DE3433621A1 - Elektrisches steuerglied fuer eine strickmaschine - Google Patents
Elektrisches steuerglied fuer eine strickmaschineInfo
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- D04—BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
- D04B—KNITTING
- D04B15/00—Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
- D04B15/66—Devices for determining or controlling patterns ; Programme-control arrangements
- D04B15/68—Devices for determining or controlling patterns ; Programme-control arrangements characterised by the knitting instruments used
- D04B15/78—Electrical devices
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Description
Elektrisches Steuerglied für eine Strickmaschine
Die Erfindung betrifft ein elektrisches Steuerglied für eine Strickmaschine, insbesondere für Strickmaschinen, die
axial und selektiv in Nuten verschiebbare Musterschwingen aufweisen. Für die Ausbildung von elektrischen Steuergliedern,
bei denen Betätigungsglieder elektromagnetisch die Nadelauswahl
steuern, sind zahlreiche Vorschläge gemacht worden. Eine Vielzahl von Konstruktionsformen sind bekanntgeworden, die
aber im1 allgemeinen teuer und wenig zuverlässig sind.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein elektrisches Steuerglied für eine Strickmaschine zu erstellen, das eine
zuverlässige Auswahl der Nadeln auch bei hohen Strickgeschwindigkeiten
ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein
Elektromagnet einen an einem Ende drehbar gelagerten Anker aufweist, der mit seinem anderen Ende aus dem Elektromagneten
herausragt, daß eine abgewinkelte Betätigungsklinge um
eine Achse drehbar gelagert ist und mit seinem einen Ende mit dem Anker verbunden ist und an seinem anderen Ende eine
Steuerkurve zur Bewegung von Musterschwingen in der Richtung der Drehachse aufweist, wobei der Anker und die Betätigungs-
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klinge im wesentlichen in einer gemeinsamen Ebene um parallele
Achsen drehen. ;
Der erfindungsgemäße Aufbau des elektrischen Steuergliedes :
zeichnet- sich durch seine konstruktive Einfachheit aus, die :
durch die spezielle Anordnung der Betätigungsklingen trotz
deren relativer Größe einen zuverlässigen Betrieb ermöglicht. In einer bevorzugten Ausführungsform sind die Elektromagneten
und Betätigungsklingen in einer Säulenanordnung überein- ; 10 ander angeordnet, wobei die Drehbewegungen in gleichmäßig beabstandeten
Ebenen stattfinden und die Drehachse aller Beta-;
tigungskl ingen in der Säule'hanordnung dieselbe ist. Dabei
drehen vorzugsweise auch die Anker der Elektromagneten um im wesentlichen dieselbe Achse.
15
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j Bei der erfindungsgemäßen Anordnung von Elektromagnet und
' Betätigungsklinge kann die Lage der Steuerkurve in Bezug auf
den Nadelzylinder in einfacher Weise dadurch eingestellt werden, daß den Elektromagneten in der Säule Einstellanord-■20
nungen für ihre axiale Lage zugeordnet sind. Wegen der abge- ! winkelten Form der Betätigüngsklingen kann durch die Einstelj
lung der axialen Lage der Elektromagneten und damit ihrer j Anker das Eintauchmaß der Steuerkurven in den Weg der Musterfüße
eingestellt werden.
J25
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In einer bevorzugten Ausführungsform werden die Betätigungsklingen in der Nähe der Drehachse durch Platten gehalten,
die beidseitig der Betätigungsklinge an dieser anliegen. Korrespondierend hiermit sind die Betätigungsklingen nahe
:30 der Steuerkurven in die Betätigungsklinge beidseitig kammarj
tig umfassenden Schlitzen gelagert. Auf diese Weise werden die Betätigungsklingen sicher gehalten, wobei eine leichte
Bewegbarkeit der Klingen gesichert bleibt.
(35 Für die erfindungsgemäße Anordnung ist es äußerst vorteilhaft,
wenn die Anordnung der Drehachse der Betätigungsklinge
relativ zum Nadelzylinder sowie die Form der Betätigungsklingen
so gewählt wird, daß durch die durch das Zusammentreffen von Musterfuß und Steuerkurve erzeugte Kraft in der Ebene der
Betätigungsklinge nicht diese aus ihrer wirksamen Stellung
in die unwirksame Stellung zurückdrückt, sondern diese erfolc te Kraft die Betätigungskiinge·eher gegen den Nadelzylinder
drückt.
- 4 -
Die Erfindung soll im folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten "Ausführungsbeispiels näher erläutert
werden. Es zeigen:
Figur 1 - eine seitliche Ansicht eines erfindungsgemäßen
elektrischen Steuerglieds;
Figur 2 - eine Ansicht von vorne auf das Steuerglied aus
Figur 1;
10
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Figur 3 - eine Ansicht von oben auf das Steuerglied aus
Figur 1;
Figur 4 - einen Querschnitt durch das Steuerglied aus J15 Figur 1 .
