DD289301A5 - Zickzacknaehmaschine - Google Patents

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DD289301A5
DD289301A5 DD89334932A DD33493289A DD289301A5 DD 289301 A5 DD289301 A5 DD 289301A5 DD 89334932 A DD89334932 A DD 89334932A DD 33493289 A DD33493289 A DD 33493289A DD 289301 A5 DD289301 A5 DD 289301A5
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DD
German Democratic Republic
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needle bar
seat
lever
machine according
bearings
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DD89334932A
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English (en)
Inventor
Antonio Jimenez
Michel Combepine
Original Assignee
Mefina S. A.,Ch
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Application filed by Mefina S. A.,Ch filed Critical Mefina S. A.,Ch
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B3/00Sewing apparatus or machines with mechanism for lateral movement of the needle or the work or both for making ornamental pattern seams, for sewing buttonholes, for reinforcing openings, or for fastening articles, e.g. buttons, by sewing
    • D05B3/02Sewing apparatus or machines with mechanism for lateral movement of the needle or the work or both for making ornamental pattern seams, for sewing buttonholes, for reinforcing openings, or for fastening articles, e.g. buttons, by sewing with mechanisms for needle-bar movement

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Zick-Zack-Naehmaschine mit einer Nadelstange, die in mindestens zwei Lagern gleitet, von denen das eine mit einem ersten feststehenden Traeger und das andere mit einem zweiten Traeger verbunden ist, der quer zur Laengsachse der Nadelstange beweglich ist und dem ersten Lager gegenueberliegt, wobei diese Lager durch Verbindungselemente, die ihnen eine individuelle Beweglichkeit in mindestens zwei orthogonalen Richtungen in bezug auf den Traeger gestatten, fest mit dem jeweiligen Traeger verbunden sind, und mindestens ein Traeger vorgesehen ist, der den Antrieb des zweiten Traegers in einer Hin- und Herbewegung steuert, der eine Ausschlagbewegung der Nadelstange entspricht. Um den Antrieb der Nadelstange leistungsfaehig, platzsparend und traegheitsarm zu gestalten und Montage- und Fertigungskosten zu sparen, ist der Motor in der Naehe der Nadelstange angeordnet; die Traeger sind fest mit dem Motorgehaeuse verbunden und die Nadelstange, die Lager, deren Traeger, die Verbindungselemente und der Motor bilden eine selbstaendige und abnehmbare Baugruppe. Fig. 2{Zick-Zack-Naehmaschine; Nadelstange; Nadelstangenlagerring; Nadelstangenantrieb; Schrittmotor}

Description

Hierzu 5 Seiten Zeichnungen
Anwendungsgebiet dor Erfindung
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Zick-Zack-Nähmaschine, die eine Nadelstange enthält, die in mindestens zwei Lagern gleitet, von denen das eine mit einem ersten feststehenden Träger und das andere mit einem zweiten Träger verbunden ist, der quer zur Längsachse der Nadelstange beweglich ist und dem ersten Lager gegenüberliegt, wobei diese Lager durch Verbindungselemente, die ihnen eine individuelle Beweglichkeit in mindestens zwei orthogonalen Richtungen in bezug auf den Trägern gestatten, fest mit dem jeweiligen Träger verbunden sind, und mindestens ein Motor vorgesehen ist, der den Antrieb des zweiten Trägers in einer Hin- und Herbewegung steuert, der eine Ausschlagbewegung der Nadelstange entspricht.
Charakteristik des bekannten Standes der Technik
Es gibt zahlreiche Zick-Zack-Nähmaschinen, bei denen der Nadelausschlag durch eine Pendelbewegung der Nadelstange erreicht wird.
Bei einigen Maschinen ist die Nadelstange gleitend in einem Führungsrahmen angebracht, der an den Maschinenkörper durch einen Zwischenpunkt seiner Länge angelenkt ist und dessen oberes Ende durch eine Antriebsvorrichtung in eine Hin- und Herbewegung versetzt wird, deren Ausschlag der gewünschten Nadelbewegung entspricht. Das Schweizer Patent 458899 und die japanische Kokai 51-103547 und 51-103548 beschreiben solche Konstruktionen detailliert.
Bei anderen Nähmaschinen, wie die durch die amerikanischen Patente 4215638 und 4458611 verbreiteten, ist die Nadelstange ebenfalls mit einem einer Pendelbewegung unterworfenen Führungsrahmen verbunden; dieser ist jedoch mit dem Maschinenkörper durch zwei Allrichtungsgelenke fest verbunden, von denen das eine am oberen Führungsrahmenende und das andere, im unteren Teil des Nähkopfes gelegene, meist an einem Stützhebel angebracht ist, der wiederum an den Maschinenkörper angelenkt ist.
Bei einem dritten Nähmaschinentyp, der vor allem in den Patenten FR 881686, US 2862468, US 2932268, US 2989016 und 4 213409 beschrieben wird, besitzt die Nähmaschine streng genommen keinen Nadelstangenrahmen mehr. Die Nadelstange ist gleitend in zwei Lagern angebrach·, von denen das eine mit einem ersten feststehenden Träger und das andere mit einem zweiten, quer zur Längsachse der Nadelstange beweglichen Träger verbunden ist, wobei diese Lager durch Verbindungselemente, die ihnen eine individuelle Beweglichkeit in bezug auf ihre Träge m zumindest zwei senkrecht zueinander liegenden Richtungen gestatten, fest mit dem entsprechenden Träger verbunden sind. Bei der Nähmaschine, die Gegenstand des vorgenannten französischen Patents ist, bestehen die betreffenden Verbindungsglieder aus Kardangelenken, die, was aas obere Lager angeht, zwischen dem Lager und einem Teil des Maschinengehäuses und beim unteren Lager zwischen diesem Lager und dem Ende einer sich verschiebenden Antriebsstange befestigt sind, die sich im Innern des oberen Armes der Maschine bis hin zu einem im senkrechten Ständer des Maschinenkörpers gelegenen Antrieb erstreckt.
Bei den Maschinen, die in den vier letztgenannten amerikanischen Patenten beschrieben werden, weist die Außenfläche der Lager ein sphärisches Profil auf, mit dem sie sich drehbar in entsprechende Sitze von komplementärer Form einpassen, die mit einem Halterungshebel verbunden sind, der, was das obere Lager betrifft, am Maschinenkörper angelenkt ist und was das untere Lager anbetrifft, fest mit dem Maschinenkörper verbunden ist. Die Ausschlagbewegung der Nadelstange wird durch abwechselnde Wippbewegung des oberen Hebels erreicht.
