DE19820646A1 - Drückerfußvorrichtung für eine Nähmaschine - Google Patents

Drückerfußvorrichtung für eine Nähmaschine

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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Drückerfußvorrichtung bzw. Nähdrückerfußvorrichtung für eine Nähmaschine.
Herkömmlicherweise weist eine bekannte Drückerfußvorrichtung für eine Nähmaschine einen Mechanismus auf, bei dem ein Drückerfuß bzw. Stoffdrückerfuß während eines Nähvorgangs in vertikaler Richtung mit einem kleinen, in einem vorbestimmten Bereich liegenden Hub bewegt wird, wohingegen der Drückerfuß bei anderen Vorgängen wie etwa einem Fadenschneiden und einer Rahmenbewegung je nach Bedarf bis zu einer Position zurückgezogen wird, die auf einem höheren Niveau als der vertikale Bewegungsbereich liegt.
Beispielsweise ist in der japanischen Patentveröffentlichung (Kokai) Nr. 07231991 A eine Vorrichtung offenbart, bei der ein Drückerfuß über eine Mehrzahl von Koppelgliedern an dem spitzenseitigen Ende eines Antriebsarms angebracht ist, der durch die Drehung eines exzentrischen Nockens verschwenkt wird, und bei der der Drückerfuß in vertikaler Richtung unter Synchronisation mit der Drehung der Hauptwelle bewegt wird. Wenn der Drückerfuß zurückzuziehen ist, wird ein Rückziehhebel derart gedreht, daß der Antriebsarm in einer solchen Richtung gedreht wird, daß der Antriebsarm von dem exzentrischen Nocken getrennt wird. Auch wenn dies in der Figur nicht gezeigt ist, offenbart diese Veröffentlichung einen Aufbau, bei dem eine Feder vorgesehen ist, die dazu dient, eine Nockenfolgereinheit des Antriebsarms in Anlage an dem exzentrischen Nocken zu bringen.
In der japanischen Patentveröffentlichung (Kokai) Nr. 06238078 A ist eine Vorrichtung offenbart, bei der eine Nockenrille zur vertikalen Bewegung eines Drückerfußes in der äußeren Umfangsfläche eines Antriebsnockens ausgebildet ist, wobei ein Nockenfolger in den Antriebsnocken eingepaßt ist. Während eines Nähvorgangs wird der Antriebsnocken unter Synchronisation mit der Hauptwelle gedreht, wodurch der Drückerfuß mit einem bestimmten Hub in vertikaler Richtung bewegt wird. Ein Mechanismus zum Zurückführen des Drückerfußes nach oben ist so ausgestaltet, daß eine Rückführungsrille in einem Teil der Wand, die der Nockenfläche der Nockenrille gegenüberliegt, ausgebildet ist, und daß der Nockenfolger je nach Bedarf in die Rückführungsrille zurückgeführt wird, wobei der Drückerfuß hierdurch über ein Koppelglied so bewegt wird, daß er in eine Rückzugsposition angehoben wird. In der Vorrichtung ist eine zweite Druckfeder vorhanden, die eine Vorspannkraft zur Erzielung einer Anlage des Nockenfolgers an der Nockenfläche erzeugt.
Bei diesen herkömmlichen Ausführungsformen muß der Nockenfolger dann, wenn der Drückerfuß nach oben zurückzuziehen ist, entgegen der durch die Feder ausgeübten Vorspannkraft bewegt werden, durch die der Nockenfolger zur Anlage an der Nockenfläche gebracht wird. Um zu erreichen, daß der Nockenfolger der Nockenfläche korrekt nachfolgt, weist die Feder eine relativ große Vorspannkraft auf. Bei der herkömmlichen Vorrichtung tritt daher das Problem auf, daß auf den zur Zurückführung des Drückerfußes vorgesehenen Mechanismus eine große Belastung ausgeübt wird. Insbesondere bei einer Sticknähmaschine erhöht sich die Anzahl von Köpfen. Bei einer solchen, mit mehreren Köpfen ausgestatteten Nähmaschine besitzt die Belastung bzw. Beanspruchung, die jeweils auf die Köpfe ausgeübt wird, insgesamt gesehen einen großen Wert, was zu dem Resultat führt, daß während der Zeitdauer, während der die Hauptwelle der mit mehreren Köpfen ausgestatteten Nähmaschine gedreht wird, auf den zur Zurückführung des Drückerfußes vorgesehenen Mechanismus insgesamt gesehen eine erheblich große Belastung ausgeübt wird. Diese Belastung führt zu einer großen Beanspruchung und Belastung der Hauptwelle.
Bei der in der japanischen Patentveröffentlichung (Kokai) Nr. 06238078 A offenbarten Vorrichtung kann die Hauptwelle dann, wenn der Drückerfuß, der zuvor in eine angehobene Position zurückgeführt worden ist, wieder in die Betriebsposition zurückgebracht werden soll, solange nicht angetrieben werden, bis der Nockenfolger wieder aus der Rückführungsrille in die Nockenrille zurückgekehrt ist. Die in der japanischen Patentveröffentlichung (Kokai) Nr. 07231991 A offenbarte Vorrichtung weist einen Aufbau auf, bei dem der Drückerfuß schräg nach hinten zurückgeführt wird. Auch bei dieser Vorrichtung kann demzufolge die Hauptwelle solange nicht angetrieben werden, bis der Drückerfuß wieder in die Betriebsposition zurückgebracht worden ist, bei der ein durch den Drückerfuß hindurchführendes Durchgangsloch unmittelbar unterhalb einer Nähnadel positioniert ist.
Bei den Vorrichtungen gemäß dem Stand der Technik tritt demzufolge auch noch das weitere Problem auf, daß eine lange Zeitdauer benötigt wird, bis der Nähvorgang nach der Rückführung eines Drückerfußes wieder begonnen werden kann.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, diese Probleme zu lösen, die Belastung zu verringern, die während der Zeitdauer der Rückführung eines Drückerfußes ausgeübt wird, und die Zeitdauer zu verkürzen, die bis zu dem erneuten Beginn des Nähvorgangs erforderlich ist.
Diese Aufgabe wird durch die in den Patentansprüchen 1, 2, 3 bzw. 5 jeweils angegebenen Merkmale gelöst.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist im Patentanspruch 4 angegeben.
Bei der erfindungsgemäßen, für eine Nähmaschine vorgesehenen Drückerfußvorrichtung wird während der Zeitdauer der Ausführung eines Nähvorgangs ein erstes Schwenkelement in Abhängigkeit von der Drehung der Hauptwelle entlang eines vorbestimmten Ortskurve verschwenkt. Ein zweites Schwenkelement, das mit dem ersten Schwenkelement über ein Koppelglied gekoppelt ist, wird dann so verschwenkt, daß es den Drückerfuß in vertikaler Richtung bewegt. Zu diesem Zeitpunkt wird ein Gelenk bzw. eine Koppelstelle einer Koppelvorrichtung in einer Richtung bewegt, und es wird der Bereich der vertikalen Bewegung des Drückerfußes durch den Bewegungsbereich des Gelenks festgelegt. Wenn der Drückerfuß in eine zurückgezogene bzw. zurückgeführte Position angehoben werden soll, wird die Bewegungsrichtung der Bewegung des Gelenks so geändert, daß der Bewegungsbereich des zweiten Schwenkelements geändert wird. Diese Änderung ermöglicht es, daß der Drückerfuß in die zurückgeführte Position angehoben werden kann.
