DE4402415B4 - Nadelauswahlvorrichtung für eine Strickmaschine oder dergleichen - Google Patents

Nadelauswahlvorrichtung für eine Strickmaschine oder dergleichen Download PDF

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Abstract

Nadelauswahlvorrichtung für eine Strickmaschine oder dergleichen, mit zumindest einem Auswahlelement (19, 19'), das zum Auswählen einer zugeordneten Nadel (11) zwischen einer ersten Position (0) und einer davon verschiedenen zweiten Position (1) bewegbar ist, mit einem Elektromagneten (26), der einen feststehenden Kern (28) aus ferromagnetischem Material und mit einer vorgegebenen Achse sowie ein flaches Ankerblatt (43) aufweist, das zum Bewegen des Auswahlelementes (19, 19') aus der ersten Position (0) in die zweite Position (1) in einer ersten Richtung schwenkbar ist und in der ersten Richtung geschwenkt wird, wenn der Elektromagnet (26) erregt wird, und mit einer Feder (54), die das Ankerblatt (43) in zu der ersten Richtung entgegengesetzter Richtung bewegt, um das Auswahlelement (19, 19') in seine erste Position (0) zurückzusetzen, wenn der Elektromagnet (26) nicht erregt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Ebene des flachen Ankerblattes (43) im wesentlichen senkrecht zur Achse des Kerns (28) verläuft, dass das Ankerblatt an seinem...

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Nadelauswahlvorrichtung für eine Strickmaschine oder dergleichen.
  • Strickmaschinen oder Strumpfwirkmaschinen weisen normalerweise eine Anzahl paralleler Nadeln auf, die in der Form eines Zylinders angeordnet und an einem Halter befestigt sind, der sich parallel zu den Nadeln vor- und zurückbewegt. Je nach Muster des Kleidungsstücks oder des Strumpfes, wird jede Nadel bei jedem Arbeitszyklus des Halters so ausgewählt, dass sie an der Bewegung des Halters teilnimmt oder nicht.
  • Zu diesem Zweck ist jeder Nadel ein Auswahlelement zugeordnet, das einen Nockenabschnitt hat, der mit der jeweiligen Nadel in Eingriff treten kann. Das Auswahlelement ist zwischen zwei Positionen bewegbar, wobei in einer der Positionen der Nockenabschnitt im Weg der jeweiligen Nadel angeordnet ist. Um eine leichte Montage an der Maschine zu ermöglichen, sind normalerweise Nadelauswahlvorrichtungen vorgesehen, von denen jede eine vorgegebene Anzahl an Auswahlelementen aufweist.
  • Es sind Nadelauswahlvorrichtungen bekannt, bei denen jedes Auswahlelement durch einen jeweiligen bistabilen Elektro magneten aktiviert wird, der beispielsweise einen bewegbaren Kern aufweist, der durch einen entsprechenden Stromimpuls in die eine oder die andere Richtung entsprechend den zwei Positionen bewegt wird. Die Elektromagnete haben normalerweise eine Ansprechzeit von 8 ms bis 10 ms, was viel zu langsam ist und daher die Leistung der Maschine begrenzt.
  • Um die Arbeitsgeschwindigkeit der Maschine zu erhöhen, wurden luftbetriebene Nadelauswahlvorrichtungen vorgeschlagen, die trotz einer vorgesehenen Ansprechzeit von ungefähr 4 ms noch relativ langsam sind, und, was schwerwiegender ist, die unflexibel und unzuverlässig sind.
  • Eine Nadelauswahlvorrichtung mit den Merkmalen des Oberbegriffs von Patentanspruch 1 ist durch die Druckschrift DE 36 20 055 A1 bekannt. Bei dieser bekannten Nadelauswahlvorrichtung weist der Elektromagnet einen U-förmigen Kern auf. Das flache Ankerblatt bildet zugleich das Auswahlelement. Die Ebene des Ankerblattes verläuft parallel zur Ebene des U-förmigen Kerns und somit zu dessen Achse. Das Ankerblatt ist an seinem einen Ende schwenkbar mittels einer Stange gelagert und wird allein mit Hilfe der Feder zurückgeschwenkt.