Ganz gleich, um welche Konstruktion der vorgenannten Nähmaschinen mit pendelnder Nadelstange es sich handelt, immer ist letztere schwer und kompliziert: Es handelt sich um Maschinen mit mechanischem Antrieb, bei denen die Ausschlagbewegung der Nadelstange erreicht wird, indem mechanische Gestänge- und Wandlersysteme verwendet werden, die die ursprüngliche Drehbewegung einer Antriebsvorrichtung in Axialverschiebungen des Ausschlags mit einer Amplitude umwandeln, die entsprechend dem für die Ausschlagbewegung der Nadelstange gewünschten Maß einstellbar ist.
Solche Konstruktionen eignen sich jedoch nicht mehr für die modernen Nähmaschinen und vor allem nicht für elektronische Nähmaschinen, von denen man weiß, daß sie einen optimalen Kompromiß zwischen den Außenmaßen des Gehäuses und einem geringen Gewicht mit dem Ziel einer hohen Leistungsfähigkeit darsteilen sollen. Zu diesem letzten Punkt ist festzustellen, daß es auf Grund der natürlichen Trägheit, die die bekannten mechanischen Anordnungen des zuvor genannten Standes der Technik aufweisen, praktisch unmöglich ist, deren Bewegung mit den auf dem Markt erhältlichen Schrittschaltmotoren auf große Geschwindigkeiten zu bringen, ohne diese und somit auch das Gestell, das sie aufnehmen soll, überzubemessen. Zu bemerken ist auch, daß die bekannten Anordnungen eine konstruktive Komplexität aufweisen, die in unserer heutigen Zeit inakzeptabel geworden ist, und zwar sowohl in bezug auf die Fertigung derTeile als auch und vorallem in bezug auf ihre Montage im Werk einerseits und ihre Reparatur, ja sogar ihren eventuellen Austausch durch die Wiederverkäufer andererseits.
Ziel der Erfindung
Es ist deshalb das Ziel der vorliegenden Erfindung, Fertigungskosten und Reparaturkosten zu senken und den Gebrauchswert des Nadelstangenantriebs zu verbessern.
-4- 289 301 Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Zick-Zack-Nähmaschine der eingangs erwähnten Art mit einem platzsparenden, trägheitsannen und leistungsfähigen Antrieb der Nadelstange zu versehen, der sich durch kostengünstige Fertigung und Montage einerseits und Reparaturfreundlichkeit andererseits auszeichnet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Motor in der Nähe der Nadelstange angeordnet ist, die genannten Träger fest mit dem Motorgehäuse verbunden sind, und daß die Nadelstange, die Lager, deren Träger, die genannten Verbindungselemente und der Motor eine selbständige und abnehmbare Einheit bilden.
In weiterer Ausbildung des Erfindungsgedankens besteht jedes Lager aus einem Körper, der von einem geradlinigen Durchgang mit geradem Querschnitt durchzogen ist, der demjenigen Teil der Nadelstange entspricht, der in seinem Innern entlanggleitet; während die Verbindungselemente umfassen,
- erstens mindestens eine an der Außenseite des Körpers angebrachte Berührungsfläche mit einem Profil, das dem der Seitenfläche eines Ringsegmentes einer Kugel entspricht, die in einem Punkt der Längsachse des genannten Durchgangs zentriert ist,
- zweitens mindestens einen, mit dem Träger jedes Lagers verbundenen Sitz für eine Berührungsfläche des Körpers, die ein Profil aufweist, das zumindest teilweise dem dieser Fläche entspricht,
- drittens Mittel, die den Körper jedes Lagers in dem betreffenden Sitz halten, und zwar unabhängig von der Stellung der Nadelstange.
Mit Vorteil sind die Längsachse der Motorwelle und die Längsachse der Nadelstange zumindest in einer seitlichen Schwenkstellung der Stange koplanar.
Gemäß einem weiteren Erfindungsmerkmal verlaufen die Längsachse der Motorwelle und die Längsachse der Nadelstange mindestens in einer seitlichen Schwenkstellung der Stange senkrecht zueinander.
Alternativ dazu ist es gemäß einer bevorzugten Ausführungsform des Erfindungsgedankens auch denkbar, daß die Längsachse der Motorwelle und die Längsachse der Nadelstange mindestens in einer seitlichen Schwenkstellung der Sta ige parallel verlaufen, wobei die Längsachse der Motorwelle vorteilhaft eine annähernd senkrechte Stellung einnimmt.
In weiterer Ausbildung der Erfindung wird jeder Träger durch Übereinanderlagerung zweier Grundschalen gebildet, von denen jede einen Durchgang für die Nadelstange aufweist, der koaxial von Schale zu Schale verläuft, wobei der äußerste Teil jedes Durchgangs dem äußersten Teil gegenüberliegt, der dem anderen Durchgang entspricht, der so profiliert ist, daß er den Sitz für eine Berührungsfläche besagten Körpers bildet, und dieser in dem so zwischen den Schalen abgegrenzten Zwischenraum angeordnet ist, wobei die den beweglichen Träger bildenden Schalen in einem feststehenden Gehäuse angeordnet sind, dessen Wand, die sich mindestens beiderseits der Schalen erstreckt, Durchgangsöffnungen für die Nadelstange aufweist, und zwar in solcher Form und Abmessung, daß deren Ausschlagbewegung möglich ist, wobei dieses Gehäuse mit mindestens zwei Rillen versehen ist, deren Profil demjenigen der für den beweglichen Träger gewünschten Bahn entspricht, und sich die eine Rille in der Nähe der einen Schale und die andere Rille in der Nähe der anderen Schale befindet, und die Fläche jeder Schale, die der Verbindungsfläche mit der anderen Schale gegenüberliegt, mindestens einen Sitz für eine entsprechende Kugel aufweist, die in diesem Sitz drehbar gelagert ist, die jedoch mindestens teilweise aus diesem Sitz herausragt, wobei besagter Sitz einer Rille des Gehäuses gegenüberliegt und die in ihm enthaltene Kugel in dieser Rille liegt, so daß im Innern des Gehäuses ein Kugellager des Trägers gebildet wird.
Vorteilhaft bilden die Grundschalen einen Hebel, der mit einem Ende an der Motorwelle befestigt ist und von dieser in einer senkrechten Ebene zur Welle angetrieben wird, wobei die koaxialen Durchgänge in einen Teil des Hebels eingebracht worden sind, der in der Nähe seines anderen Endes liegt, und die Rillen ein gekrümmtes Profil aufweisen, wobei der Krümmungsmittelpunkt dieses Profils auf der Längsachse der Motorwelle liegt.
Vorzugsweise weist die Motorwelle dabei einen zentralen Durchgang auf, der diese Welle auf ihrer gesamten Länge durchquert, wobei eine Stoffdrückerstange gleitend in dem zentralen Durchgang gelagert ist und durch entsprechende Mittel in mindestens zwei unterschiedliche Axialstellungen gebracht werden kann.
