweg (a)dem
Abstand des unteren Abtastfühlers (4) von der Auflage mit dem Druckwiderlager (21) zu derjenigen
Ebene (Niveau 1) entspricht, die parallel zur Schreibebene di-rch den oberen Abtastfühler (I) bei
dessen Auflage mit dem Druckwiderlager (21) verläuft.
11. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die Differential-Feldplatte (3) Teil einer an sich bekannten Regelschaltung
ist, die sich selbsttätig auf einen vorcingcsiellten
Null-Wert einstellt.
12. Vorrichtung nach Anspruch II, dadurch
gekennzeichnet, daß die Widerstünde (RF) der Differeniial-Feldplatte (1) Teil einer Whcaistonschen
Brücke sind.
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