  • Die Druckschrift DE 25 37 118 A1 offenbart eine Nadelauswahlvorrichtung mit einem Ankerblatt, das an seinem einen Ende einen geraden Randabschnitt aufweist.
  • Das Dokument DE 34 33 621 A1 offenbart eine Nadelauswahlvorrichtung mit einem Elektromagneten, dessen Anker an seinem einen Ende einen Kugelkopf aufweist, der in Eingriff mit einem Auswahlelement steht.
  • Die Druckschrift EP 0 479 371 offenbart eine Nadelauswahlvorrichtung, bei der ein unterer, flexibler Teil einer Hilfsschwinge im Wesentlichen senkrecht zur Achse eines Kerns eines Elektromagneten verläuft. Dieser flexible untere Teil kann einstückig mit dem oberen Teil der Hilfsschwinge ausgebildet sein, so dass die gesamte Hilfsschwinge als Ankerblatt angesehen werden kann. Dieses Ankerblatt ist an seinem oberen Ende mit einer Spitze versehen, die zum Eingriff mit einem Auswahlelement bestimmt ist. Ferner weist das Ankerblatt einen geraden Randabschnitt an seinem von der Spitze abgewandten Ende auf.
  • Die Druckschrift DE 39 20 064 A1 offenbart ein elektronisches Aggregat zum Betrieb eines Elektromagneten, insbesondere eines Elektromagneten eines Magnetventils einer Brennkraftmaschine. Dieses Aggregat umfasst zwei Steuerungsschaltkreise, von denen der eine den Elektromagneten mit einer vorgegebenen Spannung speist, die ausreicht, um den Elektromagneten in seine Arbeitsstellung zu bringen, und von denen der andere den Elektromagneten mit einer im Vergleich zu der vorgegebenen Spannung niedrigeren Haltespannung speist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die gattungsgemäße Nadelauswahlvorrichtung dahingehend weiterzubilden, dass die Ansprechzeit möglichst klein ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die in Patentanspruch 1 definierte Nadelauswahlvorrichtung gelöst.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Nadelauswahlvorrichtung sind in den Unteransprüchen definiert.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines nicht beschränkenden, bevorzugten Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert.
  • 1 zeigt eine teilgeschnittene Frontansicht einer erfindungsgemäßen Nadelauswahlvorrichtung.
  • 2 zeigt eine teilgeschnittene Seitenansicht der Vorrichtung gemäß 1.
  • 3 zeigt einen Teilschnitt längs der Linie III-III in 1.
  • 4 zeigt einen vergrößerten Vertikalschnitt eines Ausschnitts von 1.
  • 5 zeigt einen vergrößerten Vertikalschnitt zu 2.
  • 6 zeigt ausschnittsweise in zu 4 ähnlicher Darstellung eine Abwandlung der Erfindung.
  • 7 zeigt ausschnittsweise in zu 4 ähnlicher Darstellung eine weitere Abwandlung der Erfindung.
  • 8 zeigt einen Teil eines Blockdiagramms eines Aggregats zur Steuerung der Vorrichtung.
  • 9 zeigt drei Steuerungskurven der Vorrichtung.
  • Die 1 und 2 zeigen eine Nadelauswahlvorrichtung 10 zum Auswählen von Nadeln 11 einer Strickmaschine, die in der Form eines Zylinders angeordnet und an einem (nicht gezeigten) Halter befestigt sind, der sich in der Richtung eines Pfeils A vor- und zurückbewegt.
  • Die Nadelauswahlvorrichtung 10 weist einen hohlen prismatischen Behälter 12 auf, der wiederum zwei große parallele Wände 15 aufweist und eine Reihe von Stellgliedern 13 zum Auswählen der Nadeln 11 beinhaltet. Der Behälter 12 ist am Boden durch eine Bodenplatte 14, die mit einem elektrischen Verbinder 16 zur Ansteuerung der Stellglieder 13 versehen ist, und an der Oberseite durch eine Deckplatte 17 verschlossen, die mit einer Öffnung 18 für jedes Stellglied 13 versehen ist. In dem gezeigten Beispiel hat die Deckplatte 17 acht Öffnungen 18 und die Nadelauswahlvorrichtung 10 acht Stellglieder 13.
