DE381306C - Plattensprechmaschine mit Wiederholungsvorrichtung und selbsttaetig in Wirkung tretender Bremse - Google Patents

Plattensprechmaschine mit Wiederholungsvorrichtung und selbsttaetig in Wirkung tretender Bremse

Info

Publication number
DE381306C
DE381306C DED39715D DED0039715D DE381306C DE 381306 C DE381306 C DE 381306C DE D39715 D DED39715 D DE D39715D DE D0039715 D DED0039715 D DE D0039715D DE 381306 C DE381306 C DE 381306C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rail
lever
sleeve
tooth
rod
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DED39715D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Application granted granted Critical
Publication of DE381306C publication Critical patent/DE381306C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B3/00Recording by mechanical cutting, deforming or pressing, e.g. of grooves or pits; Reproducing by mechanical sensing; Record carriers therefor
    • G11B3/02Arrangements of heads
    • G11B3/08Raising, lowering, traversing otherwise than for transducing, arresting, or holding-up heads against record carriers
    • G11B3/095Raising, lowering, traversing otherwise than for transducing, arresting, or holding-up heads against record carriers for repeating a part of the record; for beginning or stopping at a desired point of the record
    • G11B3/0952Raising, lowering, traversing otherwise than for transducing, arresting, or holding-up heads against record carriers for repeating a part of the record; for beginning or stopping at a desired point of the record using automatic means
    • G11B3/0955Raising, lowering, traversing otherwise than for transducing, arresting, or holding-up heads against record carriers for repeating a part of the record; for beginning or stopping at a desired point of the record using automatic means using mechanical means for detecting the end of the recording
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B19/00Driving, starting, stopping record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor; Control thereof; Control of operating function ; Driving both disc and head
    • G11B19/20Driving; Starting; Stopping; Control thereof
    • G11B19/22Brakes other than speed-regulating brakes

Landscapes

  • Transmission Devices (AREA)

