AT222834B - Regal- oder Schrankanordnung - Google Patents

Regal- oder Schrankanordnung

Info

Publication number
AT222834B
AT222834B AT853060A AT853060A AT222834B AT 222834 B AT222834 B AT 222834B AT 853060 A AT853060 A AT 853060A AT 853060 A AT853060 A AT 853060A AT 222834 B AT222834 B AT 222834B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
shelves
cabinets
arrangement according
guide
shelf
Prior art date
Application number
AT853060A
Other languages
English (en)
Original Assignee
Acrow Wolff Ges Mit Beschraenk
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Acrow Wolff Ges Mit Beschraenk filed Critical Acrow Wolff Ges Mit Beschraenk
Application granted granted Critical
Publication of AT222834B publication Critical patent/AT222834B/de

Links

Landscapes

  • Warehouses Or Storage Devices (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Regal-oder Schrankanordnung   Regal-oder Schrankanordnungen aus an der Verwendungsstelle ortsfesten und aus ortsbeweglichen Teilen sind bereits bekannt. Ihr Vorteil besteht darin, dass sie bei der Unterbringung von in diesen megalen oder Schränken aufzubewahrenden, zu lagernden, zu stapelnden oder sonstwie zeitweise oder ständig abzulegenden Gegenständen platzsparend sind, was bei Lagerräumen, Zwischenlagern, Archiven, Magai zinen usw. deshalb sehr erwünscht ist, weil man bei der Planung bemüht ist, diese Räume unter möglichst kleiner Flächeninanspruchnahme unterzubringen.

   Da bei Anordnung dieser ortsfesten und ortsbeweglichen Regal- oder Schrankteile die Zugänglichkeit zu den an der Verwendungsstelle ortsfest verbleibenden Regalen oder Schränken stark beeinträchtigt würde, wenn man gezwungen wäre, die Zwischenräume zwischen den reihenweise aufgestellten Regalen oder Schränken nur von den Schmalseiten aus zu betreten, ergibt sich die Notwendigkeit zur Ortsbeweglichkeit der zweiten und folgenden Regal-oder Schrankreihen zwingend bei etwas kleinerer Länge dieser zweiten und folgenden Reihen, bzw. bei kleinerer Zahl der in der zweiten und folgenden Reihe liegenden Regale oder Schränke, um durch Verschiebung der einzelnen Regale oder Schränke Öffnungen schaffen zu können, durch welche die Räume zwischen den Regal- oder Schrankteilen in der Richtung senkrecht zu den ortsfest angeordneten Regalen oder Schränken betretbar sind.

   Um diese Verschiebbarkeit zu ermöglichen, hat man demgemäss auch schon Laufschienen vorgesehen, auf denen die ortsbeweglichen Regal- oder Schrankteile rollen, wobei es üblich ist, die so erforderlich gewesenen Schienen entweder im Boden versenkt anzuordnen oder sie auf dem Boden nachträglich zu verlegen. 



  Die ersteSchienenausbildung etzt voraus, dass sie im allgemeinen bereits bei der Herstellung des Gebäudes eingeplant ist, so dass im Boden die Räume ausgespart werden können, die zur Verlegung der Schienen erforderlich sind. Es ist aber in den meisten Fällen nicht vorauszusehen, an welcher Stelle man später derartige Schienen benötigt ; eine nachträgliche versenkte Verlegung ist auch in den Fällen erforderlich, in denen das Bedürfnis zur Aufstellung von Regal-oder Schrankreihen erst nach Fertigstellung des Bodens auftritt. Bei nachträglicher, versenkter Verlegung entstehen aber ausserordentlich grosse Kosten, abgesehen von den Schwierigkeiten die bei bereits benutzten Räumen durch die Verlegung unterhalb der Bodenebene auftreten. 



  Die zweite Möglichkeit, die Laufschienen oberhalb der Bodenebene zu verlegen, führt zu erheblichen Unfallgefahren durch Stolpern der mit der Bedienung der Regal- oder Schrankanordnung beauftragten Kräfte. Ausserdem entsteht ein unschönes Aussehen der Lager-, Archiv-oder Magazinräume. 



