DE19652468C1 - Betätigungsgetriebe - Google Patents
BetätigungsgetriebeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Betätigungsgetriebe zum Einbau
in Kopfstücke bzw. Gehäuse von Kniehebelspannvorrich
tungen, bestehend aus einem ersten, linear geführten, von
einem Antrieb betätigbaren Stellglied, einem daran ange
lenkten Zwischenglied, einem zweiten drehbar gelagerten,
mit dem Zwischenglied gelenkig verbundenen Stellglied für
die Anbringung eines Spannarmes, welches aus zwei einen
Spalt einschließenden Kreisscheiben gebildet ist, die
durch ein zentrales, den Spalt durchgreifendes erstes
Wellenstück und ein exzentrisch dazu angeordnetes zweites
Wellenstück miteinander fest aber lösbar verbunden sind.
Abgesehen davon, daß ein derartiger Getriebeaufbau für
Kniehebelspannvorrichtungen ganz allgemein gilt, sind
solche Betätigungsgetriebe, dies allerdings in Verbindung
mit einem speziell daran angepaßten Gehäuse bspw. nach der
US-PS 5 171 001 bekannt, da bei deren Spannvorrichtung
ebenfalls zwei durch ein Zwischenglied gekoppelte
Stellglieder vorliegen, von denen eines linear und das
andere drehend verstellbar ist. Wie bei allen anderen
Kniehebelspannvorrichtungen auch, wird bei dieser
Spannvorrichtung, die bei Spannstellung auftretende
Höchstbelastungen via Zwischenglied und linearem Stell
glied aus dem Getriebe bzw. dem Getriebe heraus auf das
Gehäuse übertragen. Einerseits muß dieser Gegebenheit
bezüglich der Gehäusedimensionierung immer Rechnung
getragen werden, andererseits werden sehr häufig seitens
der Benutzer solcher Spannvorrichtungen besondere Form
gebungen der Gehäuse bzw. Kopfstücke verlangt, so daß in
solchen Fällen immer wieder Konstruktionsanpassungen
erforderlich sind, die, wie gesagt, stets auch den
üblichen Belastungsanforderungen genügen müssen. Was die
vorerwähnten Sonderformgebungen betrifft, so führt dies in
der Regel dazu, daß der Hersteller solcher Spann
vorrichtungen trotz vorhandener umfangreicher Ange
botspaletten immer wieder Sonderanfertigungen vornehmen
muß, weil bspw. statt serienmäßiger Typen abgeänderte
Anschlußgegebenheiten gewünscht werden oder weil andere
Abfragesysteme (für Schließen und Öffnen) erforderlich
sind usw., was in der Regel auch dazu führt, daß Eingriffe
in bzw. Abänderungen an serienmäßigen Teilen der
Betätigungsgetriebe vorgenommen werden müssen. Bei der
vorerwähnten Spannvorrichtung nach der US 5 171 001 kann
etwaigen Änderungs- bzw. Anpassungswünschen noch weniger
Rechnung getragen werden, da Kopfstück und Antrieb sogar
zu einem Gehäuse zusammengefaßt sind, das Linearstellglied
sich zwingend an einer inneren Gehäuseflanke abstützen muß
und außerdem kann der Spannarm nur seitlich außen
angeordnet werden, d. h., das ganze Betätigungsgetriebe
dieser Spannvorrichtung stellt eine zwingend an das
Gehäuse angepaßte Konstruktion dar.
Aus der FR 2 588 494 ist weiterhin zwar ein
Betätigungsgetriebe bekannt, bei dem Kopfstück und Antrieb
separierbar sind, aber auch bei diesem Betäti
gungsgetriebe wird die gesamte Belastung in Spannstellung
auf das Gehäuse übertragen, wobei allerdings für die
Abstützung des Linearstellgliedes im oberen Gehäusebereich
ein spezielles Widerlager (Rollenlager) angeordnet ist.