Das in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiel zeigt
j ein Steuerglied 2 mit acht Elektromagneten 4, die drehbar gelagerte Anker 6 aufweisen. Die Anker sind in parallelen
• und zueinander beabstandeten Ebenen 8 drehbar. Die Anker
steuern Betätigungsklingen 10, die eine durch eine Welle gebildete Drehachse aufweisen. Die Klingen 10 sind abgekröpft
und weisen an einem Ende einen Schlitz 14 zur Herstellung der Verbindung mit den Ankern 6 und am anderen Ende Steuerkurven
16 zur Betätigung von Musterfüßen auf, die in dem mit 48 bezeichneten Bereich um den Musterzylinder 46 in Figur
umlaufen.
Die Elektromagneten 4 sind in zwei Spalten 18 angeordnet, von denen jede eine Säule 20 mit Gleitbahnen 22 aufweist.
Gleitstücke 24, die die Elektromagneten 4 halten, sind in der Säule 20 untergebracht. Die Gleitbahnen 22 fixieren die
■ Magneten 4 genau in ihrer Höhe. Exzentrische Schrauben 27 :35 (Figur 3) dienen zum Verschieben der Magneten 4 in ihrer
Längsrichtung in den Gleitbahnen 20, um das Ausmaß des Vor-
Stehens der Steuerkurven 16 einzustellen, wodurch sie in
einfacher Weise ohne Einfluß oder Beschränkung des Hubs justiert werden können. Anschließend können Bolzen 29 eingebracht
werden, die die Magneten fest in der mit den Schrau- ; 5 ben 27 eingestellten Position halten. Die Elektromagneten 4
■ weisen einen Rahmen 28 auf, der eine Spule 30 auf einen Spu- - lenkörper 32 zwischen Permanentmagneten 26 trägt. Polstücke
: 31 begrenzen den Weg der Anker 6. Die freien Endender Anker 6 tragen ein Kunststoffdrehgelenk 33.
j 10
: 31 begrenzen den Weg der Anker 6. Die freien Endender Anker 6 tragen ein Kunststoffdrehgelenk 33.
j 10
Die Betätigungsklingen 10 werden auf der Welle 12 durch kamm-·
artig angeordnete Bleche 34 gehalten, die eine im wesentli- ; chen halbkreisförmige Öffnung aufweisen und in einem mit
j Schlitzen versehenen Befestigungsteil 36 gehalten werden.
Die Bleche 34 fixieren die Betätigungsklingen 10 auf der Welle 12 in axialer Richtung. Die Enden der Betätigungsklingen J 10 werden in der Nähe ihrer Steuerkurven 16 gegen eine ver- ; tikale Verschiebung durch Schlitze 38 in einer mit Schlitzen; versehenen Halterung 40 gehalten. Die mit Schlitzen versehe-! nen Halterungen 36 und 40 sind zwischen einer Deckelplatte ' 42 und einem unteren Gußstück 44 gehalten. Wie Figur 4 ver- ! deutlicht, wird die ganze Anordnung benachbart einem Muster-j zylinder 46 einer Sockenstrickmaschine angebracht, so daß · die Steuerkurven 16 mit den Musterfüßen 48 auf der vorlaufen-
j Schlitzen versehenen Befestigungsteil 36 gehalten werden.
Die Bleche 34 fixieren die Betätigungsklingen 10 auf der Welle 12 in axialer Richtung. Die Enden der Betätigungsklingen J 10 werden in der Nähe ihrer Steuerkurven 16 gegen eine ver- ; tikale Verschiebung durch Schlitze 38 in einer mit Schlitzen; versehenen Halterung 40 gehalten. Die mit Schlitzen versehe-! nen Halterungen 36 und 40 sind zwischen einer Deckelplatte ' 42 und einem unteren Gußstück 44 gehalten. Wie Figur 4 ver- ! deutlicht, wird die ganze Anordnung benachbart einem Muster-j zylinder 46 einer Sockenstrickmaschine angebracht, so daß · die Steuerkurven 16 mit den Musterfüßen 48 auf der vorlaufen-
den Seite der Anordnung zusammenwirken können. j
ι
; I
Die Permanentmagneten 26 halten die Betätigungsklingen 10 so,
daß die Steuerkurven 16 entweder in den Weg der Musterfüße j
' 48 hineinragen (wie in Figur 4 mit durchgezogenen Linien dargestellt
ist) oder daß sie aus dem Weg der Musterfüße 48 herausgezogen sind (in Figur 4 gestrichelt gezeichnet). Um die :
Stellung zu ändern, werden die Elektromagneten in geeigneter! Weise mit Strom beaufsch!agt,und die Betätigungsklingen wer-|
den zurückgestellt. Wenn die Musterfüße gegen eine vorstehende
Steuerkurve 16 laufen, drückt die resultierende Kraft diej betreffende Betätigungsklinge noch in ihre bereits bestehende
- fir
Position. Der die Betätigungsklinge 10 steuernde Elektromagnet muß daher keine Gegenkraft für eine Kraft aufbringen, die
durch das Zusammenwirken der Musterfüße und der Steuerkurve entsteht.