  Ausserdem entstehen in beiden Fällen beim Verfahren der Regale oder Schränke starke Geräusche, die sich als Körperschall in die weiteren Räume des Gebäudes übertragen, so dass die bekannten Anordnungen auch aus diesem Grunde unbefriedigend sind. 



  Die schliesslich zu erwähnende, letzte Möglichkeit, überhaupt keine Laufschienen vorzusehen, fuhrt zu der Notwendigkeit, entweder bewegliche Führungsrollen oder-räder vorzusehen, womit erhebliche Kräfte aufzuwenden sind, um beim Verfahren der ortsbeweglichen Regal- und Schrankteile diese in der Parallelen oder Äquidistanten zu den ortsfest angeordneten Regal- oder Schrankanordnungen zu halten, oder es ist bei fester Anordnung der Führungsrollen oder-räder zu befürchten, dass es im Verlauf mehrerer Hin- und Herbewegungen zu Schrägstellungen der beweglichen Teile kommt, die nur dadurch aufgehoben werden kann, dass man diese Regal- oder Schrankteile anhebt und dann für die Wiederherstellung   

 <Desc/Clms Page number 2> 

 der richtigen Lage sorgt.

   Damit sind noch höhere Kräfte aufzuwenden, so dass die auftretenden Aufgaben auch auf diese Weise nicht zu lösen sind. 



   Damit zeichnet sich die Aufgabenstellung ab, die durch den Gegenstand vorliegender Erfindung zu lösen war. Die erfindungsgemäss gefundene Lösung kennzeichnet sich dadurch, dass die ortsfest angeordneten Regale oder Schränke als Träger und Halterungen von Führungsmitteln für ortsbewegliche Regale oder Schränke ausgebildet sind. Insbesondere können ortsbewegliche Regale oder Schränke, die mittels von ortsfesten Regalen oder Schränken getragener und gehaltener Führungsmittel geführt sind, ihrerseits als Träger und Halterungen von Führungsmitteln für weitere, ortsbewegliche Regale oder Schränke ausge- bildet sein.

   Als zweckmässig hat es sich im Rahmen der Erfindung erwiesen, dass die Führungsmittel für   ortsbewegliche Regale oder Schränke oberhalb   der   unteren Begrenzungsflächen   der führenden bzw. geführ- ten Regale angeordnet sind.   E : entsteht dann   der Vorteil, dass die ortsbeweglichen Regale oder Schränke ohne Bodenschienen und trotzdem geführt verfahrbar sind. 



   Für die Anordnung der Führungsteile bestehen grundsätzlich zwei Möglichkeiten.    Zunächst können   die Führungsmittel zwischen den oberen und unteren Begrenzungsflächen der ortsbeweglichen Regale oder
Schränke liegen. Das bedeutet, dass diese Führungsmittel, die durchweg aus Führungsschienen und aus in den Schienen geftihrten Rollen bestehen, den zwischen den Regalen und Schränken verbleibenden Raum überbrücken.

   Da keine Notwendigkeit besteht, diesen Raum unnötig zu vergrössern, insbesondere so gross zu halten, dass die Bedienung zwischen den Regalen oder Schränken Platz hat, weil es ohne weiteres möglich ist, das jeweils der Zugänglichkeit bedürftige Regal oder den Schrank dadurch freizulegen, dass 
 EMI2.1 
 
Regal-oder Schrankteile zur Seitebesteht, die Führungsschienen in vor   den Ablege-oder Bodenplatten   bzw. vor den Schrankfächern liegenden
Vorsprüngen der Regale oder Schränke unterzubringen. Es findet also eine noch weitgehende Ausnutzung der zur Verfügung stehenden Räume als bei Ausführungen mit ortsfest angeordneten Bodenschiene statt. 



   Es gibt die zweite Möglichkeit, die Führungsmittel in der Nähe der oberen   Begrenzungsflächen   der
Regale oder Schränke vorzusehen, sie gegebenenfalls noch darüber anzuordnen, wenn man von der not- wendigen Befestigung der   Führungsrollenan   den Regalen oder Schränken absieht.

