DE3881835T2 - Betätigungsgerät für Legenadeln zur Herstellung von Feldwindungen elektrischer Motoren. - Google Patents

Betätigungsgerät für Legenadeln zur Herstellung von Feldwindungen elektrischer Motoren.

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DE3881835T2 DE88200431T DE3881835T DE3881835T2 DE 3881835 T2 DE3881835 T2 DE 3881835T2 DE 88200431 T DE88200431 T DE 88200431T DE 3881835 T DE3881835 T DE 3881835T DE 3881835 T2 DE3881835 T2 DE 3881835T2
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K15/00Methods or apparatus specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining or repairing of dynamo-electric machines
    • H02K15/08Forming windings by laying conductors into or around core parts
    • H02K15/095Forming windings by laying conductors into or around core parts by laying conductors around salient poles

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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Betätigung von Nadeln für die Ausbildung der Feldwicklungen eines Elektromotors.
  • Im besonderen bezieht sich die Erfindung auf eine Kinematik-Vorrichtung mit variablem Hub welche die hin- und hergehende Bewegung einer hohlen Welle erzeugt, durch welche der Wikkeldraht geführt ist. Die hohle Welle trägt ein konzentrisches Rohr welches die Nadelhalterköpfe antreibt; diese wickeln den Draht in die Statorschlitze.
  • Es sind Maschinen für die Ausbildung von Statorwicklungen bekannt, bei welchen eine Nadel, angetrieben zu einer gradlinigen, hin- und hergehenden Bewegung kombiniert mit einer rotierend hin- und hergehenden Bewegung um ihre Achse, mindestens einen von einer Spule abgewickelten Kupferdraht trägt, um ihn in die Statorschlitze hinein abzulegen. Die Nadel weist eine Spitze auf, wenn eine einzelne Wicklung auszubilden ist, oder besitzt zwei gegenüberliegende Spitzen, wenn gleichzeitig zwei Wicklungen herzustellen sind. In allen Fällen fällt die lineare Bewegungs- und die Rotationsachse der Nadel mit der Achse des Stators zusammen, damit sie in der Lage ist, in den freien Räumen zwischen den Schlitzen innerhalb des Stators zu gleiten, wenn sie hin- und herbewegt wird, und damit gewährleistet ist, dass sie in gleichem Abstand von allen Statorschlitzen liegt, in welche deren Spitzen den Kupferdraht einwickeln müssen.
  • Das USA-Patent 3,025,008 zeigt eine Vorrichtung zum abwechselnden Hin- und Herbewegen und Oszillieren einer Gruppe von vier Drahtabgabenadeln. Die vier Nadeln bewegen sich gemeinsam als Einheit. Die Länge des Oszillationshubs ist einstellbar durch Einsetzen eines von mehreren Schwenkbolzens in ein Hebelglied.
  • Das USA-Patent 3,903,593 zeigt eine Vorrichtung zum abwechselnden Hin- und Herbewegen und Oszillieren von Wickelnadeln. Die Länge des Oszillationshubs ist einstellbar und hängt von der Lage einer Welle entlang eines oszillierenden Elements ab.
  • In den beiden obigen Vorrichtungen sind die Enden der zugeordneten Schlitze mit Wicklungsschablonen, auch Wicklungsschuhe genannt, versehen, die so geformt sind, dass sie den Kupferdraht der Nadel in den Schlitz führen, wenn die Nadel ausserhalb des Stators rotiert.
  • Der Anmelder hat in seinen italienischen Patentanmeldungen No. 20184-A/85 vom 2. April 1985 und No. 21485-A/85 vom 9. Juli 1985 zwei verschiedene Ausführungen von Drahtübergabenadeln beschrieben, mit Hilfe derer die Feldwicklungen ohne Verwendung der traditionellen Wicklungsschuhe gebildet werden können.
  • Die erste Anmeldung No. 20184-A/85 beschreibt eine Wicklungsnadel, angetrieben zu einer gradlinigen, hin- und hergehenden Bewegung kombiniert mit einer hin- und hergehenden Rotationsbewegung um ihre eigene Achse, wobei die Nadel in Bezug auf das Zentrum des Stators exzentrisch und in einer solchen Distanz entlang der Symmetrieachse der Schlitze, zu welchen sie benachbart ist, angeordnet ist, dass die Höhe der Nadelspitze, gerechnet als Distanz zwischen ihrem Ende und der Achse, gleich oder grösser ist als die Distanz zwischen der Achse der Nadel und dem Ende des vorderen Haltezahn der Wicklung im Schlitz.