Der Drückerfuß wird lediglich dazu veranlaßt, in die zurückgeführte bzw. zurückgezogene Position angehoben zu werden, wobei auch in dieser zurückgezogenen Position der Eingriff zwischen dem Drückerfuß und einer die Bewegungsrichtung der Gelenkbewegung steuernden Steuereinrichtung aufrecht erhalten bleibt. Selbst wenn die Hauptwelle während der Zeitdauer gedreht wird, während der der Drückerfuß aus der zurückgezogenen Position in die Nähausführungsposition bzw. Nähposition zurückgeführt wird, wird daher der Drückerfuß durch die Koppelvorrichtung lediglich dazu veranlaßt, eine vertikale Bewegung auszuführen. Wenn der Nähvorgang nach der Zurückziehung eines Drückerfußes erneut begonnen werden soll, läßt sich als Ergebnis dieser Gestaltung die Drehung der Hauptwelle bereits wieder beginnen, bevor der Drückerfuß vollständig in die Nähposition zurückgebracht worden ist, so daß als Folge hiervon die Zeitdauer, die für den erneuten Beginn des Nähvorgangs benötigt wird, verkürzt werden kann.
Die Vorrichtung ist derart ausgestaltet, daß der Drückerfuß zurückgezogen werden kann, ohne daß der Eingriffszustand der Vorrichtung während dieses Rückzugsvorgangs beendet werden muß. Im Unterschied zu den Vorrichtungen gemäß dem Stand der Technik ist es daher nicht notwendig, während des Nähvorgangs eine Vorspannkraft auszuüben, um den Eingriff der Nockenvorrichtung aufrecht zu erhalten. Als Folge hiervon ist es möglich, den Effekt zu erzielen, daß die für den Rückzugsvorgang erforderliche Belastung bzw. Kraft verringert ist, und daß die Bewegung sanft ausgeführt wird.
Aufgrund dieses im Vergleich zu den zum Stand der Technik rechnenden Vorrichtungen erzielbaren Effekts kann die Last, die während der Zeitdauer der Zurückziehung des Drückerfußes ausgeübt wird, verringert werden, und es kann die Lastbeanspruchung, das heißt die Belastung der Hauptwelle verringert werden.
Gemäß der vorliegenden Erfindung läßt sich daher die Betriebsrate bzw. die Betriebseffizienz der Nähmaschine verbessern. Insbesondere dann, wenn die Vorrichtung in einer mit mehreren Köpfen ausgestatteten Nähmaschine eingesetzt wird, ist zu erwarten, daß die Belastung bzw. Beanspruchung verringert ist, und daß die Betriebsrate in zeitlicher Hinsicht stark verbessert ist.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher beschrieben.
Fig. 1 zeigt eine perspektivische Darstellung von hauptsächlichen Teilen eines Ausführungsbeispiels der Drückerfußvorrichtung für eine Nähmaschine,
Fig. 2 zeigt eine vergrößerte Schnittansicht eines Teils dieses Ausführungsbeispiels der für eine Nähmaschine vorgesehenen Drückerfußeinrichtung,
Fig. 3 zeigt eine perspektivische Ansicht, in der der Aufbau einer bei dem Ausführungsbeispiel vorgesehenen Vorrichtung zur Höhensteuerung dargestellt ist,
Fig. 4 zeigt eine Schnittansicht, in der ein bei dem Ausführungsbeispiel ablaufender Nähvorgang veranschaulicht ist,
Fig. 5 zeigt eine Schnittansicht, in der ein bei dem Ausführungsbeispiel ablaufender Nähvorgang veranschaulicht ist,
Fig. 6 zeigt eine schematische Darstellung der Art und Weise des Betriebs der zur Höhensteuerung vorgesehenen Vorrichtung bei den bei dem Ausführungsbeispiel auftretenden Nähvorgängen und Rückzugsvorgängen,
Fig. 7 zeigt eine perspektivische Ansicht, in der wesentliche Teile eines weiteren Ausführungsbeispiels einer Drückerfußvorrichtung für eine Nähmaschine dargestellt sind,
Fig. 8 zeigt eine vergrößerte Schnittansicht eines Teils dieses weiteren Ausführungsbeispiels der für die Nähmaschine vorgesehenen Drückerfußvorrichtung,
Fig. 9 zeigt eine Schnittansicht, in der ein Nähvorgang bezüglich der zur Steuerung der Bewegungsrichtung der Gelenkbewegung vorgesehenen Steuereinrichtung bei dem weiteren Ausführungsbeispiel dargestellt ist,
Fig. 10 zeigt eine Schnittansicht, in der ein Nähvorgang bezüglich der bei diesem weiteren Ausführungsbeispiel vorgesehenen, zur Steuerung der Bewegungsrichtung der Gelenkbewegung ausgelegten Steuereinrichtung dargestellt ist,
Fig. 11 zeigt eine schematische Darstellung, in der die Art und Weise des Betriebs der zur Höhensteuerung vorgesehenen Vorrichtung bei den Nähvorgängen und Rückziehungsvorgangen bei diesem weiteren Ausführungsbeispiel dargestellt ist,
Fig. 12 zeigt eine Schnittansicht, die entlang der in Fig. 9 gezeigten Linie A-A geschnitten ist und die Anordnung eines Positionierungsstücks veranschaulicht, und
Fig. 13 zeigt eine perspektivische Ansicht, in der ein weiteres Beispiel einer Führungsarm-Bewegungseinrichtung dargestellt ist.
Ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 6 näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht, in der die Ausgestaltung dieses Ausführungsbeispiels der für eine Nähmaschine vorgesehenen Drückerfußvorrichtung 10 dargestellt ist. Weiterhin ist in Fig. 2 eine vergrößerte Schnittansicht eines Teils der Vorrichtung gezeigt.
Die Drückerfußvorrichtung 10 weist folgende Komponenten auf: eine Führungsstange 13 für den Drückerfuß, die an einem Basisrahmen 1 (siehe Fig. 4) mit Hilfe eines Stützelements 11 befestigt ist; ein Zylinderelement 15, das an der Führungsstange 13 für den Drückerfuß gleitverschieblich angebracht ist; einen Drückerfuß 19, der durch das Zylinderelement 15 abgestützt wird und der durch eine Feder 17 nach unten vorgespannt ist; eine Koppelvorrichtung (Koppelmechanismus) 20 zum vertikalen Bewegen des Zylinderelements 15 entlang der Führungsstange 13; eine Höhensteuervorrichtung 40 zum Ändern der Höhenlage des Drückerfußes 19 mittels der Koppelvorrichtung 20; und einen Drückerfuß-Antriebsnocken 52, der an einer Hauptwelle 50 mittels eines Befestigungselements 51 (siehe Fig. 1) befestigt ist und dazu ausgelegt ist, die Koppelvorrichtung 20 in Abhängigkeit von der Drehung der Hauptwelle 50 zu betätigen.