- j
Die Elektromagneten 4 können handelsübliche, preiswerte Elektromagneten
sein, wie sie beispielsweise von der Firma Harting produziert 'werden. Durch die Anordnung in Spalten 18 können
sie leicht ausgetauscht werden, und ihre Verdrahtung kann in
;10 bequemer Weise von dem Boden der betreffenden Säule zu dem einzelnen Elektromagneten 4 ausgeführt werden. Die Gleitstükke
24 werden durch die Bolzen 29 mit der Säule verbunden. (die Bolzen 29 sind aber aus Gründen der Übersichtlichkeit
nicht in allen Fällen dargestellt). Bolzen zur Befestigung
Il5 der Säule auf dem Boden-Gußstück 44 sind nicht dargestellt.
Durch das Einbringen der zylinderförmigen Kunststoffdrehgej
lenke 33 in die Schlitze 14 der Betätigungsklingen 10 werden j die Anker 6 mit den Betätigungsklingen 10 in einer Weise verbunden,
die wenig Reibung und wenig Spiel erzeugt.
Die Betätigungsklingen 10 selbst können trotz ihrer Länge
sehr stabil ausgeführt werden, da sie flach sind und die Betätigungskräfte
in Richtung der Ebene der Betätigungsklingen •25 10 laufen. Die Steuerkurven 16 werden nahe ihrem Ende durch
. die Schlitze 38 in der Halterung 14 gehalten, so daß die Gegenkräfte von der Betätigung der Musterfüße 48 senkrecht zur
, Ebene der Betätigungsklingen 10 nicht auf den Körper der Betätigungsklingen
10 übertragen werden. Die Betätigungsklingen 10 unterliegen einer nur sehr geringen Reibung durch die BIe-
! ehe 34, sind aber durch sie genau auf der Welle 12 gehalten,
j so daß eine einwandfreie Ausrichtung mit der Betätigungsebe- \ ne der Anker 6 gesichert ist.
Trotz der beträchtlichen Größe der Betätigungsklingen 10 können
sie durch die Elektromagneten 4 einwandfrei betätigt wer-
j den, da die Zeitdauer für die Betätigung der Magneten 4 etwa : der Zeitdauer entspricht, die benötigt wird, um die acht Na-:
dein in die Bezugslage weiterzuschalten. Die neue Anordnung i
erlaubt eine zuverlässige Funktion der Nadelauswahl an bei-5
spielsweise Doppelzylindermaschinen und reduziert die früher • entstandenen Probleme mit leichteren, kompakteren Hochgeschwindigkeits-Betätigungssystemen.
Die Kombination (A) der i
geneigten Steuerkurve 16, die die Musterfüße 48 in ihren Nu-!
ten anhebt, (B) mit der abgewinkelten, ebenen Betätigungsklinge
10, die durch die beim Zusammenwirken mit den Musterfußen entstehende Kraft in die durch den Anker 6 eingestellt
ι te Position gedrückt wird und (C) mit der Betätigung, der Be-j
tätigungsklingen 10 durch einen bistabilen Elektromagneten :
zur Verringerung der elektromagnetischen Ansteuerungslei stung
gewährleistet ein sehr effektives Zwischenglied zwi- '
sehen den mechanisch betätigten Teilen der Strickmaschine und den elektromagnetischen Ausgängen eines Mikroprozessors
zur Steuerung der Strickmaschinen. ;
i Die Anordnung ist so gewählt, daß bei Strickmaschinen zum
groben ,Stricken, in denen der weite Nadelabstand mehr Zeit
zum Einfahren der Betätigungsklingen läßt, nur vier Betäti- < gungsklingen benötigt werden, um die Nadelauswahl durchzuführen,
wohingegen bei Strickmaschinen zum feinen Stricken ; die beschriebenen zwei Spalten von Elektromagneten verwendet·
werden, die für jedes Steuerglied acht Betätigungsklingen ermöglichen.
