DE1654638A1 - Anordnung zwecks Verschiebung einer auf Schienen beweglichen Regaleinheit - Google Patents
Anordnung zwecks Verschiebung einer auf Schienen beweglichen RegaleinheitInfo
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- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
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- A47B53/02—Cabinet systems, e.g. consisting of cabinets arranged in a row with means to open or close passages between adjacent cabinets
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Description
Harald Oskar Lundqvist Genf
Anordnung zwecks Verschiebung einer auf Schienen beweglichen Regaleinheit
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung
zwecks Verschiebung jeder von einer Anzahl auf Schienen zwischen zwei Endlagen beweglichen Regaleinheiten oder ähnlichem, mittels
einem auf einem Giebel jeder Regaleinheit zwischen zwei Grenzlagen schwenkbar gelagerten Hebel, welcher am oberen Ende als
ein Griff ausgeformt ist und am unteren Ende für Zusammenwirkung mit der Unterlage der Regaleinheit ausgeführt ist.
Eine Anordnung dieser Art ist schon bekannt, welche einen Hebelarm aufweist, dessen unteres Ende schwenkbar in einem auf
der Unterlage fest angebrachten Lager gelagert ist. Ein höher gelegener
Punkt auf dem Hebelarm ist schwenkbar und in der Längsrichtung des 'Hebelarmes verschiebbar im Giebel der Regaleinheit
gelagert. Der Vorteil einer solchen Hebelanordnung ist, dass die Regaleinheit mit weniger Kraftaufwand in Gang gesetzt werden kann,
als wenn der Griff fest auf der Regaleinheit angebracht gewesen wäre. Ein wesentlicher Nachteil ist jedoch, dass die Regaleinheit
nur eine sehr kurze Strecke verschoben werden kann, wenn eine einigermassen grosse Hebelwirkung erreicht werden soll. Die
Anordnung ist deswegen in der Praxis auf Verschiebung einer einzigen leichten Regaleinheit zwischen zwei festen Regaleinheiten
beschränkt, zwecks Erhalten eines verhältnismässig schmalen Ganges zwischen einer von diesen und der beweglichen
Regaleinheit.
Des weiteren sind Anordnungen ähnlicher Art bekannt, die einen auf dem Giebel der Regaleinheit schwenkbar gelagerten und
mittels einer Untersetzungsanordnung beeinflussten Zahnsektor mit wenigstens einem Zahn aufweisen, welcher bei Ingangsetzung der
Regaleinheit in Eingriff mit einer auf der Unterlage fest angebrachten Zahnbahn gebracht wird. Diese Anordnungen sind kompliziert,
kräftigem Verschleiss im Eingriffsmoment ausgesetzt und können leicht beschädigt werden, beispielsweise dadurch, dass harte
Gegenstände auf die Zahnbahn hinunterfallen und zwischen dieser und dem Zahnsektor geklemmt werden können.
Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist, eine besonders einfache und betriebsichere Anordnung der angegebenen Art zu
schaffen, womit eine Regaleinheit eine unbegrenzte Strecke verschiebbar ist und gleichzeitig so, dass eine ganze Gruppe von
Regaleinheiten mit grosser Hebelwirkung in Gang gesetzt werden kann. Die Anordnung soll des weiteren so beschaffen sein, dass
sie ohne Konstruktionsveränderungen an verschiedene Anforderungen an Hebelwirkung angepasst werden kann. Dies wird laut der Erfindung
dadurch erreicht, dass das untere Ende des Hebels in beiden Endlagen jeder Regaleinheit gegen einen für jede Endlage
angeordneten Anschlag anliegt, welcher so angebracht ist, dass er von der Seite einer der Trag schienen der Regaleinheiten hinausragt.
