DE2713886A1 - Vorrichtung zum fuehren der druckernadeln in einem mosaiknadeldruckwerk - Google Patents

Vorrichtung zum fuehren der druckernadeln in einem mosaiknadeldruckwerk

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Description

SIEMENS AKTIENGESELLSCHAFT Unser Zeichen Berlin und München 3 ypA ηη ρ £ 3 2 2 BRD
Vorrichtung zum Führen der Druckernadeln in einem Mosaiknadel-.druckwerk
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Führen der Druckernadeln in einem Mosaiknadeldruckwerk für Büro-, Datenoder Fernschreibmaschinen zwischen den Antriebsorganen, insbesondere Tauchankermagneten und dem Bereich der Schreibstelle, an dem die Druckernadeln zu einer oder zwei Reihen nahe zusammengeführt sind.
Je nach dem, ob durch Mosaiknadeldruckwerke lediglich Großbuchstaben oder aber auch Kleinbuchstaben mit Unterlängen zum Abdruck gebracht werden sollen und das Elementenraster zur Bildung eines Zeichens grob oder verfeinert ist, sind in der Höhenerstreckung eines Zeichens eine Mehrzahl von parallel arbeitenden Druckernadeln zur Zeichenbildung erforderlich, welche während des Vorschubes des Mosaikdruckkopfes in Zeilenrichtung nacheinander das jeweilige Zeichen bilden. Normalerweise werden mindestens sieben Druckernadeln zur Bildung eines Großbuchstabens benötigt.
Zur Betätigung dieser Druckernadeln sind Antriebsorgane erforderlich, die einen weit größeren Platz beanspruchen als die Höhe eines Buchstabens ist, so daß die Druckernadeln von der Schreibstelle weg voneinander wegfluchtend zu den Antriebsorganen geführt werden müssen. Dies trifft insbesondere für Antriebsorgane in Form von Tauchankermagnetsystemen zu, die an sich eine für einen Mosaiknadeldruck vorteilhafte Anzugscharakteristik aufweisen, deren Durch-
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messer Jedoch zwangsweise die Packungsdichte bestimmt, da die Druckernadeln jeweils die Magnetsysteme in deren Mitte verlassen.
Die Führung der sehr dünnen Druckernadeln zwischen den Antriebs- > organen und der Schreibstelle ist äußerst problematisch. Da eine gute Führung aber auch in diesem Bereich ein einwandfreies Arbeiten von Mosaiknadeldruckköpfen und deren Standzeiten entscheidend mit beeinflußt, sind Anstrengungen zur Lösung für dieses Problem fortlaufend gesucht und auch gefunden worden.
So ist beispielsweise eine Führungsvorrichtung für die Druckernadeln in Mosaiknadeldruckwerken bekannt geworden, bei der sämtliche Antriebsorgane in ihrer Antriebsrichtung auf die Schreibstelle ausgerichtet sind, so daß die Druckernadeln geradlinig aus- gerichtet auf die Abdruckstelle hin verlaufen. Die Druckernadeln sind dabei in bestimmten Abständen durch Stege geführt. Problematisch bei dieser Anordnung ist jeweils der Abstand des Mosaiknadeldruckkopfes von dem Aufzeichnungsträger. Wenn sich der Abstand vergrößert, so verkleinert sich gleichzeitig das erzeugte Schrift-
:O bild.
Aus diesem Grunde ist es üblich, die Druckernadeln im Bereich der Abdruckstelle parallel zu führen, so daß es erforderlich ist, diese von der Abdruckstelle weg in gekrümmten Bahnen zu den Antriebs-
:5 organen hin aufzufächern. Diese Führung der Druckernadeln in gekrümmten Bahnen wirft erneut Führungsprobleme auf, da nunmehr die Druckernadeln erhöht auf Knickung beansprucht werden. Die Verwendung von Zwischenstegen zur Führung der Druckernadeln muß, wie einer bekannten Anordnung (DT-OS 24 30 440) zu entnehmen ist, sehr sorgfältig und präzise ausgestaltet sein, damit einigermaßen brauchbare Führungseigenschaften für einen längeren Betriebszeitraum gesichert sind.
Demgegenüber sind auch Vorrichtungen bekannt, bei denen die Drukkernadeln über den größten Bereich zwischen der Abdruckstelle und den Antriebsorganen geführt werden. Bei einer bekannten Anordnung (DT-OS 21 53 005) geschieht dies durch im Gußverfahren hergestellte Führungen für die Druckernadeln. Für den Gußvorgang werden so-
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genannte Meisternadeln verwendet, um welche ein Kunststoffblock gespritzt wird. Die Herstellung derartiger Führungsbleche, beispielsweise das Entfernen der langen und dünnen Meisternadeln aus den Gußteil ist meist sehr problematisch.