  • Die zweite Anmeldung No. 21485-A/85 beschreibt eine Wicklungsnadel, angetrieben zu einer gradlinigen, hin- und hergehenden Bewegung kombiniert mit einer hin- und hergehenden Rotationsbewegung um ihre eigene Achse, wobei die endseitigen Spitzen der Nadel gespalten sind und zwischen einer maximalen Annäherungsposition, in welcher die Distanz zwischen ihnen kleiner ist als die maximale Grösse der inneren Öffnung des Stators, und einer maximalen Spreizposition, in welcher die Enden der Spitzen in einer grösseren Distanz sind als die Distanz zwischen den Enden der Zähne für die Halterung der Wicklung in den gegenüberliegenden Schlitzen des Stators.
  • In beiden Fällen müssen die Nadeln komplexe Quer- und hin- und hergehende Rotationsbewegungen ausführen, zum Zweck, dass eine Feldwicklungsmaschine realisiert werden kann, die einen Verzicht auf Wicklungsschablonen oder -schuhe und demzufolge auf Geräte zur Befestigung und Demontage derselben vom Stator erlaubt.
  • Durch das Weglassen der Schablonen oder Schuhe bietet diese Losung einen zweiten Vorteil, nämlich dass die Wicklung, die um jeden Schlitz ausgebildet ist, verbessert wird, indem der Hub der Nadel und die ausserhalb des Stators durch den Draht gebildete Schleife verkleinert wird.
  • Zweck der Erfindung ist es, ein kinematisches Gerät vorzuschlagen, welches in der Lage ist, abwechselnd beide der oben erwähnten Typen von Nadeln anzutreiben, indem die den Ende des kinematischen Geräts zugeordneten Nadelhalter ausgetauscht werden.
  • Zu diesem Zweck und zu weiteren Zwecken, die noch besser durch die nachfolgende Beschreibung verstanden werden können, schlägt die Erfindung vor, eine Vorrichtung zur Betätigung der Nadeln für die Ausbildung der Feldwicklungen eines Elektromotors zu realisieren, welche ein Gehäuse und Nadeln aufweist, welche eine längsgerichtete Hin- und Herbewegung und eine Oszillationsbewegung ausführen, um Draht zur Ausbildung der Spulen zu liefern. Sie ist dadurch gekennzeichnet, dass sie ferner aufweist: Eine Welle mit einer Längsachse, die in Längsrichtung gegenüber dem Gehäuse parallel zu der Längsachse hin- und herbeweglich gelagert ist; ein Rohr, welches zusammen mit der Welle in Längsrichtung hin- und herbeweglich gelagert ist; hin- und hergehende Mittel zum Antrieb der Welle und des Rohres zu einer hin- und hergehenden Bewegung; oszillierende Mittel zur Erzeugung einer rotierenden Oszillationsbewegung zwischen Welle und Rohr; Verbindungsmittel zum Befestigen von ersten und zweiten Nadeln am Rohr und an der Welle sowie zum Bewirken, dass die ersten und zweiten Nadeln in Abhängigkeit der längsgerichteten Hin- und Herbewegung der Welle eine längsgerichtete Hin- und Herbewegung und in Abhängigkeit von der rotierenden Oszillationsbewegung zwischen Welle und Rohr eine gegenseitige Relativbewegung ausführen.
