DD289302A5 - Zickzacknaehmaschine - Google Patents

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DD289302A5
DD289302A5 DD89334934A DD33493489A DD289302A5 DD 289302 A5 DD289302 A5 DD 289302A5 DD 89334934 A DD89334934 A DD 89334934A DD 33493489 A DD33493489 A DD 33493489A DD 289302 A5 DD289302 A5 DD 289302A5
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DD
German Democratic Republic
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needle bar
bearing
seat
holder
bearings
Prior art date
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DD89334934A
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English (en)
Inventor
Antonio Jimenez
Michel Combepine
Original Assignee
Mefina S. A.,Ch
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B3/00Sewing apparatus or machines with mechanism for lateral movement of the needle or the work or both for making ornamental pattern seams, for sewing buttonholes, for reinforcing openings, or for fastening articles, e.g. buttons, by sewing
    • D05B3/02Sewing apparatus or machines with mechanism for lateral movement of the needle or the work or both for making ornamental pattern seams, for sewing buttonholes, for reinforcing openings, or for fastening articles, e.g. buttons, by sewing with mechanisms for needle-bar movement

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Abstract

Der schwingende Nadelstangenrahmen der erfindungsgemaeszen Zick-Zack-Naehmaschine besitzt zwei Lager, in denen die Nadelstange gleitend gelagert ist und deren Auszenseite ein kugelfoermiges Profil aufweist, durch welches sie schwenkbar in den jeweiligen Sitzen mit komplementaerem Profil ruhen, die in einem ersten Arm des Nadelstangenrahmens beim oberen Lager und in einem zweiten Arm beim unteren Lager ausgespart sind. Eine U-foermige Blattfeder uebt einen axialen Druck auf das obere bzw. untere Lager aus, wodurch diese an ihren Sitzen in strenger Ausrichtung zueinander gehalten werden. Fig. 1{Zick-Zack-Naehmaschine; Nadelstange; Haltering; Lager; Lagerkoerper; Montageverfahren}

Description

Vorteilhaft stellt das elastische Element eine zwischen den Lagern vorgespannte Feder dar. Vorzugsweise handelt es sich dabei um eine Schraubenfeder, die die Nadelstange über den zwischen den Lagern befindlichen Teil hinweg umgibt. Der Körper eines jeden Lagers weist mit Vorteil einen Bund auf, der über den Teil übersteht, der dem in dem jeweiligen Sitz sich
abstützenden Teil gegenüberliegt, wobei dieser Bund einen Außendurchmesser hat, der annähernd gleich dem der Öffnung der
Feder ist, wobei diese Feder den Bund des Lagers an jedem Ende umgibt. Alternativ dazu ist es jedoch auch möglich, daß die Feder eine Blattfeder darstellt, die zwischen den Lagern in vorgespannter Stellung angeordnet ist und sich mit ihren Enden jeweils an dem einen und dem anderen Lager abstützt. Ein Montageverfahren für eine Zick-Zack-Nähmaschine der vorstehend beschriebenen Art, insbesondere für die Baugruppe
„Nadelstange/Lager" zwischen dergenannten ersten und zweiten Halterung ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daßzunächst die beiden Lager und die Feder zusammengebaut werden, daß dieses Ganze durch Kompression der Feder soweitzusammengedrückt wird, bis die Länge des Ganzen kleiner ist als der Abstand zwischen den Sitzen der Halterungen; der Körpereines jeden Lagers gegenüber dem entsprechenden Sitz angeordnet wird, und die Feder sich entspannen darf; und daß dann die
Nadelstange nacheinander durch den geradlinigen Durchgang des ersten und durch den des zweiten Lagers geführt wird und
alles so erfolgt, daß die Selbstzontrierung der Nadelstange in bezug auf die genannten Halterungen erreicht wird.
Alternativ dazu wäre es auch möglich, daß die Kontaktoberfläche des Körpers jedes Lagers mit dem Sitz der jeweiligen Halterung
in Berührung gebracht wird, daß ein elastisches Element sich abstützend sozwischen den Körpern angeordnet wird, daß jeder inseinem jevyeiligen Sitz gehalten wird, wobei die Nadelstange nacheinander durch den geradlinigen Durchgang des ersten unddann durch den des zweiten Lagers geführt wird, wobei alles so erfolgt, daß die Solbstzentrierung der Nadelstange in bezug aufdie genannten Halterungen erreicht wird.