Bei einer anderen bekannten Anordnung (DT-OS 23 60 435) sind die Druckernadeln In jeweils eigenen FUhrungsrohren geführt;, die Ihrerseits wiederum eingegossen sind.
Ausgehend von diesem Stande der Technik liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Führung für die Druckernadeln im Bereich zwischen der Abdruckstelle und den Antriebsorganen bereitzustellen, die einerseits herstellungstechnisch und montagetechnisch einfach und in der Funktion zuverlässig und wartungsarm ist.
Eine Vorrichtung, die dieser Aufgabe gerecht wird, ist erfindungsgemäfi dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsorgane ausgerichtet in ihren Antriebsbewegungsrichtungen reihenweise in einer Ebene oder einer Mehrzahl von Ebenen angeordnet sind, daß Je Antriebsorganreihe ein Paar von miteinander verrasteten gegeneinander in der Fläche der Führungsbahnen der zugeordneten Druckernadeln begrenzt« Führungsplatinen mit im Bereich der einander gegenüberstehenden Trennungsflächen der Führungsplatinen verlaufenden sich einander in Richtung zur Abdruckstelle hin annähernde und zu nahezu parallelen ausgerichteten Führungsnuten für die Druckernadeln angeordnet sind.
Eine Anordnung nach diesen erfindungsgemäßen Merkmalen zeichnet sich einerseits dadurch aus, daß die Führungen für die Druckernadeln zwischen den Antriebsorganen und der Führung im Bereich der Abdruckstelle als Kunststoffspritzteile äußerst kostengünstig erstellbar sind und zum anderen damit dafür gesorgt ist, daß die Druckernadeln in optimal an ihre Führungsbahnen angepaßten Führungen geführt werden. Damit unterliegen die Druckernadeln und die Führungsbahnen selbst bei hohen Beanspruchungen keinem wesentlichen Verschleiß. Sollten sich die Kunststofführungsteile dennoch abnützen, so ist ein Auswechseln dieser Teile ohne weiteres möglich,
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da die FUhrungsplatinen voneinander entrastet beidseitig der Fläche der Führungsbahnen der Druckernadeln entfernt werden können.
Eine bevorzugte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß für jede der Druckernadeln jeweils die Führungsnut in einer der ein Paar bildenden Platinen verläuft und durch die andere Platine abgeschlossen ist. Damit wird die Zuordnung der beiden ein Paar bildenden Führungsplatinen zueinander vollkommen unproblematisch. 10
Gemäß einer anderen bevorzugten Ausgestaltung ist die erfindungsgemäße Vorrichtung dadurch gekennzeichnet, daß eine Anzahl von Führungsnuten in der einen und eine zweite Anzahl von Führungsnuten in der zweiten der ein Paar bildenden Führungsplatinen verläuft. Damit wird es möglich, die Führungsnuten im Bereich hin zur Abdruckstelle in zwei Ebenen verlaufen zu lassen,, so daß die Druckernadeln in diesen beiden Ebenen jeweils parallel aneinander geführt werden können.
Bei einer erfindungsgemäßen Vorrichtung für einen Mosaiknadeldruckkopf mit zwölf Druckernadeln ist es besonders vorteilhaft, wenn die Antriebsorgane in drei einander zugeneigten Ebenen zu je vier Antriebsorganen angeordnet sind und wenn jeweils die äußeren Führungsnuten in der einen und die mittleren Führungsnuten in der anderen Führungsplatine verlaufen. Diese Maßnahme gestattet es, jeweils lediglich vier Arten von Führungsplatinen zu verwenden, wobei die der mittleren Ebene der Antriebsorgane zugeordneten Führungsplatinenpaare eben und die beiden den in den äußeren Ebenen angeordneten Antriebsorganen zugeordneten Führungsplatinenpaare
(0 gleichartig gekrümmt ausgestaltet sind.