'
Die wesentliche Eigenschaft der Betätigungsklingen, durch j
die Musterfüße 48 noch in ihre durch den Anker 6 bereits eingestellte wirksame Position gedrückt zu werden, kommt durch :
die kniehebelartige Ausbildung der Betätigungsklingen 10 zu-;
stände, wobei die Drehachse 12 am Verbindungspünkt der beiden Schenkel der Betätigungsklinge 10 sitzt, und zwar mit einem
derartigen Abstand von dem Zylinder 46, daß das von der Achse 12 der Drehrichtung des Zylinders 46 entgegenzeigende, mit
der Steuerkurve 16 versehene Ende des Betätigungshebels 12 ;
durch den auftreffenden Musterfuß 48 in Richtung des Zylinders 46 gedruckt wird, also in die Richtung, in die der Anker
6 die Betätigungsklinge 10 drückt, um sie zur Betätigung!
5 der Musterfüße 48 wirksam zu schalten.
35 Li/bk
Claims (4)
1. Elektrisches Steuerglied (2) für eine Strickmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß ein Elektromagnet (4) einen
an einem Ende drehbar gelagerten Anker (6) aufweist, der mit seinem anderen Ende aus dem Elektromagneten (4) herausragt,
daß eine abgewinkelte Betätigungsklinge (10) um'
eine Achse (12) drehbar gelagert ist und mit seinem einen Ende mit dem Anker (6) verbunden ist und an seinem
anderen Ende eine Steuerkurve (16) zur Bewegung von Mustenschwingen in der Richtung der Drehachse (12) aufweist,
wobei der Anker (6) und die Betätigungsklinge (10) im wesentlichen in einer gemeinsamen Ebene um parallele
Achsen drehen.
15
2. Steuerglied nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl von Elektromagneten (4) und Betätigungsklingen (10) in gleichmäßig voneinander beabstandeten
Ebenen angeordnet sind und daß alle Betätigungsklingen
(10) um dieselbe Achse (12) drehen.
3. Steuerglied nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektromagneten (4) Ubereinander-1iegend in einer
Säule (18,20) angeordnet sind und die Anker (6) um eine im wesentlichen gemeinsame Achse drehen.
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343362 ΐι
' 4. Steuerglied nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet» daß
wenigstens vier Elektromagneten (4) in wenigstens zwei Säulen (18,20) angeordnet sind, wobei die Betätigungsklingen
(10) in jeder Säule übereinander!legen, daß die Magnej
ten (4) jeder Säule bezüglich der gemeinsamen Achse um eignen Winkel versetzt sind und daß die Betätigungsklingen
(10) abwechselnd von den Magneten (4) in den verschiedenen Säulen betätigbar sind.
5. Steuerglied nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet:,
daß jede Säulenanordnung (18) eine Säule (20) mit Gleit- :
bahnen (22) aufweist, in denen die Elektromagneten befestigbar sind und daß die Elektromagneten eine ohne Rückstellfeder
ausgebildete, bistabile Anordnung mit Permanentmagneten
(26) auf jeder Seite von die Armaturen (6) umgeben-J den Spulen (30) bilden.
>
6. Steuerglied nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ! den Elektromagneten (
4) Einstellanordnungen (27) zur Ein-;
stellung ihrer longitudinalen Position in den Gleitbahnen j
(22) zugeordnet sind, mit denen das Maß des Vorstehens \
der Steuerkurven (16) einstellbar ist.
7. Steuerglied nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerklingen (16) gegen axiale j
Bewegungen auf der Drehachse (12) durch ein Paar Platten (34) eingespannt sind, die benachbarte Achse (12) an den
Betätigungsklingen (10) anliegen und daß die Enden der Be-j
tätigungsklingen (10) in der Nähe der Steuerkurven (16)
in einem Schlitz (38) gehalten sind.
8. Strickmaschine mit einer Mehrzahl von elektrischen Steuer-!
gliedern nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerkurven (16) der Betätigungs-i
klingen (10) in solch einer Weise angeordnet sind, daß die; von den auf die Steuerkurven (16) auflaufenden Musterfüßen
_ 3 _ 343362t
! (48) erzeugte Kraft durch die gemeinsame Achse (12) der
\ Betätigungsklingen (10) aufgenommen wird.
j 9., Strickmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, 5 daß die Steuerglieder (2) von einem Gehäuse (44) eingeschlossen
sind, dessen Seitenwände in Richtung auf den Zylinder (46) aufeinanderzulaufen und daß die Steuerkurven
(16) auf der vorlaufenden Seite der gemeinsamen Achse (12) in Bezug auf die Drehrichtung des Zylinders (46) der
,10 Strickmaschine angeordnet sind.
20 Patentanwälte
! Gramm + Lins
I Li/bk
Applications Claiming Priority (1)
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GB838325161A GB8325161D0 (en) | 1983-09-20 | 1983-09-20 | Electronic actuators for knitting machines |
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---|---|
DE3433621A1 true DE3433621A1 (de) | 1985-04-18 |
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ID=10549047
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19843433621 Withdrawn DE3433621A1 (de) | 1983-09-20 | 1984-09-13 | Elektrisches steuerglied fuer eine strickmaschine |
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Legal Events
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---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |