CH208359A - Rotationsdruckmaschine. - Google Patents

Rotationsdruckmaschine.

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CH208359A
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Spannagel Georg
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Spannagel Georg
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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F5/00Rotary letterpress machines
    • B41F5/04Rotary letterpress machines for printing on webs
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F13/00Common details of rotary presses or machines
    • B41F13/0008Driving devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Inking, Control Or Cleaning Of Printing Machines (AREA)

Description


  Rotationsdruckmaschine.    Gegenstand der vorliegenden Erfindung  ist eine Rotationsdruckmaschine, insbesondere  für Prospekte, Formulare und andere Druck  sachen in Normalformaten, mit mehreren  Druckwerken für Ein- oder Mehrfarben  druck. Sie ist dadurch gekennzeichnet, dass  die einzelnen Druckwerke zusammen mit  ihren Farbwerken aus der Maschine seitlich  ausfahrbar sind.  



  In den beiliegenden Zeichnungen sind  zwei Ausführungsbeispiele mit Konstruk  tionseinzelheiten des Erfindungsgegenstandes  dargestellt.  



       Fig.    1 ist eine Draufsicht einer Maschine  in rechtwinkliger Anordnung;       Fig.    2 ist eine Draufsicht der gleichen       Naschine    wie in     Fig.    1, jedoch eingerichtet  zum einseitigen Bedrucken des     Papieres;          Fig.    3 zeigt ein Druckwerk;       Fig.    4 zeigt das fahrbare Gestell mit  einem Druckwerk beladen;         Fig.    5 ist eine Draufsicht eines weiteren  Ausführungsbeispiels der Maschine.

   (Gerade       Anordnung.)     Bei der Maschine gemäss     Fig.    1 steht der       Sehöndruckteil    in einem rechten Winkel zum       Widerdruckteil.    Die Papierbahn     wird    von       einer    Wendestange dort, wo sie aus dem letz  ten     Schöndruckwerk        heraustritt,    unter Um  kehrung in einem rechten     Winkel    zu den       Widerdruckwerken    weiter geleitet.

   Der  Druckgang, der Lauf der Papierbahn, ist  nach     Fig.    1 folgender: Die     Papierrollenlage-          rung    1 leitet die Papierbahn mit Druck  geschwindigkeit dem Druckwerk 2 zu, wel  ches die erste Farbe im     Schöndruck    aus  führt. Vom Druckwerk 2 gelangt die Papier  bahn nach dem Druckwerk 3, wo der Druck  der zweiten     Schöndruckfarbe    ausgeführt  wird.

   Von 3 gelangt das Papier mit der  druckfreien Seite über die Wendestange 4,  wo es unter Umkehrung der Papierbahn in  einem Winkel von 90 Grad in das erste     Wi-          derdruckwerk    5 des     Widerdruckteils        gelangt,         das die erste Farbe im     Widerdruck    ausführt.  Von hier kommt das Papier nach Druckwerk  6 der zweiten Farbe     Widerdri.ek,    sodann  nach Druckwerk 7, der dritten Farbe Wider  druck. Von     Drucliwerh    7 wird die Papier  bahn in das     Sehneidewerk    oder den Falz  apparat 8 geleitet.

   Ein Transportband be  fördert die Auflagen     aus    der Maschine her  aus, wo sie von einer     Person    weggenommen  werden können. Das Grundgestell und der  Antrieb der Maschine sind fest montiert. An  jeder Stelle, wo ein Druckwerk angeschlos  sen werden kann, ist. (las nötige     Anschluss-          zahnrad    angebracht, an welche Räder auch       clie        Papierrollenlagerung    und das Schneide  werk oder der Falzapparat angeschlossen  werden können.

   Das Transportband 9 und  der Ausschnitt 10 für das     Schneidewerk    oder  den Falzapparat im Grundgestell der Ma  schine reichen nur bis unter das zweite     Wi-          derdruckwerk    6, da das     Schneidewerk    oder  der Falzapparat, auch     wenn    nur ein Druck  werk im Gebrauch ist, nie     breiter    vorgescho  ben werden muss.

   Der Ausschnitt 1.1 (gut  sichtbar in     Fig.        2?)    auf     dein        Grund--estell    des       Sehöndruekteils    ist für das Nachschieben  der     Papierrollenlagerung    vorgesehen, da die  Papierrolle bei vollem Durchmesser etwas in  das Grundgestell hinabreicht. Die Wende  stange 4 ist, wie schematisch dargestellt, re  gulierbar angeordnet, um das Register ein  zuhalten.

   Wird nur     einseitig    gedruckt, so  wird diese Wendestange auf das Gestell des       Schöndruekteils    herum gedreht und an dieser  Stelle, wie es in     Fig.    2 ersichtlich ist, die       Papierrollenlagerung    1 eingesetzt. Die Pa  pierbahn     verläuft    nun gerade, da     bei    ein  seitigem Druck die Papierbahn nicht umge  kehrt werden muss. Sämtliche Druckwerke  sind untereinander auswechselbar und kön  nen an beliebiger Stelle, wie es gerade die  betreffende Arbeit erfordert, eingesetzt wer  den.

   Ebenso passen die     Zahnradanschlüsse     der     Druckwerke    auch für das     Scbneidewerk     oder den Falzapparat und für die Papier  rollenlagerung. Das Auswechseln der Druck  werke geschieht mit einem fahrbaren Ge  stell, welches in     Fig.    4 dargestellt ist.    Wie aus     Fig.    3 ersichtlich ist, sind sämt  liche Druckwerke in allen Teilen genau  gleich. Sie können ohne jedes Verstellen in  Schön- und     Widerdruckstellung    an jede An  schlussstelle des Grundgestelles angeschlossen  werden. Das Druckwerk lässt sieh mit den  Schrauben 12 auf dem Grundgestell befesti  gen.

   Um sofort die richtige Stellung auf dem  Grundgestell und im     Zahnradanschluss    zu  finden, sind auf jeder Seite des Werkes ein  Keil 13     vorgesehen.    welcher in die vorge  bohrten Löcher gesteckt wird, um das Werk  mit dem Grundgestell am genauen Standort  verschrauben zu können. An der     Papierein-          laufseite    des Werkes ist eine     Registerregu-          lierwelle    14     angebracht,    um Registerdifferen  zen in der     Papierlaufrichtung    korrigieren zu  können.

   Zu enterst im Werk befindet sich  der Druckzylinder 15, welcher den Zylinder  aufzug mit der     Zurichtung    trägt.     rber    die  sem befindet sich der Plattenzylinder 16,       welcher    die Druckplatten trägt. Die Eintei  lung des Plattenzylinders ist derart, dass er  zwei Druckplatten für Normalformat A 4  aufnehmen kann. Es folgt oben das all  gemein übliche, mit im Umfang reichlich  dimensionierten     Massewalzen    versehene     Farb-          werk.    Die beiden     Stahlreiber    17 besorgen  die seitliche     Verreibung,    wie in den Farb  werken allgemein. bekannt ist.

   Oben folgen  noch die sogenannten     Springwalze    oder  Heber, dann der     Duktor    mit dem Farbkasten  18.     Selbstverständlich    kann der Platten  zylinder auch vier Druckplatten für das For  mat A 5 oder acht Druckplatten für das  Format A 6 aufnehmen. Die Papierbreite  beträgt 29,7 cm. Bei halber Papierbahn  breite können zwei Druckplatten A 5 oder  viermal A 6 eingesetzt werden. Auf Grund  dieser Einteilung können auch gefalzte  Drucksachen bei Verwendung von nur zwei  Druckwerken im Umfang von vier Seiten  Normalformat A 4 oder acht Seiten A 5 oder  sechzehn     Seiten    A 6 gedruckt     werden.     