  • Wie insbesondere in den 4 und 5 gezeigt ist, weist jedes Stellglied 13 ein Auswahlelement in Form eines beispielsweise aus Kunststoff hergestellten zylindrischen Riegels 19 auf, der auf einer Welle 20 rotiert, die in die zwei Wände 15 des Behälters 12 eingepasst ist. Der Riegel 19 hat einen Radialabschnitt 22 in Form einer verschleißfesten Metallplatte, die radial vom Riegel 19 hervorsteht und einen Nockenabschnitt 23 hat, beispielsweise eine geneigte Oberfläche, mit der ein rechteckiger Fortsatz 11 einer jeweiligen Nadel 11 zusammenwirken kann. Der Riegel 19 weist ferner an zwei verschiedenen axialen Positionen zwei gabelförmige Fortsätze 24 und 25 auf, die radial vom Riegel 19 in der entgegengesetzten Winkelposition zum Radialabschnitt 22 vorstehen.
  • Der Riegel 19 rotiert um seine Längsachse zwischen zwei Positionen, die in 4 mit 0 und 1 bezeichnet sind. In der Position 0 ist der Radialabschnitt 22 nahe dem Weg des Fortsatzes 11' der Nadel 11 angeordnet, so dass, wenn die Nadel 11 gemäß 5 nach links bewegt wird, der Fortsatz 11' von dem Radialabschnitt 22 unberührt bleibt. Daher ist die Nadel 11 im Leerlauf. Umgekehrt, wenn der Riegel 19 auf die Position 1 gesetzt ist und die Nadel 11 in 5 nach links bewegt wird, wird die Nadel 11 ausgewählt, d.h. sie wird durch den Nockenabschnitt 23 axial in Richtung eines Pfeils B bewegt.
  • Jedes Stellglied 13 weist ferner einen Elektromagneten 26 auf, der seinerseits eine elektrische Spule 27 aufweist, die um einen Kern 28 aus magnetischem Material unter Zwischenfügung einer Isolierungsschicht gewickelt ist. Der Kern 28 hat im Wesentlichen die Form eines Parallelepipeds und ist Bestandteil eines festen Blocks 29 aus magnetischem Material, der ein Querstück 30 und zwei sich parallel zum Kern 28 erstreckende Fortsätze 31 und 32 hat, die den magnetischen Kreis des Elektromagneten 26 vervollständigen.
  • Ferner weist der Block 29 zwei Fortsätze 33 und 34 parallel zu dem Querstück 30 auf, die durch Schrauben 36 und 37 jeweils mit Fortsätzen 38 und 39 eines Blocks 41 aus Kunststoff verbunden sind. Der Block 41 bildet eine Deckplatte für den Elektromagneten 26, der äußerlich somit eine Form eines schlanken Quaders hat, und einen problemlosen Einbau ermöglicht, wie nachfolgend beschrieben wird.
  • Der Block 41 hat eine Kammer 42 zur Führung und Unterbringung des Ankers des Elektromagneten 26 in Form eines flachen, leichtgewichtigen Ankerblattes 43. Das Ankerblatt 43 hat zwei Ausnehmungen 44, durch die es mit zwei Fortsätzen 45 des Blocks 41 in Eingriff steht, und einen Mittenabschnitt 47 zum Zusammenwirken mit dem Kern 28. Die flachen Oberflächen des Kerns 28 und der Fortsätze 31 und 32 des Blocks 29 sind mit einem Blatt 46 aus einem flexiblen magnetischen Material wie Mylar oder Kapton (eingetr. Warenzeichen) bedeckt.
  • Das Ankerblatt 43 hat einen Randabschnitt 48, der mit einer Leiste 49 aus einem elastischen Polymer, die sich in einer Nut in dem Block 41 befindet, in Kontakt steht, und es dreht sich bzw. schwenkt mit dem Randabschnitt 48 um eine Kante 50 des Fortsatzes 31, die senkrecht zur Achse des Kerns 28 verläuft. Somit bewegt sich das Ankerblatt 43 in einer Ebene senkrecht zu dieser Achse. Am dem Randabschnitt 48 gegenüberliegenden Ende steht eine Spitze 51 aus dem Block 41 durch eine Öffnung 55 hervor. Die Spitze 51 steht beweglich mit einem der gabelförmigen Fortsätze 24, 25 des Riegels 19 in Eingriff.
