DE482958C - Bremsvorrichtung fuer Schienenfahrzeuge - Google Patents

Bremsvorrichtung fuer Schienenfahrzeuge

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DE482958C
DE482958C DEA53512D DEA0053512D DE482958C DE 482958 C DE482958 C DE 482958C DE A53512 D DEA53512 D DE A53512D DE A0053512 D DEA0053512 D DE A0053512D DE 482958 C DE482958 C DE 482958C
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braking
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61KAUXILIARY EQUIPMENT SPECIALLY ADAPTED FOR RAILWAYS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B61K7/00Railway stops fixed to permanent way; Track brakes or retarding apparatus fixed to permanent way; Sand tracks or the like
    • B61K7/02Track brakes or retarding apparatus
    • B61K7/04Track brakes or retarding apparatus with clamping action
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B61K7/06Track brakes or retarding apparatus with clamping action operated mechanically

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Bremsvorrichtung für Schienenfahrzeuge^ welche sich aus innerhalb der Gleisspur angeordneten Bremsschienen und die Bremsschienen tragenden, in verstellbaren Trägern senkrecht zu den Schienen verschiebbar gelagerten, durch Federkraft nach außen gedrückten Führungsstangen zusammensetzt und eine stoßfreie Bremsung bei größter Schonung des rollenden Materials bewirkt.
Erfindungsgemäß ist die Bremsvorrichtung so" ausgebildet, daß die Bremsschienen in der Außenlage der von einem gemeinsamen Zugmittel aus durch Kniehebel, Nocken o. dgl.
gesteuerten verschiebbaren Träger ohne Federkraft an den Schienen anliegen.
Diese Ausbildung hat den Vorteil, daß der das Zugmittel antreibende Motor stets nur die Reibung der Steuereinrichtung, nicht aber irgendeine Federkraft zu überwinden hat, so daß ein \rerhältnismäßig schwacher Motor Verwendung finden kann. Ferner befinden sich die Kniehebel oder Nocken in der Außenlage der verschiebbaren Träger, d. h. also, wenn die Bremsschienen ohne Federkraft gerade die Innenseiten der Schienen berühren, in einer Stellung, in welcher ihre Achsen mit der Richtung des Bremsdruckes zusammenfallen, so' daß die gesamte Bremseinrichtung in sich abgestützt ist und keine Kräfte auf das Zugmittel oder den Motor übertragen werden.
Beispielsweise Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes zeigt die Zeichnung, und zwar ist:
Abb. ι ein Grundriß der Bremsvorrichtung in der Ruhestellung,
Abb. 2 ein Querschnitt durch die Vorrichtung nach Linie A, B in Abb. 1,
Abb. 3 ein Grundriß der Bremsvorrichtung in der Bremsstellung,
Abb. 4 eine schematische Darstellung eines Bremsberges, der mit mehreren Vorrichtungen gemäß der Erfindung versehen ist,
Abb. 5 die schematische Darstellung nach Abb. 4 im Aufriß,
Abb. 6 ein Grundriß einer anderen Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes in der Ruhestellung,
Abb. 7 ein Querschnitt nach Linie A'-B' in Abb. 6 und
Abb. 8 ein Grundriß der Ausführungsform nach Abb. 6 und 7, welcher die Vorrichtung in der Bremsstellung zeigt.
Das abzubremsende Fahrzeug läuft auf den beiden Schienen 1.= Die in Abb. 1 bis 3 gezeigte Ausführungsform besitzt zwei Bremsschienen 2, welche zu den Schienen 1 parallel liegen, an ihren Enden umgebogen und durch Längsträger 3 verstärkt sind.
An den Trägern 3 ist das eine Ende von
Führungsstangen 6 befestigt, deren anderes mit Gewinde versehenes Ende durch in den ebenfalls zu den Schienen parallelen Trägern 4 befindliche Löcher hindurchgesteckt und alsdann mit Büchsen 15 versehen ist.
Fernerhin sind auf jedes Ende Muttern 16 aufgeschraubt, welche sich an den Büchsen 15 abstützen. Diese Anordnung gestattet es, leicht an die Schrauben heranzukommen, um sie nötigenfalls verstellen zu können und außerdem den Federn S, welche zur Regelung des Abstandes D zwischen den Trägern 3 und 4 angeordnet sind, eine gewisse Anfangsspannung zu geben.
Ein mittleres, zu den Schienen 1 paralleles Verbindungsstück 8 ist an Querstücken 7 befestigt, die senkrecht zu den Schienen liegen und mit diesen fest verbunden sind. Auf dem Verbindungsstück 8 sind Drehachsen 9 angeordnet, um welche sich die Scheiben 10 drehen können. Die Verbindung zwischen den Trägern 4 und den Scheiben 10 ist durch Stangen 11 hergestellt, die einerseits an den auf den Scheibendurchmessern x-y einander gegenüberliegenden Achsen 12 und andererseits an den Trägern 4 angelenkt sind. In der in Abb. 1 gezeigten Ruhestellung der Vorrichtung liegt der Durchmesser x-y zu den Schienen parallel.
Mit einer gewissen Anzahl der Scheiben 10, z.B. in der vorEegenden Ausfühxungsform mit den äußeren Scheiben, ist je ein Hebel 13 verbunden. Diese Hebel können gemeinsam durch eine Stange 14 herumgeschwenkt tf werden, welche mit Hilfe eines Motors 10 zu verschieben" ist. Dieser Motor ist in der Zeichnung in einer Anordnung dargestellt, welche gewöhnlich zur Verstellung von Weichen benutzt wird.
Die Teile 2, 3, 4 können sich weder der Höhe nach noch seitlich anders als in der besagten Weise verschieben, da sie durch Führungsnocken gehalten werden, welche auf den Querstücken 7 hin und her gleiten können.