Denkbar wäre es aber auch, daß ein Ende der Nadelstange zwischen den Halterungen durch die Öffnung der einen Halterung
hindurch geführt wird, daß über dieses Ende nacheinander ein erstes Lager, das so ausgerichtet ist, daß sich seine Kontaktflächeauf der Seite des Halterungssitzes befindet, dann die Schraubenfeder und das zweite Lager in entgegengesetzter Position zu dem
ersten gesteckt wird, daß die Feder zusammengedrückt wird und genanntes Nadelstangenende in die Öffnung der zweiten
Halterung gesteckt wird, dann die Feder c ntspannt wird und die Lager so in ihrem jeweiligen Sitz positioniert werden, daß die Selbstzentrierung der Nadelstange in bezug auf die genannten Halterungen erreicht wird. Schließlich wäre es auch noch möglich, daß ein Nadelstangenende durch die öffnung in einer der Halterungen hindurch
zwischen die Halterungen geführt wird, daß auf dieses Ende nacheinander das erste und das zweite Lager gesteckt werden,wobei sie so auf die Stange ausgerichtet werden, daß sich ihre Kontaktfläche auf der Seite des Sitzes der ersten bzw. der zweiten
Halterung befindet, daß genanntes Ende der Nadelstange durch die Öffnung der zweiten Halterung geführt wird, und daß die Lager auf dem Sitz des jeweiligen Lagers positioniert werten, und daß dann die genannte Blattfeder in vorgespannter Stellung
unter Abstützung ihrer Enden an dem einen und dem anderen Lager angeordnet wird.
Ausführungsbeispiel
Die vorstehend beschriebene Erfindung soll im folgenden an Hand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert werden. In den dazugehörigen Zeichnungen zeigen
Fig. 1: eine Ansicht mit Teilausschnitt einer ersten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Zick-Zack-Nähmaschine; Fig. 2: eine Detailansicht gemäß dem Schnitt H-Il von Fig. 1; Fig. 3: eine Ansicht mit Teilausschnitt einer weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen Zick-Zack-Nähmaschine; Fig.4: einen Schnitt IV-IV gemäß Fig.3; Fig. 5: eine dor Fig. 3 entsprechende Ansicht einer weiteren Variante der erfindungsgemäßen Zick-Zack-Nähmaschine und Fig. 6: den axialen Antrieb der Nadelstange bei den Ausführungen gemäß den Figuren 3 bis 5. In der Zeichnung (Fig. 1 und 2) ist der Nadelstangenrahmen 1 einer Zick-Zack-Nähmaschine zu erkennen, welcher um einen
senkrechten Bolzen 2 drehbar gelagert ist und der mittels einer teilweise dargestellten Zugstange 3 in Pendelbewegung versetztwird, die durch eine Welle 4 schwenkbar am Nadelstangenrahmen 1 angebracht ist und deren anderes Ende einer nichtdargestellten Steuervorrichtung gehorcht, die die Zugstange 3 im Wechsel in zwei entgegengesetzte Richtungen F1 und F2bewegt. Der Ausschlag dieser axialen dewegungen der Zugstange 3 kann auf allen bekannten Arten festgelegt werden, zum
Beispiel durch Nocken wie im Fall der mechanisch betriebenen Nähmr schinen, bzw. durch computergesteuerte Befehle im Fall
einer elektronischen Nähmaschine mit Mikroprozessorsteuerung.
Der Nadelstangenrahmen 1 hat auf herkömmliche Weise zwei übereinander'iegende Arme, die eine Halterung für eine Nadelstange 7 bilden, welche gleitend in den Lagern 8 und 9 angeordnet ist, die jeweils von der Halterung 5 und von der Halterung 6 gehalten werden. Der axiale Antrieb der Nadelstange 7 erfolgt auf herkömmliche Weise ausgehend von einer durch einen nicht dargestellten Motor angetriebenen Drehscheibe 10, an der eine ebenfalls nicht dargestellte Triebstange befestigt ist, die einen Zapfen 11 zur Befestigung der Nadelstange 7 besitzt. Wie in der Zeichnung zu sehen, werden die Lager 8 und 9 im wesentlichen von einem teilweise kugelförmigen Körper gebildet,
der vorzugsweise aus eirem Material mit geringem Reibungskoeffizienten, zum Beispiel ausTEFLON, aus DELRIN (eingetragene
Warenzeichen) bzw. aus Sintermetallen besteht, durch welchen ein axialer Durchgang geht, in dem die Nadelstange frei gleiten Jedes der Lager8 und 9 paßt sich in einen Sitz ein, der durch die kegelstumpfartige Wandung von Aussparungen 5a und 6a
entsteht, die jeweils in den Armen 5 und 6 des Nadelstangenrahmens 1 eingebracht sind.