       Fig.    4 zeigt das fahrbare Gestell. Dieses  dient zum Beschicken mit Druckplatten, zur  Vornahme von Zurichtung und Farbenwech  sel, kurz gesagt zum     Druckfertigmachen         ausserhalb der Maschine. Die Druckwerke  sind auf diese     Weise    sehr gut zugänglich und  es können überzählige Druckwerke, schon  während eine Arbeit in der Maschine läuft,  druckfertig auf die nächste Arbeit einge  richtet werden.  



       Fig.    5 zeigt die Maschine in gerader An  ordnung mit zwei Druckwerken in     Schön-          und    drei Druckwerken in     Widerdruckstel-          lung.    Der Unterschied zur Anordnung im  rechten Winkel ist folgender: Sollen neben       Plano-Drucksachen    auch gefalzte Druck  sachen hergestellt werden, so kann das       Schneidewerk    mit einem Falzapparat 19 kom  biniert werden. Dieses kombinierte     Schneid-          und    Falzwerk würde aber zum Verschieben  zu schwer werden; darum wird dieses am  Ende der Maschine feststehend angeordnet.

    Um aber gleichwohl mit einer beliebigen  Anzahl gleicher, ausfahrbarer Druckwerke  zu drucken, wird hier eine     Papierbahnwende-          vorrichtung    20 längsverschiebbar angeordnet.  Die     Papierrollenlagerung    2, die ausfahrbaren  Druckwerke und die     Papierbahnwendevor-          richtung    sind gegenüber dem feststehenden       Schneidewerk    und Falzapparat längsver  schiebbar angeordnet. An jeder Stelle, wo  sich ein     Druckwerkanschluss    befindet, kann  auch die     Papierbahnwendevorrichtung    einge  setzt werden.

   Der Lauf der Papierbahn  durch die Wendevorrichtung geht auf fol  gende Weise vor sich: Die Papierbahn wird  nach Verlassen des letzten     Schöndruckwerkes     22 über die Wendestange 23, dann über die  Welle 24 und über die Wendestange 25  immer mit der druckfreien Seite nach aussen  unter Umkehrung in das erste     Widerdruck-          werk    26 weitergeleitet.

   Benötigt eine Druck  arbeit zum Beispiel drei Druckwerke, wo  von ein Druckwerk in     Schöndruckstellung     und zwei Druckwerke in     Widerdruckstel-          lung,    so werden nach dem feststehenden       Schneidewerk    und Falzapparat 19 an den  nächsten zwei     Druckwerkanschlüssen    die zwei       Druckwerke    für den     Widerdruck    eingesetzt,  beim dritten     Druckwerkanschluss    wird die       Papierbahnwendevorrichtung    eingesetzt,

       beim     vierten Anschluss das Druckwerk für den         Sehöndruck    und beim fünften     Anschluss    wird  die     Papierrollenlagerung    eingesetzt. Die zu  verwendende     Druckwerkanzahl    in     Schön-          lruekstellung    oder     Widerdruckstellung    ist  auch bei dieser geraden     Anordnung    der Ma  schine beliebig. Wird einseitig gedruckt, so  wird die     Papierbahnwendevorrichtung    20  weggelassen.  



  Die wirtschaftlichen Vorteile der be  schriebenen Maschine sind folgende:  1. Das Druckformat ist variabel inner  halb der jetzt gebräuchlichen Normalformate  A 4, A 5 und A 6. Das Formal A 4 kann  in 2facher     Produktion,    A 5 in 2- oder 4facher  Produktion, je nach Auflage beliebig ge  druckt werden. Das Format A 6 kann in  4- oder 8facher Produktion je nach Auflage  gedruckt werden.  



  2. Es werden auswechselbare Druck  werke verwendet. Alle Druckwerke können  unter sich gewechselt werden. Es kann eine  beliebige Anzahl Druckwerke verwendet wer  den, wenn das Grundgestell genügend gross  gebaut ist.  