Die Koppelvorrichtung 20 ist durch ein erstes Koppelglied 21, ein zweites Koppelglied 22, ein drittes Koppelglied 23, ein viertes Koppelglied 24, ein fünftes Koppelglied 25 und ein sechstes Koppelglied 26 gebildet, die in dieser Reihenfolge, ausgehend von oben, angeordnet sind. Ein Ende 21a des ersten Koppelglieds 21 ist an einer Drehwelle 31 befestigt.
Ein Nockenfolger 21c ist an einer Welle 21d an deren anderem Ende (freien Ende) 21b angebracht. Der Nockenfolger 21c ist in eine Nockenrille bzw. Führungsrille 53 des Drückerfuß-Antriebsnockens 52 passend eingebracht. Ein oberes Ende 22a des zweiten Koppelglieds 22 ist mit dem freien Ende 21a des ersten Koppelglieds 21 gekoppelt. Ein rückseitiges Ende 23a des dritten Koppelglieds 23 ist mit einer Welle g2 des unteren Endes 22b des zweiten Koppelglieds 22 gekoppelt. Ein oberes Ende 24a des vierten Koppelglieds 24 ist mit einer Welle g1 des vorderen Endes 23b des dritten Koppelglieds 23 gekoppelt. Diese Kopplungen sind in drehbarer Weise ausgeführt. Ein Nockenfolger 23c, der in einen Führungsnocken bzw. eine Führungsrille 42 der Höhensteuervorrichtung 40 (diese wird im weiteren Text noch näher erläutert) passend einzubringen ist, ist an der Welle bzw. dem Schaft g2 angeordnet, die bzw. der an Verbindung bzw. dem Gelenk des rückseitigen Endes 23a des dritten Koppelglieds 23 positioniert ist. Wenn die Richtung der Hin- und Herbewegung nicht begrenzt ist, kann das Gelenk g2 in jeder beliebigen Richtung betätigt werden, und es kann hierbei ein Fall auftreten, bei dem kaum eine Kraft übertragen wird.
Im Gegensatz hierzu sind das untere Ende 24b des vierten Koppelglieds 24 und ein rückseitiges Ende 25a des fünften Koppelglieds 25 durch eine Drehwelle 32 so festgelegt, daß sie einen vorbestimmten Winkel bilden. Die Drehwelle (Drehschaft) 32 und die Drehwelle (Drehschaft) 31, die bereits vorstehend beschrieben sind, werden durch den Basisrahmen 1 an einer vorbestimmten Position (siehe Fig. 2) so abgestützt, daß sie drehbar sind. Ein oberes Ende 26a des sechsten Koppelglieds 26 ist mit einem Schaft bzw. einer Achse 25c des vorderen Endes 25b des fünften Koppelglieds 25 drehbar gekoppelt. Das untere Ende 26b des sechsten Koppelglieds 26 ist mit einem oberen Ende 15a des Zylinderelements 15 mittels eines Schafts bzw. eine Achse 26c drehbar gekoppelt.
Aufgrund dieser Ausgestaltung führen die armähnlichen Koppelglieder 21 bis 26, die die Elemente der Koppelvorrichtung 20 bilden, dann, wenn die Hauptwelle 50 gedreht wird, Bewegungen aus, die jeweils durch die in der Nähe der jeweiligen Koppelglieder dargestellten Pfeile angegeben sind, so daß der Drückerfuß 19 in vertikaler Richtung in einem vorbestimmten Bereich bzw. mit einem vorbestimmten Hub bewegt wird.
Nachfolgend wird die Höhensteuervorrichtung 40 näher erläutert, die ein Beispiel einer Steuereinrichtung zur Steuerung der Bewegungsrichtung der Gelenkbewegung darstellt.
Die zur Höhensteuerung vorgesehene Höhensteuervorrichtung 40 weist folgende Merkmale auf: eine Steuerplatte 41, die an einem oberen Ende mittels eines Schafts bzw. einer Achse g3 des Basisrahmens 1 drehbar gelagert ist; den Führungsnocken 42, in den der Nockenfolger 23c eingeführt ist, der seinerseits an der Achse bzw. dem Schaft g2 angeordnet ist; und eine Führungsnocken-Bewegungseinrichtung 41a zum Neigen bzw. Schrägstellen des Führungsnockens 42, der an der Steuerplatte 41 befestigt ist, dadurch, daß die Neigung der Steuerplatte 41 gesteuert wird. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wird in der Führungsnocken-Bewegungseinrichtung 41a ein Motor 43 eingesetzt, der eine elektromagnetische Bremse aufweist, die im Zustand fehlender Erregung betätigt ist. Der Motor 43 ist an einer Platte 43a angebracht, die sich an den Basisrahmen 1 kontinuierlich anschließt bzw. an diesen angrenzt. Wie in Fig. 3 dargestellt ist, kann die Steuerplatte 41 durch den Motor in einen gewünschten Winkel mit Hilfe eines Antriebsritzels bzw. Zahnrads 44 und einer gebogenen Führungsstange bzw. Zahnstange 50 verschwenkt und in diesem geneigten Zustand gehalten werden. Anstelle des Motors 43 kann auch jede beliebige andere Drehantriebseinrichtung wie etwa ein drehbares Solenoid bzw. eine Drehmagnetspule 43b zum Einsatz gebracht werden, wie es in Fig. 13 näher dargestellt ist. Eine gebogene Nockenrille 46 ist in dem Führungsnocken 42 ausgebildet.
Nachfolgend wird die Arbeitsweise des vorstehend erläuterten Ausführungsbeispiels der Drückerfußvorrichtung 10 beschrieben. In den Fig. 4 und 5 sind die Bewegungen der Koppelvorrichtung 20 und des Drückerfußes 19 während des Nähvorgangs dargestellt. In diesen Figuren ist mit dem Bezugszeichen 61 eine Nadelstange bezeichnet. Die Nadelstange 61 stellt eine von mehreren Nadelstangen 61 dar, die so angeordnet und ausgerichtet sind, daß sie in vertikaler Richtung, mit Bezug zu einer Drehplatte 64a beweglich sind, die ihrerseits um eine Führungsstange 64 drehbar ist, wie dies im Stand der Technik bekannt und auch in der japanischen Patentveröffentlichung (Kokai) Nr. 04292194 A offenbart ist. Eine Nähnadel 62 ist an dem unteren Ende jeder Nadelstange 61 angeordnet. Ein angetriebenes Teil 63 steht mit einem antreibenden Teil 71a eines Nadelstangenantriebs-Elevationselements bzw. Höhenbewegungselements 71 in Eingriff und ist an dem oberen Ende der Nadelstange 61 angebracht. Unterschiedliche Arten von Fäden sind durch die Nähnadeln 62 hindurchgeführt, die jeweils an der Mehrzahl von Nadelstangen 61 angebracht sind. Während eines Nähvorgangs wird die Drehplatte 64a so gedreht, daß die ausgewählte Nadelstange 61 oberhalb eines Durchgangslochs 65a sowie an einer Position angeordnet ist, bei der das antreibende Stück 71a mit dem entsprechenden angetriebenen Stück 63 in Eingriff steht, und es wird dann eine aus der Mehrzahl von Nähnadeln 62 in vertikaler Richtung angetrieben und gelangt damit bei dem Nähvorgang zum Einsatz.
