DE2939885A1 - Nadeldruckkopf - Google Patents
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Description
PHILIPS PATENTVERWALTUNG GMBH PHD 79-112
"Nadeldruckkopf"
Die Erfindung betrifft einen Nadeldruckkopf mit kreisförmig um eine Zentralachse angeordneten und die Drucknadeln
betätigenden zylindrischen Elektromagnete, die auf einem kegelförmigen Träger abgestützt sind.
Zur Steuerung der Drucknadeln eines Nadeldruckkopfes werden allgemein sogenannte Tauchanker verwendet, die
den Vorteil haben, daß die Drucknadeln und deren zugeordnete Anker in gleicher Richtung bewegt werden, so
daß die Reibungswiderstände klein gehalten werden. Nachteilig ist, daß alle Elektromagnete fächerförmig
nebeneinander angeordnet sind. Bei einer Vielzahl von Drucknadeln, wie sie beim Abdruck eines ganzen
Zeichens erforderlich ist , werden die Elektromagnete fächerförmig in mehreren Ebenen angeordnet. Eine
solche Anordnung der Elektromagnete ist beispielsweise aus der DE-OS 27 85 794 bekannt. Dieser bekannte
Nadeldruckkopf kann relativ flach gebaut werden.
Weiterhin sind aus der DE-OS 27 02 654 Nadeldruckköpfe
für seriellen Abdruck eines Zeichens bekannt, deren Elektromagnete als Klappanker ausgebildet sind. Durch
die Anordnung aller Elektromagnete strahlenförmig um eine Mittelachse besteht die Möglichkeit, die
einzelnen Drucknadeln weitgehend geradlinig zu führen. Nachteilig sind die großen Abmessungen, da die Drucknadeln
seitlich an den Ankern gelagert sind und die Klappanker strahlenförmig nach außen gerichtet sein
müssen.
Weiterhin ist ein Nadeldruckkopf bekannt, dessen
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? H PHD 79-112
Elektromagnete zur Betätigung der Drucknadeln in wannenförmigen Lagern eines kegelförmigen Trägers
angeordnet sind und durch Schraubbolzen in den wannenförmigen Lagern gehalten sind.
Nachteilig bei allen diesen Nadeldruckern ist ihre Herstellung, da jeder einzelne Elektromagnet, nachdem
dessen Drucknadel durch die zugeordneten Führungen gefädelt ist, gesondert ausgerichtet und
sowohl axial als auch radial gesichert werden muß. Weiterhin darf die Lagerung und Halterung nicht so
gestaltet sein, daß durch die im Betrieb auftretende Erwärmung der Elektromagnete deren
Sicherung gefährdet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Nadeldrucker zu schaffen, der einfach in der Herstellung ist
und dessen Elektromagnete relativ eng auf dem kegelförmigen Träger angeordnet werden können. Außerdem
soll für eine gute Wärmeableitung von den Elektromagneten zur Umgebung gesoigb werden. Diese Aufgabe
wird dadurch gelöst, daß die Stützlinien eines jeden Elektromagneten Kegelmantellinien sind, die in einem
federnden Lagerteil des kegelförmigen Trägers Integriert
sind, wobei sich die Mantelflächen der Elektromagnete optimal an die Hüllflächen der zugeordneten
Ausnehmungen einer von außen aufsetzbaren Klemmvorrichtung für die Elektromagnete anschmiegen,und daß
jeder Elektromagnet in seiner Längsrichtung zwischen zwei Ansätzen eingeklemmt ist, von denen mindestens
einer federnd ausgebildet ist.
Zweckmäßig und besonders bei einem in Spritztechnik hergestellten kegelförmigen Träger geeignet wird der
federnde Lagerteil dadurch erreicht, daß in dem Träger in axialer Richtung durchgehende und in radialer
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to PHD 79-112
Richtung abwechselnd unterschiedlich tiefe Schlitze vorgesehen sind und daß die tieferen Schlitze in
dem Lagerteil des kegelförmigen Trägers und die anderen Schlitze zwischen diesen Lagerteilen angeordnet
sind. Diese Schlitze ermöglichen ein Ausweichen der in dem Träger angeordneten Elektromagnete
tangential zur Zentralachse. Die radiale Federung der federnden Lagerteile wird vorteilhaft
dadurch erreicht, daß eine zentrische Hinterschneidung zwischen den federnden Lagerteilen und
der Zentralachse des kegelförmigen Trägers angeordnet ist.