  • Eine Beschreibung der Vorrichtung folgt, und es muss auf die beiliegenden Zeichnungen Bezug genommen werden:
  • Fig. 1 ist eine Schnittansicht der Maschine gemäss der Erfindung;
  • Fig. 2 und 3 sind Schnittansichten gemäss den Linien II-III von Fig. 1;
  • Fig. 4 ist die perspektivische Ansicht des Gehäuses, das die Maschine gemäss der Erfindung enthält;
  • Fig. 5 und 6 sind Schnittansichten gemäss den Linien V-V von Fig. 1 in unterschiedlichen Betriebsbedingungen der dargestellten Einheit;
  • Fig. 7 ist die Axialansicht der Nadelhaltereinheit in einer ersten Ausführungsform der Erfindung;
  • Fig. 7a ist die perspektivische Ansicht einer Einzelheit von Fig. 7;
  • Fig. 8 ist die perspektivische Ansicht eines Stators in welchem die in Fig. 7 dargestellte Nadelhaltereinheit arbeitet;
  • Fig. 9 ist die Axialansicht der Nadelhalterelnheit in einer zweiten Ausführungsform der Erfindung;
  • Fig. 10 ist die vergrösserte Ansicht einer Einzelheit der in Fig. 9 dargestellten Einheit;
  • Fig. 11 ist die Ansicht gemäss Pfeil A von Fig. 9.
  • Gemäss der Erfindung ist die Maschine in einem Gehäuse 10 (Fig. 1 und 4) untergebracht, an welchem ein Elektromotor 11 angebracht ist, vorzugsweise ein bürstenloser Gleichstrom-Elektromotor, welcher direkt über einen Riemen 9 auf eine Hauptwelle 12 wirkt. Letztere ist in Tragorganen 13 und 14 des Gehäuses gelagert und ihre Position während ihrer Rotation ist durch eine Kodiereinheit 15 gesteuert, die am einen Ende der Hauptwelle 12 gegenüber dem mit dem Motor 11 verbundenen Ende angebracht ist (Fig. 1).
  • Auf der Hauptwelle 12 ist eine Scheibenanordnung 16 vorgesehen (Fig. 1, 2 und 3) welche eine Scheibe 17 umfasst, die mittels Lagern 19 in einem Rahmen 13 drehbar gelagert ist. Die Scheibe 17 ferner gegenüber der Hauptwelle 12 oszillierbar gehalten, und zwar durch Bolzen 20, die in Bezug auf die Achse der Hauptwelle 12 quer verlaufen, so dass die Scheibenanordnung 16 auf der Welle 12 um die X-Achse der Bolzen 20 oszillieren kann.
  • Eine Verbindungsstange 22 ist bei 21 mit der Scheibe 17 und bei 23 mit einer Hülse 24 schwenkbar verbunden. Letztere weist ein Innengewinde auf und ist auf das Aussengewinde einer Kupplungshülse 25 geschraubt, die ihrerseits mittels einer Büchse 26 auf der Welle 12 montiert ist. Die Hülse 25 ist mit einem Flansch 27 versehen, in welchen eine Kerbe 28 eingearbeitet ist.
  • Der Rahmen 18 im unteren Teil ist bei 29 schwenkbar mit Hülsen 30 verbunden, welche entlang von Führungselementen 31, die einstückig mit dem Gehäuse 10 ausgebildet sind, verschiebbar geführt sind.
  • Im oberen Teil ist der Rahmen 18 kastenartig ausgebildet und nimmt im inneren einen verschiebbaren Schieber 32 auf, der unter Wirkung einer Feder 33 gegen aussen gedrückt wird. Der Schieber 32 ist schwenkbar befestigt an einem kreisförmigen Bereich 34 welcher einstückig mit der Wicklungswelle 35 ausgebildet ist. Die hin- und hergehende Bewegung der Scheibe wird auf die Wicklungswelle 35 übertragen. Letztere trägt eine Rolle die am Ende 36 des Schiebers 32 angeordnet ist und die auf einer einstückig am Gehäuse 10 angeformten, längsgerichteten Bahn 37 gleitet. Auf diese Weise werden Fliehkraftbelastungen des Schiebers 32 auf der Welle 35 verhindert und die Bahn 37 nimmt die vom Schieber 32 ausgeübten Kräfte auf.
  • Die Wicklungswelle 35 ist hohl und die Drähte, die zur Ausbildung der Feldwicklungen dienen, gleiten in derselben.
  • Auf der Welle 35 ist konzentrisch ein mit einer Aussenkeilung versehenes Rohr 39 angebracht; eine mit einer Innenkeilung versehene Hülse 40 ist auf dem Rohr 39 angebracht und trägt ein integral ausgebildetes Zahnrad 41, welches mit Hilfe von Lagern 42 in einem äusseren, am Gehäuse 10 befestigten Tragelement 43 geführt ist.