Das Nadelstangenantriebs-Höhenbewegungselement 71 ist in bekannter Weise über einen Kurbelhebelmechanismus (nicht gezeigt) mit einer Kurbelstange 73 gekoppelt, die in vertikaler Richtung durch einen exzentrischen Ring 72 bewegt wird (diese beiden Elemente sind jeweils in Fig. 1 gezeigt), der an der Hauptwelle 50 angebracht ist, und wird unter Synchronisation mit der Drehung der Hauptwelle 50 in vertikaler Richtung bewegt. Im Unterschied hierzu ist das antreibende Stück 71a mit dem Höhenbewegungselement 71 gekoppelt, das an der Führungsstange 64 des antreibenden Stücks so angebracht ist, daß es in vertikaler Richtung beweglich ist. Die Kopplung ist in der folgenden Weise ausgebildet. Eine Drehachse bzw. ein Drehschaft 71c steht von dem antreibenden Stück 71a vor und ist drehbar an einem Arm 71b angeordnet, der von dem Höhenbewegungselement 71 vorsteht. Ein freies Ende des antreibenden Stücks 71a ist mit einem Paßabschnitt 63a des antreibenden Stücks 63 so gekoppelt, daß die Paßverbindung in der lateralen Richtung frei aufgehoben werden kann. Wie bereits bekannt, wird die Drehung des antreibenden Stücks 71a durch ein Drehsolenoid bzw. eine drehende Magnetspule gesteuert, das bzw. die nicht dargestellt ist.
Wenn das Nadelstangenantriebs-Höhenbewegungselement 71 in vertikaler Richtung unter Synchronisation mit der Drehung der Hauptwelle 50 bewegt wird, wird daher auch die Nadelstange 61 in vertikaler Richtung bewegt und es wird auch die Nähnadel 62 in vertikaler Richtung zwischen einer Position, bei der die Nähnadel durch eine Stichplatte 65 hindurchtritt, und einer weiteren Position bewegt, bei der die Nähnadel von der Stichplatte 65 freikommt, wodurch der Nähvorgang bewerkstelligt wird. Zu diesem Zeitpunkt wird auch der Antriebsnocken 52 des Drückerfußes in Abhängigkeit von der Drehung der Hauptwelle 50 gedreht, und es werden die Koppelglieder 21 bis 26 und der Drückerfuß 19 so betätigt, wie dies in Fig. 1 mit den Pfeilen dargestellt ist. Fig. 4 zeigt einen Zustand, bei dem die Nadelstange 61 und der Drückerfuß 19 in ihre höchste Höhenlage während des Nähvorgangs angehoben sind. Demgegenüber ist in Fig. 5 der umgekehrte Zustand gezeigt, bei dem diese Komponenten in ihre tiefste Höhenlage abgesenkt sind.
In den Figuren ist mit dem Bezugszeichen 66 ein Gewebe bzw. Stoff bezeichnet. Wie dies in den Figuren gezeigt ist, sind die Führungsstange 64 des antreibenden Stücks und die Führungsstange 13 des Drückerfußes parallel zueinander angeordnet. Weiterhin fallen die Achse der Nähnadel 62, die Mitte des Durchgangslochs 19a des Drückerfußes 19 und die Mitte des Durchgangslochs (Nadelposition) der Stichplatte 65 zusammen. Während des Betriebs der Vorrichtung stimmt demzufolge die vertikale Richtung der Nadelstange mit der Richtung der Bewegung des Zentrums des Durchgangslochs 19a des Drückerfußes 19 überein, so daß als Folge hiervon die Nadelstange nicht mit dem Drückerfuß kollidiert.
Nachfolgend wird unter Bezugnahme auf die Fig. 6(A) bis 6(F) die Änderung der Höhenlage des Drückerfußes 19 beschrieben, die ein Merkmal des vorliegenden Ausführungsbeispiels darstellt. Die Fig. 6(A) und 6(D) entsprechen demjenigen Zustand, der in den Fig. 4 und 5 dargestellt ist, und zeigen den geneigten Zustand bzw. die Schrägstellung der Steuerplatte 61 in einem Fall, bei dem auf einem normalen, dünnen Gewebe 66 eine Stickerei aufgebracht werden soll. Die Fig. 6(B) und 6(E) zeigen die schräge Stellung der Steuerplatte 61 in einem Fall, bei dem eine Stickerei auf einem dickeren Gewebe 67 aufgebracht werden soll (zum Beispiel auf einem Gewebe, das mit einem Blatt aus Urethan bedeckt ist). Wenn das Gelenk g2 in diesen Zuständen in der Richtung eines Pfeils hin- und herbewegt wird, wird das Gelenk g1 in seitlicher Richtung hin- und herbewegt, wie dies in den Figuren dargestellt ist (das Gelenk wird zwischen denjenigen Positionen hin- und herbewegt, die durch eine durchgezogene Linie bzw. eine strichpunktierte, jeweils zwei Punkte enthaltende Linie angezeigt sind). Die Fig. 6(C) und 6(F) zeigen den Zustand der Steuerplatte für einen Fall an, bei dem der Drückerfuß 19 in eine zurückgezogene Position gebracht wird oder ist, die auf eine hohe Höhenlage festgelegt ist. Dieser Fall tritt zum Beispiel dann auf, wenn die Nähmaschine unabhängig angehalten wird, oder wenn ein Stickrahmen (taboret) 68 zu bewegen ist. Die gekrümmt verlaufende Nockenrille 46 ist so ausgestaltet, daß sie bei einem Zustand, bei dem der Drückerfuß 19 zu der zurückgezogenen Position gebracht wird oder ist, an einer Position anhält, bei der die Mitte der Nockenrille mit einer gekrümmten bzw. gebogenen Ortskurve übereinstimmt, bei der der Radius gleich groß ist wie die Länge zwischen den Gelenken g1 und g2 des Koppelgliedes, und die ihren Mittelpunkt bei dem Gelenk g1 besitzt, das sich bei der Darstellung in den Figuren auf der linken Seite befindet. Selbst wenn die Hauptwelle 50 in diesen Zustand gedreht wird, führt das Gelenk g2 demzufolge lediglich eine hin- und hergehende Bewegung in den durch den Pfeil angezeigten Richtungen aus, und zwar zwischen den Positionen, die jeweils durch die durchgezogene Linie bzw. die strichpunktierte, jeweils Doppelpunkte aufweisende Linie angezeigt sind. Diese Bewegung wird nicht auf diejenigen Abschnitte übertragen, die sich unterhalb des vierten Koppelgliedes 24 befinden, so daß der Drückerfuß 19 als Ergebnis dessen kontinuierlich in der zurückgezogenen Position gehalten bleibt. Die Neigung der Steuerplatte 41 kann dadurch geändert werden, daß der Motor 43 in einer vorbestimmten Richtung und um eine Strecke angetrieben wird, die elektrisch vorab eingestellt ist.
Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel wird der Motor 43 dann, wenn ein Stickvorgang auf dem dickeren Tuch 67 ausgeführt werden soll, so angetrieben, daß ein hinterer Rand 41b der Steuerplatte 41 kontinuierlich zu einer Position bewegt wird, bei der ein Winkel Y (< X) mit Bezug zu einer vertikalen Linie gebildet wird, der kleiner ist als in dem normalen, üblichen Fall und der in Fig. 6(B) dargestellt ist, so daß der hintere Rand 41b in eine beliebige Position eingebracht wird. Als Ergebnis dessen werden die Position und der Winkel der Nockenrille 46 des Führungsnockens 42 geändert und es wird der Drückerfuß 19 in vertikaler Richtung bis in eine Höhenlage bewegt, die höher liegt als diejenige bei dem in Fig. 6(A) dargestellten Zustand. Wenn der Stickrahmen 68 bewegt werden soll, wird der Motor 43 so angetrieben, daß der hintere Rand 41 der Steuerplatte 41 vertikal eingestellt wird, wie dies in der Fig. 6(C) dargestellt ist. Als Ergebnis dessen wird der Drückerfuß 19 in die zurückgezogene Position angehoben.
Nachdem der Drückerfuß 19 auf diese Weise zurückgezogen worden ist, wird der Stickrahmen 68 unterhalb des Drückerfußes bewegt. Im Anschluß hieran wird der Motor 43 in einem bestimmten Ausmaß und in derjenigen Richtung angetrieben, die entgegengesetzt zu der Richtung bei dem vorstehend erläuterten Fall ist, so daß die Neigung bzw. Schrägstellung der Steuerplatte 41 von demjenigen Zustand, der in Fig. 6(C) dargestellt ist, zu dem Zustand zurückgebracht wird, der in der Fig. 6(A) oder 6(B) gezeigt ist. Als Ergebnis dessen wird ein Zustand erreicht, bei dem der Stickvorgang erneut aufgenommen werden kann.
Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel bleibt der Nockenfolger 23c, der an dem hinteren Ende 23a des dritten Koppelgliedes 23 angeordnet ist, auch in der zurückgezogenen Position in Eingriff mit der Nockenrille 46 des Führungsnockens 42. Der Drückerfuß 19 führt lediglich die Bewegung in der vertikalen Richtung zwischen der Nähposition und der zurückgezogenen Position aus. Ebenfalls in der zurückgezogenen Position und während des Vorgangs der Rückführung von der zurückgezogenen Position in die Nähposition stimmt daher die Mitte des Durchgangsloches 19a des Drückerfußes 19 mit der Achse der Nähnadel 62 überein. Als Ergebnis dessen kann die Drehung der Hauptwelle 50 bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel erneut begonnen werden, schon bevor der Drückerfuß 19 vollständig von der zurückgezogenen Position in die Nähposition, d. h. in die Position zur Ausführung des Nähvorgangs zurückgebracht ist. Als Folge hiervon kann die Wartezeitdauer zwischen dem zurückgezogenen Zustand bis zu dem erneuten Start des Stickvorgangs verkürzt werden. Im Hinblick auf einen Rückführungsvorgang kann das Ausmaß der vorstehend erwähnten Verkürzung sehr klein sein. Bei einer Stickfabrik wird jedoch der Rückziehungsvorgang bzw. Rückführungsvorgang während eines Tages mit sehr großer Häufigkeit ausgeführt. Wenn diese verkürzten Zeitintervalle für die Rückführungsvorgänge bzw. Zurückziehungsvorgänge aufsummiert werden, weist die resultierende, akkumulierte, verkürzte Zeitdauer bzw. Verkürzung der Zeitdauer einen sehr großen Wert auf, so daß als Ergebnis dessen die Betriebsrate bzw. betriebliche Effizienz der Nähmaschine stark verbessert werden kann. Wie bereits vorstehend erläutert, wird die von der Hauptwelle 50 ausgeübte Drehbewegung während dieses Rückführungsvorgangs bzw. des zurückgezogenen Zustandes nicht auf diejenigen Abschnitte übertragen, die sich niedriger als das vierte Koppelglied 24 befinden. Soweit die Nadelstange 61 so eingestellt ist, daß sie sich in einem Sprungzustand bzw. springenden Zustand befindet, tritt daher selbst dann kein Problem auf, wenn die Drehung der Hauptwelle 50 fortgesetzt wird.
Das Ausführungsbeispiel ist so ausgelegt, daß der Nockenfolger 23c stets mit der gebogenen Nockenrille 46 des Führungsnockens 42 in Eingriff steht. Im Unterschied zu einer Ausgestaltung, bei der eine starke Vorspannkraft auf einen Nocken ausgeübt wird, um hierdurch einen Eingriffszustand aufrecht zu erhalten, wie dies z. B. in den japanischen Patentveröffentlichungen (Kokai) Nr. HEI 7-231991 und HEI 6-238078 vorgeschlagen ist, und insbesondere im Unterschied zu einer Gestaltung, bei der ein Hochgeschwindigkeitsbetrieb erreicht wird und eine starke Vorspannkraft ausgeübt wird, damit der Eingriffszustand des Nockens in starkem bzw. zuverlässigem Maß aufrechterhalten wird, ist es demgegenüber bei der Ausgestaltung des vorliegenden Ausführungsbeispiels nicht erforderlich, eine starke Vorspannkraft auf den Nocken auszuüben, damit der Eingriffszustand des Nockens aufrecht erhalten werden kann. Als Folge hiervon ist die Belastung bzw. Kraft, die in einem Fall ausgeübt wird, bei dem der Drückerfuß 19 zurückgezogen ist oder wird, lediglich auf die Last bzw. Belastung oder Kraft zum Bewegen der Koppelvorrichtung 20 begrenzt. Als Ergebnis dessen ist es möglich, nicht nur die Belastung der Hauptwelle während des zurückgezogenen Zustandes zu verringern, sondern auch die Belastung zu verkleinern, die auf die Hauptwelle während eines Betriebs mit hoher Geschwindigkeit ausgeübt wird. Im Hinblick auf eine mit einem einzigen Kopf ausgestattete Nähmaschine führt die Beseitigung der Belastung, die durch die von einer Feder hervorgerufene Vorspannkraft ausgeübt wird, nicht zu einer starken Verringerung der Last bzw. Belastung. Bei einer mit mehreren Köpfen ausgestatteten Nähmaschine, die hauptsächlich in einer Stickfabrik eingesetzt wird, summieren sich solche kleinen Belastungen jedoch an der Hauptquelle auf, und es wird demzufolge die Belastung als Ergebnis der Aufsummierung der jeweiligen Verringerung der Belastung bzw. der Kräfte der jeweiligen Köpfe stark verringert.
Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel dient das erste Koppelglied 21, das um die Drehwelle bzw. Drehachse 38 gedreht werden kann, als ein erstes Schwenkelement, und es dienen das vierte und das fünfte Koppelglied 24 und 25, die um die Drehwelle bzw. Drehachse 32 gedreht werden können, als ein zweites Schwenkelement. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel entspricht das vierte Koppelglied 24 einem ersten Arm, und es entspricht das fünfte Koppelglied 25 einem zweiten Arm.
In den Fig. 7 bis 11 ist ein zweites Ausführungsbeispiel der Steuereinrichtung beschrieben, die die gleiche Funktion wie die zur Steuerung der Bewegungsrichtung der Gelenkbewegung dienende Steuereinrichtung 40 in der Drückerfußvorrichtung für die Nähmaschine ausübt, die in den Fig. 1 bis 6 gezeigt ist. In der nachfolgenden Beschreibung sowie in den Fig. 7 bis 13 sind diejenigen Abschnitte, die die gleiche oder eine äquivalente Ausgestaltung besitzen, jeweils mit den gleichen Bezugszeichen wie in den vorhergehenden Figuren versehen und werden daher nicht nochmals erläutert.