Die Erfindung hat den Vorteil, daß nach Einfädelung der Drucknadeln in ihre Führungen die zugeordneten
Elektromagnete lediglich zwischen die Ansätze des kegelförmigen Trägers zu klemmen sind. Wird anschließend
die äußere Klemmvorrichtung über die gesamte Magnetanordnung gesetzt, so werden mögliche
Fertigungstoleranzen des Trägers, der Elektromagneten selbst und der Klemmvorrichtung durch die
federnden Lagerteile des Trägers ausgeglichen, da die Elektromagnete sowohl tangential als auch radial
und axial ausweichen können. Durch die vorteilhafte Gestaltung des kegelförmigen Trägers besteht diese
Ausweichmöglichkeit für die Elektromagneten auch dann, wenn im Betrieb eine Erwärmung der Elektromagneten
eintritt.
Das wesentliche der Erfindung ist somit darin zu sehen, daß die Lage der Elektromagneten durch den in allen
Koordinaten nachgiebigen Lagerteil der jeweiligen Lage der Hüllfläche der zugeordneten Ausnehmungen anangepaßt
werden kann. Hierdurch ist auch der Elektromagnet selbst in allen seinen Koordinaten nachgiebig,
so daß die Berührungsfläche zwischen dem Zylinder des
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K b PHD 79-112
Elektromagneten und der Klemmvorrichtung so groß wie möglich wird.
Gemäß weiterer Ausbildung der Erfindung besteht der
kegelförmige Träger aus Kunststoff, beispielsweise aus einem Thermoplast, der durch Glasfasern verstärkt
ist. Besonders geeignet ist z.B. Polyamid 6/6 mit beispielsweise 30 % Glasfaser. Auch Polycarbonat ist geeignet.
Die Ansätze zum Einklemmen der Elektromagnete in
axialer Richtung können Teile des kegelförmigen Trägers sein. Jedem Elektromagnet ist an jeder Stirnseite
ein Ansatz zugeordnet, so daß alle Ansätze strahlenförmig nach außen weisen. Es ist jedoch zweckmäßig,
die Ansätze, die nahe der Kegelspitze des kegelförmigen Trägers angeordnet sind, als eine sternförmige
Metallfeder auszubilden, die beispielsweise durch Schrauben oder Klemmen mit der Halterung verbunden
ist oder auch in dieser eingebettet ist.
Durch die in dem kegelförmigen Träger angeordneten Schlitze wird nicht nur eine federnde Auflagefläche
für die Elektromagnete erreicht, sondern auch die Möglichkeit gegeben, mehrere gleichartige kegelförmige
Träger axial hintereinander anzuordnen. Dabei ist jeder hintere Träger gegenüber dem davorliegenden um
einen Schlitzabstand verdreht. Dadurch ergibt sich, daß die Drucknadel eines Elektromagneten durch einen
niederen Schlitz des davorliegenden Trägers und gegebenenfalls auch durch einen tieferen Schlitz des
wiederum davorliegenden Trägers verläuft.
Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Es zeigen:
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% } PHD 79-112
Fig.1 die perspektivische Ansicht eines Nadeldruckkopfes gemäß der Erfindung mit zwei hintereinander
angeordneten kegelförmigen Trägern,
Fig.2 einen Schnitt durch einen Teil des Nadeldruckkopfes
gemäß der Erfindung mit drei hintereinander angeordneten Trägern,
Fig.3 die Vorderansicht der Anordnung nach Fig.2,
Fig.4 eine Detailzeichnung der Anordnung vom kegelförmigen
Träger, einem Elektromagneten und Teilen der Klemmvorrichtung und Fig.5 eine strahlenartig ausgebildete Spannfeder.
Der in Fig.1 dargestellte Nadeldruckkopf besteht im wesentlichen aus einem vorderen Teil 1, in welchem
sich die Führungen für die Drucknadeln 4 befinden, und einem hinteren Teil 2, in welchem die
zylindrischen Elektromagnete 5 zur Steuerung der Drucknadeln angeordnet sind. Die Elektromagnete 5
sind als Tauchankermagnete ausgebildet, mit deren Anker die Drucknadeln 4 fest verbunden sind. Beide
Teile 1 und 2 sind auf der zwischen ihnen angeordneten Grundplatte 3 montiert. Der vordere Teil 1
besitzt zwei Bohrungen 6 und 7, mit denen der Nadeldruckkopf auf einem nicht dargestellten Wagen in bekannter
Weise fixiert wird.
Der hintere Teil 2 enthält mindestens einen kegelförmigen Träger 8, auf der die Elektromagnete 5 kreisförmig
angeordnet sind. Der kegelförmige Träger 8 ist aus Kunststoff hergestellt, der mit Glasfasern verstärkt
ist. Geeignet dazu ist jeder Kunststoff, der ohne Beeinträchtigung höhere Temperaturen aushalten
kann.