Weiterhin wird in der DE 42 36 670 A1 eine
Kniehebelspannvorrichtung mit Betätigungsgetriebe be
schrieben, welches aus mindestens einem auch von einem
Linearstellglied angetriebenen drehbeweglichen Stellglied
besteht, wobei die Bewegung kinematisch durch eine
Kulissenführung definiert ist. Auch bei diesem Be
tätigungsgetriebe wird die Belastung im wesentlichen
direkt über die Drehachse des Stellgliedes an die
Vorrichtung übertragen. Die einleitend genannten Kreis
scheiben sind nicht vorhanden.
Aus der DE 196 04 976 A1 ist eine Spannvorrichtung
bekannt, die gegen Verschmutzung abgedichtet und bei der
das zweite Stellglied auch als Kreisscheibe ausgebildet
ist. Wie schon bei allen zuvor genannten Vorrichtungen
wird auch hierbei die vom Spannarm ausgehende Belastung an
das sich an der rückwärtigen Gehäusewand abstützende
Linearstellglied übertragen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ausgehend von
einem Betätigungsgetriebe der eingangs genannten Art,
dieses dahingehend zu verbessern, daß die beim Spannen
auftretenden Kräfte im wesentlichen vom Getriebe selbst
aufgenommen, d. h., differentiell verteilt und damit
reduziert an das Gehäuse bzw. Kopfstück weitergegeben
werden, so daß von der Belastungsseite her gesehen bzgl.
der Gehäuseausbildung größere Freiheiten gegeben sind, man
dabei aber immer wieder auf das gleiche Betätigungs
getriebe zurückgreifen kann.
Diese Aufgabe ist mit einem Betätigungsgetriebe der
eingangs genannten Art nach der Erfindung durch die im
Anspruch 1 genannten Merkmale gelöst. Vorteilhafte weitere
Ausgestaltungen ergeben sich nach den Unteransprüchen.
Unter dem im Anspruch 1 verwendeten Begriff "Spalt" ist
hierbei nicht etwa ein Freiraum zwischen den Scheiben von
nur Millimeterbreite zu verstehen oder gar ein Spalt, wie
er sich ergäbe, wenn die beiden Kreisscheiben unmittelbar
aneinanderlägen, sondern die Spaltbreite ist so dimen
sioniert, daß mindestens der hier wesentliche Fortsatz des
Linearstellgliedes zwischen die Kreisscheiben eingreifen
kann, der in seiner Stärke seinerseits an der
aufzunehmenden Belastung beim Spannvorgang zu orientieren
ist. Der Fortsatz übernimmt beim Ganzen die via Spannarm
und Zwischenglied in das Linearstellglied eingehende
Spannbelastung auf und stützt sich dabei am ersten,
zentralen Wellenstück ab, d. h., die Belastung bleibt
gewissermaßen im Getriebe und wird differentiell auf den
Umfang der Kreisscheiben verteilt auf das Kopfstück bzw.
Gehäuse übertragen, wie auch immer dies, abgesehen von den
Lageröffnungen für die beiden Kreisscheiben, ansonsten ge
staltet sein mag.
Eine solche "Kreisscheibenlagerung" im Gehäuse weist zwar
auch die Spannvorrichtung nach der vorerwähnten US 5 171 001
auf, aber hierbei handelt es sich bei dem drehenden
Stellglied für den Spannarm nicht um Kreisscheiben,
sondern um einen zylindrischen Drehkörper mit Eingriffsnut
für das Zwischenglied und das Linearstellglied, das, wie
bei Spannvorrichtungen allgemein üblich, mit einem auf
gesetzten Gleitstück im Gehäuse geführt und abgestützt
wird. Abgesehen davon kann hierbei der Spannarm nur außen
am Drehkörper angesetzt werden. Im Gegensatz dazu und dank
der Spannbelastungsaufnahme durch Fortsatz und zentrales
erstes Wellenstück braucht das erfindungsgemäße Betä
tigungsgetriebe keine solche rückseitige Abstützung.
Da das drehbar gelagerte zweite Stellglied aus zwei
Kreisscheiben gebildet ist, muß auch der Spannarm nicht
zwingend außen an einer der Kreisscheiben angesetzt
werden, sondern es besteht auch die Möglichkeit, was noch
näher erläutert wird, den Spannarm zwischen den Kreis
scheiben anzuordnen, d. h., der Spannarm würde dann zen
trisch aus dem Getriebe herausragen.