So entsteht der Kontakt zwischen der kugelförmigen Fläche eines jeden Lagers 8 bzw. 9 und dem Sitz, den die Wandung der Aussparungen 5 a und 6a bildet, praktisch zwischen einem besonders schmalen ringförmigen Segment dieser Fläche und einem
ringförmigen Segment, daß der kugelstumpfartigen Wandung der jeweiligen Aussparung entspricht. Die Breite dieserringförmigen Segmente ist direkt von der dem Material der Lagerkörper eigenen Elastizität und von der in Richtung desentsprechenden Sitzes auf dun Körper wirkenden Beanspruchung abhängig.
Entsprechend einer wesentlichen Eigenschaft der vorliegenden Erfindung werden die beiden Lager 8 und 9 der dargestellten Maschine durch den Druck in der gewünschten Position gehalten, der auf Jedes von beiden mit Hilfe einer Feder 12 ausgeübt
wird, die meist U-förmig Ist und deren freie Enden ösen 12 a und 12 b aufweisen, durch welche die Feder 12 jeweils den Körperder Lager 8 und 9 berührt. Diese Feder hat außerdem in ihrem Mittelteil eine Krümmung 12c, eine Krümmung, die dazu bestimmt
Ist, die (lastischen Eigenschaften der Feder zu verbessern. Die soeben beschriebene Anordnung hat zahlreiche Vorteile, sowohl was die Herstellung ihrer Bestandteile anbelangt, als auch
was deren Zusammenbau oowio deren Qualität betrifft.
So erfordern die Bearbeitungsvorgänge der Sitze 5a und 6a nur insofern den Einsatz von sehr ausgefeilten und
kostenaufwendigen Maschinen und Scht.blonen, als es zur Gewährleistung einer sehr guten Oberflächenqualität oder zur
Einhaltung einer sehr genauen Positionierung hinsichtlich der Präzisionssitze erforderlich ist. Und zwar werden dank der beschriebenen Anordnung die Lager 8 und 9 bei der Montage automatisch zentriert, sobald die Nadelstange 7 in sie eingeführt wurde, wobei das Ganze seine exakte Lage in bezug auf den Nadelstangenrahmen 1 einnimmt,
wenn sich der Körper der Lager 8; 9 in den jeweiligen Sitz der Halterungen 5 und 6 des Nadelstangenrahmens 1 einpaßt undwenn die Blattfeder 12 ihren Druck auf die beiden Körper ausübt.
Vorteilhafterweise kann die Montage der beschriebenen Anordnung sehr einfach und ohne besondere Ausrüstung zum Beispiel
durch den Einsatz eines der vier nachfolgenden Verfahren ausgeführt werden, z. B.:
Wie in der Zeichnung veranschaulicht, werden die beiden Lagerkörper 8; 9 an die Enden der Blattfeder 12 gebracht, wobei das
zusammengefügte Ganze auf jede beliebige Weise zweckentsprechend gehalten wird; dann werden dio Enden der Blattfeder 12so weit gegeneinander gedrückt, bis sich der Körper eines jeden Lagers 8; 9 in den jeweiligen Sitz einpassen kann; dann läßt man
locker, führt die Nadelstange 7 durch die Öffnung eines uar Sitze in ein erstes Lager, danach zwischen den Halterungen 5; 6 des
Nadelstangenrahmens 1 hindurch und schließlich in das zweite Lager. Es kann ebenfalls damit begonnen werden, jedos Lager in den jeweiligen Sitz zu bringen, dann wird eine Feder 12 genommen,
von der die Enden der beiden Arme gebogen werden, um jeweils den Körper der Lager 8 und 9 mit den Schalen 12a und 12 b zuumgeben. Dann wird wie vorher beschrieben vorgegangen, indem die Nadelstange 7 zunächst in den Durchgang des einen
Lagers und dann, nachdem sie den Raum zwischen den Armen 5 und 6 des Nadelstangenrahmens 1 passiert hat, in den Durchgang des zweiten Lagers eingeführt wird. Es kann auch damit begonnen werden, ein Nadelstangenende in den Raum zwischen den Hslterungen 5 und 6 einzuführen,
indem es durch eine der Aussparungen 5 a bzw. 6a dieser Halterungen gefädelt wird, dann wird über die Stange 7 ein erstes
Lager, die Blattfeder 12 und ein zweites Lager gesteckt; die Blattfeder wird so weit zusammengedrückt, daß es ausreicht, die
beiden Lager an die jeweiligen Sitze der Halterungen 5 und 6 einpassen zu können, dann läßt man die Nadelstange 7 in den