  • Das Zahnrad 41 wird in Rotation versetzt mittels eines sektorartigen Zahnrads 44 das frei drehbar mittels Lagern 45 auf der Hauptwelle 12 gelagert ist und das auf der in Bezug auf die Hauptwelle 12 entgegengesetzten Seite einen mit einem Schlitz 47 versehenen Fortsatz 46 trägt (Fig. 1, 5 und 6).
  • Ein Schieber 58, der Bestandteil eines geschlitzten Gestänges 48 ist, gleitet im Schlitz 47; in Schlitzen 49 des geschlitzten Gestänges 48 können Bolzen 50 einer gekröpften, V-förmigen Platte 51 gleiten. An den Enden der Platte 51 sind Rollen 52 angelenkt, und auf jede derselben wirkt die Oberfläche von zwei gekoppelten Nocken 53 und 54.
  • Die V-förmige Platte 51 ist in Lagern 55 eines Tragelements 56 aufgenommen, währenddem die gekoppelten Nocken 53 und 54 drehfest auf der Hauptwelle 12 montiert sind.
  • Durch die Nocken 53 und 54 kann eine Rotationsbewegung der Welle 12 auf die Rollen 52 übertragen werden, so dass das gekröpfte, V-förmige Element 51 zusammen mit dem geschlitzten Gestänge 43 und auch dem Fortsatz 46, der integral ausgebildet ist mit dem sektorförmigen Zahnrad 44 zum Drehantrieb des Zahnrads 41, in eine oszillierende Bewegung versetzt wird. Mit Hilfe des letzteren Zahnrads 41, das integral mit der Hülse 40 ausgebildet ist, wird eine Rotation der Welle 39 erreicht.
  • Es genügt, die Mutter 57 zu lösen und die Schraube 59 zu drehen und dann die Lage des geschlitzten Gestänges 43 und schliesslich diejenige des Schiebers 58 in Schlitz 47 gegen oben oder gegen unten zu verschieben, um die Amplitude der Oszillation des Rohres 39 zu ändern.
  • Am Ende des drehbaren Rohres 39 ist ein Flansch 60 angebracht, welcher die Drehbewegung zu den integral mit der hin- und hergehenden Welle 35 ausgebildeten Wicklungsnadeln überträgt.
  • Bei der Losung, die in den Fig. 7, 7a und 8 dargestellt ist, beschreiben die Nadeln einen elliptischen Pfad durch Spreizen und Drehen an den vorderen und hinteren Auslässen des Stators, wie dies in der vorstehend erwähnten Patentanmeldung No. 21485-A/85 vom 9. Juli 1985 beschrieben und beansprucht ist.
  • Um eine solche Bewegung der Nadeln zu erreichen, ist der Flansch 60 mit einer Hülse 61 versehen. Die Hülse trägt zwei gegenüberliegende Stifte 62, die integral und frei beweglich in einem kreisförmigen Schlitz einer inneren Hülse 64 aufgenommen sind.
  • Die Hülse 64 kann in der Hülse 61 gleiten. Diese Bewegung wird dank der Tatsache ermöglicht, dass die Seiten 63 ihres Schlitz es (Fig. 7a) bogenförmige Gestalt haben und nicht in einer zur Achse der Nadeln senkrechten Ebene liegen. Die Folge davon ist, dass die Stifte 62 in zwei entgegengesetzten Richtungen rotieren wenn die von der Welle 39 angetriebene und mit ihr integral ausgeformte Hülse 61 rotiert, und zwar in Abhängigkeit der Verschiebungsrichtung der Hülse 64, währenddem die Stifte 62 entlang der durch den Schlitz 63 gebildeten Nockenbahn gleiten.
  • Das vordere Ende der Hülse 64 trägt eine integrale Zahnstange, die fit sektorförmigen Zahnrädern 66 kämmt, welch letztere integral mit dem Nadelhalter 67 ausgebildet sind.
  • Die Gleitbewegung der Hülse 64 und deren Zahnstange 65 bestimmt somit die entsprechende Rotation im Öffnen und Schliessen der Nadeln 68 (vgl. Fig. 8).