  • Der Fortsatz 32 des Blocks 29 des magnetischen Kreises hat eine Bohrung 52, in der ein hohler zylindrischer Stoßzapfen 53 gleitet, in dem eine als Schrauben-Druckfeder ausgebildete Feder 54 sitzt, die den Stoßzapfen 53 gegen das Ankerblatt 43 an einem Abschnitt 56 drückt, der zwischen dem Mittenabschnitt 47 und der Spitze 51 angeordnet ist. Die Bohrung 52 ist durch eine Metallplatte 57 geschlossen, die durch die Schrauben 37 am Fortsatz 34 des Blocks 29 befestigt ist.
  • Wenn die Spule 27 erregt wird, wird das Ankerblatt 43 vom Kern 28 angezogen. Der Mittenabschnitt 47 des Ankerblattes 43 ist dann über das Blatt 46 am Kern 28 abgestützt, und der jeweilige Riegel 19 wird in die Position 1 bewegt. Umgekehrt, wenn die Spule 27 nicht erregt wird, dreht die Feder 54, mit Unterstützung durch die elastische Wirkung der Leiste 49, das Ankerblatt 43 um die Kante 50. Die Trennung des Ankerblattes 43 von dem Kern 28 wird durch das nichtmagnetische Blatt 46 unterstützt. Das Ankerblatt 43 wird schnell dazu gebracht, sich an eine geneigte Fläche 58 der Kammer 42 anzulegen. Somit wird der Riegel 19 in die Position 0 gebracht.
  • Der Elektromagnet 26 bewegt den Riegel 19 mit hoher Geschwindigkeit, und zwar mit einer Ansprechzeit von weniger als 4 ms, und kann vorteilhafterweise so konstruiert sein, dass eine Ansprechzeit von 0,5 ms bis 2 ms erreicht wird. Zu diesem Zweck ist das Ankerblatt 43 flach und leichtgewichtig ausgebildet, damit es mit geringer Kraft den Riegel 19 bewegen kann. Die Anordnung der Spitze 51 an dem der Kante 50, um die die Schwenkbewegung erfolgt, gegenüberliegenden Ende des Ankerblattes 43 führt dazu, dass der Riegel 19 mit einem Hebelarm bewegt wird, der größer ist als der der durch die Spule 27 und die Feder 54 aufgebrachten Kräfte.
  • Wie schon erwähnt, sind die Elektromagnete 26 so ausgebildet, dass ein problemloser Einbau möglich ist, wobei zu diesem Zweck eine der Wände 15 des hohlen Behälters 12 ein Paar Bohrungen 59, 61 mit verschiedenen Durchmessern hat. Der Block 29 hat zwei entsprechende Bohrungen 62, 63, wobei letztere mit einem Gewinde versehen ist. Jeder Elektromagnet 26 ist durch einen Passstift 64, der in die Bohrungen 59 und 62 eingepasst ist, an der Wand 15 des Behälters 12 befestigt, und durch eine Schraube 61, die in die mit einem Gewinde versehene Bohrung 63 eingeschraubt ist.
  • Wie bekannt ist, verwenden Strickmaschinen eine große Anzahl an gering beabstandeten Nadeln 11 mit einem Abstand voneinander von ungefähr 5 mm, so dass die Riegel 19 (1 bis 3) denselben Abstand aufweisen müssen. Um allen Riegeln 19 zu ermöglichen, dass sie durch jeweilige Elektromagnete 26 betrieben werden, sind diese am Behälter 12 in zwei Reihen angeordnet, die um den Abstand zwischen den Riegeln 19 versetzt sind.
  • Zu diesem Zweck haben die zwei gegenüberliegenden Wände 15 des Behälters 12 Bohrungspaare 59, 61, die um diesen Abstand voneinander beabstandet sind. Der Block 29 hat zwei koaxiale Bohrungen 62, die als Sacklöcher ausgebildet sind, während die Bohrung 63 eine Durchgangsbohrung ist, so dass jeder Elektromagnet 26 wahlweise an einer der Wände 15 des Behälters 12 angebracht werden kann.