   Damit gewinnt man die
Möglichkeit, Träger für die Führungsrollen am Regal oder Schrank zwischen den oberen und unteren Begrenzungsflächen derart anzuordnen, dass   dieFUhrungsrollen   und die Führungsschienen für sie oberhalb der oberen Begrenzungsfläche des Regales oder Schrankes liegen, so dass die Führungsschienen mit Regal- oder Schrankteile   übergreifenden Querträgern   verbindbar sind. Übergreifen die Querträger dabei mehr als zwei Regal- oder Schrankreihen, so ist es zweckmässig, dass die Enden der Querträger Aufhängemittel aufweisen, so dass an die Befestigungsstellen der Querträger nicht durch Auftreten zu grosser Einspannmomente unnötig hohe Anforderungen gestellt werden. 



   Es ist nicht erforderlich, dass die Führungsschienen geradlinig verlaufen. Sie können auch eine gekrümmte oder polygonale Ausbildung aufweisen. Dadurch entsteht die Möglichkeit, sie an Räume anzupassen, die nicht nur zueinander parallele Wände aufweisen. Weiter können zwischen äquidistant zueinander   verlaufendenFUhrungsschienen   weitere Führungsschienen im Winkel zu ersteren angeordnet sein, die die erstgenannten Führungsschienen vorzugsweise durchdringen. Dadurch entstehen Führungsschienenweichen die   es ermöglichen,   nachträglich einen ortsbeweglichen Regal- oder Schrankteil aus der einen Reihe in die andere zu verlegen, wenn das erforderlich wird. 



   InFällen dieser Art kann es zweckmässig sein, die an den ortsbeweglichen Regal- oder Schrankteilen angeordneten FUhrungsschienen an den Enden zu den in einer weiteren Reihe befindlichen Regal- oder Schrankteilen hin trompetenförmig zu erweitern. Dadurch wird das Einfahren der nächsten Reihe angehörender Regale oder Schränke weitgehend erleichtert and es werden Querbewegungen der Regale oder Schränke erzwungen, zu deren Durchführung unnötig grosse Handkräfte benötigt wurden, wenn versucht wurde, diese Querbewegungen unmittelbar zu erzeugen. 



   Die neue Ausbildung ermöglicht es, die   ortsbeweglichen     oder   Schrankteile mit im Kreise ver-   schwenkbaren Tragrollen oder-rädern auszurüsten, da nunmehr die Fuhrungsmittel die Kräfte Ubernehmen,    die zur geradlinigen bzw.   äquidistante   Verschiebung der Regal- oder Schrankteile erforderlich sind. Daher kann auch die geringeQuerbewegung, die beim Einfahren der Regale oder Schränke in die trompetenförmigen Ausweitungen der Führungsschienen in der angrenzenden Reihe befindlicher Regale oder Schränke erforderlich werden, ohne weiteren Aufwand unnötiger Kräfte durchgeführt werden. 



   Die Zeichnung gibt Ausführungsformen des der Erfindung zu Grunde liegenden Raumformgedankens beispielsweise wieder. 



   Fig. l zeigt eine aus drei Reihen bestehende Regal- oder Schrankanordnung in der erfindungsgemäss 

 <Desc/Clms Page number 3> 

   vorgeschlagenen Ausführung, u. zw. in Stirnansicht, Fig. 2 gibt die Draufsicht auf die Anordnung nach Fig. 1 wieder, während Fig. 3 in vergrösserter Darstellung eine Einzelheit veranschaulicht. Fig. 4 zeigt eine abweichende Ausführung bei einer aus vier Reihen bestehender Regal- und Schrankanordnung, während Fig. 5 wieder eine Einzelheit der Fig. 4 veranschaulicht. 



  Bei der Anordnung nach den Fig. 1 - 3 wird eine feststehende Regalreihe bei 1 gezeigt. An der feststehenden Regalreihe 1 sind die Führungsschienen 4 befestigt, wobei ihre Höhenlage einerseits durch die obere Begrenzungsfläche der Regalreihe 1 anderseits durch die Höhe des untersten Regalbodens gegeben ist. An den Rückwänden der ortsbeweglichen Regalteile 2 und 3 sind, wie insbesondere Fig. 3 veranschaulicht, Konsolen 5 angeordnet, die zum Tragen von Achsstummeln dienen, auf denen Rollen 6 leicht ) drehbar angeordnet sind. Die Rollen 6 sind durch die U-förmigen, nach unten offenen Führungsschienen 4 übergriffen, so dass die Teile 4 und 6 FUhrungsmittel der ortsbeweglichen Regalteile 2 und 3 bilden, die dafür sorgen, dass sich diese beweglichen Regale nur geradlinig, parallel und äquidistant zueinander und zu der Regalreihe 1 verschieben können. 