Der kegelförmige Träger 8 selbst besteht aus einem um die Zentralachse angeordneten Mittelteil 27, an
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jfr $ PHD 79-112
dessen einem Ende sich der Grundteil 28 anschließt. Dieser Grundteil 28 besitzt einen axial ausgerichteten
zentrischen Ansatz, der soweit vorgezogen ist, daß eine Hinterschneidung 30 entsteht und der
an seinen vorderen Enden die Lagerteile 9 für die Elektromagneten 5 trägt. Die Lagerteile sind so abgeschrägt,
daß die Stützlinien für die Elektromagnete mit den Kegelmantellinien a zusammenfallen.
Durch die Hinterschneidung 30 wird ein Ausweichen des Lagerteils 9 und damit der Stützlinie radial
möglich. Weiterhin besitzt der Grundteil 28 sternförmige Ansätze 20, die als die einen Ansätze für
das Einklemmen der Elektromagnete 5 dienen. Anschließend an diese Ansätze 20 ist im Grundteil 28
eine Stufe 25 angeordnet, deren Oberfläche der zylindrischen Form der Elektromagneten angepaßt aber
so gehalten ist, daß zwischen der Stufe 25 und der Mantelfläche des Elektromagneten 5 allseits ein
Zwischenraum s besteht. Dieser Zwischenraum s ist erforderlich, damit der Elektromagnet 5 den Kräften
P (Fig.4) ausweichen kann, die beim Aufsetzen der Klemmvorrichtung 21, 22 auf den Elektromagneten ausgeübt
werden. Hierbei wird die Mantelfläche des Elektromagneten 5 an die Ausnehmung 26 ausgerichtet,
so daß sich Mantelfläche des Elektromagneten und Hüllfläche der Ausnehmung weitgehend aneinanderschmiegen.
Je nachdem welche Toleranzen vorliegen, kann der Elektromagnet 5 durch die auftretenden Kräfte
in allen Koordinaten ausweichen, wobei er nur im Bereich der Stützlinie des federnden Lagerteiles 9
eine Gegenkraft P1 erfährt.
Die Zahl der federnden Lagerteile 9 richtet sich nach der Anzahl der auf dem kegelförmigen Träger 8 anzuordnenden
Elektromagnete 5. Im vorliegenden Beispiel sind 6 Elektromagnete vorgesehen. Sollen mehr Elektro-
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r θ PHD 79-112
magnete als auf dem Träger unterzubringen sind verwendet werden, d.h. soll das abzudruckende Zeichen
im Beispiel durch mehr als 6 Drucknadeln erstellt werden, so können mehrere gleichartige kegelförmige
Träger 8 axial hintereinander angeordnet werden. In Fig.1 sind zwei und in Fig.2 drei Träger hintereinander
angeordnet. Jeder Träger 8 ist dabei gegenüber dem davorliegenden um eine Schlitzteilung verdreht.
Jedes Lagerteil 9 wird durch einen fast bis zur Zentralachse 10 reichenden Schlitz 11 axial in zwei
Teilbereiche unterteilt. Dadurch wird erreicht, daß das Lagerteil 9 auch tangentialfedemd ausgebildet
ist. Zentral auf das Lager ausgeübte starke Kräfte können dadurch abgefangen werden. Zwischen den Lagerteilen
9 ist ein weiterer, nicht ganz so tiefer Schlitz 12 vorgesehen. Durch die Schlitze 11 und 12
können die Drucknadeln der Elektromagnete 5 hindurchgeführt werden, die in den federnden Lagerteilen der
hinteren Träger 8 gelagert sind.
Zwischen den kegelförmigen Trägern 8 sind Metallfedern
13 angeordnet, die strahlenförmig ausgebbildet sind. Jeder Strahl dieser Spannfeder 13 ragt
in den zugeordneten Bereich eines Lagerteiles 9 hinein. Die Form der Metallfeder 13 ist aus Fig.5 ersichtlich.
Nach der Montage kommen die Schlitze 14 der Metallfeder 13 mit den Schlitzen 11 der
Halterungen 8 zur Deckung, so daß die Drucknadeln unbehindert auch durch die Spannfedern hindurchgeführt
werden können. Diese Metallfedern 13 stellen die federnden Ansätze dar, die zum Einklemmen der
Elektromagnete 5 dienen.
Der Zusammenbau des hinteren Teiles 2 erfolgt dadurch,
daß zunächst wechselweise ein Träger 8, dann efae
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Ja AO PHD 79-112
Spannfeder 13 und wieder ein Träger 8 usw. auf einen Schraubbolzen 15 aufgefädelt wird. Im Anschluß an die
letzte Spannfeder 13 wird ein Distanzstück 16 aufgefädelt.