Gemäß einem weiteren Erfindungsmerkmal trägt das eine Motorwellenende ein Ritzel, das in eine Verzahnung eingreift, die sich am Rande des beweglichen Trägers befindet und dessen Verschiebung auf einer Bahn steuert, der derjenigen entspricht, die durch die Gehäuserillen vorgegeben wird.
Dabei weist der bewegliche Träger mit Vorteil die Form eines Hebels auf, dessen freies Ende eine kreisbogenförmige Verzahnung aufweist und der am Gehäuse an einer Stolle angelenkt ist, die der Verzahnung gegenüberliegt, wobei die Rillen zwischen dieser Stange und der Verzahnung gelegen sind und ein kreisbogenförmiges Profil aufweisen, das auf den Drehpunkt des Hebels zentriert ist.
Alternativ dazu ist es jedoch auch möglich, daß das Gehäuse zwei geradlinige Rillenpaare trägt, die beiderseits der Nadelstange angeordnet sind, und daß der Träger die Form eines Gleitsteins aufweist, der vier Sitzpaare für eine entsprechende Zahl von Kugellagerkugeln besitzt, wobei diese Sitze für jedes Paar einer bestimmten Rille gegenüberliegen, und ein Rand des Gleitsteins eine geradlinige Verzahnung trägt, die parallel zu den Rillen verläuft, wobei das Motorwellenritzel in diese Verzahnung eingreift.
In weiterer Ausbildung des Erfindungsgedankens weist jederTräger auf dordemanderenTrägerzugewandten Seite mindestens einen Sitz für einen der genannten Körper auf, wobei dieser Sitz mit einem Fenster in Verbindung steht, das auf eine Seite des Trägers zeigt, die derjenigen des Sitzes gegenüberliegt und den Durchgang für die Nadelstange freigibt, während die Lager an ihren Berührungsflächen in dem Sitz des betreffenden Trägers durch mindestens ein federndes Organ gehalten werden, das auf jedes Lager einen Druck in Richtung seines Sitzes ausübt.
Vorteilhaft sitzt dabei an einem der Motorwellenenden ein Ritzel, das in eine entsprechende Verzahnung im beweglichen Träger eingreift, der an einer Stelle schwenkbar ist, die dem Sitz bezüglich der Verzahnung gegenüberliegt, wobei diese Verzahnung ein gekrümmtes Profil aufweist, dessen Krümmungsmittelpunkt mit dem Drehpunkt des Hebels übereinstimmt, der auf einer fest mit dem Motorgehäuse verbundenen Platte ruht und dem feststehenden Träger in bezug auf den beweglichen Träger gegenüberliegt; wobei der Hebel und die Platte gegenüber dem Drehpunkt jeweils einen Sitz in Form einer Kugelkappe aufweisen; und diese Sitze sich zueinander öffnen; und eine Kugel, deren Durchmesser annähernd demjenigen der Kugelkappen entspricht, sowohl in dem einen als auch in dem anderen Sitz gelagert ist und das Drehorgan des Hebels auf der Platte darstellt, und dieser Hebel auf der Platte durch mindestens zwei Vorsprünge ruht, die am Hebel zwischen der Verzahnung und dem Sitz
angeordnet sind, wobei die Lager der Sitze in bezug auf den Hebelsitz so gewählt sind, daß dieser Sitz sich in mindestens einer Stellung der Nadelstange In Ausrichtung mit dem des feststehenden Trägers befindet.
Gemäß einem weiteren Erfindungsmerkmal stellt das federnde Organ eine zwischen den Lagern vorgespannte Feder dar, vorzugsweise eine Schraubenfeder, die die Nadelstange in Ihrem zwischen den Lagern befindlichen Teil umgibt.
Noch einem weiteren Erfindungsmerkmal zufolge weist der Körper jedes Lagers einen Bund auf, der an dem Teil übersteht, der demjenigen gegenüberliegt, der auf dem betreffenden Sitz aufliegt, wobei dieser Bund einen Außendurchmesser aufweist, der annähernd dem der Federöffnung entspricht und die Feder an jedem Ende den Bund eines der Lager umgibt.
Gemäß einem letzten Erfindungsmerkmal ist es jedoch auch denkbar, daß die Feder aus einem federnden Stab besteht, der zwischen den Lagern in vorgespannter Stellung angeordnet ist und sich mit seinen Enden an die beiden Lager drückt.
Ausführungsbeispiel
Die vorstehend beschriebene Erfindung soll nschfolgend an Hand von Ausführungsbeispielen näher erläutert werden. In den dazugehörigen Zeichnungen zeigen
Fig. 1: eine Seitenansicht biner ersten Ausführungsform des Antriebsmechanismus der Nadelstangenausschlagbewegung
der erfindungsgemäßen Nähmaschine; Fig. 2: einen Teilschnitt H-Il gemäß Fig. 1;
Fig. 2 a: eine schematische Ansicht, die die Wirkungsweise dieser Ausführungsform veranschaulicht; Fig.3: einen Schnitt IH-III gemäß Fig. 1; Fig.4: die Ansicht einer aus Motor, Nadelstange und Lagern bestehenden Baugruppe des Antriebsmechanismus für den
Nadelstangenausschlag einer zweiten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Nähmaschine; Fig. 5: einen Schnitt V-V gemäß Fig.4;
Fig. 6: eine der Darstellung von Fig. 5 entsprechende Variantenlösung; Fig. 7: die Ansicht einer aus Motor, Nadelstange, Lagern und Stoffdrücker bestehenden Baugruppe des Antriebsmechanismus
für den Nadelstangenausschlag einer dritten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Nähmaschine; Fig.8: einen Schnitt VIII-VIII gemäß Fig.7; Fig. 9: die Ansicht einer aus Motor, Nadelstange und Lagern bestehenden Baugruppe des Antriebsmechanismus für den
Nadelstangenausschlag einer vierten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Nähmaschine und Fig. 10: einen Schnitt X-X gemäß Fig. 9.
Die erfindungsgemäße Nähmaschine zählt zu den beschriebenen Maschinen des bekannten Standes der Technik vom ersten und zweiten Typ, was die für die Nadelstange gewählte pendelnde Schwingungsart betrifft, und zu denen vom dritten Typ bezüglich der verwendeten mechanischen Konstruktionen, deren Einfachheit sich mit den erforderlichen Veränderungen in den nachfolgend beschriebenen Ausführungsformen wiederfindet.
Bei einer ersten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Nähmaschine (Fig. 1 bis 3) wird die Nadelstange 1 in ihrer senkrechten Hin- und Herbewegung von einer Welle 2 angetrieben, die wiederum an ihrem rechten Ende von einem nicht dargestellten Motor angetrieben wird und an deren linkem Ende eine Scheibe 3 sitzt, an der ein exzentrisch angeordneter Bolzen 4 übersteht.