Durch die Erfindung wird eine schnelle Ingangsetzung der Regaleinheit erreicht, dadurch dass dem Hebelarm ohne Nachteil eine
grosse Hebelwirkung verleiht werden kann. Beim weiteren Druck
auf dem Griff des Hebelarmes wird die Regaleinheit mit im wesent-
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lichen konstanter Geschwindigkeit verschoben, bis der Druck auf dem Griff aufhört und die Regaleinheit anfängt, langsamer zu
gehen. Die Erfindung besteht somit in einer weiteren Reduktion der erforderlichen Kraft für die Ingangsetzung der Regaleinheit
und in einer bedeutend verbesserten Bewegungscharakteristik von der Ingangsetzung bis zum Anhalten der Regaleinheit im Vergleich
zur erstgenannten bekannten Anordnung und in einer bedeutend einfacheren und betriebsichereren Anordnung als bei der letztgenannten
bekannten Anordnung. Des weiteren gewinnt man den wesentlichen Vorteil, dass Senkungen in der Unterlage das Eingriffsverhältnis zwischen dem Hebel und den Anschlägen nicht beeinflussen
können und dass das Eingriffs verhältnis bei der Herstellung
der Anordnung festgelegt wird und somit unabhängig ist von wie der Anbau und die Montage der Regaleinheit erfolgt.
Die Erfindung ist im Anschluss zur beigelegten Zeichnung veranschaulicht, welche eine als Beispiel gewählte Ausführungsform
der Erfindung zeigt» wobei
Fig. 1 eine Vorderansicht einer Anzahl von Regaleinheiten,
Fig. 2 eine Vorderansicht eines Hebels, Fig. 3 einen Schnitt der Linie III - III in Fig. 2 und
Fig. 4 einen Querschnitt einer Schiene mit einem Anschlag in Form eines Zapfens zeigen.
Die in Fig. 1 gezeigten Regaleinheiten 1,2,3 und 4 sind mit Rädern 5 versehen, welche auf fest auf einem Boden angebrachten
Schienen 6 laufen. Jede Regaleinheit ist mit einem Hebel 7 versehen, der schwenkbar um eine auf einem Giebel der Regaleinheit
angebrachten Welle 8 gelagert ist. Die Bewegungen der Hebel werden von auf dem Giebel angebrachten Stopporganen 9 begrenzt.
Auf der Schiene 6 sind acht seitwärts hinausragende Zapfen 11-18 festgeschraubt. Mit den Regaleinheiten in den gezeigten Lagen
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befinden sich die verschiedenen Hebel 7 in Eingriff mit je ihren
Zapfen 11, 13, 16 und 18.
Beim Schwenken des Hebels 7 auf beispielsweise der Regaleinheit 1 wird der Hebel gegen den Zapfen 11 gedrückt und
die Einheiten 1 und 2 gegen die Einheit 3 verschoben, bis sie von derselben gestoppt werden. Die Hebel der Einheiten 1 und 2 werden
dann gegen den Zapfen 12, bezw. 14 anliegen, wenn diese richtig platziert sind. Beim Zurückschwenken von beispielsweise des
Hebels der Einheit 1 wird dieser gegen den Zapfen 12 drücken und die Einheit 1 in die ursprüngliche Lage zurückgeführt. Da ein analoges
Verhältnis für die Einheiten 3 und 4 besteht, wird eingesehen, dass ein Zwischengang oder ein freier Raum auf beliebiger Seite der
Regaleinheiten 1-4 gebildet werden kann.
Es dürfte auch eingesehen werden, dass, wenn der in Fig. gezeigte Zwischengang zwischen den Einheiten im Verhältnis zur
Breite der Einheiten grosser gemacht wird, die Abstände zwischen den Zapfen 12, 13, bezw. 14, 15 und 16, 17 kleiner werden. Wenn
die Gangbreite gleich der Summe der Breite einer Einheit und dem Hub des unteren Endes des Hebels gemacht wird, wird nur ein
Zapfen für jede Regaleinheit erforderlich und die Abstände zwischen den Zapfen werden dann gleich der Breite der Regaleinheiten werden.
Eine geeignete Ausführung des Hebels wird in Fig. 2 gezeigt.
Der Hebel besteht aus zwei Stahlrohren 21 und 22, deren Enden zusammengeschweisst sind. Das obere Ende des Hebels ist
mit einem Griff 23 versehen. Einem Teil des Hebels entlang laufen
die Rohre 21, 22 parallel und auf diesem Teil ist eine Lagerplatte, aus zwei Scheiben 24 und 25 bestehend (Fig. 3), verschiebbar angebracht.