Vorzugsweise weisen die Führungsplatinen im Bereich der auf die Antriebsorgane verlaufenden Führungsnuten Zentrieransätze für die Zuordnung zu den Antriebsorganen auf und die der Aufzeichnungsstelle zugewandten Enden der Führungsplatinen weisen Führungsan sätze auf, mit denen die Führungsplatinen in einem U-förmig ausgestalteten Lagersteg des Mosaikdruckkopfes eingelegt und durch eine im Lagersteg verklemmte Federplatine gehalten sind. Durch
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diese Maßnahmen wird außer der kostengünstigen Herstellbarkeit der Führungsplatinen eine einfache ebenfalls kostengünstige Montage im Mosaikdruckkopf gewährleistet. Die zu Paaren verrasteten Führungsplatinen sind mit ihren Zentrieransätzen, die Jeweils kon zentrisch zu den Führungsnuten für die Druckernadeln angeordnet sind, in entsprechende Führungsbohrungen der Antriebsorgane einsteckbar und mit ihren der Abdruckstelle zugewandten Enden in dem U-förmig ausgestalteten Lagersteg geführt und gehalten.
Sin nach den Merkmalen der Erfindung ausgestaltetes Ausführungsbeispiel wird anhand der Zeichnung im folgender näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht des Mosaikdruckkopfes, Fig. 2 eine Draufsicht auf den Mosaikdruckkopf,
Fig. 3 eine schematisierte Seitenansicht des Mosaikdruckkopfes im
Schnitt, Fig. 4 eine von der Abdruckstelle auf die Führungsplatinen des
Druckerkopfes gerichtete Ansicht, Fig. 5 die eine Führungsplatine der äußeren gekrümmten Führungs platinenpaare in einer Sicht auf die Führungskanäle, Fig. 6 diese Führungsplatine in einer Seitenansicht, Fig. 7 eine Seitenansicht der zweiten Führungsplatine dieses äußeren gekrümmten Führungsplatinenpaares und Fig. 8 eine auf die Führungskanäle gerichtete Ansicht dieser FUh rungsplatine.
Der für Daten- oder Fernschreibmaschinen verwendbare Mosaiknadeldruckkopf 1 weist im Bereich der Schreibstelle zwei zueinander versetzte Reihen von jeweils sechs Druckernadelenden auf, so daß zur Bildung der Schriftzeichen in vertikaler Richtung zwölf Zeichenelemente zur Verfugung stehen. Entsprechend sind im Mosaiknadeldruckkopf zwölf Tauchankermagnetsysteme 2 angeordnet und zwar in drei zueinander geneigten Ebenen zu je vier in diesen Ebenen einander zugeneigten Tauchankermagnetsystemen 2. Als Führungselemente für die Druckernadeln 3 zwischen den Tauchankermagnetsystemen 2 und der Führung 4 im Bereich der Abdruckstelle sind Führungsplatinen 5, 6, 7» 8 angeordnet, die paarweise einander zugeordnet verrastet sind. Wie aus der Fig. 3 ersichtlich ist, verläuft das
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den in der mittleren Ebene angeordneten Tauchankermagnetsystemen 2 zugeordnete Paar von Führungsplatinen 7, 8 in einer Ebene, während die den in den äußeren Ebenen angeordneten Tauchankermagnetsystemen zugeordneten Führungsplatinen 5, 6 auf Umschlag gleichartig gekrümmt verlaufen. Im Bereich der Trennfläche zwischen den ein Paar bildenden Führungsplatinen 5» 6 bzw. 7, 8 werden die Druckernadeln 3 geführt.
Anhand der Fig. 5 bis 8 ist das äußere gekrümmt verlaufende Paar der Führungsplatinen 7, 8 beschrieben. Sowohl in der Führungsplatine 7 als auch in der Führungsplatine 8 ist Jeweils ein Paar von Führungsnuten 9, 10 eingearbeitet und zwar in der Führungsplatine
5 die Führungsnute 9 für das mittlere Paar der in dieser Ebene angeordneten Tauchankermagnet sy steine und in der Führungsplatine 6 die Führungsnute 10 für das äußere Paar der in dieser Ebene angeordneten Tauchankermagnetsysteme. Durch die jeweils andere Führungsplatine 5, 6 werden die Führungsnuten 9» 10 abschließend begrenzt.
An der Führungsplatine 6 sind Klauen 11 angeordnet, welche beim Zusammenfügen der beiden Führungsplatinen 5, 6 zu einem Paar über Rastflächen 12 der Führungsplatine 5 greifen und somit eine formschlüssige Verbindung zwischen diesen beiden Führungsplatinen 5,
6 herbeiführen. Entsprechende Bereiche 13» 14 in den Führungsplatinen 5, 6 sind einander angepaßt erhaben bzw. vertieft ausgestaltet. Diese Maßnahme dient in erster Linie dazu, daß die Führungskanäle 9 und 10 im Bereich der Tauchankermagnetsysteme 2 in einer gemeinsamen Ebene enden, obwohl zwei von ihnen in der Führungsplatine 5 und zwei in der Führungsplatine 6 verlaufen. Außerdem werden dadurch die Führungsplatinen seitlich zueinander geführt und justiert. Zentrierungsansätze 22 an und entsprechende Zentrierungsdurchbrüche 23 in den Führungsplatinen 5, 6 dienen der einfachen zuordnungssicheren Montage der Teile.