Description

Plattensprechmaschinen, bei denen das Vortragsstück mechanisch beliebig oft wiederholt werden kann, sind bekannt, jedoch besaßen diese den Nachteil, daß das Anheben der Schiene, auf der die Schalldose wieder in ihre Ausgangsstellung zurückgleitet, zu langsam vor sich ging, wodurch schnarrende und sonstige unliebsame Geräusche hervorgerufen wurden, bzw. daß bei Anwendung eines mit
ίο rechts- und linksgängigem Gewinde versehenen Wellenstutzens nicht immer störungsfreies Anheben des Tonarmes bzw. der Schalldose erreicht wurde, da die auf dem Wellenstutzen sich kreuzenden Gewindegänge häufig Hemmungen des das Anheben der Schiene herbeiführenden Gliedes durch Kanten an den Kreuzungsstellen der Gewinde herbeiführten. Man hat u. a. auch schon in Vorschlag gebracht, das Anheben der Schiene durch einen Elektromagneten herbeizuführen. Alle bis jetzt bekannt gewordenen Sprechmaschinen, die dem gleichen Zweck wie der Erfindungsgegenstand dienen, haben sich nicht bewähren können.
Der Erfindungsgegenstand bezieht sich auf eine Verbesserung an Sprechmaschinen der erwähnten Art und bezweckt, daß ein Musikstück in bekannter Weise beliebig oft wiederholt werden kann, wobei besondere Mittel vorgesehen sind, die ein schnelles Anheben der Schalldosenrückführschiene herbeiführen, wodurch schnarrende Geräusche vermieden werden, da die Schalldose ganz plötzlich von der Schallplatte abgehoben wird. Zum Anheben der Schiene dient im wesentlichen ein auf seiner oberen und unteren Hälfte mit getrenn-, ten Gewindegängen versehener Wellenstutzen. Gleichzeitig sind noch Einrichtungen vorge-
sehen, die, nachdem das Musikstück beliebig oft wiederholt worden ist, eine Bremsung in Tätigkeit setzen, so daß die Schallplatte zum Stillstand gebracht wird. Zu diesem Zweck ist eine Stange mit beliebig vielen Einschnitten bzw. Zähnen versehen, in welche ein entsprechendes, an der Schiene angeordnetes Gegenstück eingreift und die Stange nach jedem wiederholten Spiel um einen Zahn so oft anhebt, bis die entsprechende Zahl von Wiederholungen stattgefunden hat, worauf der Hebel die Bremse freigibt, der dann bremsend auf die Schallplatte bzw. den dieselbe tragenden Teller einwirkt.
Der Erfindungsgegenstand ist auf der Zeichnung dargestellt.
Abb. ι ist eine Draufsicht auf eine Plattensprechmaschine mit der neuen Einrichtung.
Abb. 2 ist eine Stirnansicht derselben. Abb. 3 zeigt teilweise im Schnitt die Bremseinrichtung.
Abb. 4 zeigt teilweise im Schnitt eine veränderte Ausführung der Bremseinrichtung.
Abb. 5 ist ein senkrechter Schnitt durch die Schraube und Muffe der Wiederholungseinrichtung.
Abb. 6 zeigt eine Einzelheit. Die Grundplatte α ist auf der Schallplatte b aufgesetzt und mit einem kurzen Wellenstutzen c versehen, der rechts- und linksgängige Gewinde c1, c2 besitzt. Den Wellenstutzen umgibt eine verschiebbare Muffe d, die mit einem Ende der gekrümmten Führungsschiene d1 in gelenkiger Verbindung steht. Die Führungsschiene d1 geht über die Schallplatte b hinweg und sitzt mit ihrem äußeren Ende in einem Lagerständer d2, der gleich- ' zeitig die selbsttätige Bremse mit in sich aufnimmt. ; Der Tonarm e trägt eine Laufrolle e2, welche an demselben durch eine Schelle e1, und zwar dicht hinter der Schalldose befestigt ist. Ist das Musikstück zu Ende gespielt, so kommt die Rolle e2, welche sich auf der Schiene d1 unter entsprechender Verstellung des Tonarmes e bewegt, mit der Auslösevorrichtung in Eingriff. Die Auslösevorrichtung/ ist auf einer mit Gewinde versehenen Stange/2 verstellbar angebracht. Letztere steht mit einem Hebel /3 in gelenkiger Verbindung, der mit einem Winkelhebel /4 verbunden ist, derart, daß ein zweiarmig gleicharmiger Hebel durch den Anschlag der Laufrolle e2 an den Anschlag / so ver- ' stellt wird, daß eine schnelle Aufwärtsbewegung der Muffe d herbeigeführt wird, worauf alsdann die Laufrolle/2 unter Mitnahme des Tonarmes e auf der Laufschiene wieder in ihre Ausgangsstellung zurückläuft. fio Zur Unterstützung der Rückwärtsbewegung des Tonarmes e kann zweckmäßig noch eine Feder e" vorgesehen sein, welche mittels einer Vorrichtung e* am Gehäuse befestigt ist. Diese Feder es unterstützt dann die Rückwärtsbewegung, obgleich die Unterstützung an und für sich nicht notwendig wäre, da das Zurückrollen in die Ausgangsstellung schon durch die eigene Schwere des Tonarmes herbeigeführt werden wird.
Die Stange f2 ist, wie schon erwähnt, gelenkig mit dem Hebel /3 verbunden. Dieser steht durch eine Stange f*, welche, wie aus der Zeichnung ersichtlich, entsprechend gebogen ist, mit einem Bolzen /3 in \*erbindung. Der Bolzen /s steht außerdem noch unter Druck einer Feder. Innerhalb der auf- und abwärts beweglichen Muffe d befindet sich der zweiarmig gleicharmige Hebel g2, der an seinen beiden freien Enden Zähne g und g3 trägt. Am oberen Ende dicht hinter dem Zahn g wirkt eine Feder auf den Hebel g·2 ein. Am oberen Ende des Teiles c ist eine Kurvenscheibe c3 angebracht.
Die Vorrichtung wirkt folgendermaßen: Kommt die Laufrolle e- gegen den Anschlag /", so wird die Stange f2 im Sinne der Bewegung der Rolle verschoben und verschiebt gleichzeitig den Hebel /s sowie auch den mit diesem Hebel /3 verbundenen Hebel /4, wodurch der Bolzen /5 (s. Abb. 5) nach vorn bewegt wird, derart, daß der Zahn g des zweiarmigen Hebels g2 aus der Nut c4 des Teiles c herausbewegt wird, während gleichzeitig der Zahn g" iii die Nut c1 eingeschoben wird. Auf diese Weise wird das schnelle Anheben der Muffe d herbeigeführt, worauf, nachdem die Muffe d in ihre Höchststellung gelangt ist, eine auf dem Hebel /3 sitzende Rolle /e in Eingriff mit der Kurvenscheibe cs kommt. Die besondere Form dieser Kurvenscheibe c3 (s. Abb. 1) bewirkt eine Verschiebung des Hebels /3 im entgegengesetzten Sinne wie zuvor, so daß der Hebel f* den Bolzen /5 entgegengesetzt der Federwirkung zurückbewegt und die Feder g* den Zahn g des zweiarmigen Hebels g* mit dem Schraubengang c2 des Teiles c in Eingriff bringt. Da nun der Schraubengang c" sich im entgegengesetzten Sinne wie der Schraubengang c1 verhält, wird die sofortige Abwärtsbewegung der Muffe d herbeigeführt. Inzwischen ist aber die Rolle e2 unter Mitnahme der Schalldose bzw. des Tonarmes e wieder in ihre Ausgangsstellung zurückgerollt, so daß das Spiel sich von neuem wiederholt. 11g
Die Führungsschiene d1 wird in ihrer Nut des Teiles d2 gehalten und ist mit einem Zahn ds versehen, der beim jedesmaligen Anheben der Schiene d1 eine Stange A um einen Zahn anhebt. Die Stange h trägt mehrere Zähne, insbesondere sind in Abb. 3 fünf Zähne nummeriert von 1 bis 5 angegeben. L'm die
Stange h in ihrer richtigen Lage und im ständigen Eingriff mit dem Zahn d" der Schiene d1 zu halten, dient die Feder A4. Bewegt sich die Schiene d1 relativ zur Stange h nach abwärts, so gleitet sie über einen Zahn derselben hinweg, wobei die Stange Λ entgegengesetzt der Wirkung der Feder h* unter Drehung um den Stützpunkt A4 nach seitwärts bewegt wird. Der Zahn d3 kommt dann in Eingriff
ίο mit der nächstfolgenden Zahnlücke der Stange h. Die Stange A ist der Länge nach so bemessen, daß, wenn die erforderliche Anzahl von Wiederholungen stattgefunden hat, das untere Ende/t3 derselben den BremshebelA1 freigibt, so daß dieser bremsend auf den die Schallplatte b tragenden Teller / einwirkt. Sollen beispielsweise fünf Wiederholungen stattfinden, so verschiebt man gemäß Abb. 3 die Stange A so weit nach unten, bis die Zahn-
ao lücke 5 in den Zahn d3 der Schiene d1 einfällt, sollen nur drei Wiederholungen stattfinden, so verschiebt man dieselbe so weit nach unten, bis die entsprechend mit 3 nummerierte Zahnlücke in Eingriff mit dem Zahn d3 kommt.
In Abb. 4 ist eine etwas veränderte Ausführungsform der Wiederholungseinrichtung dargestellt. Hier ist zur Anhebung der Stange A ein besonderer, zweiarmig ungleicharmiger Hebel He vorgesehen, der mit seinem kürzeren Ende bei AT auf die Stange A einwirkt, derart, daß dieselbe im entsprechenden Sinne verstellt werden kann.
Wie bereits erwähnt, ist der Anschlag/ verstellbar, indem die Schraube f1 auf dem Gewinde/2 verstellt werden kann. Anderseits ist auf der Schiene d1 noch eine besondere Anschlagschraube k vorgesehen. Mittels dieser Einrichtung kann ein bestimmter Teil eines Musikstückes wiederholt werden, ohne daß dabei das ganze Musikstück zu spielen wäre.