An dieser Achse wird ein Ende eines Hebels 5 drehbar gelagert (Fig. 2), der frei in einer rechtwinkligen Aussparung 6, die sich in einem Ende einer Zugstange 7 befindet, montiert ist. Der Hebel 5 ist fest mit dieser Stange an seinem zweiten Ende verbunden, das drehbar an einem Bolzen 8 gelagert ist, der fest mit der Zugstange 7 verbunden ist und im rechten Winkel zu dem bereits genannten Bolzen 4 liegt.
Eine ähnliche Anordnung findet sich am anderen Ende der Zugstange 7, die mit einer zweiten rechtwinkligen Aussparung, die auf der Zeichnung nicht zu sehen ist, versehen ist und in allen Punkten der Aussparung 6 gleicht, die einen zweiten, ebenfalls nicht sichtbaren. Hebel einschließt, der in Form und Abmessungen dem Hebel 5 entspricht und der an die Zugstange 7 angelenkt ist durch einen Bolzen 9, der parallel zum Bolzen 8 angeordnet ist, wobei an diesem zweiten Hebel ein Bolzen 10 sitzt, der im rechten Winkel zum Bolzen 9 verläuft.
Dieser Bolzen 10 ist fest mit einem Klotz 11 verbunden, der am oberen Ende der Nadelstange 1 befestigt ist.
Durch die hier beschriebene Anordnung ist es möglich, die Senkrechtbewegung der Nadelstange 1 unabhängig von ihrer Neigung in den für Nähmaschinen üblichen Grenzen der Ausschlagbewegungen zu garantieren. Jede Neigung des Klotzes 11 infolge einer entsprechenden Neigung der Stange 1 wird nämlich durch eine Neigung der Zugstange 7 ausgeglichen, die wiederum durch angelenkte Hebel erreicht wird, die sie sowohl mit dem Klotz 11 als auch mit der Scheibe 3 verbinden.
Die Nadelstange 1 ist gleitend in zwei Lagern 12 und 13 angeordnet, die ein sphärisches Außenprofil aufweisen und in Sitzen mit sich ergänzender Form befinden, die in einer feststehenden Halterung 14 für das erste Lager 12 und in einem Hebel 15 für das zweite Lager 13 ruhen, der mit einem Ende um einen Bolzen 16 drehbar ist, der an einer zweiten feststehenden Halterung 14* sitzt, und dessen Oberfläche am anderen Ende mit einem bogenförmig gekrümmten Zahnsegment 17 versehen ist, dessen Krümmungsradius auf dem Bolzen 16 zentriert ist.
Die Lager 12 und 13 bestehen vorzugsweise aus synthetischem Material mit niedrigem Reibungskoeffizienten, das aber eine gute Verschleißfestigkeit besitzt: Es könnte sich beispielsweise um Teflon9, Delrin* oder auch um Sintermetalle handeln. Dank des hohen elastischen Verformungsvermögens dieser Werkstoffe ist es möglich, die Lager 12 und 13 in ihre Sitze einzupressen.
Die Halterungen 14 und 14* sind beide fest mit dem Gehäuse eines Schrittschaltmotors 18 verbunden, der den Hebel 15 über ein Ritzel 19, das in das Zahnsegment 17 dieses Hebels eingreift, zum Schwingen bringt (Fig.3).
Man versteht, daß jede Winkelverschiebung des Ritzels 19 in die eine oder andere Richtung sich in eine entsprechende Schwingung der Nadelstange 1 umsetzt. Mit Bezugnahme auf Fig. 1 erfolgt diese Schwingung nach rechts, wenn das Ritzel 19 gegen die Uhrzeigerrichtung angetrieben wird. Sie erfolgt in entgegengesetzter Richtung; bei einer Winkelverschiebuiig des Ritzels 19 in entgegengesetzter Richtung.
Die Nadelstange 1 kann nämlich von ihrer äußersten rechten Stellung V (Fig. 2 a) in ihre äußerste linke Stellung Γ und
umgekehrt gebracht werden, wenn das Lager 13 von seiner Stellung 13' in seine Stellung 13" und umgekehrt gebracht wird.
Wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, sind alle hier beschriebenen Elemente In einer selbständigen Baugruppe zusammengefaßt
und demontierbar und schließen den Motor 18 ein.
In der Ausführung, die der Gegenstand der Fig.4 bis 6 ist, liegt der Komplex „Motor, Nadelstange, Lager" in Form einer Blockbaugruppe mit besonders geringem Platzbedarf, die demontierbar ist, vor. Diese Baugruppe kann überall hergestellt
werden, unabhängig von den anderen Bestandteilen der Nähmaschine, und kann mit einem Minimum an Einstellungen an Ortund Stelle montiert werden.
Auf der Zeichnung ist die Antriebsvorrichtung der Nadelstange in senkrechter Bewegung nicht dargestellt, aber es versteht sich
von selbst, daß sie vom vorher beschriebenen Typ sein kann, ohne daß besondere Anpassungen erforderlich sind.
Auf Fig.4 erkennt man zuerst den Schrittschaltmotor, der, zwischen zwei Lagerschilden, einem oberen 20 und einem unteren 21,
montiert, Kugellager 22 und 23 besitzt, auf denen eine senkrechte Welle 24 gelagert ist, an der einerseits der Motoranker 25 undandererseits ein Ritzel 26 befestigt sind. Der Anker 25 liegt zwischen dem Feldpaket 27a und einer Erregerwicklung 27 b.
Das obere Lagerschild 20 erstreckt sich auf der Zeichnung (Fig.4) nach rechts. Es weist eine Öffnung 20 a mit kugelförmigem Profil auf, das einen der zwei Sitze bildet, zwischen denen ein erstes Lager 28 mit seiner ebenfalls kugelförmigen Außenfläche
eingespannt ist und durch eine Abdeckplatte 29 gehalten wird, die am Lagerschild 20 befestigt ist und eine kugelförmige
Öffnung 29a aufweist, die sich gegenüber der Öffnung 20a des Lagerschilds befindet, wobei die die Öffnung 29a begrenzende Wand zusammen mit der die Öffnung 20a begrenzenden Wand den Sitz des Lagers 28 bildet. Unter dem ersten Lager 28 und senkrecht zu diesem besitzt die dargestellte Baugruppe ein zweites, identisches Lager 30, das
koaxial zum ersten angeordnet ist und durch zwoi Schalen 31 a und 31 b gehalten wird, die durch ihre Verbindung einen Hebel 31(Fig. 5) bilden und die zwischen dem Lagerschild 21 des Motors und einem komplementären Logerschild 32 eingespannt sind,der sich an einen Ansatz 21a dieses nur teilweise auf Fig.4 sichtbaren Lagerschilds 21 drückt, der sich aber auch entlang der
Längsränder dieses Lagerschilds erstreckt, und zwar von diesem Ansatz bis hin zu seinem rechten Ende auf der Zeichnung. Der Lagerschild 32 ist an dem Ansatz 21 a mit Schrauben befestigt, die nicht dargestellt sind und die durch die Öffnung 32 a
hindurchgehen; er besitzt außerdem ein längliches Fenster 32 b mit bogenförmigem Profil, das einem ähnlichen Fenster 21 b des
Lagerschilds 21 gegenüberliegt. Diese zwei Fenster sind übereinander und in Linie mit der Längsachse der Öffnung der Lager 28
und 30 angeordnet. Durch diese geht die Nadelstange 33 der Nähmaschine hindurch, deren Ausschlagbewegungen derbeschriebene Schrittmotor steuert.