Lagern 8; 9 und durch eine zweite Aussparung 5a bzw. 6a hindurch gleiten. Wenn die Enden der Blattfeder 12 gegabelt sind, d. h. wenn der Teil dieser Enden, der mit dem kugelförmigen Körper eines jeden Lagers 8; 9 zusammenwirken muß, zwei Lamellen enthält, zwischen denen die Nadelstange 7 durchgehen kann, kann bei der Montage der beschriebenen Anordnung so vorgegangen werden, daß mit der Einführung eines Endes der Nadelstange 7 in den Raum zwischen den Halterungen 5 und 6 des Nadelstangenrahmenj 1 begonnen wird, indem diese Stange durch eine der Aussparungen 5a bzw. 6a geführt und dann nacheinander das erste und das zweite Lager in umgekehrter Stellung zueinander
auf die Stange 7 gesteckt werden. Danach wird das Ende dieser Stange 7 durch die andere Aussparung hindurch geführt, und die
Lager 8; 9 werden in ihren jeweiligen Sitz gebracht, dann wird die Feder 12 zwischen dan Lagern 8; 9 in vorgespannter Position
hindurchgeführt, wobei sich ihre Enden an dem einen und dem anderen Lager abstützen und wobei die an jedem Ende der
Feder 12 vorgesehenen Lamellen zu beiden Seiten der Nadelstange 7 ihren Platz einnehmen. In der soeben beschriebenen Ausführungsform kann die Nähmaschine erfindungsgemäß sowohl eine Maschine mit
mechanischer Steuerung als auch eine Maschine mit elektronischer Steuerung, zum Beispiel durch Mikroprozessor sein.
Die durch die Figuren 3 und 4 veranschaulichte Maschine ist im wesentlichen für eine elektronische Steuerung ausgelegt,
insbesondere mit Hilfe von elektrischen Impulsen, die auf der Grundlage von computergesteuerten Befehlen erzeugt werden.
Die durch die Figuren 3 und 4 veranschaulichte Maschine entspricht genau diesar Bauart. Die Zeichnung zeigt insbesondere einen Schrittmotor mit einer Welle 13, die auf zwei Kugellagern 14 und 15, zwischen zwei Flanschen 16 und 17 gelagert ist und auf dor der Rotor 18 des Motors sowie an ihrem untern Ende ein Antriebsrad 19 sitzt. Die Spule 20 ist links von der Welle des Rotors 18 durch ihre Blechung aus Ständerblechen und rechts durch eine ihrer Wicklungen
dargestellt.
Der Flansch 16 erstreckt sich nach rechts über die Spule 20 hinaus und bildet eine Verlängerung 16a mit einer Öffnung 16b mit
einem kegelstumpfartigen Profil, die sich nach oben verjüngt und die einen SiU für die kugelförmige Außenfläche eines
Lagers 21 bildet, welches in dieser Öffnung durch eine vertikale Feder 22 gehalten wird, die mit ihrem oberen Ende über einen Hals 21 a reicht, der über den unteren Teil des Lagers 21 übersteht, und mit ihrem unteren Ende über einen Hals 23a reicht, der
sich am oberen Teil eines zweiten Lagers 23 befindet, welches mit dem Lager 21 identisch ist und auf einem Sitz aufliegt, der voneiner Öffnung 24a mit kegelstumpfartigem Profil gebildet wird, die in einem horizontalen Hebel 24 ausgespart ist. Dieses Profilverengt sich zum unteren Teil der Figur hin.
Der Hebel 24 hat im allgemeinen die Form eines Kreisausschnittes, der in 24b gezahnt ist, der mit dem Antriebsrad 19 im Eingriff
sieht und der auf der oberen Seite eines zusätzlichen Flansches 26 einerseits durch zwei halbkugelförmige Nocken 24c und 24dund andererseits durch eine Kugel 25 ruht, welche sich sowohl in eine halbkugelförmige Lagerung 24e des Hebels als auch in diehalbkugelförmige Lagerung 26a des Flansches 26 einpaßt. Ein Schütz 24f, der in der Nähe der Verzahnung 24b verläuft,gewährleistet den elastischen, spielfreien und gedämpften Kontakt zwischen dem Antriebsrad 19 und der Verzahnung selbst(Figuren 3 und 4).
Der Flansch 26 wird auf einem Bund 17e des Flansches 17 befestigt, von dem lediglich ein Teil auf der Zoichnung erkennbar ist,
der sich aber ebenfalls entlang der Längsränder von ebendiesem bis zu seinem rechten Ende erstreckt. Diese Befestigung erfolgtmittels nicht dargestellter Schrauben, die durch die Durchgänge 26b hindurchgehen und in entsprechende Gewindelöchergreifen, die in den Bund 17e eingebracht wurden.