In dem den Tauchankermagnetsystemen 2 zugewandten Bereich weisen die Führungsplatinen 5, 6 Zentrieransätze 15, 16 auf und zwar mit konzentrischen Führungskonturen um die jeweilige Führungsnut 9 bzw. 10. Damit greifen die Führungsplatinen in zentrale Bohrungen
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17 im Bereich der Tauchankermagnetsysteme 2, so daß eine optimale Zuordnung der Führungsnuten 9, 10 zu den Tauchankermagnetsystemen 2 gewährleistet wird. Mit Führungsansätzen 18, 19 sind die Führungsplatinen 5, 6, 7, 8 in einem U-förmig ausgestalteten Lagersteg 20 des Mosaikdruckkopfes 1 eingelegt. Eine im Lagersteg 20 verklemmte Federplatine 21 klemmt sämtliche Paare der Führungsplatinen 5, 6, 7, 8 aufeinander fest, so daß sie in ihrer eingelegten Lage fixiert sind.
Aus Fig. 4 ist die Frontansicht der in den U-förmigen Lagersteg 20 eingelegten Führungsansätze 18, 19 der Führungsplatinen sowie die Austrittsöffnungen der Führungsnuten für die Druckernadeln ersichtlich. Bis zur Führung 4 im Bereich der eigentlichen Abdruckstelle werden die die Führungsplatinen in vier senkrechten Reihen verlassenden Druckernadeln 3 in zwei senkrechte nebeneinander liegende Reihen noch endgültig zusammengeführt.
6 Patentansprüche
8 Figuren
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Leerseite

Claims (6)

Patentansprüche
1. Vorrichtung zum Führen der Druckernadeln in einem Mosaiknadel- ^TIruckwerk für Büro-, Daten- oder Fernschreibmaschinen zwischen den Antriebsorganen, insbesondere Tauchankermagneten und dem Bereich der Schreibstelle, an dem die Druckernadeln zu einer oder zwei Reihen nahe zusammengeführt sind, dadurch gekennzeichnet , daß die Antriebsorgane (2) ausgerichtet in ihren Antriebsbewegungsrichtungen reihenweise in einer Ebene oder einer Mehrzahl von Ebenen angeordnet sind,daß je Antriebsorganreihe ein Paar von miteinander verrasteten gegeneinander in der Fläche der Führungsbahnen der zugeordneten Druckernadeln (3) begrenzte FUhrungsplatinen (5, 6, 7, 8) mit im Bereich der einander gegenüberstehenden Trennungsflächen der Führungsplatinen (51 6, 7, 8) verlaufenden sich einander in Richtung zur Abdruckstelle hin annähernde und zu nahezu parallelen ausgerichteten Führungsnuten (9, 10) für die Druckernadeln (3) angeordnet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für jede der Druckernadeln (3) jeweils die Führungsnut (9, 10) in einer der ein Paar bildenden Platinen (5, 6, 7, 8) verläuft und durch die andere Platine (5, 6, 7» 8) abgeschlossen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Anzahl von Führungsnuten (9) in der einen und eine zweite Anzahl von Führungsnuten (10) in der zweiten der ein Paar bildenden Führungsplatinen (5, 6) verläuft.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsorgane (2) in drei einander zugeneigten Ebenen zu je vier Antriebsorganen (2) angeordnet sind und daß jeweils die äußeren FUhrungsnuten (10) in der einen und die mittleren Führungsnuten (9) in der anderen Führungsplatine (6, 5) verlaufen.
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ORIQlNAt INSPECTED
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsplatinen (5, 6, 7, 8) im Bereich der auf die Antriebsorgane verlaufenden Führungsnuten Zentrieransätze (15, 16) für die Zuordnung zu den Antriebsorganen (2) aufweisen.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 51 dadurch gekennzeichnet, daß die der Aufzeichnungsstelle zugewandten Enden der Führungsplatinen (5, 6; 7t 8) Führungsansätze (18, 19) aufweisen, mit denen die Führungsplatinenv(5, 6; 7, 8) in einem U-förmig ausgestalteten Lagersteg (20) des Mosaikdruckkopfes eingelegt und durch eine im Lagersteg verklemmte Federplatine (21) gehalten sind.
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