Zu diesem Zwecke besitzen die den Hebel 31 bildenden Schalen 31 a und 31 b am rechten Ende ihrer gegenüberliegenden Flächen jeweils eine halbrunde Aufnahme J1 c und 31 d, die sich gegenüberliegen und die den Aufnahmen 21c und 32c an den Lagerschildflächen 21 und 32 entsprechen. In dem zwischen den Aufnahmen 31 d und 21 c umschlossenen Raum und in dem durch die Aufnahmen 31 c und 32c begrenzten Zwischenraum besitzt die beschriebene Baugruppe zwei Kugeln 34,35, die das Schwenkorgan des Hebels 31 bilden. Am entgegengesetzten Ende bis zu den Kugeln 34 und 35 in bezug auf die Nadelstange 33 besitzen die Lagerschilde 21 und 32
außerdem an ihren gegenüberliegenden Seiten eine Rille 21 d bzw. 32d mit einem Querschnitt, der das Profil eines
Kreissegments aufweist, das auf einen Punkt jedes Layerschilds zentriert ist, der mit der Symmetrieachse der bereits
beschriebenen Aufnahmen 21 c und 32 t zusammenfällt.
Was die den Hebel 31 bildenden Schalen 31 a und 31 b betrifft, so besitzt die Außonfläche jeder Schale zwei kugelige Aussparungen 31 e und 31 f, die sich in Richtung der Rillen 21 d und 32d der La ^erschilde 21 und 32 öffnen. Diese Aussparungen,
deren Krümmungsradius dem des Querschnittsprofils der Rillen 21 d und 32 b entspricht, bilden den Sitz für zwei Kugelpaare 36und 37, die in den vorgenannten Rillen liegen, die die Roll- und Führungsbahnen für den Hebel 31 bilden, wenn dieser sich umdie Schwenkachse bewegt, die die Kugeln 34 und 35 bilden.
Dieser Hebel 31 besitzt an seinem linken Ende (Fig.5) ein gezahntes Kreissegment 38, in das das bereits beschriebene Ritzel 26
eingreift.
So wird jede Winkelverschiebung dieses Ritzels infolge seiner Mitnahme durch den Schrittmotor in eine entsprechende Schwingung des Hebels 31 um seine Schwenkachse (Kugeln 34 und 35) und somit der Nadelstange 33 (Ausschlagbewegung)
innerhalb der schlitzförmigen Fenster 21 b und 32 b umgesetzt.
Wie bei den bereits beschriebenen Ausführungen genügt es, den Schrittmotor mit einer entsprechenden Impulsspannung zu
speisen, damit die Nadelstange 33 eine bestimmte Ausschlagbewegung ausführt, die im übrigen beiderseits der senkrechten
Ruhestellung der Nadelstange 33 unterschiedlich sein kann. In der Variante von Fig. 6 wurde der Hebel 31 durch einen Gleitstein 39 ersetzt, der in entgegengesetzten Richtungen F1 undF2
durch Rollen auf im Gleitstein befindlichen Kugeln 40 in geradlinigen Rillen 41, die in die Lagerschilde 21 und 32 eingebrachtwurden, verschiebbar ist, und zwar alles entsprechend den Beschreibungen unter Bezugnahme auf die Fig.4 und 5. Einschlitzförmiges Fenster 32 b im Lagerschild 32 gestattet die Ausschlagbewegung der Nadeistange 33. Diese
Ausführungsvariante ist spezieller für eine Nähmaschine vorgesehen, bei der der Schlingenfänger sich um eine Horizontalachse
dreht.
In ihrer dritten Ausführungsform besitzt die erfindungsgemäße Nähmaschine eine mit einer Hohlstange 42 ein Ganzes bildende Baugruppe als Halterung für einen Stoffdrückerfuß 43 (Fig. 7). Diese Stange 42 ist gleitend in einer Rohrwelle 44 gelagert, die die Welle eines Schrittmotors darstellt, wobei 45 der Anker, 46 der Induktor, 47 und 48 Lagerschilde der Enden in einer Aufnahme
sind, in die zwei Kugellager 49 und 50 eingepreßt wurden, die durch ihren Innenkäfig mit der Welle 44 im Eingriff stehen.
Eine nicht dargestellte Federvorrichtung gestattetes, die Stange 42 senkrecht zu verschieben, um sie entweder in die dargestellte Stellung zu bringen, in der der Fuß 43 federnd gegen die Arbeitsfläche 51 des unteren Maschinenarms 52 gedrückt wird, oder,
um sie in eine obere Stellung zu bringen, in der der Fuß 43 von der Arbeitsfläche entfernt ist.
Wie bei der dritten Ausführungsform (Fig.4) verlängert sich das obere Lagerschild 47 des Motors auf der Zeichnung nach rechts
über den Induktor 46 hinaus und bildet zusammen mit einer angesetzten Platte 53 die Aufnahme für ein Lager 54 mit kugeligem
Außenprofil. Dieses Lager 54 soll zusammen mit einem zweiten Lager 55 desselben Typs die Halterung und die Axialführung einer Nadelstange 56 gewährleisten, die durch einen auf der Figur nicht dargestellten Mechanismus, der aber z. B. der auf den Fig. 1
und 2 dargestellten Art entspricht, in eine alternierende Senkrechtbewegung versetzt wird.
Das Lager 55 ist zwischen zwei Schalen 57 a und 57 b angeordnet, die einen Hebel 57 bilden, der mit seinem linken Teil (Fig. 7) fest mit der Welle 44 des Schrittmotors der Baugruppe verbunden ist und dessen rechter Teil für jede Schale einerseits einen Durchgang 57 a bzw. 57d aufweist, dessen Ränder entsprechend dem Außenprofil des Lagers 55 ein komplementäres kugeliges Profil aufweisen und so den Sitz für dieses Lager bilden, und andererseits eine halbkugelige Aufnahme 57 e bzw. 57 f besitzt.
Der zusammengesetzte Hebel 57 befindet sich zwischen dem Lagerschild 48 und einem komplementären Lagerschild 58 und drückt siel·1 an einen Ansatz 48a des Lagerschilds 48, der in Bild 7 nur teilweise sichtbar ist, der sich aber entlang den Längsränu Jos Lagerschilds 48 bis zu seinem rechten Ende auf der Zeichnung erstreckt.