  Bei 8 sind die an den Regalteilen 2 angebrachten Ftihrungsschienen 7 an den Enden trompetenförmig zu den Regalteilen 2 hin ausgeweitet, um das Einfahren der Regalteile 3 in die Regalteile 2 zu erleichtern, wenn diese zwecks Freilegung eines der Regale 1 so stark gegenüber dem betrachteten Regalteil 3 zur Seite hin verschoben worden sind, dass die Rollen 6 des Regalteiles 3 aus den Führungsschienen 7 herausgetreten sind. 



  Eine weitere Ausbildungsform einer erfindungsgemäss ausgebildeten Regelanordnung ist in den Fig. 4 ) und 5 gezeigt worden. Auch hier ist wieder eine an der Verwendungsstelle ortsfest angeordnete Regalreihe 9 vorhanden, weiter vorgesehen sind drei weitere Regalreihen 10 aus ortsbeweglichen Regalteilen. 



  Zum Unterschied gegenüber der Ausführung nach den Fig. 1 - 3 sind jedoch die Ftihrungsmittellediglich in der Nähe der oberen Begrenzungsflächen der Regalteile vorgesehen. Zu diesem Zweck erstreckt sich über die ersten drei Regalreihen und über die FUhrungsmittelanordnung der letzten Regalreihe 10 hinweg ein Querträger 11, der unter Zwischenanordnung von Distanzstücken 12 auf den oberen Begrenzungsflächen der der feststehenden Regalreihe 9 angehörenden Regale aufgelagert ist. Am Ende des Querträgers kann man Aufhängemittel vorsehen, so dass es möglich ist, den Querträger mittels des Zugbandes 13 an der Raumdecke aufzuhängen. Der Träger 11 trägt wieder U-förmige, nach unten offene Führungsschienen 14 für die Führungsrollen 16 der an der Verwendungsstelle ortsbeweglichen Regale 10, wobei Konsolen 15 die Rollen 16 tragen.

   Die ortsbeweglichen Regalteile sind auf Tragrollen 17 aufgelegt, die zweckmässig allseitig radial einstellbar sind. Sämtliche Rollen und Räder können Bandagen aus geräuschdämpfenden Stoffen wie Gummi, Kunststoffen od. dgl. tragen, um Geräuschentwicklungen beim Verfahren in Fortfall zu bringen. 



  PATENTANSPRÜCHE : 1. Regal- oder Schrankanordnung aus an der Verwendungsstelle ortsfesten und ortsbeweglichen Teilen, dadurch gekennzeichnet, dass die ortsfest angeordneten Regale oder Schränke (1) als Träger und Halterungen von Führungsmitteln (4 ; 11,14) für ortsbewegliche Regale oder Schränke (2, 5, 6 ; 10,15, 16) ausgebildet sind.

Claims (1)