  • Die Verschiebung durch die Hülse 64 geschieht in zeitlicher Übereinstimmung mit der hin- und hergehenden Querbewegung der Wicklungswelle so dass der Weg der Nadeln ausserhalb des Stators eiförmig verläuft. Dies hat den Vorteil dass, wenn unterschiedliche Formen der Nocken 63 auf der Hülse 64 berechnet werden, es möglich ist, den optimalen Weg des Drahtes zu ermitteln, un bessere Spulen zu erhalten.
  • Bei der zweiten, in Fig. 9, 10 und 11 dargestellten Lösung sind die Nadeln mit Bezug auf die Achse der Wicklungswelle und damit auch auf den Stator exzentrisch angeordnet. Bei den Auslässen desselben Stators voll führen sie einen kreisbogenförmigen Weg (Fig. 11), während sie den Draht wickeln, wie es in der vorstehend erwähnten Patentanmeldung 20184-A/85 vom 2. April 1985 beschrieben und beansprucht ist.
  • Eine äussere Hülse 70 mit Innenverzahnung 71 ist am Flansch 60 befestigt. Eine Welle 72, die integral mit der Wicklungswelle 35 ausgebildet ist, ist in Lagern 73 im Innern der Hülse 70 angeordnet; auf diese Weise kann die Hülse 70 auf der Welle 72 rotieren.
  • Im Innern der Sitze der Welle 72, aufgenommen in Lagern 74, sind zwei Rohre 75 für die Kopplung der Nadeln 76 vorgesehen. Vordere Lager 77, die zwischen den inneren Enden der Rohre 75 und Vorsprüngen der inneren Welle 72 angeordnet sind, nenmen die Zug- und Druckkräfte auf, die am Ende der jeweiligen Wicklungshübe an den Auslässen des Stators 78 auftreten.
  • Die Rohre 75 sind bei 79 mit einer Verzahnung versehen, so dass sie in die Verzahnung 71 der äusseren Hülse eingreifen können und durch letztere zu einer Drehbewegung angetrieben werden.
  • Die beiden Nadeln 76 die die zugeordneten Wicklungsdrähte 80 führen, sind integral mit Kopplungsrohren 81 ausgebildet und durch mit Gewinde versehene Schraubhülsen 8 am Ende der Rohre 75 verankert.
  • Beim Betrieb der vorstehend beschriebenen, im Gehäuse 10 aufgenommenen Maschine ist es möglich, eine automatische Einstellung des Hubs der Wicklungswelle 35 und eine manuelle Einstellung der Oszillationsamplitude des Rohres 39 und damit der Wicklungsnadeln 68 oder 76 zu verwirklichen.
  • Die automatische Einstellung des Hubs der Wicklungswelle 35 kann durch den Mikroprozessor programmiert werden, der den Motor 11 steuert.
  • Der Wert des Hubs, der ausgeführt werden soll, kann auf dem Bedienungspult der Maschine vorgewählt werden; d.h., es wird ein Befehl gegeben für einen voreingestellten Hub, der der Länge des Stators zugeordnet ist, auf dem die Wicklung angebracht werden soll.
  • Der Mikroprozessor startet und steuert eine pneumatische Einheit 82 (Fig. 3 und 4) um die Bewegung eines Stiftes 84 durchzuführen, welcher in die im Flansch 27 eingearbeitete Kerbe 28 (Fig. 1) eingreift. Dieser Eingriff verhindert eine Rotation der Kupplungshülse 25; der Motor 11 beginnt seine Rotationsbewegung mit einer solchen Geschwindigkeit, wie sie durch die Software-Programmierung vorgegeben wird. Seine Lage wird durch die Kodiereinheit 15 gesteuert, die am dem Motor gegenüberliegenden Ende der Hauptwelle 12 angebracht ist.
  • Wenn der Motor die Scheibe 17 in Rotation versetzt, wird deshalb auch die Hülse 24 rotieren, und zwar unter Wirkung der Verbindungsstange 22.