In einem Führungsarm 81, der einen Bestandteil einer zur Steuerung der Bewegungsrichtung der Gelenkbewegung dienenden Steuereinrichtung 80 darstellt, ist ein basaler Abschnitt oder Grundabschnitt 81a drehbar an einem Schaft g4 angebracht, der an der Steuerplatte 41 einer Führungsarm-Bewegungseinrichtung 80a angeordnet ist. Ein spitzenseitiger bzw. vorderer Endabschnitt 81b des Führungsarm 81 ist mit einem Schaft g2 drehbar gekoppelt, und es wird die hin- und hergehende Bewegung des Schafts g2 mit einem Radius geführt, bei dem der Schaft g4 des basalen Abschnittes 81a des Führungsarms 81 als ein Hebeldrehpunkt herangezogen wird (siehe auch hierzu die Fig. 1). Die relative positionsmäßige Beziehung zwischen den sich gegenüberliegenden Schäften g4 und g2 kann in schwenkender Weise in der Richtung von in Fig. 11 dargestellten Pfeilen dadurch geändert werden, daß der Motor 43 gedreht wird, um dadurch die Steuerplatte 41 der Führungsarmbewegungseinrichtung 80a um den Schaft g3 herum zu drehen.
Bei diesem Aufbau läßt sich im Vergleich mit der in Fig. 1 dargestellten Ausgestaltung des Nockentyps ein Effekt beseitigen, der einem ratternden Geräusch bzw. einer ratternden Bewegung zwischen dem Nockenfolger 23c und der Nockenrille 46 entspricht, wodurch der Vorteil hervorgerufen wird, daß die Genauigkeit verbessert ist. Im Vergleich mit der Ausgestaltung einer Nockenform, bei der der Führungsnocken, der die Rille 46 aufweist, und der Nockenfolger 23c vorgesehen sind, kann die Vorrichtung, die den Führungsarm 81 umfaßt, lediglich durch den Schacht g4 und den Führungsarm 81 gebildet werden und besitzt daher die Vorteile, daß die Kosten der Teile gering sind und daß die Arbeitskosten verringert sind.
Die Arbeitsweise der in Fig. 7 gezeigten, zur Steuerung der Bewegungsrichtung der Gelenkbewegung dienenden Steuereinrichtung 80, die durch die Führungsarm- Bewegungseinrichtung 80a und durch den Führungsarm 81 gebildet ist, ist in Fig. 11 dargestellt. Die in Fig. 11 dargestellte Arbeitsweise ist im wesentlichen identisch wie die in Fig. 6 gezeigte Arbeitsweise.
Der Ablauf wird gleichwohl aus Gründen größerer Sicherheit näher beschrieben.
Die Fig. 11(A) und 11(D) entsprechen demjenigen Zustand, der in den Fig. 9 und 10 dargestellt ist, und zeigen die Steuerplatte 41 in einem geneigten bzw. schräggestellten Zustand für einen Fall, bei dem der Stickvorgang auf einem normalen dünnen Tuch bzw. Gewebe 66 ausgeführt werden soll. Die Fig. 11(B) und 11(E) zeigen den schräggestellten Zustand der Steuerplatte 41 für einen Fall, bei dem der Stickvorgang auf einem dickeren Tuch bzw. Gewebe 67 ausgeführt werden soll (z. B. auf einem Gewebe, das mit einem aus Urethan bestehenden Blatt bedeckt ist). Wenn das Gelenk g2 in diesen Zuständen in der durch den Pfeil angezeigten Richtung hin- und herbewegt wird, wird das Gelenk g1 in seitlicher Richtung hin- und hergehend bewegt, wie dies in den Figuren dargestellt ist (das Gelenk wird hierbei zwischen denjenigen Positionen hin- und hergehend bewegt, die mit einer durchgezogenen Linie bzw. einer strichpunktierten, jeweils Doppelpunkte enthaltenden Linie angegeben sind). In den Fig. 11(C) und 11(F) ist der Zustand der Steuerplatte 41 in einem Fall gezeigt, bei dem der Drückerfuß 19 zu einer zurückgezogenen Position geführt wird, die auf eine hohe Höhenlage eingestellt ist. Dieser Fall tritt z. B. dann auf, wenn der Stickrahmen bzw. das Taborett 68 bewegt werden soll. In einem Zustand, bei dem der Drückerfuß 19 zu der zurückgezogenen Position weggebracht ist oder wird, ist der Schaft g4 mit dem Schaft g1 ausgerichtet. Der Schaft g2 ist so ausgestaltet, daß er in der vertikalen Richtung entlang einer gebogenen Ortskurve bewegt werden kann, wobei der Radius der Ortskurve gleich groß ist wie die Länge bzw. der Abstand zwischen den Gelenken g1 und g2 des Koppelgliedes, und wobei die Ortskurve bei dem Gelenk g1 zentriert ist, das sich gemäß der Darstellung in den Figuren auf der linken Seite befindet. Selbst wenn die Hauptwelle 50 in diesem Zustand gedreht wird, führt das Gelenk g2 folglich lediglich eine hin- und hergehende Bewegung in den durch den Pfeil angezeigten Richtungen zwischen diejenigen Positionen aus, die jeweils durch die durchgezogene Linie bzw. die strichpunktierte Linie angegeben sind, und es wird das Gelenk g1 nicht bewegt.
Als Folge hiervon wird die Bewegung nicht auf diejenigen Abschnitte übertragen, die tiefer liegen als das vierte Gelenk 24, so daß der Drückerfuß 19 als Ergebnis hiervon kontinuierlich in der zurückgezogenen Position gehalten wird. Die Neigung der Steuerplatte 41 kann dadurch geändert werden, daß der Motor 43 in einer vorbestimmten Richtung und um ein vorbestimmtes Ausmaß angetrieben wird.
Ein in den Fig. 9 und 12 gezeigtes Positionierstück 85 ist an einem basalen Abschnitt bzw. Basisabschnitt 86 des dritten Koppelgliedes 23 mit Hilfe einer Schraube 88 in abnehmbarer Weise befestigt und liegt in trennbarer Weise mit einem freien Ende 87 an dem Führungsarm 81 an (oder an der Steuerplatte 41, die den Basisabschnitt des Arms abstützt). Im Hinblick auf die zeitliche Lage dieser Anlage bei den in den Fig. 11(A) und 11(B) gezeigten Zuständen, sind die Achsen der Schäfte g1 und g4 jeweils voneinander getrennt, und es befinden sich die Schäfte demzufolge nicht in gegenseitigem Kontakt, und zwar auch dann nicht, wenn der Schaft g2 in vertikaler Richtung bewegt wird. Wenn im Unterschied hierzu die Drehung so ausgeführt wird, daß der in Fig. 11(C) dargestellte Zustand erreicht wird, stimmt die Schaftachse g1a des Schafts mit der Schaftachse g4a des Schafts g4 überein, wie dies in Fig. 12 dargestellt ist, und es liegt folglich das freie Ende 87 an der unteren Fläche des Führungsarms 81 an.