Danach wird der Schraubbolzen 15 zentrisch auf die Grundplatte 3 aufgeschraubt und gesichert. Die
Sicherung der kegelförmigen Träger 8 und der Spannfedern 13 gegen Verdrehung geschieht durch einen an
federn Träger 8 befindlichen Bolzen 17, der durch ein Loch 18 in der Metallfeder 13 hindurchragt und in ein
nicht näher dargestelltes Loch in dem jeweils dahinterliegenden
kegelförmigen Träger 8 eingreift.
Nachdem die Träger 8 und die Metallfedern 13 auf der Grundplatte 3 befestigt sind, werden die Elektromagnete
5 mit den Drucknadeln 4 eingesetzt. Die Drucknadeln 4 werden hierzu in Löcher 19 der Grundplatte eingeführt,
bis der zugeordnete Elektromagnet 5 in Höhe des zugeordneten Lagerteiles 9 liegt. Dann wird der Elektromagnet
5 gegen die Metallfeder 13 gedrückt, die ausweicht, so daß nun der Elektromagnet 5 in den Lagerteil
9 eingeschoben werden kann. Der Elektromagnet 5 wird dann durch die Kraft der Metallfeder 13 gegen den
festen sternförmigen Ansatz 20 des Lagerteiles 9 gedrückt und auf dem Lagerteil 9 gehalten.
Nunmehr kann der gesamte hintere Teil 2 einschließlich
Halterungen und Elektromagnete durch zwei Halbschalen 21 und 22 einer Klemmvorrichtung abgeschlossen werden,
in denen die Ausnehmungen 26 als Gegenlager für die
3ts Elektromagnete 5 vorgesehen sind. In Fig.1 is-t nur
eine dieser Halbschalen dargestellt. Beide Halbschalen können zusätzlich mit Kühlrippen versehen
sein und besitzen Nuten 23 zur Halterung einer nicht dargestellten Schaltplatte für die elektrischen An-Schlüsse.
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Claims (7)
1. Nadeldruckkopf mit kreisförmig um eine Zentralet5hse
angeordneten und die Drucknadeln betätigenden zylindrischen Elektromagnete, die auf einem kegelförmigen
Träger abgestützt sind, dadurch gekenn zeichnet,
daß die Stützlinien eines jeden Elektromagneten (5) Kegelmantellinien (a) sind, die in einem federnden
Lagerteil (9) des kegelförmigen Trägers (8) integriert sind, wobei sich die Mantelflächen der Elektromagnete
(5) optimal an die Hüllflächen der zugeordneten Ausnehmungen (26) einer von außen aufsetzbaren
Klemmvorrichtung (21,22) für die Elektromagnete (5) anschmiegen t und daß jeder Elektromagnet (5) in
seiner Längsrichtung zwischen zwei Ansätzen (15,20) eingeklemmt ist, von denen mindestens einer federnd
ausgebildet ist.
2. Nadeldruckkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß in dem kegelförmigen Träger (8) in axialer Richtung durchgehende und in radialer Richtung abwechselnd unterschiedlich
tiefe Schlitze (11,12) vorgesehen sind und daß die tieferen Schlitze (11) in dem Lagerteil (9) des
kegelförmigen Trägers (8) und die anderen Schlitze (12) zwischen diesen Lagerteilen (9) angeordnet sind.
3. Nadeldruckkopf nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß eine zentrische Hinterschneidung (30) zwischen den
federnden Lagerteilen (9) und der Mittelachse (10) des kegelförmigen Trägers (8) angeordnet ist.
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ORIGINAL INSPECTED
V) % PHD 79-112
4. Nadeldruckkopf nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ansätze (13,20) zum Einklemmen der Elektromagnete
(5) in axialer Richtung Teile des kegelförmigen
Trägers (8) sind.
5. Nadeldruckkopf nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der eine Ansatz (13) Teil einer allen Elektromagneten
(5) zugeordneten sternförmigen Metallfeder (13) ist.
6. Nadeldruckkopf nach den Ansprüchen 1 bis 4^ dadurch gekennzeichnet.
daß der kegelförmige Träger (8) aus Kunststoff besteht.
7. Nadeldruckkopf nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß mehrere kegelförmige Träger (8) in axialer Richtung hintereinander angeordnet sind und um eine Lagerteilbreite
zueinander verdreht sind, so daß die Drucknadel (4) eines Elektromagneten (5) durch einen niederen
Schlitz (12) des davorliegenden kegelförmigen Trägers (8) und gegebenenfalls auch durch einen tiefen Schlitz
(11) des wiederum davorliegenden Trägers (8) verläuft.
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