Claims (6)

  1. Patent-Ansprüche:
    i. Plattensprechmaschine mit Wiederholungsvorrichtung und selbsttätig in Wirkung tretender Bremse, bei der die Schalldose am Ende des Spiels unter Vermittlung eines mit rechts- und linksgängigem Gewinde versehenen Wellenstutzens durch eine Schiene angehoben wird und auf derselben infolge ihrer geneigten Lage in die Anfangsstellung zurückgleitet, dadurch gekennzeichnet, daß der Wellenstutzen durch eine quer zu seiner Längsrichtung verlaufende Nut (c4) in zwei Hälften geteilt ist, von denen die eine mit dem rechts- (c1) und die andere mit dem linksgängigen Gewinde (c2) versehen ist, und eine mit ihm verschiebbar gelagerte Muffe (d) trägt, die mit der Schalldosenrückführschiene (cP) derart gelenkig verbunden ist, daß letztere allen Bewegungen der Muffe (d) auf dem doppelgängigen Gewindestutzen (c) zu folgen vermag.
  2. 2. Sprechmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Muffe (d) einen zwei- und gleicharmigen Hebel (gs) mit zwei Zähnen {g, gs) trägt, auf dessen eines Ende ein Bolzen (fB) unter Vermittlung eines Winkelhebels (/*), der durch einen Hebel (/3) eine Stange (f2) und mit einem Anschlag (/) verbunden ist, einwirkt, derart, daß der Zahn (g") in den Gewindegang (c1) eingreift und die sofortige Anhebung der Muffe (d) und dadurch die Überführung der Schiene (d1) in die Schräglage bewirkt.
  3. 3. Sprechmaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Wellenstutzen (c) am oberen freien Ende eine Kammscheibe (c3) trägt, die bei hochgeschobener Muffe (d) auf eine am Hebel (/s) angebrachte Rolle (f) derart einwirkt, daß letztere im entgegengesetzten Sinne wie zuvor verschoben und der Zahn (g) des zweiarmigen Hebels (g2) mit dem Schraubengang (c2) in Eingriff kommt, wodurch die sofortige Abwärtsbewegung der Muffe (d) herbeigeführt wird.
  4. 4. Sprechmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerständer (d2) der Schiene (d1) gleichzeitig die Bremseinrichtung trägt, die eine Stange (A) mit einer Anzahl von Einkerbungen besitzt, in welche ein auf der Schiene (ei1) vorgesehener Zahn (da) eingreift, derart, daß bei jedesmaliger Aufwärtsbewegung derselben die Stange (A) um einen Zahn nach oben verschoben wird, so lange, bis das untere Ende (A3) derselben die Bremse (A1) freigibt.
  5. 5. Sprechmaschine nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange (A) mittels eines zweiarmig ungleicharmigen Hebels (A6) verstellbar ist.
  6. 6. Sprechmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung des Tonarmes (e) bzw. der mit demselben verbundenen Rolle (e2) durch den mittels Schraube (f1) verstellbaren Anschlag (/) und eine Stellschraube (k) begrenzt ist, wodurch eine beliebige Stelle der Schallplatte (b) gespielt werden kann, ohne daß die ganze Platte abgespielt werden braucht.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DED39715D 1920-05-28 1921-05-26 Plattensprechmaschine mit Wiederholungsvorrichtung und selbsttaetig in Wirkung tretender Bremse Expired DE381306C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB381306X 1920-05-28