  • Der Abstand zwischen den Wänden 15 des Behälters 12 ist dem Abstand zwischen den zwei gabelförmigen Fortsätzen 24 und 25 des Riegels 19 so angepasst, dass die Spitzen 51 der Ankerblätter 43 in einer Reihe der Elektromagnete 26 mit dem Fortsatz 25 in Eingriff sind, während die in der anderen Reihe mit dem Fortsatz 25 in Eingriff sind.
  • Bei der Abwandlung gemäß 6 ist der Radialabschnitt 22 an einem prismatischen Riegel 19' aus Metall angebracht, der auf der Welle 20 rotiert. Die Spitze 51 des Ankerblattes 43 ist mit einer Kunststoffgabel 35 zusammengegossen, die mit einem mit dem Riegel 19' verbundenen Fortsatz in Form einer Metallspitze 40 in Eingriff ist. Die Metallspitze 40 ist so am Riegel 19' befestigt, dass sie radial zur Welle 20 an einer der zwei axialen Positionen verläuft, und so eine versetzte Montage der zwei Reihen von Elektromagneten 26 ermöglicht.
  • Bei der Abwandlung gemäß 7 sind Öffnungen 18' in der Deckplatte 17 so dimensioniert, dass dadurch die Positionen 0 und 1 des Radialabschnitts 22 definiert sind, so dass, wenn der Elektromagnet 26 erregt ist, das Ankerblatt 43 nicht mehr gegen das Blatt 46 am Kern 28 gedrückt wird. Wenn der Elektromagnet 26 nicht erregt ist, wird das Ankerblatt 43 nicht mehr gegen die Fläche 58 des Blocks 41 gedrückt. Jede Öffnung 18' bildet somit ein Paar Stopperelemente für einen der Radialabschnitte.
  • Die Spule 27 eines jeden Elektromagneten 26 wird vorzugsweise jedes Mal mit einer vorgegebenen Spannung und für eine vorgegebene Zeit erregt, die ausreichend sind, um das Ankerblatt 43 und den Riegel 19, 19' von der Position 0 in die Position 1 zu bewegen. Der Elektromagnet 26 bleibt weiterhin mit einer niedrigeren Spannung, als der vorstehend genannten vorgegebenen Spannung erregt, um das Ankerblatt 43 und den Riegel 19 in der Position 1 zu halten.
  • Zu diesem Zweck wird jede Spule 27 durch ein elektronisches Aggregat 67 (8) erregt, das mit einer gesteuerten Stromversorgung 68 zum Versorgen mit der vorgegebenen Spannung VPH, beispielsweise 24 V, an einem ersten Anschluss 69, und mit der niedrigeren Spannung VPL, beispielsweise 5 V und somit ungefähr 1/5 der Spannung VPH, an einem zweiten Anschluss 71 verbunden ist.
  • Das Aggregat 67 weist ferner zwei elektronische Steuerungsschaltkreise 72 und 73 zum jeweiligen Verbinden der Spule 27 mit den Anschlüssen 69 und 71 auf. Der Steuerungsschaltkreis 73 wird direkt durch ein Signal INP eingeschaltet, das ein Signal Vi (9) einer vorbestimmten Länge entsprechend der Gesamterregungszeit der Spule 27 (8) erzeugt, und gleichzeitig einen Verzögerungsschaltkreis 74 einschaltet, der aus einem bekannten monostabilen integrierten Schaltkreis besteht.
  • Während der Periode, in der der Verzögerungsschaltkreis 74 eingeschaltet ist, schaltet dessen Ausgangssignal Vm den Steuerungsschaltkreis 72, der somit gleichzeitig mit dem Steuerungsschaltkreis 73 eingeschaltet wird. Eine Diode 75 verhindert, dass die von dem Steuerungsschaltkreis 72 gelieferte Spannung VPH sich auf den Steuerungsschaltkreis 73 auswirkt. Der Verzögerungsschaltkreis 74 liefert vorteilhafterweise das Ausgangssignal Vm (9) für eine Zeit, die in dem Bereich 1 ms bis 2 ms, vorzugsweise 1,5 ms, liegt.