  • Da die Kupplungshülse 25 durch den vorstehend genannten Eingriff blockiert ist, wird die Hülse 24 soweit in Längsrichtung verschoben, und zwar unter Wirkung des Gewindes das in ihrem Inneren und auf der Kupplungshülse 25 angebracht ist, bis sie den Rahmen 18 in seine maximal nach hinten zum Motor hin geneigten Stellung gebracht hat.
  • Die Wicklungswelle 35 wird dann den gesamten möglichen Rückwärtshub ausgeführt haben, bis sie in den Einflussbereich eines Mikrosensors 83 gelangt. Dieser wird der Kodierungseinheit ein Signal übermitteln, des Inhalts, dass sich von dem Moment an, wo die Kodierungseinheit eine Referenzkerbe findet, die Einstellung im 0-Zustand befindet. Deshalb wird die Einstellung zurückgesetzt sein.
  • Von diesem Moment an kann der Motor 11 seine Rotationsrichtung umkehren und in einen Zustand zurückkehren, in dem auf dem Bedienungspult der Maschine ein neuer Hub für einen neuen zu wickelnden Stator eingegeben wird. In dieser Weise wird die Kodierungseinheit beginnen, die Kerben zu zählen, bis sie bei derjenigen stoppen wird, welche dem programmierten Hub entspricht.
  • Die Kerben der Kodiereinheit sind logisch verknüpft mit dem Hub mittels einer Datentabelle, die im Mikroprozessor gespeichert ist. Diese Daten sind ein Mass, und zwar durch vorgängig ausgeführte trigonometrische Berechnungen, für die Korrelation zwischen den Kerben der Kodiereinheit 15 und dem Hub der Wicklungswelle. Dies darum, wie aus den Zeichnungen zu ersehen ist, weil die Bewegung der Welle 35 sich verstärkt niederschlägt durch die oszillierende Scheibe in Bezug auf die Bewegung der Hülse 24.
  • Die manuelle Einstellung der 0szillationsamplitude des Rohres 39 wird durchgeführt, indem die Schraube 59 nach Lösen der Mutter 57 betätigt wird (Fig. 1, 5 und 6). Auf diese Weise bewegt sich das geschlitzte Gestänge aufwärts oder abwärts, je nach Drehrichtung der Schraube, so dass der Oszillationswinkel des Sektors 44, der die Veränderung der Oszillation des Rohres 39 mit Hilfe der Hülse 40 bewirkt, verändert wird.

Claims (14)

1. Vorrichtung zur Betätigung von Nadeln für die Ausbildung der Feldwicklungen eines Elektromotors, umfassend ein Gehäuse und Nadeln, welche eine Hin- und Herbewegung in Längsrichtung und eine oszillierende Bewegung für die Zufuhr von Draht zur Ausbildung der Spulen ausführt, dadurch gekennzeichnet, dass sie ferner aufweist:
- eine Welle (35) mit einer Längsachse, die in Längsrichtung gegenüber dem Gehäuse (10) parallel zu der Längsachse hin- und herbeweglich gelagert ist;
- ein Rohr (39), welches zusammen mit der Welle (35) in Längsrichtung hin- und herbeweglich gelagert ist:
- hin- und hergehende Mittel (16, 17, 18) zum Antrieb der Welle (35) und des Rohres (39) zu einer hin- und hergehenden Bewegung;
- oszillierende Mittel (41, 44, 51, 53, 54) zur Erzeugung einer rotierenden Oszillationsbewegung zwischen Welle (35) und Rohr (39);
- Verbindungsmittel (61-66, 70, 75) zum Befestigen von ersten und zweiten Nadeln (68, 76) am Rohr (39) und an der Welle (39) sowie zum Bewirken, dass die ersten und zweiten Nadeln (68, 76) in Abhängigkeit der längsgerichteten Hin- und Herbewegung der Welle (35) eine längsgerichtete Hin- und Herbewegung und in Abhängigkeit von der rotierenden Oszillationsbewegung zwischen Welle (35) und Rohr (39) eine gegenseitige Relativbewegung ausführen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei welcher die hin- und hergehenden Mittel (16, 17, 18) zum Antrieb der Welle (35) und des Rohres (39) zu einer hin- und hergehenden Bewegung
- eine Hauptwelle (12), die durch einen Motor (11) zu einer Drehbewegung angetrieben ist,
- eine Scheibe (17), die gegenüber der Senkrechten zur Hauptwelle (12) verschwenkt ist, so dass die Scheibe (17) zusammen mit der Hauptwelle (12) rotieren kann,