Eine von der vorbeschriebenen Lösung abweichende Lösung
ergibt sich nach dem unabhängigen Anspruch 9.
Das erfindungsgemäße Betätigungsgetriebe und dessen vor
teilhafte Weiterbildungen werden nachfolgend anhand der
zeichnerischen Darstellung von Ausführungsbeispielen näher
erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 in Seitenansicht das Betätigungsgetriebe;
Fig. 2 in Seitenansicht das linear geführte Stellglied
(nur Fortsatz ohne Stellstange);
Fig. 3 das Stellglied gesehen in Pfeilrichtung P gemäß
Fig. 2;
Fig. 4, 5 schematisch und vereinfacht teilweise im
Schnitt und in Draufsicht Ausführungsformen des
Betätigungsgetriebes;
Fig. 6 in Seitenansicht das Betätigungsgetriebe gemäß
Fig. 1, eingebaut in einem Kopfstück;
Fig. 6 A, B schematisch in Seiten- und Vorderansicht eine
"abgemagerte" Ausführungsform eines Kopf
stückes;
Fig. 7 perspektivisch und vergrößert das linear
geführte Stellglied in besonderer Ausfüh
rungsform;
Fig. 8 eine unabhängige Lösung der Vorrichtung in
Seitenansicht;
Fig. 9 einen der beiden Ringe in Innenansicht;
Fig. 10 die Vorrichtung nach Fig. 8 in rückseitiger
Ansicht und
Fig. 11 eine der beiden Kreisscheiben in Innenansicht.
Das Betätigungsgetriebe zum Einbau in Kopfstücke von
Kniehebelspannvorrichtungen besteht, unter Verweis auf
Fig. 1 bis 4, nach wie vor und grundsätzlich aus einem
ersten, linear geführten, von einem Antrieb A betätigbaren
Stellglied 1, einem daran angelenkten Zwischenglied 2,
einem zweiten drehbar gelagerten, mit dem Zwischenglied 2
gelenkig verbundenen Stellglied 3 für die Anbringung eines
Spannarmes 4, welches aus zwei einen Spalt 5 ein
schließenden Kreisscheiben 3′ gebildet ist, die durch ein
zentrales, den Spalt 5 durchgreifendes erstes Wellenstück
6 und ein exzentrisch dazu angeordnetes zweites Wel
lenstück 7 miteinander fest aber lösbar verbunden sind,
einem Fortsatz 9, mit dem das in den Spalt 5 neben dem
ersten Wellenstück 6 eingreifende und durch das
Zwischenglied 2 mit dem zweiten Wellenstück 7 verbundene
Stellglied 1 versehen ist, und einem im Fortsatz 9
vorgesehenen zum ersten Wellenstück 6 hin offenen Schlitz
8, dessen Breite B dem Durchmesser D des ersten
Wellenstückes 6 entspricht und dessen Längsmittellinie 10
die Achse 6′ des ersten Wellenstückes 6 schneidet, wobei
der Fortsatz 9 mit seiner Innenflanke 9′ in Spannstellung
am Wellenstück 6 anliegt.
Dargestellt ist in den Fig. 1 und 7 die Totpunkt- bzw.
Übertotpunktstellung des Getriebes, d. h. bei am fest
zulegenden Werkstück angelegtem Spannarm 4. Beim Öff
nungsvorgang des Spannarmes 4 in Pfeilrichtung P′ (siehe
Fig. 1) bewegt sich die von einem Querbolzen 2′′ gebildete
Umlenkachse 2′ geradlinig nach unten und das zweite
Wellenstück 7 bspw. bei Rückschwenkung um 90° auf einem
Viertelkreisbogen im Uhrzeigersinn.
Die sowohl zum Antrieb A (siehe Fig. 6) als auch zum
Stellglied 1 gehörende Stellstange 12 muß nicht zwingend,
wie dargestellt, mit ihrer Achse die des zentralen ersten
Wellenstückes 6 schneiden, sondern kann auch so angeordnet
werden, daß ihre Achse mit der Bewegungsgeraden G des
Querbolzens 2′′ zusammenfällt.