In einer nicht dargestellten Ausführungsvariante können der Flansch 26 und der Flansch 17 ebenso gut aus Elementen ein- und
desselben Teils bestehen.
Eine bogenförmige Aussparung 26c ermöglicht den vertikalen Durchgang und die seitliche Bewegung einer Nadelstango 27,
welche gleitend in den Lagern 21 und 23 gelagert wurde.
Und zwar bildet die Kugel 25 eine Drehachse für den Hebel 24, welcher demzufolge durch Winkelverschiebung in Uhrzeigerrichtung und entgegen der Uhrzeigerrichtung pendeln kann, welche dem Rotor 18 des Schrittmotors entspricht und
die jedesmal in entgegengesetzter Richtung zur Pendelrichtung des Hebels 24 erfolgt.
Aus diesem Grund wird es möglich, die Nadelstange 27 in eine Pendelbewegung um den oberen Drehpunkt herum zu versetzen,
den das Lager 21 bildet, und somit den Überstich der Nadel 28zu erreichen, die von der Nadelstange 27 gehalten wird. Natürlichwird die Amplitude der fraglichen Pendelbewegung durch die Aussendung von Spannungsimpulsen an den Schrittmotorprogrammiert, deren Anzahl und Polarität von der Art der auszuführenden Stiche abhängt.
Was den axialen Antrieb der Nadelstange 27 durch Gleiten in den Lagern 21 und 23 anbelangt, so wird dieser durch die auf der Fig. 6 schematisch dargestellte Vorrichtung gesteuert, auf der 29 eine an ihrem rechten Ende durch einen nicht dargestellten Motor angetriebene Welle darstellt; 30 ist eine mit dieser Weile formschlüssig verbundene Scheibe, an der in exzentrischer Stellung eine Drehachse 31 für ein Lager 32 befestigt ist, dessen äußere Seite mit kugelförmigem Profil in einem entsprechend
geformten Sitz ruht, der auf der Zeichnung am unteren Ende eines Schwingarmes 33 vorgesehen ist.
An seinem oberen Ende hat dieser Schwingarm einen Sitz mit kugelförmigem Profil, in dem sich ein Lager 34 befindet, dessen Außenseite ein zu dem des Sitzes passendes Profil aufweist und welches drehbar auf einer Welle 33 angebracht ist. Eine Feder 36
wird zwischen einer Scheibe 37, die mit der Welle 35 fest verbunden ist, und einem Lager 34 gespannt, wobei diese Feder dazubestimmt ist, das mögliche Spiel, zwischen diesem Lager und der Welle 35 zu kompensieren. Diese Weile ist mit dem oberen
Ende der Nadelstange 27 verbunden, auf die sie die axiale Bewegung überträgt, die sie während der Umdrehung der Scheibe 30
erfährt.
Weiterhin wird durch die Kraft, die die Feder 22 auf das Lager 23 ausübt und die sie auf dan Hebel 24 überträgt, gewährleistet, daß
dieser Hebel ständig in richtiger Stellung auf dem Flansch 26 gehalten wird, indem sich einerseits die Nocken 24 c und 24 d gegendiesen Flansch drücken und sich andererseits die Kugel 25 gleichzeitig in die Lagerung 26a des Flansches und in die
Lagerung 24e des Hebels 24 einpaßt, ohne daß andere Haltevorrichtungen erforderlich sind. So besteht, wie auch aus der Zeichnung hervorgeht, das beschriebene Ganze aus einer geringen Anzahl von Teilen, die
insbesondere auf eine beliebige der vorher beschriebenen Arten montiert werden können, indem auf die Ausführungsform der
Figuren 1 und 2 Bezug genommen wird. Es kann zum Beispiel damit begonnen werden, den komplementären Flansch 26 auf den Bund 17e des Flansches 17 des Schrittmotors zu montieren, dann wird der Hebel 24 auf den Flansch 26 gesetzt, indem er durch
seine Verzahnung 24b mit dem Antriebsrad 19 in Eingriff gebracht wird, das mit der Wolle des Motors fest verbunden ist, wobeidie Kugel 25 in den durch die Lagerung 24e des Hebels und die Lagerung 26a des Flansches 26 umgrenzten Raum eingebracht
Dann werden zwei Lager, z. B. die mit den Bezugsnummern 21 und J. 3 bezeichneten Li^ar getrennt an den beiden Enden einer Feder, z. B. der Feder 22, montiert, wobei der Hals 21a bzw. der Hals 23 a der Lager in die erste Öffnung des Federendes bzw. in
die zweite Öffnung des Federendes eingeschoben wird.