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE381306C true DE381306C (de) 1923-09-18

Family

ID=10401390

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DED39715D Expired DE381306C (de) 1920-05-28 1921-05-26 Plattensprechmaschine mit Wiederholungsvorrichtung und selbsttaetig in Wirkung tretender Bremse

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE381306C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US20050093320A1 (en) * 2003-11-03 2005-05-05 Knaack Manufacturing Headache rack for pickup trucks

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US20050093320A1 (en) * 2003-11-03 2005-05-05 Knaack Manufacturing Headache rack for pickup trucks

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3941648A1 (de) Vorrichtung zum einkaemmen und binden von gestanzten einzelblaettern
DE1654638A1 (de) Anordnung zwecks Verschiebung einer auf Schienen beweglichen Regaleinheit
DE381306C (de) Plattensprechmaschine mit Wiederholungsvorrichtung und selbsttaetig in Wirkung tretender Bremse
DE1047095B (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Zigaretten mit einer Tabakfuellung von ungleichmaessiger Dichte
DE702559C (de) Zylinderlagerung fuer Rotationsdruckmaschinen, insbesondere Formzylinderlagerung fuer Rotationstiefdruckmaschinen
DE2221842A1 (de) Gegenzug-schaftmaschine
DE184117C (de)
DE355740C (de) Setzmaschine fuer mit Schlitzen versehene Typen
DE857593C (de) Vorrichtung an selbsttaetigen Plattenwechslern fuer Schallplattenwiedergabeapparate
AT118720B (de) Selbsttätige Abstellvorrichtung für Sprechmaschinen.
DE360571C (de) Dezimaltabulator fuer Schreibmaschinen
DE529552C (de) Selbsttaetige Magazin-Sprechmaschine
DE456689C (de) Vorrichtung zum selbsttaetigen Verteilen von Matrizen mit V-foermiger Ablegeverzahnung auf die verschiedenen Magazine von Mehrmagazinmaschinen
DE368342C (de) Ausloesevorrichtung fuer Matrizensetz- und Zeilengiessmaschinen
DE631718C (de) Vorrichtung zum Abwaegen von abgezaehlten Gruppen der aus einer Strangzigarettenmaschine kommenden Zigaretten
DE417168C (de) Vorrichtung zur Herstellung und Befestigung von Stahldrahtbuegeln in Pappscheiben o. dgl.
DE319593C (de) Verfahren zur Herstellung von Schwalbenschwanznuten mit ebener Grundflaeche in Papp-, Metall- und anderen Tafeln
AT130668B (de) Zuführungsvorrichtung der Tabakfüllung für Zigarrenmaschinen.
AT148176B (de) Kartenmischmaschine.
DE170156C (de)
DE579189C (de) Antrieb fuer Spann- und Pressvorrichtungen, vorzugsweise Furnierpressen
DE569526C (de) Selbsttaetige An- und Abstellvorrichtung fuer Plattensprechmaschinen
DE314333C (de)
DE3981C (de) Neuerungen an Maschinen zum Lochen von Papier in regelmäfsigen Abständen
DE261325C (de)