Bevorzugt wird jedoch die diesbezüglich dargestellte Aus
führungsform, da damit das ganze Getriebe konzentriert dem
Antrieb A (bspw. Pneumatikzylinder) zugeordnet ist und die
spannarmfernen Teile, d. h., der rechts neben dem ersten
Wellenstück 6 befindliche Teil des Stellgliedes 3 für noch
zu erläuternde vorteilhafte Weiterbildungen frei bleibt.
Im Gegensatz zu allen bisherigen und insoweit bekannten
Spannvorrichtungen dieser Art erfolgt die Lastaufnahme
beim eigentlichen Spannvorgang, wie einleitend vorbe
schrieben, nun nicht mehr auf der rechten Seite (bezogen
auf die Darstellungen) des Stellgliedes 1, sondern durch
die Innenflanke 9′ des Fortsatzes 9 am Stellglied 1, der
sich am ersten Wellenstück 6 anlegt, das in geeigneter
Weise und montagefreundlich fest aber lösbar mit den
beiden Kreisscheiben 3′ (siehe Fig. 4) verbunden ist, die
differentiell auf den ganzen Umfang verteilt die Belastung
an das Kopfstück K weitergeben, von dem eine Aus
führungsform in Fig. 7 dargestellt ist.
Ohne am Betätigungsgetriebe etwas ändern zu müssen, könnte
dabei das Kopfstück K im Extremfall bis auf eine in Fig. 6
A, B "abgemagerte" Form reduziert werden, wobei lediglich
im Anflanschteil AT eine Durchgriffsöffnung 16 für das
Stellglied 1 vorgesehen sein müßte.
Bis auf eine Längenänderung der beiden mit den
Kreisscheiben 3′ fest verbundenen Wellenstücken 6, 7 läßt
das Getriebe auch eine Ausbildung dahingehend zu, daß
diesem der Spannarm 4, wie schematisch in Fig. 5
dargestellt, mittig zugeordnet wird, wobei das kreis
scheibenseitige Ende des Spannarmes 4′ bswp. gabelartig
ausgebildet ist und die Schenkel 4′ das Wellenstück 6
umgreifen. Von den Außenflanken der Kreisscheiben 3′ her
sind dann die Schenkel 4′ mit diesen fest durch Schrauben
verbunden.
Wie ebenfalls aus den Fig. 4, 5 ersichtlich, sind die
Umfangsflächen der beiden Kreisscheiben 3′ im Querschnitt
gesehen, zur Spaltseite hin in Form einer Stufe 3′′
ausgebildet. Dadurch sind die beiden Kreisscheiben 3′
axial gesichert, und außerdem ergibt sich dadurch eine
bequeme Montage am entsprechende Einsatz- bzw. Lager
öffnungen 17 aufweisenden Kopfstück K für die Kreis
scheiben 3′.
Mit Rücksicht auf die Belastung des Wellenstückes 6 durch
den Fortsatz 9, der im übrigen nicht zwingend, wie in Fig.
1, 3 dargestellt, so in seiner Länge bemessen sein muß -
wesentlich ist nur, daß dieser in Spannstellung noch am
Wellenstück 6 anliegt - ist das erste Wellenstück 6 im
Durchmesser reduziert und auf diesem, gut passend aber
noch drehbar, ein Ring 6′′ angeordnet, dessen
Außendurchmesser im wesentlichen der Breite B des
Schlitzes 8 entspricht. Dadurch wird eine Perma
nentbelastung immer an der gleichen Stelle des
Wellenstückes 6 vermieden, abgesehen davon, daß der Ring
bei Verschleiß leicht ausgetauscht werden kann.