Wenn bei der für den Motor 43 vorgesehenen Steuereinrichtung die Anhalteposition (Stop-Position) der Steuerplatte 41 auf die in Fig. 11(C) dargestellte Position zum Zeitpunkt der Versendung ab dem Werk oder nach einer Überholung eingestellt werden soll, wird die Steuerplatte 41 ausgehend von der in Fig. 11(B) gezeigten Position so gedreht, daß sie in der Richtung gemäß Fig. 11(C) orientiert ist. Als Ergebnis dessen liegt das freie Ende 87 an dem Führungsarm 81 an und es wird die Bewegung der Steuerplatte 41 angehalten. Anders ausgedrückt, stellt die Anhalteposition diejenige Position dar, die erhalten wird, wenn die Schaftachse g1a mit der Schaftachse g4a übereinstimmt.
Ein Einstellring 44b ist an dem Antriebsritzel 44 gemäß Fig. 8 befestigt und so ausgestaltet, daß der mit Bezug zu der Motorwelle 43d vorhandene Drehwinkel zurückgestellt bzw. rückgesetzt werden kann, wenn eine Befestigungsschraube 44c gelöst wird. Nachdem die Befestigungsschraube 44c gelöst worden ist, kann die Steuerplatte 41 bequem manuell in die in Fig. 11(C) dargestellte Position eingestellt werden.
Wenn bei dem Ausführungsbeispiel ein Stickvorgang auf dem dickeren Tuch bzw. Gewebe 67 ausgeführt werden soll, wird der Motor 43 so angetrieben, daß die hintere Kante bzw. der hintere Rand 41b der Steuerplatte 41 kontinuierlich bis zu einer Position bewegt wird, bei dem sie einen Winkel Y (< X), der kleiner ist als der Winkel im üblichen Fall, mit Bezug zu einer vertikalen Linie bildet, so daß sie hierbei in eine beliebige Position eingestellt werden kann. Als Ergebnis dessen wird die Position des Schafts g4 des Führungsarms 81 geändert, es wird die Richtung der Bewegung des Gelenks g2 geändert, und es wird der Drückerfuß 19 in vertikaler Richtung bis zu einem Niveau bewegt, das höher liegt als das bei dem in Fig. 11(A) dargestellten Zustand. Wenn der Stickrahmen 68 bewegt werden soll, wird der Motor 43 so angetrieben, daß der hintere Rand 41b der Steuerplatte 41 in die vertikale Ausrichtung eingebracht wird. Als Ergebnis dessen wird der Drückerfuß 19 in die zurückgezogene Position angehoben, wie dies in Fig. 11(F) dargestellt ist.
Nachdem der Drückerfuß 19 auf diese Weise zurückgezogen worden ist, wird der Stickrahmen 78 unterhalb des Drückerfußes bewegt. Im Anschluß daran wird der Motor 43 um ein vorbestimmtes Ausmaß in einer Richtung angetrieben, die entgegengesetzt zur Richtung bei dem vorstehend erläuterten Fall ist, so daß die Schrägstellung bzw. die Neigung der Steuerplatte 41 ausgehend von dem in Fig. 11(C) dargestellten Zustand wieder in den in der Fig. 11(A) oder Fig. 11(B) gezeigten Zustand zurückgebracht wird. Als Ergebnis dessen wird die Richtung der Bewegung des Gelenks g2 so geändert, daß die Ortskurve der Hin- und Herbewegung begrenzt wird, und es wird somit ein Zustand erreicht, bei dem der Stickvorgang erneut begonnen werden kann.
Das vorstehend beschriebene Ausführungsbeispiel stellt ein Beispiel für die Realisierung der vorliegenden Erfindung dar. Die Erfindung kann auch in vielfältiger anderer Weise ausgeführt werden. Als Beispiel kann der Motor 43 durch einen Motor ersetzt werden, der keine elektromagnetische Bremse aufweist, die im nicht erregten Zustand betätigt ist, vorausgesetzt, daß der Motor jeweils so aufgebaut ist, daß die Motorwelle (selbst) dann, wenn der Motor angehalten ist, nicht gedreht werden kann.
In Fig. 13 ist ein Beispiel gezeigt, bei dem ein an sich bekannter Magnetspulenmotor bzw. Solenoidmotor anstelle des Motors 43 zum Einsatz kommt. Der Solenoidmotor bzw. Solenoidantrieb 43b ist an einer Befestigungsplatte 43a angebracht. Ein Arm 43c ist auf eine Drehwelle 43d des Motors aufgebracht bzw. an dieser angeordnet. Ein Koppelstück 43e mit der Form eines U ist an dem freien Ende des Arms 43c vorhanden und steht mit einem verlängerten Abschnitt des Schafts g4 in Eingriff, so daß die Drehung des Koppelstücks 43e in der durch den Pfeil angezeigten Richtung dazu führt, daß die Steuerplatte 41 in der durch einen Pfeil 41g angezeigten Richtung hin- und hergehend, in dem durch die Fig. 11(A) bis 11(C) gezeigten Bereich verschwenkt wird.
Ein in Fig. 13 gezeigtes Positionierungsstück 85a ist an einer Position angebracht, die sich von der in Fig. 12 dargestellten Position unterscheidet. Ein basaler Abschnitt bzw. Basisabschnitt 86a ist an einem Teil der Steuerplatte 41 befestigt, und es liegt dann, wenn die Schäfte g4 und g1 jeweils konzentrisch zueinander liegen, ein freies Ende 87a an der oberen Position 84a des vierten Koppelgliedes 24 an. Die zeitliche Lage dieser Anlage ist in der gleichen Weise wie diejenige bezüglich des freien Endes 87 des in Fig. 12 gezeigten Positionierstücks 85 festgelegt. Die Benutzung und die Funktion des Positionierstücks 85a sind identisch mit der Benutzung und der Funktion des Positionierstücks 85.
In herkömmlicher Weise wird der Arbeitsvorgang der Einstellung derjenigen Position, bei der die Achsen g1a und g4a miteinander übereinstimmen, zum Zeitpunkt des Versands von der Fabrik oder nach einer Überholung von dem Arbeiter gefühlsmäßig ausgeführt. Das Vorsehen des Positionierstücks 85 oder 85a ermöglicht es, diesen Arbeitsvorgang in Abhängigkeit von dem Positionierstück 85 oder 85a auszuführen. Als Folge hiervon kann der Einstellvorgang, bei dem der in Fig. 11(C) dargestellte Koinzidenzpunkt erhalten werden soll, rasch und korrekt ausgeführt werden. Üblicherweise sind komplexe Mechanismen um die Steuerplatte 41 herum angeordnet. Da der vorstehend erläuterte Arbeitsvorgang in einem Raum, der von diesem Mechanismen bzw. Vorrichtungen umgeben ist, ausgeführt werden muß, ist es sehr schwierig, diesen Arbeitsvorgang manuell durchzuführen. Das Vorsehen des Positionierstücks 85 ist zur Lösung dieses Problems nützlich und führt zur Erzielung der vorstehend erläuterten Effekte.