Wenn man nun die eine freie Durchfuhr der Fahrzeuge gestattende, in Abb. 1 dargestellte Betriebsstellung verlassen und zu der in Abb. 3 gezeigten Stellung kommen will, bei der auf die durchfahrenden Fahrzeuge eine Bremswirkung ausgeübt wird, so hat man den Motor in Tätigkeit zu setzen. Die Stange 14 wird alsdann in dem durch den Pfeil F angedeuteten Sinne verschoben, die Hebel 13 schwenken um die Achsen 9, und die damit verbundenen Scheiben 10 führen eine Vierteldrehung aus, so daß die Stangen 11 die in Abb. 3 gezeigte Stellung einnehmen. Die Stangen liegen alsdann zusammen mit dem Durchmesser x-y auf einer senkrecht zu den Schienen verlaufenden Geraden. Die durch die Hebel 13 nicht unmittelbar bewegten Scheiben 14 werden bei dieser Drehung mitgenommen, so daß sie auch die an ihnen angelenkten Stangen 11 in eine Stellung bringen, in der sie einer senkrecht zu den Schienen verlaufenden Geraden folgen. Die ganze, aus den Teilen 2, 3, 4 und 6 zusammengesetzte Einrichtung wird hierdurch nach außen gedrückt, und die Bremsschienen 2 legen sich gegen die Schienen ι an, ohne daß der Abstand D vermindert wird. Die Federn 5 verbleiben also in ihrer Anfangsspannung.
In der in Abb. 3 gezeigten Stellung stützen sich die Stangen 11 einerseits an den Trägern 4 und andererseits an den Achsen 9 von großem Querschnitt ab. Zu diesem Zweck ist ein gewisses Spiel der Stangen 11 gegenüber den Achsen 12 von kleinem Querschnitt vorgesehen, so daß auf die Achsen 12 keine Kräfte übertragen werden.
Die durch die Träger 4, die Stangen 11 und das mittlere Verbindungsstück 8 gebildeten Vierecke stellen in dieser Stellung ein starres Ganzes dar, und die Stange 14 spielt während des Bremsvorganges keine besondere Rolle. Wenn die Kränze der Räder eines Fahrzeuges zwischen die Schienen 1 und die Bremsschienen 2 eintreten, so entfernen sich diese Bremsschienen 2 zusammen mit ihren Versteifungsträgern 3 von den Schienen, wobei die Federn 5 zusammengedrückt werden, da ja die übrigen Teile in der Bremsstellung ein starres Ganzes bilden. Das Zusammendrücken der Federn 5 ist durch die besondere oben beschriebene Lagerung der Führungsstangen 6 ermöglicht. Der infolge der Spannung der Federn hervorgerufene Druck, mit welchem sich die Bremsschienen 2 gegen die Radkränze legen, bewirkt eine Reibung, welche das Fahrzeug abbremst.
Es sei bemerkt, daß die Bremswirkung jeder Vorrichtung annähernd gleich ist. Insbesondere verändert die Größe der Strecke B (Abb. ι und 2), welche nach Ingangsetzen des Motors M zu durchlaufen ist, keineswegs den Abstand D.
Um in die in Abb. 1 dargestellte Ruhestellung zurückzugelangen, muß die Stange 14 in der dem Pfeile -F entgegengesetzten Richtung bewegt werden.
Da die Bremswirkung hauptsächlich von der Geschwindigkeit und dem Gewicht des Fahrzeuges abhängt, so sind auf dem Bremsberg 18 (Abb. 4 und 5) eine Reihe von Bremsvorrichtungen 19 aufeinanderfolgend angeordnet, mit welchen jede im praktischen Betriebe notwendige Bremsung auszuführen ist. Der Steuerstand aller Bremsvorrichtungen befindet sich bei 20.
Die Einzelteile der Vorrichtung können auch
auf andere Art und Weise angeordnet werden, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen, wenn sie nur in der gleichen Weise wie bei der in Abb. ι bis 3 gezeigten Ausfuhrungs form zur Wirkung kommen und im Augenblick der Bremsung einen starren Stützpunkt für die Federn 5 abgeben, ohne daß die durch die Bremsung hervorgerufenen Reaktionskräfte auf eines der Verbindungsmittel mit dem Motor übertragen werden.
Eine solche veränderte Ausführungsform ist in den Abb. 6 bis 8 dargestellt.
Hier sind die Scheiben 10 und die Stangen 11 der vorher beschriebenen Ausführungsform durch elliptische Nocken 21 ersetzt, welche sich um Achsen 9' drehen können, die auf einem mittleren Verbindungsteil 8' befestigt sind. Mit den Nocken 21 sind Hebel 13' fest verbunden, welche gleichzeitig durch eine mit dem Motor M in Verbindung stehende Stange 14' herumzuschwenken sind. Die äußeren Nocken sind mit einer Nut 22 versehen, in welcher zwei gegenüberliegende und von je einem an den Trägern 4' ansitzenden Vorsprung 24 getragene Stifte 23 entlanggleiten können. Diese Anordnung sichert die Verbindung aller Teile untereinander. Bei dieser Ausführungsform besitzen die Träger 4' ein bedeutend größeres Profil als bei der vorher beschriebenen Ausführungsform und tragen Einschnitte 25, welche das Anziehen der Schrauben 16 gestatten.
In der Ruhestellung liegen die elliptischen Nocken 21 mit ihrer kleinen Achse zwischen den Trägern 4'. Wenn man die Vorrichtung jedoch aus der in Abb. 6 gezeigten, eine freie Durchfahrt gestattenden Stellung in die in Abb. 8 gezeigte Bremsstellung bringen will, so ist der Motor M in Tätigkeit zu setzen. Hierdurch wird die Stange 14 in der durch den Pfeil F' angedeuteten Richtung verschoben, und die Hebel 13' drehen-sich um ihre Achsen 9' so weit, bis die elliptischen Nocken 21 mit ihrer großen Achse zwischen die Träger 4' zu liegen kommen, gegen welche sie mit abgeflachten Seiten anliegen. Die Träger 4' und die Nocken 21 "bilden in dieser Stellung genau wie die vorher beschriebene Ausführungsform in der Stellung nach Abb. 3 ein starres. Ganzes. -