Eine weitere vorteilhafte Ausbildung besteht in Folgendem:
Die Distanz H der Anlenkachse 2′ des Zwischengliedes 2 ist am Stellglied 1 zur Unterkante 1′′ des Fortsatzes 9 größer bemessen als der maximale Hubweg des Stellgliedes 1, d. h., das Stellglied ist in seiner Gesamthöhe nicht unwesentlich größer als sonst übliche Aufsätze an Stellstangen zur Anlenkung des Zwischengliedes 2. Eine solche Bemessung bietet insofern vorteilhafte Weiterbildungsmöglichkeiten als zum einem im unteren (antriebsseitigen) Bereich des ersten Stellgliedes 1 in einer Seitenflanke eine zur unteren (antriebsseitigen) Fläche des Stellgliedes 1 hin offene Stellnut 13 angeordnet werden kann und als zum anderen bequem im rückwärtigen (zwischengliedseitigen), belastungsfreien Teil 1′′′ des Stellgliedes 1 ein Schließstellungsnocken 14 einstellbar und in einer parallelen ebenfalls nutförmigen Ausnehmung 15′ ein verstellbarer Öffnungswinkelanschlag 15 angeordnet werden kann (siehe hierzu Fig. 6 aber auch Fig. 7).
Die Distanz H der Anlenkachse 2′ des Zwischengliedes 2 ist am Stellglied 1 zur Unterkante 1′′ des Fortsatzes 9 größer bemessen als der maximale Hubweg des Stellgliedes 1, d. h., das Stellglied ist in seiner Gesamthöhe nicht unwesentlich größer als sonst übliche Aufsätze an Stellstangen zur Anlenkung des Zwischengliedes 2. Eine solche Bemessung bietet insofern vorteilhafte Weiterbildungsmöglichkeiten als zum einem im unteren (antriebsseitigen) Bereich des ersten Stellgliedes 1 in einer Seitenflanke eine zur unteren (antriebsseitigen) Fläche des Stellgliedes 1 hin offene Stellnut 13 angeordnet werden kann und als zum anderen bequem im rückwärtigen (zwischengliedseitigen), belastungsfreien Teil 1′′′ des Stellgliedes 1 ein Schließstellungsnocken 14 einstellbar und in einer parallelen ebenfalls nutförmigen Ausnehmung 15′ ein verstellbarer Öffnungswinkelanschlag 15 angeordnet werden kann (siehe hierzu Fig. 6 aber auch Fig. 7).
Bei entsprechender Gestaltung des Kopfstückes K kann
dadurch, falls dies gefordert wird, und wie in Fig. 6
dargestellt, im Kopfstück K ein von Hand zu betätigender
Hebel 18 eingebaut und schwenkbar gelagert werden, der mit
einem Stellnocken 18′ in die Stellnut 13 eingreift und der
mit einem auf einen Außenvierkant 18′′ aufsteckbaren Hebel
betätigbar ist. Ein solcher Hebel 18 übernimmt dann die
Funktion des Antriebes A.
Was den Schließstellungsnocken 14 und den Öffnungswin
kelanschlag 15 betrifft, die, wie aus Fig. 7 ersichtlich
am rückwärtigen Teil 1′′′ des Stellgliedes 1 in einer
nutenförmigen Ausnehmung 15′ angeordnet sind, was möglich
geworden ist, da dieses Teil keine Abstützpunkte mehr zum
Kopfstück K zu übernehmen hat, so ist diesen beiden
Elementen am Kopfstück K ein geeigneter Sensor 19 (bspw.
Mikroschalter mit zwei Schaltnocken) für die End
stellungsanzeige zugeordnet.
Bezüglich einer weiteren unabhängigen Lösung wird auf Fig.
8 bis 11 verwiesen, in denen Bezugszeichen ab 101
verwendet sind. Bei dieser unabhängigen Ausführungsform
besteht das Betätigungsgetriebe aus einem ersten, linear
geführten, von einem Antrieb A betätigbaren Stellglied
101, einem daran angelenkten Zwischenglied 102, einem
zweiten drehbar gelagerten, mit dem Zwischenglied 102
gelenkig verbundenen Stellglied 103 für die Anbringung
eines Spannarmes, welches aus zwei einen Spalt 105
einschließenden Kreisscheiben 103′ gebildet ist, die durch
zwei vis-a-vis exzentrisch angeordnete, den Spalt 105
durchgreifende Wellenstücke 106, 107 miteinander fest aber
lösbar verbunden sind, wobei das eine Wellenstück 106 die
Anlenkachse für das Zwischenglied 102 bildet und wobei
ferner die beiden Kreisscheiben 103′ in ebenfalls auf
gleicher Spaltdistanz angeordneten, koaxial zueinander
fixierbaren Ringen 108 geführt sind, die spaltseitig
parallel zur Erstreckungs- und Bewegungsgeraden des
Stellgliedes 101 eine Führungsnut 109 mit Spann
kraftwiderlagerflanke 110 aufweisen.