Das Lagerschild 58 ist am Ansatz 48a durch nicht dargestellte Schrauben befestigt, die durch die Durchgangslöcher 58a hindurchgehen; es besitzt außerdem ein Fenster 58 b mit bogenförmigem Profil, das auf die Achse der Rohrwelle 44 des Motors zentriert ist, wobei das Fenster 58b einem ähnlichen Fenster 48b des Lagerschilds 48 gegenüberliegt. Diese zwei Fenster liegen übereinander, und ihre Länge entspricht dem Köchstausschlag der gewünschten Ausschlagbewegung dor Nadelstange 56, die sie durchquert.
Die Lagerschilde 48 und 58 besitzen schließlich auf ihren einander zugewandten Flächen und in einem Abstand zur Achse der Rohrwelle 44, der dem Abstand zwischen dieser Achse und den halbrunden Aufnahmen 57 e und 57 f der Schalen 57 a und 57 b des Hebels 57 entspricht, eine längliche Rille mit halbrundem Querschnitt 48c bzw. 58c und Bogenprofil, das auf die Längsachse der Rohrwelle 44 zentriert ist.
Kugeln 59 und SO sind in den Zwischenräumen zwischen den Aufnahmen 57 e und 57 f und den Rillen 48c und 58c angeordnet.
Die soeben beschriebene Baugruppe Ist spezieller für eine Nähmaschine vorgesehen, deren Schlingenfänger auf einer Senkrechtachse montiert ist, die hinter der Nadelstange angeordnet ist, und zwar links von der Nadelstange auf der Zeichnung.
Auf diese Weise setzt sich jede Winkelverschiebung des Ankers 45 des Schrittmotors in eine Verschiebung von gleicher Richtung und Ausschlag des zusammengesetzten Hebels 57 und somit des Lagers 55 um, so daß sich die Nadelstange 56 in bezug auf ihren Drehpunkt, den das Lager 54 bildet, um einen für die Winkelverschiebung des Ankers 45 charakteristischen Winkel neigt.
Jede Änderung seines Ausschlags und seiner Richtung entspricht einer proportionalen Änderung der Winkellage der
Nadelstange 56. Eine solche Änderung läßt sich bekanntermaßen erreichen, indem der Schrittmotor mit periodischen Signalen mit unterschiedlicher Polarität und Anzahl gespeist wird und zwar je nach der für die Pendelbewegung der Nadelstange gewünschten Richtung und Ausschlagweite.
In ihrer in Fig.9 und 10 gezeigten Ausführungsform weist die für die erfindungsgemäße Nähmaschine verwendete Baugruppe einen vereinfachten und besonders funktioneilen allgemeinen Aufbau auf.
Der Schrittmotor enthält eine Welle 61, die auf zwei Kugellagern 62 und 63 zwischen zwei Lagerschilden 64 und 65 gelagert ist und auf der der Motoranker 66 sowie an seinem unteren Ende ein Ritzel 67 sitzt. Der Induktor 68 ist links von der Well6 61 durch sein Ständerblechpaket und rechts durch eine seiner Wicklungen dargestellt.
Der Lagerschild 64 erstreckt sich nach rechts über den Induktor 68 hinaus und bildet einen Ansatz 64 a mit einer Öffnung 64 b mit kegelstumpfartigem Profil, das sich nach oben auf der Zeichnung verengt und die Aufnahme für die kugelige Außenfläche eines Lagers 69 bildet, das in dieser Öffnung durch eine senkrechte Feder 70 gehalten wird, die am oberen Ende an einem halsförmigen Ansatz 69 a, der aus dem unteren Teil des Lagers 69 herausragt, und am unteren Ende an einem halsförmigen Ansatz 71 a befestigt ist, der den oberen Teil eines zweiten Lagers 71 bildet, das mit dem Lager 69 identisch ist und in einer Aufnahme ruht, die von einer Öffnung 72 a mit kegelstumpfartigem Profil gebildet wird, die in einem waagerechten Hebel 72 eingebracht ist.
Dieses Profil verengt sich in der Zeichnung nach unten.
Der Hebel 72 besitzt die allgemeine Form eines Kreissegments, das mit einer Verzahnung 72 b versehen ist, in das Ritzel 67 eingreift und auf der oberen Fläche eines komplementären Lagerschilds 74 ruht und zwar einerseits durch zwei halbkugelige Vorsprünge 72 c und 72d und andererseits durch eine Kugel 73, die sowohl in einer halbkugeligen Aufnahme 72 e des Hebels als
auch in einer halbkugeligen Aufnahme 74a des Lagerschilds 74 ruht. Ein Schlitz 72 f, der sich in der Nähe der Verzahnung 72 b befindet, gewährleistet eine federnde gedämpfte und spielfreie Berührung zwischen dem Ritzel 67 und der Verzahnung.
Der Lagerschild 74 ist an einem Ansatz 65e des Lagerschilds 65 befestigt, von dem auf der Zeichnung nur ein Teil sichtbar ist, der sich aber entlang den Längsrändern des Lagerschilds 74 bis zu seinem rechten Ende erstreckt. Diese Befestigung erfolgt durch nicht dargestellte Schrauben, die durch die Durchgänge 74 b hindurchgehen und in in den Ansatz eingebrachte Gewindelöcher eingreifen.
Ein bogenförmiges Fenster 74c gestattet den senkrechten Durchgang und die seitliche Bewegung einer Nadelstange 75, die gleitend in den Lagern S9,71 gelagert ist.
Die Kugel 73 bildet eine Schwenkachse für den Hebel 72, der im Uhrzeigersinn und gegen den Uhrzeigersinn durch entsprechende Winkelverschiebung des Schrittmotorankers 66 jeweils in einer der Schwenkrichtung des Hebels 72 entgegengesetzten Richtung geschwenkt werden kann. Dadurch ist es möglich, die Nadelstange in einer Pendelbewegung um den oberen Drehpunkt zu führen, den das Lager 69 bildet, und somit den Ausschlag der Nadel 76, die an der Nadelstange sitzt, zu erhalten. Natürlich wird die Ausschlagweite der Pendelbewegung durch die Übertragung von Spannungsimpulsen an den Schrittmotor programmiert, deren Zahl und Polarität von der Art des auszuführenden Stichs abhängen.
Durch die Kraft, die die Feder 70 auf das Lager 71 ausübt und durch dieses Lager auf den Hebel 72 übertragen wird, wird der Hebel stets in richtiger Lage auf dem Lagerschild 74 gehalten, und zwar einerseits durch die Auflage der Vorsprünge 72c auf diesem Lagerschild und andererseits durch Einpassen der Kugel 73 in die Aufnahme 74a des Lagerschilds und in dio Aufnahme 72 e des Hebels 72, ohne daß andere Halteelemente verwendet werden müssen.
Wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, besteht die beschriebene Baugruppe somit aus einer geringen Zahl von Teilen, die leicht anzubringen sind: Es genügt, zuerst den zusätzlichen Lagerschild 74 am Ansatz 65β des Lagerschilds 65 des Schrittmotors anzubringen, dann den Hebel 72 auf den Lagerschild 74 zu setzen und seine Verzahnung 72 b in das Ritzel 67, das mit der Motorwelle fest verbunden ist, eingreifen zu lassen und die Kugel 73 in den Zwischenraum zwischen Hebelsitz 72θ und Aufnahme 74a des Lagerschilds 74 zu lagern.
Dann werden getrennt zwei Lager, die mit den Bezugszahlen 69 und 71 bezeichnet sind, an den beiden Enden einer Feder 70 angebracht und die Ansätze 69a bzw. 71 a der Lager in die erste Öffnung am Federende bzw. in die zweite Öffnung am Federende hineingeführt.
Dann wird das Ganze axial zusammengedrückt, bis die Gesamtlänge etwas geringer ist als der Abstand zwischen der Unterseite des Ansatzes 64 a des Motorlagerschilds 64 und der Oberseite des Hebels 72, so daß das Ganze zwischen diesen Elementen
eingesetzt werden kann (Lagerschild 64 und Hebel 72); dann werden die Lager 69 und 71 in die Aufnahmeöffnungen 64 b und72a geführt, die im Lagerschild und im Hebel vorgesehen sind.
Dann läßt man die Feder 70 los, wodurch die Lager in die vorgenannten Aufnahmen gedrückt werden. Schließlich wird die Nadelstange 75 axial gleitend durch die Öffnung des ersten Lagers (69 oder 71), dann durch die Feder 70 und
zuletzt durch die öffnung des zweiten Lagers hindurchgeschoben.
Durch diesen Arbeitsgang erreicht man eine absolut korrekte Selbstzentrierung der Lager 69 und 71 in ihren Sitzen und somit
eine perfekte Positionierung der Nadulstange in bezug auf die anderen Teile der Baugruppe, die nun in das
Nähmaschinengehäuse eingebaut werden kann. Die Erfindung beschränkt sich nicht auf das hier Beschriebene oder Dargestellte: Besonders die Feder 70 in der Ausführungsform
von Fig. 9 könnte sehr gut durch ein anderes federndes Organ ersetzt werden. Es könnte sich vor allem um einen vorgespanntenfedernden Stab z. B. mit V-Form handeln, dessen Senkelenden sich an die Lager 69 und 71 drücken.

Claims (18)

1. Zick-Zack-Nähmaschine, die eine Nadelstange enthält, die in mindestens zwei Lagern gleitet, von denen das eine mit einem ersten feststehenden Träger und das andere mit einem zweiten Träger verbunden ist, der quer zur Längsachse der Nadelstange beweglich ist und dem ersten Lager gegenüberliegt, wobei diese Lager durch Verbindungselemente, die ihnen individuelle Beweglichkeit in mindestens zwei orthogonalen Richtungen in bezug auf den Träger gestatten, fest mit dem jeweiligen Träger verbunden sind, und mindestens ein Motor vorgesehen ist, der den Antrieb des zweiten Trägers in einer Hin- und Herbewegung steuert, dereine Ausschlagbewegung der Nadelstange entspricht, dadurch gekennzeichnet,
- daß der Motor (18) in der Nähe der Nadelstange (Dangeordnet ist,
- daß die genannten Träger (14; 14») fest mit dem Motorgehäuse verbunden sind,
- daß die Nadelstange (1), die Lager (12; 13), deren Träger (14; 14*), die genannten Verbindungselemente und der Motor (18) eine selbständige und abnehmbare Einheit bilden.
2. Maschine gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Lager (12; 13) aus einem Körper besteht, der von einem geradlinigen Durchgang mit geradem Querschnitt durchzogen ist, der demjenigen Teil der Nadelstange (1) entspricht, der in seinem Innern entlanggleitet, und dadurch, daß diene Verbindungselemente umfassen,
- erstens mindestens eine an der Außenseite des Körpers angebrachte Berührungsfläche mit einem Profil, das dem der Seitenfläche eines Ringsegments einer Kugel entspricht, die in einem Punkt der Längsachse des genannten Durchgangs zentriert ist,
- zweitens mindestens einen, mit dem Träger (14 bzw. 15) jedes Lagers (12; 13) verbundenen Sitz für eine Berührungsfläche des Körpers, die ein Profil aufweist, das zumindest teilweise dem dieser Fläche entspricht,
- drittens Mittel, die den Körper jedes Lagers (12; 13) in dem betreffenden Sitz halten, und zwar unabhängig von der Stellung der Nadelstange (1).
3. Maschine gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsachse der Motorwelle und die Längsachse der Nadelstange (1) zumindest in einer seitlichen Schwenkstellung der Stange koplanarsind.
4. Maschine gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsachse der Motorwelle und die Längsachse der Nadelstange (1) mindestens in einer seitlichen Schwenkstellung der Stange (1) senkrecht zueinander verlaufen.
5. Maschine gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsachse der Nadelstange (33; 56; 75) mindestens in einer seitlichen Schwenkstellung der Stange parallel verlaufen.
6. Maschine gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsachse der Motorwelle eine annähei nd senkrechte Stellung einnimmt.
7. Maschine gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Träger durch Übereinanderlagerung zweier Grundschalen (20; 29 und 31 a; 31 b) gebildet wird, von denen jede einen Durchgang für die Nadelstange (33) aufweist, der koaxial von Schale zu Schale verläuft, wobei der äußerste Teil jedes Durchgangs dem äußersten Teil gegenüberliegt, der dem anderen Durchgang entspricht, der so profiliert ist, daß er den Sitz für eine Berührungsfläche besagten Körpers (28; 30) bildet, wobei dieser in dem so zwischen den Schalen (20; 29 bzw. 31 a; 31 b) abgegrenzten Zwischraum angeordnet ist und die den beweglichen Träger (31) bildenden Schalen (31 a; 31 b) in einem feststehenden Gehäuse (21; 32) angeordnet sind, dessen Wand, dte sich mindestens beiderseits der Schalen (31 a; 31 b) erstreckt, Durchgangsöffnungen (21 b; 32 b) für die Nadelstange (33) aufweist, und zwar in solcher Form und Abmessung, daß deren Ausschlagbewegung möglich ist, wobei dieses Gehäuse (21; 32) mit mindestens zwei Rillen (21 d; 32 d) versehen ist, deren Profil demjenigen der für den beweglichen Träger (31) gewünschten Bahn entspricht, wobei sich die eine Rille (21 d) in der Nähe der einen Schale (31 b) und die andere Rille (32d) in der Nähe der anderen Schale (31a) befindet; die Fläche jeder Schale (31a; 31 b), die der Verbindungsfläche mit der anderen Schale gegenüberliegt, mindestens einen Sitz für eine entsprechende Kugel (36; 37) aufweist, die in diesem Sitz drehbar gelagert ist, die jedoch mindestens teilweise aus diesem Sitz herausragt, wobei besagter Sitz einer Rille (21 d; 32d) des Gehäuses (21; 32d) des Gehäuses (21; 32) gegenüberliegt und die in ihm enthaltene Kugel (36; 37) so in dieser Rille (21 d; 32d) liegt, daß im Innern des Gehäuses (21; 32) ein Kugellager des Trägers (31) gebildet wird.