  • Die 9 zeigt ferner den Verlauf der Erregerspannung Ve der Spule 27 im Verhältnis zur Zeit. Das Aggregat 67 (8) weist ferner einen Strom-Sicherungsschaltkreis 76 auf, der eine Zenerdiode 77 enthält, um Funkenbildung zu verhindern, wenn die Spule 27 ab-erregt wird.
  • Die Vorteile der erfindungsgemäßen Nadelauswahlvorrichtung sind in der vorstehenden Beschreibung dargelegt. Im Einzelnen sorgt sie für eine sehr schnelle Betätigung durch den Elektromagneten 26 und für eine hohe Einbaudichte der Elektromagnete 26, die alle dieselben sind. Schließlich sorgt das Aggregat 67 für das Erregthalten der Spulen 27 bei einer sehr niedrigen Spannung, und somit wird die Erwärmung der Vorrichtung reduziert.
  • Für den Fachmann soll klargestellt sein, dass Abwandlungen an dem beschriebenen Ausführungsbeispiel vorgenommen werden können. Beispielsweise können Abwandlungen hinsichtlich der Anzahl und den Abständen der Riegel 19, 19' vorgenommen werden, die jeweils drei oder mehr gabelförmige Fortsätze 24, 25 bzw. Metallspitzen 40 haben können. Demzufolge können die Elektromagnete 26 in drei oder mehr Reihen angeordnet sein, um den Abstand der Stellglieder 13 weiter zu reduzieren.
  • Darüber hinaus können Abwandlungen am magnetischen Block 29 und/oder am Ankerblatt 43 vorgenommen werden. Ferner können Abwandlungen an den Komponenten des elektronischen Aggregats 67 zum Erregen der Spulen 27 und hinsichtlich der Erregungszeit des Verzögerungsschaltkreises 74 und der Erregerspannungen der Spulen 27 vorgenommen werden.

Claims (14)

  1. Nadelauswahlvorrichtung für eine Strickmaschine oder dergleichen, mit zumindest einem Auswahlelement (19, 19'), das zum Auswählen einer zugeordneten Nadel (11) zwischen einer ersten Position (0) und einer davon verschiedenen zweiten Position (1) bewegbar ist, mit einem Elektromagneten (26), der einen feststehenden Kern (28) aus ferromagnetischem Material und mit einer vorgegebenen Achse sowie ein flaches Ankerblatt (43) aufweist, das zum Bewegen des Auswahlelementes (19, 19') aus der ersten Position (0) in die zweite Position (1) in einer ersten Richtung schwenkbar ist und in der ersten Richtung geschwenkt wird, wenn der Elektromagnet (26) erregt wird, und mit einer Feder (54), die das Ankerblatt (43) in zu der ersten Richtung entgegengesetzter Richtung bewegt, um das Auswahlelement (19, 19') in seine erste Position (0) zurückzusetzen, wenn der Elektromagnet (26) nicht erregt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Ebene des flachen Ankerblattes (43) im wesentlichen senkrecht zur Achse des Kerns (28) verläuft, dass das Ankerblatt an seinem einen Ende eine Spitze (51), die in Eingriff mit dem Auswahlelement (19, 19') steht, sowie am zu der Spitze (51) entgegengesetzten Ende einen geraden Randabschnitt (48) aufweist, dass die Schwenkbewegung des Ankerblattes (43) um eine stationäre Kante (50) erfolgt, die an den Randabschnitt (48) angrenzt, und dass eine Leiste (49) aus einem Elastomer in Kontakt mit dem Randabschnitt (48) derart angeordnet ist, dass die Leiste (49) vom Randabschnitt (48) elastisch verformt wird, wenn das Ankerblatt (43) in der ersten Richtung geschwenkt wird, so dass die Leiste (49) die Feder (54) beim Zurückschwenken des Ankerblattes (43) unterstützt.
  2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kern (28) neben einem Mittenabschnitt (47) des Ankerblattes (43) angeordnet ist, der sich zwischen dem Randabschnitt (48) und der Spitze (51) befindet, wobei die Feder (54) auf einen Abschnitt (56) des Ankerblattes (43) zwischen dem Mittenabschnitt (47) und der Spitze (51) wirkt.