Auch diese Ausführungsform stellt ein in sich
geschlossenes Betätigungsgetriebe dar, das in sich via
Kreisscheiben die Spannbelastung an den Ringen 108 bzw.
deren Spannkraftwiderlagerflanken 110 aufnimmt und das als
in sich geschlossene System in Kopfstücke bzw. Gehäuse
eingebaut werden kann, die nur entsprechend kreisförmige
Öffnungen für die Aufnahme der Ringe 108 aufweisen müssen.
Dabei ist es sogar möglich, das ganze Getriebe bspw. nur
einseitig an einen Träger anzuordnen. Das beim Aus
führungsbeispiel in Fig. 10 dargestellte Zwischenglied 102
besteht aus zwei Laschen 102′, die durch ein Wellenstück
106′ am Ende des Stellgliedes 101 angelenkt sind.
Die Spannbelastungsübertragung auf die beiden Widerlager
flanken 110 der Ringe 108 erfolgt bspw. durch außen neben
den Laschen 102′ auf dem Wellenstück 106′ aufgesetzte
Kugellager 111.
Claims (9)
1. Betätigungsgetriebe zum Einbau in Kopfstücke bzw.
Gehäuse von Kniehebelspannvorrichtungen, bestehend aus
einem ersten, linear geführten, von einem Antrieb (A)
betätigbaren Stellglied (1),
einem daran angelenkten Zwischenglied (2),
einem zweiten drehbar gelagerten, mit dem Zwischenglied (2) gelenkig verbundenen Stellglied (3) für die Anbringung eines Spannarmes (4), welches aus zwei einen Spalt (5) einschließenden Kreisscheiben (3′) gebildet ist, die durch ein zentrales, den Spalt (5) durch greifendes erstes Wellenstück (6) und ein exzentrisch dazu angeordnetes zweites Wellenstück (7) miteinander fest aber lösbar verbunden sind,
einem Fortsatz (9), mit dem das in den Spalt (5) neben dem ersten Wellenstück (6) eingreifende und durch das Zwischenglied (2) mit dem zweiten Wellenstück (7) verbundene Stellglied (1) versehen ist,
und einem im Fortsatz (9) vorgesehenen zum ersten Wellenstück (6) hin offenen Schlitz (8), dessen Breite (B) dem Durchmesser (D) des ersten Wellenstückes (6) entspricht und dessen Längsmittellinie (10) die Achse (6′) des ersten Wellenstückes (6) schneidet, wobei der Fortsatz (9) mit seiner Innenflanke (9′) in Spann stellung am Wellenstück (6) anliegt.
einem daran angelenkten Zwischenglied (2),
einem zweiten drehbar gelagerten, mit dem Zwischenglied (2) gelenkig verbundenen Stellglied (3) für die Anbringung eines Spannarmes (4), welches aus zwei einen Spalt (5) einschließenden Kreisscheiben (3′) gebildet ist, die durch ein zentrales, den Spalt (5) durch greifendes erstes Wellenstück (6) und ein exzentrisch dazu angeordnetes zweites Wellenstück (7) miteinander fest aber lösbar verbunden sind,
einem Fortsatz (9), mit dem das in den Spalt (5) neben dem ersten Wellenstück (6) eingreifende und durch das Zwischenglied (2) mit dem zweiten Wellenstück (7) verbundene Stellglied (1) versehen ist,
und einem im Fortsatz (9) vorgesehenen zum ersten Wellenstück (6) hin offenen Schlitz (8), dessen Breite (B) dem Durchmesser (D) des ersten Wellenstückes (6) entspricht und dessen Längsmittellinie (10) die Achse (6′) des ersten Wellenstückes (6) schneidet, wobei der Fortsatz (9) mit seiner Innenflanke (9′) in Spann stellung am Wellenstück (6) anliegt.