8. Maschine gemäß Ansprüchen 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundschalen (57 a; 57 b) einen Hebel (57) bilden, der mit einem Ende an der Motorwelle (44) befestigt ist und von dieser in einer senkrechten Ebene zur Welle (44) angetrieben wird, wobei die koaxialen Durchgänge (57 c; 57d) in einen Teil des Hebels (57) eingebracht worden sind, der in der Nähe seines anderen Endes liegt, und die Rillen (48c; 58c) ein gekrümmtes Profil aufweisen, wobei der Krümmungsmittelpunkt dieses Profils auf der Längsachse der Motorwelle (44) liegt.
9. Maschine gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Motorwelle (44) einen zentralen Durchgang aufweist, der diese Welle (44), auf ihrer gesamten Länge durchquert, und eine Stbffdrückerstange (42) gleitend in dem zentralem Durchgang gelagert ist, wobei die Stoffdrückerstange (42) durch entsprechende Mittel in mindestens zwei unterschiedliche Axialstellungen gebracht werden kann.
10. Maschine gemäß den Ansprüchen 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Motorwellendende ein Ritzel (26) trägt, das in eine Verzahnung eingreift, die sich am Rand des beweglichen Trägers (31) befindet und dessen Verschiebung auf einer Bahn steuert, der derjenigen entspricht, die durch die Gehäuserillen (21 d; 32d) vorgegeben wird.
11. Maschine gemäß Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Träger die Form eines Hebels (31) aufweist, dessen freies Ende eine kreisbogenförmige Verzahnung aufweist und der am Gehäuse an einer Stelle (34 bzw. 35) angelenkt ist, die der Verzahnung in bezug auf die Nadelstangen (33) gegenüberliegt, wobei die Rillen (21 d; 32d) zwischen dieser Stange (33) und der Verzahnung gelegen sind und ein kreisbogenförmiges Profil aufweisen, das auf den Drehpunkt des Hebels (31) zentriert ist.
12. Maschine gemäß Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse zwei geradlinige Rillenpaare (40) trägt, die beiderseits der Nadelstange (33) angeordnet sind, daß der Träger die Form eines Gleitsteins (39) aufweist, der vier Sitzpaare für eine entsprechende Zahl von Kugellagerkugeln (40) besitzt, wobei diese Sitze für jedes Paar einer bestimmten Rille (41) gegenüberliegen, und daß ein Rand des Gleitsteins (39) eine geradlinige Verzahnung trägt, die parallel zu den Rillen (41) verläuft, wobei Motorwellenritzel in diese Verzahnung eingreift.
13. Maschine gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Träger (64; 72) auf der dem anderen Träger zugewandten Seite mindestens einen Sitz für einen der genannten Körper (69; 71) aufweist, wobei dieser Sitz mit einem Fenster (64 b; 72 a) in Verbindung steht, das auf eine Seite des Trägers zeigt, die derjenigen des Sitzes gegenüberliegt und den Durchgang für die Nadelstange (75) freigibt, und die Lager (69; 71) an ihren Berührungsflächen in dem Sitz des betreffenden Trägers (64; 72) dur< h mindestens ein federndes Organ (70) gehalten werden, das auf jedes Lager (69; 71) einen Druck in Richtung seines Sitzes ausübt.
14. Maschine gemäß Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß an einem der Motorwellenenden ein Ritzel (67) sitzt, das in eine entsprechende Verzahnung (72 b) im beweglichen Träger (72) eingreift, daß dieser Träger aus einem Hebel (72) besteht, der an einer Stelle schwenkbar ist, die dem Sitz in bezug auf die Verzahnung (72 b) gegenüberliegt, daß diese Verzahnung (72 b) ein gekrümmtes Profil aufweist, dessen Krümmungsmittelpunkt mit dem Drehpunkt (73) des Hebels (72) übereinstimmt, daß dieser Hebel (72) auf einer fest mit dem Motorgehäuse verbundenen Platte (74) ruht und dem feststehenden Träger (64) in bezug auf den beweglichen Träger gegenüberliegt, daß gegenüber besagtem Drehpunkt der Hebel (72) und die Platte (74) jeweils einen Sitz in Form einer Kugelkapps (72 e; 74a) aufweisen, wobei diese Sitze sich zueinander öffnen, daß eine Kugel (73), deren Durchmesser annähernd demjenigen besagter Kugelkappen (72e; 74a) entspricht, sowohl in dem einen als auch in dem anderen Sitz gelagert ist, wobei diese Kugel (73) das Drehorgan des Hebels (72) auf der Platte (74) darstellt, und dieser Hebel (72) auf der Platte (74) durch mindestens zwei Vorsprünge (72c; 72d) ruht, dieam Hebel (72) zwischen der Verzahnung (72 b) und dem Sitz (72 e) angeordnet sind, wobei die Lager der Sitze in bezug auf den Hebelsitz so gewählt worden sind, daß dieser Sitz sich in mindestens einer Stellung der Nadelstange (75) in Ausrichtung mit dem des feststehenden Trägers (64) befindet.
15. Maschine gemäß Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das federnde Organ eine zwischen den Lagern vorgespannte Feder (70) ist.
16. Maschine gemäß Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder eine Schraubenfeder (70) ist, die die Nadelstange (75) in ihrem zwischen den Lagern (69; 71) befindlichen Teil umgibt.
17. Maschine gemäß Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper jedes Lagers (69; 71) einen Bund (69a; 71 a) aufweist, der an dem Teil übersteht, der demjenigen gegenüberliegt, der
auf dem betreffenden Sitz aufliegt, wobei dieser Bund einen Außendurchmesser aufweist, der annähernd dem der Federöffnung entspricht, und wobei diese Feder (70) an jedem Ende den Bund (69a; 71a) eines der Lager (69; 71) umgibt.
18. Maschine gemäß Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder aus einem federnden Stab besteht, der zwischen den Lagern in vorgespannter Stellung angeordnet ist und sich mit seinen Enden an die beiden Lager drückt.
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