Das Ganze wird so lange axial zusammengedrückt, bis die Länge des Ganzen etwas geringer ist als der Abstand zwischen der Unterseite der Verlängerung 16a des Flansches 16 des Motors und der Oberseite des Hebels 24, so daß dieses Ganze zwischen
diesen Bestandteilen (Flansch 16 und Hebel 24) hindurchpaßt. Dann führt man die Lager 21 und 23 zu den Sitzen der
Öffnungen 16b und 24a, die in diesem Flansch bzw. in diesem Hebel vorgesehen sind. Die Feder 22 wird gespannt, so daß sich die Lager in die obengenannten Sitze einpassen. Schließlich wird die Nadelstange 27 in die Öffnung des ersten Lagers (21 bzw. 23) eingeführt, dann wird sie durch die Feder 22
und letztendlich in die Öffnung des zweiten Lagers durch axiales Gleiten der Stange in den Lagern geführt.
Durch diesen Vorgang wird eine völlig exakte Selbstzentrierung der Lager 21 und 23 in ihrem jeweiligen Sitz und folglich eine
genaue Positionierung der Nadelstange in bezug tuf die anueren Teile der beschriebenen Montageeinheit erreicht, welche somitfertig für den Einbau in das Gehäuse der Nähmaschine ist.
In einer nicht dargestellten Ausführungsvariante kann die Feder 22 der Ausführungsform der Fig.3 ohne weiteres durch eine
vorgespannte Feder in der Art ersetzt werden, wie sie in der Ausführungsform der Figuren 1 und 2 verwandt wurde und sie kannzum Beispiel die Form eines V haben, dessen Schenkel sich mit den Enden gegen die Lager 21 bzw. 23 drücken.
Der Aufbau der Variante der Fig. 5 unterscheidet sich von der Ausführungsform der Figuren 3 und 4 lediglich durch die Tatsache,
daß das obere Lager in Querrichtung beweglich ist, während das untere Lager unbeweglich bleibt.
Die in dieser Variante zum Einsatz gebrachten Funktionselemente bleiben jedoch mit den unter Bezugnahme auf die Figuren 3
und 4 beschriebenen identisch: Auf der Zeichnung sind sie durch Bezugszahlen gekennzeichnet, die den in diesen Figurenerscheinenden entsprechen, aber zusätzlich mit einem Zeichen * versehen wurden.
Aus diesem Grunde entsprechen die konstruktiven Merkmale, die sich daraus ergebenden Vorteile, sowie die Montagearten
dieser Variante der Fig. 5 mit den notwendigen Abänderungen den unter Bezugnahme auf die Figuren 3 und 4 bereits erwähnten
Merkmalen, Vorteilen und Montagearten.

Claims (9)

1. Zick-Zack-Nähmaschine, in der die Nadelstange gleitend in mindestens zwei Lagern angeordne t ist, die jeweils mit einer ersten und einer zweiten Halterung lest verbunden sind, die sich gegenüberliegen und von denen mindestens eine quer zur Längsachse der Nadelstange beweglich ist, wobei Mittel diese Halterung in eine alternierende Hin- und Herbewegung mit einer Amplitude versetzen, die so festgelegt ist, daß die Nadelstange eine entsprechende Ausschlagbewogung aufgegeben wird, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Lager (8; 9; 21; 23; 21 *; 23*) von einem Körper gebildet wird, der von einem geradlinigen Durchgang mit einem Querschnitt durchquert wird, der dem Durchmesser des Teiles der Nadelstange (7; 27; 27*) entspricht, das in se'nem Innern gleiten soll und das mindestens eine auf seiner Außenseite ausgesparte Kontaktoberfläche mit einem Profil aufweist, das dem der seitlichen Oberfläche eines ringförmigen Segmentes einer Kugel entspricht, die auf einen Punkt der Längsachse des genannten Durchgangs zentriert ist, wobei jede Halterung (5; 6; 16; 24; 16*; 24*) auf ihrer der anderen Halterung gegenüberliegenden Seite mindestens einen Sitz für einen der genannten Körper besitzt, und dieser Sitz ein Profil besitzt, welches wenigstens zum Teil dem Profil der Kontaktoberfläche des Körpers entspricht und welches mit einer Aussparung (5a; 6a; 16b; 24a) in Verbindung steht, die sich zu einer Seite der Halterung öffnet, die der des Sitzes gegenüberliegt und den Durchgang für die Nadelstange (7; 27; 27*) frei läßt, wobei die Lager (8; 9; 21; 23; 21 *; 23*) durch ihre Kontaktflächen in dem Sitz der jeweiligen Halterung (5; 6; 16; 24; 16*; 24») durch mindestens ein elastisches Element (12; 22; 22*) in ihrer Position gehalten werden, das auf jedes Lager (8; 9; 21; 23; 21*; 23*) einen gegen seinen eigenen Sitz gerichteten Druck ausübt.