2. Betätigungsgetriebe nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Umfangsflächen der beiden Kreisscheiben (3′) im
Querschnitt gesehen, zu Spaltseite hin in Form einer
Stufe (3′′) ausgebildet sind.
3. Betätigungsgetriebe nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das erste Wellenstück (6) im Durchmesser reduziert
und auf diesem ein Ring (6′) angeordnet ist, dessen
Außendurchmesser im wesentlichen der Breite (B) des
Schlitzes (8) entspricht.
4. Betätigungsgetriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Distanz (H) der Anlenkachse (2′) des
Zwischengliedes (2) am Stellglied (1) zur Unterkante
(1′′) des Fortsatzes (9) größer bemessen ist als der
maximale Hubweg des Stellgliedes (1).
5. Betätigungsgetriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß an der Unterseite (1′′) des Fortsatzes (9) zentrisch
zur Längsmittellinie (10) des Schlitzes (8) eine
Anschlußausnehmung (11) für eine Stellstange (12)
angeordnet ist.
6. Betätigungsgetriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß im unteren Bereich des Fortsatzes (9) in einer
Seitenflanke eine zur unteren Fläche des Fortsatzes (9)
hin offene Stellnut (13) angeordnet ist.
7. Betätigungsgetriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß im rückwärtigen Teil des Stellgliedes (1) ein
Schließstellungsnocken (14) einstellbar und in einer
parallelen Ausnehmung ein verstellbarer Öffnungswinkel
anschlag (15) angeordnet ist.
8. Betätigungsgetriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß das kreisscheibenseitige Ende des Spannarmes (4) in
den Spalt (5) zwischen den Kreisscheiben (3′) eingreift,
das Wellenstück (6) umgreift und fest mit zumindest
einer der Kreisscheiben (3′) verbunden ist.
9. Betätigungsgetriebe zum Einbau in Kopfstücke bzw.
Gehäuse von Kniehebelspannvorrichtungen, bestehend aus
einem ersten, linear geführten, von einem Antrieb (A)
betätigbaren Stellglied (101),
einem daran angelenkten Zwischenglied (102),
einem zweiten drehbar gelagerten, mit dem Zwischenglied (102) gelenkig verbundenen Stellglied (103) für die Anbringung eines Spannarmes, welches aus zwei einen Spalt (105) einschließenden Kreisscheiben (103′) gebil det ist, die durch zwei vis-a-vis exzentrisch ange ordnete, den Spalt (105) durchgreifende Wellenstücke (106, 107) miteinander fest aber lösbar verbunden sind, wobei das Wellenstück (106) die Anlenkachse für das Zwischenglied (102) bildet und wobei ferner die beiden Kreisscheiben (103′) in ebenfalls auf gleicher Spalt distanz angeordneten, koaxial zueinander fixierbaren Ringen (108) geführt sind, die spaltseitig parallel zur Erstreckungs- und Bewegungsgeraden des Stellgliedes (101) eine Führungsnut (109) mit Spannkraftwider lagerflanke (110) aufweisen.
einem daran angelenkten Zwischenglied (102),
einem zweiten drehbar gelagerten, mit dem Zwischenglied (102) gelenkig verbundenen Stellglied (103) für die Anbringung eines Spannarmes, welches aus zwei einen Spalt (105) einschließenden Kreisscheiben (103′) gebil det ist, die durch zwei vis-a-vis exzentrisch ange ordnete, den Spalt (105) durchgreifende Wellenstücke (106, 107) miteinander fest aber lösbar verbunden sind, wobei das Wellenstück (106) die Anlenkachse für das Zwischenglied (102) bildet und wobei ferner die beiden Kreisscheiben (103′) in ebenfalls auf gleicher Spalt distanz angeordneten, koaxial zueinander fixierbaren Ringen (108) geführt sind, die spaltseitig parallel zur Erstreckungs- und Bewegungsgeraden des Stellgliedes (101) eine Führungsnut (109) mit Spannkraftwider lagerflanke (110) aufweisen.
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