  3. Das Nachschieben des     Schneidewerkes     oder des Falzapparates, der Papierrollen  lagerung und bei gerader Anordnung der  Maschine auch der     Papierbahnwendevorrich-          tung    ist in jede benötigte Stellung möglich,  auch wenn zum Beispiel für eine Arbeit nur  ein bis zwei Druckwerke gebraucht werden.  



  4. Das Einrichten der Druckwerke ausser  halb der Maschine geschieht auf einem fahr  baren Gestell. Sind überzählige Druckwerke  vorhanden, so können dieselben schon wäh  rend des Ganges der Maschine auf diesem  Gestell auf die nächste Arbeit vorbereitet  werden. Das Beschicken der Druckwerke mit  Platten, sowie     Zurichtung    und Farbenwech  sel werden auf diesem Gestell vorgenommen.  



  5. Alle Druckwerke können     beliebig    im  Schön- oder     Widerdruckteil    der Maschine  verwendet werden, ohne dass an ihnen etwas  verstellt zu werden braucht.  



  6. Druck aller Farben oder Druckgänge  in einem Arbeitsgang     beidseitig.    Auch  Längsperforation ist möglich.  



  7. Unterbrechung der Arbeit ohne     grossen         Zeitverlust möglich. Man     nimmt    die ein  gerichteten Druckwerke aus der     :Maschine,     stellt sie beiseite, erledigt inzwischen eine       pressante    Arbeit und stellt sie nachher wie  der druckfertig in die Maschine, ohne dass  an Farbkasten, Druckplatten oder Zurich  tung und Aufzug etwas geändert werden  müsste.

Claims (1)

  1. <B>PATENTANSPRUCH:</B> Rotationsdruckmaschine, insliescnidei-e für Prospekte, Formulare und andere Druck sachen in Normalformaten, mit mehreren Druckwerken für Ein- oder Mehrfarben druck, dadurch gekennzeichnet, dass die ein zelnen Druckwerke zusammen mit ihren Farbwerken aus der Maschine seitlich aus fahrbar sind. UN TERANSPRüCHE 1. Rotationsdruckmaschine nach dem Pa tentanspruch, dadurch gekeinizeichnel, dass das Schneidwerk sowie die Papier rollenlagerung gegenüber den Druck- werken längsverschiebbar angeordnet sind.
    \?. ROtations(lrueliinllsclllne nach dem Pa- tenl;ansprueli, dadurch gelrennzeiehnel, dass die ausfahrbaren Druckwerke für den Schüridruck in einem rechten Winkel zu den ebenfalls ausfahrbaren Druck werken für den Widerdruck angeordnet sind. 3.
    Rotationsdruckmaschine nach Patentan- spriicb, dadurcb gekennzeichnet, dass auf jeder Seite der Druckwerke ein Keil vor gesehen ist, welcher in ein im Grund gestell vorgesehenes Loch passt, um das Druckwerk auf dem Grundgestell an dein genauen Standort verschrauben zu kön nen. 4.
    Rotationsdruckmaschine nach dem Pa- tentansprueh, mit geradliniger Anord nung der Maschine, dadurch gekenn zeichnet, dass eine Papierwendevorrich- tung 1ii,ngsverschiebbar angeordnet ist.
CH208359D 1938-02-10 1939-02-06 Rotationsdruckmaschine. CH208359A (de)

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DE208359X 1938-02-10

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ID=5794189

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CH208359D CH208359A (de) 1938-02-10 1939-02-06 Rotationsdruckmaschine.

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1241843B (de) * 1961-03-20 1967-06-08 Machines Speciales Soc Et Rotationsdruckmaschine
DE102005039073A1 (de) * 2005-08-18 2007-03-01 Koenig & Bauer Ag Druckmaschinenanlage
US7845276B2 (en) 2005-08-18 2010-12-07 Koenig & Bauer Aktiengesellschaft Printing machine system
US8141485B2 (en) 2005-08-18 2012-03-27 Koenig & Bauer Aktiengesellschaft Printing machine system

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