  1. 2. Anordnung nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass ortsbewegliche Regale oder Schränke (2,5, 6), die mittels von ortsfesten Regalen oder Schränken (1) getragener und gehalterter Führung- EMI3.1 bewegliche Regale oder Schränke (3,5, 6) ausgebildet sind.
    3. Anordnung nach einem der AnsprUche 1 und2, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsmittel (4,6) für ortsbewegliche Regale (2,3) oder Schränke oberhalb der unteren Begrenzungsflächen der füh- renden bzw. geführten Regale oder Schränke vorgesehen sind.
    4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsmittel (4,6) zwischen den oberen und unteren Begrenzungsflächen der Regale (1 - 3) oder Schränke vorgesehen sind.
    5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsmittel (14, 16) in der Nähe der oberen Begrenzungsflächen der Regale (9,10) oder Schränke vorgesehen sind.
    6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsmittel als Führungsschienen (4 ; 14) und als in den Schienen geführte Rollen (6 ; 16) ausgebildet sind.
    7. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass an ortsbeweglichen Regalen oder Schränken angeordnete Führungsrollen (16) oberhalb der oberen Begrenzungsflächen der Regale oder <Desc/Clms Page number 4> Schränke liegen, so dass die Führungsschienen (14) für die Führungsrollen an die Regale oder Schränke tibergreifenden Querträgern (11) befestigbar sind.
    8. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Enden der Querträger (11) Aufhängemittel (13) aufweisen.
    9. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsschienen kurvenartig gekrümmt sind oder polygonal verlaufen.
    10. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen äquidistant zueinander verlaufenden Führungsschienen weitere Führungsschienen im Winkel zu ersterem angeordnet sind, welche die zueinander äquidistant verlaufenden FUhrunp' !' : rhienen vorzugsweise unter Bildung einer Führungsschienenweiche durchdringen.
    11. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsschienen (7) trompetenförmig erweiterte Enden (8) aufweisen.
AT853060A 1960-09-12 1960-11-16 Regal- oder Schrankanordnung AT222834B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE222834T 1960-09-12

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT222834B true AT222834B (de) 1962-08-10

Family

ID=29593429

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT853060A AT222834B (de) 1960-09-12 1960-11-16 Regal- oder Schrankanordnung

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT222834B (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4033649A (en) * 1974-04-02 1977-07-05 Elecompack Company Limited Electrically-operated shiftable article storage device
US4802622A (en) * 1986-05-22 1989-02-07 Homan Company, Inc. Single track mobile storage structure and method
USRE35047E (en) * 1991-02-15 1995-10-03 Wright Line, Inc. Side-sliding storage rack for 3480 cartridges

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4033649A (en) * 1974-04-02 1977-07-05 Elecompack Company Limited Electrically-operated shiftable article storage device
US4802622A (en) * 1986-05-22 1989-02-07 Homan Company, Inc. Single track mobile storage structure and method
USRE35047E (en) * 1991-02-15 1995-10-03 Wright Line, Inc. Side-sliding storage rack for 3480 cartridges

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2206265C2 (de) Ausziehbarer Wäschetrockner
DE3911511A1 (de) Transportabler container
DE2751927C3 (de) Warenregal
DE2350343A1 (de) Moebeleinheit zum aufstellen in einer rechtwinkligen ecke eines raumes
AT222834B (de) Regal- oder Schrankanordnung
DE1778336C3 (de) Möbelsystem für den Zusammenbau von Kastenmöbeln
DE1823461U (de) Regal- oder schrankanordnung.
DE830390C (de) Laufschinene fuer Gardinen
AT227160B (de) Halterung für Ampullen, insbesondere für pharmazeutische Produkte u. dgl., sowie Maschine zum Herstellen derselben
DE715569C (de) Auf Rollen gelagerte und in Laufschienen gegen Abheben gefuehrte Schiebebuehne fuer Krankenwagen
DE2202339A1 (de) Lageranordnung am Fussteil eines Regals
AT211848B (de) Aufbau für Setzregale
DE597127C (de) Zahnstangenkupplung fuer gegenlaeufige Schiebetueren
AT234318B (de) Ladenregal
DE1404692C (de) Fachbodenträger für stählerne Regale
CH228613A (de) Möbel mit auf Rollen geführten Schubladen.
DE7409595U (de) Klammer zum festhalten von deckentafeln bei abgehaengten deckenkonstruktionen
CH346988A (de) Schubladenauszug
DE2215446A1 (de) Regal
DE1293879B (de) Trennwand fuer einen Kabelkanal
DE1784403U (de) Kabelwagen fuer die halterung nachziehbarer kabel bei laufkraenen.
DE8206789U1 (de) Vorrichtung zum bewegen schwerer gegenstaende, insbesondere zum verschieben von auf einem rahmen stehenden mietfachkolonnen in banken, sparkassen und dergleichen
DE7829861U1 (de) Ausziehfuehrung fuer schubladen o.dgl.
CH317823A (de) Aufhängevorrichtung für Kleidungsstücke
DE1164632B (de) Foerdereinrichtung zum Einstapeln von Kraftwagen oder aehnlichen Gegenstaenden