2. Maschine nach Anspruch 1, in der as elastische Element eine zwischen den Lagern vorgespannte Feder (12; 22; 22») ist.
3. Maschine nach Anspruch 2, in der die Feder (22; 22*) eine Schraubenfeder ist, die die Nadelstange (27; 27*) über den zwischen den Lagern (21; 23; 21 *; 23*) befindlichen Teil hinweg umgibt.
4. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper eines jeden Lagers (21; 23) einen Bund (21 a; 23a) aufweist, der über den Teil übersteht, der dem in dem jeweiligen Sitzsich abstützenden Teil gegenüberliegt, wobei dieser Bund (21 a; 23a) einen Außendurchmesser hat, der annähernd gleich dem der Öffnung der Feder (22) ist und wobei diese Feder (22) den Bund (21 a; 23a) des Lagers (21; 23) an jedem Ende umgibt.
5. Maschine nach Anspruch 2, bei der die Feder eine Blattfeder (12) ist, die zwischen den Lagern (8; 9) in vorgespannter Stellung angeordnet ist und sich mit ihren Enden jeweils an dem einen und dem anderen Lager abstützt.
6. Montageverfahren der Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere der Baugruppe „Nadelstange/Lager" zwischen der genannten ersten und zweiten Halterung, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst die beiden Lager und die Feder zusammengebaut we den, daß dieses Ganze durch Kompression der Feder soweit zusammengedrückt wird, bis die Länge des Ganzen kleiner ist als der Abstand zwischen den Sitzen der Halterungen, weiterhin dadurch, daß der Körper eines jeden Lagers gegenüberdem entsprechenden Sitzangeordnetwird und die Feder sich entspannen darf, weiterhin dadurch, daß dann die Nadelstange nacheinander durch den geradlinigen Durchgang des ersten und durch den des zweiten Lagers geführt wird, wobei alles so erfolgt, daß die Selbstzentrierung der Nadelstange in bezug auf die genannten Halterungen erreicht wird.
7. Montageverfahren der Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, insbesondere der Baugruppe „Nadelstange/Lager" zwischen der genannten ersten und zweiten Halterung, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktoberfläche des Körpers jedes Lagers mit dem Sitz der jeweiligen Halterung in Berührung gebracht wird, daß ein elastisches Element sich abstützend so zwischen den Körper angeordnet wird, daß jeder in seinem jeweiligen Sitz gehalten wird und schließlich darin, daß die Nadelstange nacheinander durch den geradlinigen Durchgang des ersten und dann durch den des zweiten Lagers geführt wird, wobei alles so erfolgt, daß die Selbstzentrierung der Nadelstange in bezug auf die genannten Halterungen erreicht wird.
8. Montageverfahren der Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, insbesondere der Baugruppe „Nadelstange/Lager" zwischen der genannten ersten und zweiten Halterung, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ende der Nadelstange zwischen den Halterungen durch die Öffnung der einen Halterung hindurch geführt wird, daß überdieses Ende nacheinanderein erstes Lager, das so
ausgerichtet ist, daß sich seine Kontaktfläche auf der Seite des Halterungssitzes befindet, dann die Schraubenfeder und das zweite Lager in entgegengesetzter Position zu dem ersten gesteckt wird, daß die Feder zusammengedrückt wird und genanntes Nadelstangenende in die Öffnung der zweiten Halterung gesteckt wird, dann die Feder entspannt wird und die Lager so in ihrem jeweiligen Sitz positioniert werden, daß die Selbstzentrierung der Nadelstange in bezug auf die genannten Halterungen erreicht wird.
9. Montageverfahren der Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, insbesondere der Baugruppe „Nadelstange/Lager" zwischen genannter erster Halterung und zweiter Halterung, dadurch gekenru. Jchnet, daß ein Nadelstangenende durch die Öffnung in einer der Halterungen hindurch zwischen die Halterungen geführt wird, daß auf dieses Ende nacheinander das erste und das zweite Lagergesteckt werden, wobei sie so auf die Stange ausgerichtet werden, daß sich ihre Kontaktfläche auf der Seite das Sitzes der ersten bzw. der zweiten Halterung befindet, daß genanntes Ende der Nadelstange durch die Öffnung der zweiten Halterung geführt wird und daß die Lager auf dem Sitz des jeweiligen Lagers positioniert werden, und daß dann die genannte Blattfeder in vorgespannter Stellung unter Abstützung ihrer Enden an dem einen und dem anderen Lager angeordnet wird.