  3. Vorrichtung gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder (54) eine Schrauben-Druckfeder ist, die in einem hohlen Stoßzapfen (53) untergebracht ist, der axial gleitend verschiebbar ist.
  4. Vorrichtung gemäß Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Kern (28) und dem Ankerblatt (43) ein Blatt (46) aus nichtmagnetischem Material vorgesehen ist zur Unterstützung des Lösens des Ankerblattes (43) von dem Kern (28), wenn der Elektromagnet (26) enterregt wird.
  5. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Auswahlelement einen Riegel (19, 19') aufweist, der um seine Längsachse drehbar ist und der einen Radialabschnitt (22) mit einem Nockenabschnitt (23) hat, der mit der jeweiligen Nadel (11) zusammenwirkt, wenn der Riegel (19, 19') in die erste oder die zweite Position (0, 1) bewegt wird, wobei die Spitze (51) ständig mit einem Fortsatz (24, 25; 40) in Eingriff steht, der radial an dem Riegel (19, 19') in einer im wesentlichen entgegengesetzten Winkellage zu der des Radialabschnitts (22) angeordnet ist.
  6. Vorrichtung gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei Positionen (0, 1) des Riegels (19, 19') durch ein Paar Stopperelemente (18') für den Radialabschnitt (22) bestimmt sind.
  7. Vorrichtung gemäß Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Riegel (19) aus Kunststoff besteht und dass der Fortsatz (24, 25) gabelförmig ist und einstückig mit dem Riegel (19) ausgebildet ist.
  8. Vorrichtung gemäß Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Riegel (19') aus Metall besteht und dass der Fortsatz (24, 25; 40) als Metallspitze (40) ausgebildet ist, die mit einer Kunststoffgabel (35) in Eingriff steht, die mit der Spitze (51) zusammengegossen ist.
  9. Vorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Anzahl von Riegeln (19, 19') und eine entsprechende Anzahl von Elektromagneten (26) aufweist, wobei jeder Riegel (19, 19') zumindest einen Fortsatz (24, 25; 40) hat, der mit der Spitze (51) eines entsprechenden Ankerblattes (43) in Eingriff steht.
  10. Vorrichtung gemäß Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Riegel (19, 19') eine Anzahl von Fortsätzen (24, 25; 40) in verschiedenen axialen Positionen haben, wobei die Elektromagneten (26) in einem einzelnen Behälter (12) in einer entsprechenden Anzahl versetzter Reihen untergebracht sind und wobei die Spitzen (51) mit einem entsprechenden Fortsatz (24, 25; 40) dieser Anzahl in Eingriff stehen.
  11. Vorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Auswahlelement (19, 19') von der ersten Position (0) in die zweite Position (1) oder von der zweiten Position (1) in die erste Position (0) in einer Zeit von weniger als 4 ms bewegbar ist.
  12. Vorrichtung gemäß Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Zeit zwischen 0,5 ms und 2 ms liegt.
  13. Vorrichtung gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Elektromagnet (26) eine einzelne Spule (27) aufweist, die mittels eines an eine Stromversorgung (68) angeschlossenen elektronischen Aggregats (67) mit Spannung gespeist wird, wobei das elektronische Aggregat (67) einen Steuerungsschaltkreis (72) aufweist, der zur Erzeugung einer vorgegebenen Spannung (VPH) zum Bewegen des Auswahlelementes (19, 19') aus der ersten Position (0) in die zweite Position (1) dient, und wobei das elektronische Aggregat (67) einen Verzögerungsschaltkreis (74) aufweist, der gleichzeitig mit dem Steuerungsschaltkreis (72) eingeschaltet wird und bewirkt, dass das elektronische Aggregat (67) nach Ablauf einer Verzögerungszeit die Spule (27) im Anschluss an die vorgegebene Spannung (VPH) mit einer im Vergleich zu dieser niedrigeren Spannung (VPL) zum Halten des Auswahlelementes (19, 19') in der zweiten Position (1) speist.
  14. Vorrichtung gemäß Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Verzögerungsschaltkreis einen monostabilen integrierten Schaltkreis (74) aufweist, dass die Verzögerungszeit 1 ms bis 2 ms beträgt und dass die niedrigere Spannung (VPL) ungefähr 1/5 der vorgegebenen Spannung (VPH) ist.
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