- Mittel (22-24) zur Aufrechterhaltung der gegenüber der Hauptwelle (12) in gewünschter Weise geneigten Lage der Scheibe (17),
- und Mittel (18, 32, 34) zur Befestigung der Scheibe (17) an der Welle (35)
aufweisen, derart, dass eine Rotation der Scheibe (17) zusammen mit der Hauptwelle (12) so umgewandelt wird, dass eine Hin- und Herbewegung der Welle (35) und des Rohres (39) bewirkt wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, bei welcher die Mittel (18, 32, 34) zur Befestigung der Scheibe (17) an der Welle (35)
- ein Rahmenelement (18) mit einem Sitz zur drehbaren Aufnahme der Scheibe (17) mit der Hauptwelle (12) derart, dass das Rahmenelement (18) durch Rotation der Scheibe (17) mit der Hauptwelle (12) zu einer Verschiebung angetrieben werden kann, und
- einen verschiebbar am Rahmenelement (18) gelagerten Schieber (32) sowie einen Drehzapfen (34) zur Befestigung des Schiebers (32) an der Welle (35)
aufweisen, so dass eine Rotation der Scheibe (17) zusammen mit der Hauptwelle (12) in eine Hin- und Herbewegung der Welle (35) und des Rohres (39) umgewandelt werden kann.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, bei welcher die Mittel (22-24) zur Aufrechterhaltung der gegenüber der Hauptwelle (12) in gewünschter Weise geneigten Lage der Scheibe (17) ein Gestänge (22) zur Verbindung der Scheibe (17) mit einer Hülse (24) aufweisen, welche so angeordnet ist, dass sie während einer Hin- und Herbewegung der Welle (35) und des Rohres (39) zusammen mit der Hauptwelle (12) rotiert.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei welcher die Mittel (41, 44, 51, 53, 54) zur Erzeugung einer rotierenden Oszillationsbewegung zwischen Welle (35) und Rohr (39)
- ein mit dem Rohr (39) gekoppeltes und in einen Zahnradsektor (44) eingreifendes Zahnrad (41),
- zusammen mit der Hauptwelle (12) rotierende Nockenelemente (53, 54),
- ein Kurbelelement (51), das zu einer oszillierenden Bewegung relativ zum Gehäuse befähigt ist, indem die Enden des Kurbelelements während der Rotation der Hauptwelle (12) auf den Nockenelementen (53, 54) gleiten, und
- Mittel (46) zum Abstützen des Zahnradsektors (44) gegenüber dem Gehäuse (10) sowie zum Verbinden des Zahnradsektors (44) mit dem Kurbelelement (51)
aufweisen, so dass eine oszillierende Bewegung des Kurbelelements (51) während der Rotation der Hauptwelle (12) an das Rohr (39) weitergegeben werden kann, indem der Zahnradsektor (44) mit dem mit dem Rohr (39) gekoppelten Zahnrad (44) in Eingriff steht.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei welcher die genannte Welle (35) im wesentlichen konzentrisch zur genannten Längsachse ist, und bei welcher das genannte Rohr (39) konzentrisch auf der genannten Welle (35) angebracht ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei welcher die ersten und zweiten Nadeln (76) in gegenseitigen seitlichen Abstand voneinander auf gegenüberliegenden Seiten einer zentralen Achse angeordnet sind, welche Achse im wesentlichen parallel zur Längserstreckung der genannten ersten und zweiten Nadeln (76) verläuft, und bei welcher die genannten Verbindungsmittel (70, 71, 79) Mittel aufweisen, welche auf die rotierende Oszillationsbewegung des genannten Rohres (39) ansprechen, um zu bewirken, dass die ersten und zweiten Nadeln (76) um erste bzw. zweite Oszillationsachsen herum eine rotierende Oszillationsbewegung ausführen, wobei die genannten ersten und zweiten Oszillationsachsen im wesentlichen parallel zur genannten zentralen Achse und in gegenseitigem seitlichen Abstand voneinander auf gegenüberliegenden Seiten der genannten zentralen Achse verlaufen.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, bei welcher die genannte erste Nadel (76) im wesentlichen konzentrisch zur genannten ersten Oszillationsachse verläuft, und bei welcher die genannte zweite Nadel (76) im wesentlichen konzentrisch zur genannten zweiten Oszillationsachse verläuft.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, bei welcher die genannten Verbindungsmittel (70, 71, 79) ferner