Hierzu 3 Seiten Zeichnungen
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Zick-Zack-Nähmaschine, in der die Nadelstange gleitend in mindestens zwei Lagern angeordnet ist, die jeweils mit einer ersten und einer zweiten Halterung fest verbunden sind, die sich gegenüberliegen und von denen mindestens eine quer zur Längsachse der Nadelstange beweglich ist, wobei Mittel diese Halterung in nine alternierende Hin- und Herbewegung mit einer Amplitude versetzen, die so festgelegt ist, daß der Nadelstange eine entsprechende Ausschlagbewegung aufgegeben wird. In gleicher Weise betrifft die vorliegende Erfindung Montageverfahren für di sse Nähmaschine, insbesondere die Baugruppe „Nadelstange/Lager" zwischen der genannten ersten und zweiten Halterung.
Charakteristik des bekannten Standes der Technik
Bekanntlich enthalten die meisten Zick-Zack-Nähmaschinen seit sehr vielen Jahren einen Nsdelstangenrahmen, welcher im allgemeinen die Form einer um einen meist senkrechten Bolzen herum drehbaren Halterung hat, die durch einen Mechanismus in alternierende Bewegung seitlich ausgeschwenkt wird, und die zwei Halter, zum Beispiel zwei überein&nderliegende Arme, hat, die mit koaxialen Lagern verbunden sind, die dazu bestimmt sind, eine axial gleitend gelagerte Nadelstange im Innern aufzunehmen.
Ganz gleich, ob es sich dabei um Lager handelt, die durch die Wandung von direkt in die Arme eingearbeiteten axialen Durchgängen gebildet werden oder im Gegensatz dazu aus in diese Durchgänge eingetriebenen Hülsen bestehen, immer hängt das leichte und präzise axiale Gleiten der Nadelstange im wesentlichen von einer Bedingung ab: die Einarbeitung der Durchgänge muß so erfolgen, daß am Ende die betreffenden Durchgänge eine streng ausgerichtete Position einnehmen. Es ist verständlich, daß die Einhaltung einer solchen Bedingung zur Quelle unzähliger Probleme werden kann, sowohl was die eigentliche Bearbeitung als auch was die Montage des Ganzen anbelangt: Die Hersteller sehen sich folglich gezwungen, Verfahren für die Bearbeitung und die Nacharbeit der Teile zu entwickeln, die besonders ausgefeilt -md demzufolge kostenaufwendig sind.
Ziel der Erfindung
Es ist deshalb das Ziel der vorliegenden Erfindung, Bearbeitungs- und Montagekosten einzusparen.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Zick-Zack-Nähmaschine sowie Montageverfahren der eingangs erwähnten Ai t dafür zu schaffen, die eine exakte und selbstzentrierende Lagerung der Nadelstange mit einfachen technischen Mitteln gestatten.
Diese Aufgabe wird an einer Zick-Zack-Nähmaschine der eingangs erwähnten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jedes Lager von einem Körper gebildst wird, der von einem geradlinigen Durchgang mit einem Querschnitt durchquert wird, der dem Durchmesser des Teiles der Nadelstange entspricht, das in seinem Innern gleiten soll und das mindestens eine auf seiner Außenseite ausgesparte Kontaktoberfläche mit einem Profil aufweist, das dem der seitlichen Oberfläche eines ringförmigen Segmentes einer Kugel entspricht, die auf einen Punkt der Längsachse de3 genannten Durchgangs zentriert ist, wobei jede Halterung auf ihrer der anderen Halterung gegenüberliegenden Seite mindestens einen Sitz für einen der genannten Körper besitzt, und dieser Sitz ein Profil besitzt, welches wenigstens zum Teil dem Profil der Kontaktoberfläche des Körpers entspricht, und welches mit einer Aussparung in Verbindung steht, die sich zu einer Seite der Halterung öffnet, die der des Sitzes gegenüberliegt und den Durchgang für die Nadelstange frei läßt, wobei die Lager durch ihre Kontaktflächen in dem Sitz der jeweiligen Halterung durch mindestens ein elastisches Element in ihrer Position gehalten werden, das auf jedes Lager einen gegen seinen eigenen Sitz gerichteten Druck ausübt.
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