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Bremsvorrichtung für Schienenfahrzeuge, bestehend aus innerhalb der Gleisspur angeordneten Bremsschienen und die Bremsschienen tragenden, in verschiebbaren Trägern senkrecht zu den Schienen verschiebbar gelagerten, durch Federkraft nach außen gedrückten Führungsstangen,
• dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsschienen in der Bremslage der von einem gemeinsamen Zugmittel aus durch Kniehebel, Nocken o. dgl. gesteuerten verschiebbaren Träger ohne Federkraft an den Schienen anliegen.
2. Bremsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die verschiebbaren Träger steuernden Kniehebel (11) gegenüber ihren an drehbaren Scheiben (10) befestigten Gelenkzapfen (12) ein gewisses Spiel besitzen, so daß sie sich unter Entlastung der Gelenkzapfen an den starken Scheibenachsen abstützen können.
3. Bremsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die verschiebbaren Träger steuernden Nocken elliptische Gestalt und an den Enden der großen Achsen Abflachungen besitzen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
DEA53512D 1927-04-16 1928-03-10 Bremsvorrichtung fuer Schienenfahrzeuge Expired DE482958C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
BE341309T 1927-04-16

Publications (1)

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DE482958C true DE482958C (de) 1929-10-01

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ID=3876720

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DEA53512D Expired DE482958C (de) 1927-04-16 1928-03-10 Bremsvorrichtung fuer Schienenfahrzeuge

Country Status (4)

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BE (1) BE341309A (de)
DE (1) DE482958C (de)
FR (1) FR650252A (de)
NL (1) NL22598C (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE744194C (de) * 1940-10-05 1944-01-12 Gutehoffnungshuette Oberhausen Anordnung der Bremsglieder bei Gleisbremsen, insbesondere fuer Foerderwagen
DE947172C (de) * 1955-01-04 1956-08-09 Deutsche Bundesbahn Balkengleisbremse
DE1080138B (de) * 1957-12-05 1960-04-21 Demag Ag Foerderwagenbremse
DE1128883B (de) * 1959-08-07 1962-05-03 Thyssen Huette Ag Gestaengepaar einer Balkengleisbremse

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE922953C (de) * 1953-04-19 1955-01-31 Deutsche Bundesbahn Leichte Balkengleisbremse

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Also Published As

Publication number Publication date
FR650252A (fr) 1929-01-07
BE341309A (fr) 1927-05-31
NL22598C (nl) 1930-08-15

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