- auf der genannten Welle (35) oder dem genannten Rohr (39) angeordnete Antriebszahnrad-Elemente,
- Mittel zur drehbaren Befestigung jeder der genannten ersten und zweiten Nadeln (76) am Ende der genannten Welle (35) und des genannten Rohres (39), wobei die Drehung um die zugeordnete Oszillationsachse erfolgt, und
- auf jeder der genannten ersten und zweiten Nadeln angeordnete, mit den genannten Antriebszahnrad-Elementen kämmende, angetriebene Zahnradelemente
aufweisen, so dass eine relative Rotation der Welle (35) und des Rohres (39) bewirkt, dass jede der genannten ersten und zweiten Nadeln (76) um die zugeordnete Oszillationsachse rotiert.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1, welche ferner Mittel (83) zur Einstellung des Hubs wenigstens der genannten, längsgerichteten Hin- und Herbewegung oder wenigstens der genannten rotierenden Oszillationsbewegung aufweist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, bei welcher die Mittel (83) zur Einstellung des Hubs
- erste Mittel zur Einstellung des Hubs der genannten, längsgerichteten Hin- und Herbewegung, und
- zweite Mittel zur Einstellung der genannten rotierenden Oszillationsbewegung
aufweisen.
12. Verfahren zur Betätigung der zur Ausbildung der Feldspulen eines Elektromotors verwendeten Nadeln, umfassend folgende Verfahrensschritte:
- Hin- und Herbewgen einer Welle (35) und eines Rohres (39) parallel zu einer Längsachse;
- Antreiben des genannten Rohres (39) zu einer rotierenden 0szillationsbewegung gegenüber der genannten Welle (35) um die genannten Längsachse in Synchronisation mit der Hin- und Herbewegung der genannten Welle (35) und des genannten Rohres (39); und
- Koppeln der genannten Welle (35) und des genannten Rohres (39) mit ersten und zweiten Nadeln (68, 76), so dass die genannten ersten und zweiten Nadeln (68, 76) unter Einfluss der Hin- und Herbewegung der genannten Welle (35) und des genannten Rohres (39) eine Hin- und Herbewegung ausführen, und so dass die genannten ersten und zweiten Nadeln (68, 76) sich unter Einfluss der rotierenden Oszillationsbewegung des genannten Rohres (39) relativ zueinander bewegen.
13. Verfahren nach Anspruch 12, bei welchem die genannten ersten und zweiten Nadeln (76) in gegenseitigem seitlichen Abstand voneinander auf einander gegenüberliegenden Seiten einer im wesentlichen parallel zur Längserstreckung der genannten ersten und zweiten Nadeln verlaufenden zentralen Achse angeordnet sind, und bei welchem der Verfahrensschritt des Koppelns der genannten Welle (35) und des genannten Rohres (39) mit den ersten und zweiten Nadeln (68, 76) folgenden Schritt umfasst:
- Reagieren auf die genannte rotierende 0szillationsbewegung des genannten Rohres (39) durch rotierendes Oszillieren jeder der genannten ersten und zweiten Nadel (76) um eine erste bzw. eine zweite Oszillationsachse, wobei die genannten ersten und zweiten Oszillationsachsen im wesentlichen parallel zu der genannten zentralen Achse und in gegenseitigen Abstand voneinander auf einander gegenüberliegenden Seiten der genannten zentralen Achse verlaufen.
14. Verfahren nach Anspruch 12, bei welchem die genannten Elektromotor-Feldspulen abweichende Dimensionen besitzen können, wobei das Verfahren ferner den nachfolgenden Verfahrensschritt umfasst:
- Einstellen des Hubs mindestens der längsgerichteten Hin- und Herbewegung oder mindestens der rotierenden Oszillationsbewegung in Übereinstimmung mit den Dimensionen der zu wickelnden Feldspulen.
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