Zu diesem Zweck sind die Scheiben 24, 25 mit Randpartien versehen, welche die Rohre 21, 22 umfassen und sind so
ausgeführt, dass beim Zusammenpressen der Scheiben mittels Schrauben 26 die Lagerplatte auf den Rohren 21, 22 festgeklemmt
wird.
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Der Hebel ist auf einer Welle 8 gelagert, welche in einer
Befestigungsplatte 27 für Montage auf dem Giebel einer Regaleinheit
geeignet fixiert ist. Dadurch dass die Welle 8 auf dem Hebel 7 verschiebbar und blockierbar ist, können identische Hebel für
verschiedene Typen von Regaleinheiten verwendet werden, die verschiedene Hebelkraft erfordern, wobei nur die Montage der
Befestigungs platte 27 und die Einstellung der Lagerplatten 24, auf verschiedenen Typen von Regaleinheiten unterschiedlich sein
müssen.
In gewissen Fällen kann es notwendig sein, die Anschläge oder Zapfen 11 - 18 so anzuordnen, dass dieunteren Enden der
Hebel diese überspringen können. In solchen Fällen ist es geeignet, eine Feder 28 zwischen dem Hebel und dem Giebel der
Regaleinheit anzuordnen, so dass der Hebel aus der lotrechten Lage hinaus gegen Federwirkung ausschwenkbar ist. Dadurch wird
das Risiko umgangen, dass die Hebel in eine falsche Schwenklage zu stehen kommen, wenn die Regaleinheiten gegen ihre respektiven
Grenzlagen ohne Verwendung der Hebel verschoben werden.
In Fig. 4 wird ein Querschnitt durch eine geeignete Ausformung
der Schienen 6 gezeigt. Eine solche besteht hier aus einer U-förmigen Eisenschiene auf einer Holzleiste 29 montiert. Die
Zapfen sind zylindrisch und in Bohrlöchern durch die Schiene 6 und die Leiste 29 montiert, sowie von Muttern 30 festgehalten.
Die Lage des unteren Endes des Hebels 7 wird mit gestrichelten Linien gezeigt.
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Claims (4)
1. Anordnung zwecks Verschiebung jeder von einer Anzahl
auf Schienen zwischen zwei Endlagen beweglichen Regaleinheiten oder ähnlichem/ mittels einem auf einem Giebel jeder Regaleinheit
zwischen zwei Grenzlagen schwenkbar gelagerten Hebel, welcher am oberen Ende als ein Griff ausgeformt ist und am unteren Ende
für Zusammenwirkung mit der Unterlage der Regaleinheit ausgeführt ist, dadurch gekennzeichnet, dass das untere Ende des Hebels in
beiden Endlagen jeder Regaleinheit gegen einen für jede Endlage angeordneten Anschlag anliegt, welcher so angebracht ist, dass
er von der Seite einer der Trag schienen der Regaleinheiten hinausragt.
2. Anordnung gemass Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass der Hebel .auf einer Welle mittels Lagerorganen gelagert ist, welche auf dem Hebel in der Längsrichtung desselben
verschiebbar und in verschiedenen Lagen blockierbar angebracht ist.
3. Anordnung gemäss Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
dass der Hebel aus zwei stabförmigen Teilen besteht, deren Enden miteinander vereinigt sind und dass er eine Stelle aufweist,
wo die stabförmigen Teile parallel miteinander laufen, auf welchen parallelen Teilen eine Lagerplatte für die Welle angebracht
ist, wobei die Platte mit Klemmorganen versehen ist, welche die parallelen stabförmigen Teile umgreifen.
4. Anordnung gemäss Patentansprüchen 1 und 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine Feder zwischen dem Hebel
und dem Giebel der Regaleinheit so angeordnet ist, dass der Hebel aus der lotrechten Lage gegen Wirkung der Feder ausschwenkbar
ist.
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