Bei der beschriebenen Vorrichtung ist ein Schwenkelement mit einem Drückerfuß über ein Koppelglied gekoppelt. Das Schwenkelement kann in einem vorbestimmten Bereich durch einen Nocken zum Antreiben des Drückerfußes verschwenkt werden und ist an der Hauptwelle befestigt. Der Drückerfuß wird durch eine Koppelvorrichtung synchron mit der Drehung der Hauptwelle in vertikaler Richtung bewegt. Eine zur Steuerung der Bewegungsrichtung der Gelenkbewegung vorgesehene Steuereinrichtung begrenzt die Richtung der Ortskurve der Hin- und Herbewegung eines Gelenks der Koppelvorrichtung und ändert weiterhin die Bewegungsrichtung bei der Hin- und Herbewegung, wodurch ein zweites Schwenkelement so betätigt wird, daß es den Drückerfuß mit einem vorbestimmten Hub in vertikaler Richtung bewegt, und der Drückerfuß hierbei in einen angehobenen Zustand eingebracht wird, so daß sich der Drückerfuß in einer erhöhten, zurückgezogenen Position befindet. Hierdurch läßt sich die Belastung, die während der Zeitdauer der Bewegung des Drückerfußes zu der zurückgezogenen Position ausgeübt wird, verringern, und es läßt sich das Zeitintervall, das bis zu dem erneuten Start des Nähvorgangs notwendig ist, verkürzen.

Claims (5)

1. Drückerfußvorrichtung für eine Nähmaschine, bei der ein Drückerfuß (19) in vertikaler Richtung in Abhängigkeit von der Bewegung einer Nadelstange innerhalb eines vorbestimmten Bereichs in Richtung zu einer Nadelposition bewegt wird, und der Drückerfuß je nach Bedarf in eine zurückgezogene Position zurückgezogen wird, deren Höhenlage auf höherem Niveau als der vertikale Bewegungsbereich liegt, mit
einem Nocken (52) zum Antreiben des Drückerfußes (19), wobei der Nocken (52) an einer Hauptwelle (50) befestigt ist,
einer Koppelvorrichtung (20), die ein erstes Schwenkelement (21), das durch den Nocken (52) in einem vorbestimmten Bereich verschwenkt wird, und ein zweites Schwenkelement (24, 25) aufweist, das mit dem ersten Schwenkelement (21) über ein Koppelglied gekoppelt ist, das mit dem Drückerfuß über ein Koppelglied gekoppelt ist, und das als Reaktion auf die Schwenkbewegung des ersten Schwenkelements (21) verschwenkt wird, wodurch der Drückerfuß (19) in vertikaler Richtung bewegt wird, und
einer zur Steuerung der Bewegungsrichtung der Gelenkbewegung vorgesehenen Steuereinrichtung (40), die zum Begrenzen der Richtung der Ortskurve der hin- und hergehenden Bewegung eines Gelenks der Koppelvorrichtung (20) sowie zum Ändern der Bewegungsrichtung der hin- und hergehenden Bewegung ausgelegt ist, und durch die eine solche Betätigung des zweiten Schwenkelements (24, 25) hervorgerufen wird, daß der Drückerfuß (19) in einem vorbestimmten Bereich in vertikaler Richtung bewegt wird, und daß der Drückerfuß in einen angehobenen Zustand versetzbar ist, bei dem der Drückerfuß in die zurückgezogene Position angehoben ist.
2. Drückerfußvorrichtung für eine Nähmaschine, bei der ein Drückerfuß (19) in vertikaler Richtung in einem vorbestimmten Bereich in Richtung zu einer Nadelposition in Abhängigkeit von der Bewegung einer Nadelstange bewegt wird, bei der der Drückerfuß je nach Bedarf bis in eine zurückgezogene Position zurückgezogen wird, die in einer höheren Lage als der vertikale Bewegungsbereich liegt, mit
einem Nocken (52) zum Antreiben des Drückerfußes (19), wobei der Nocken an einer Hauptwelle (50) befestigt ist, und
einer Koppelvorrichtung (20), die ein erstes Schwenkelement, das durch den Nocken in einen vorbestimmten Bereich verschwenkt wird, und ein zweites Schwenkelement umfaßt, das mit dem ersten Schwenkelement über ein Koppelglied gekoppelt ist, das mit dem Drückerfuß über ein Koppelglied gekoppelt ist und das als Reaktion auf die Schwenkbewegung des ersten Schwenkelements verschwenkt wird, wodurch der Drückerfuß in vertikaler Richtung bewegt wird,
einem Führungsarm, der einen vorderen Endabschnitt, der mit einem Gelenk der Koppelvorrichtung gekoppelt ist, und einen Basisabschnitt aufweist, der schwenkbar derart angebracht ist, daß das Gelenk in hin- und hergehender Weise entlang einer vorbestimmten, gekrümmten Ortskurve bewegt werden kann, und
einer Führungsarm-Bewegungseinrichtung zum Ändern der Position des Basisabschnittes des Führungsarms, wodurch das zweite Schwenkelement zu einer derartigen Betätigung veranlaßt wird, daß der Drückerfuß in einem vorbestimmten Bereich in vertikaler Richtung bewegt wird und daß der Drückerfuß in einen angehobenen Zustand versetzt wird, bei dem der Drückerfuß in die zurückgezogene Position angehoben ist.
3. Drückerfußvorrichtung für eine Nähmaschine, bei der der Drückerfuß (19) in vertikaler Richtung in Abhängigkeit von der Bewegung einer Nadelstange in Richtung zu einer Nadelposition innerhalb eines vorbestimmten Bereichs bewegt wird und bei der der Drückerfuß je nach Bedarf in eine zurückgezogene Position zurückgezogen wird, die höher liegt als der vertikale Bewegungsbereich, mit
einem Nocken (52) zum Antreiben des Drückerfußes, wobei der Nocken an einer Hauptwelle (50) befestigt ist,
einer Koppelvorrichtung (20), die ein erstes Schwenkelement, das durch den Nocken in einem vorbestimmten Bereich verschwenkt wird, und ein zweites Schwenkelement umfaßt, das mit dem ersten Schwenkelement über ein Koppelglied gekoppelt ist, das mit dem Drückerfuß über ein Koppelglied gekoppelt ist und das als Reaktion auf eine Schwenkbewegung des ersten Schwenkelements verschwenkt wird, wodurch der Drückerfuß in vertikaler Richtung bewegt wird,
einem Führungsnocken, der eine gebogene Nockenrille aufweist, in die ein Nockenfolger, der an einem Gelenk der Koppelvorrichtung angeordnet ist, eingepaßt ist, so daß das Gelenk in einer vorbestimmten Richtung entlang einer Ortskurve der hin- und hergehenden Bewegung bewegt wird, und
einer Führungsnocken-Bewegungseinrichtung zum Ändern der Position des Führungsnockens für eine Änderung der Bewegungsrichtung des Gelenks, um hierdurch das zweite Schwenkelement zu einer derartigen Betätigung zu veranlassen, daß der Drückerfuß in einem vorbestimmten Bereich in vertikaler Richtung bewegt wird, und daß der Drückerfuß in einen angehobenen Zustand versetzbar ist, bei dem der Drückerfuß in die zurückgezogene Position angehoben ist.
4. Drückerfußvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das zweite Schwenkelement einen ersten Arm, der in Richtung zu dem ersten Schwenkelement langgestreckt ist, und einen zweiten Arm aufweist, der in Richtung zu dem Drückerfuß langgestreckt ist,
daß zwei oder mehr Koppelglieder zwischen dem ersten Arm und dem ersten Schwenkelement angeordnet sind,
daß der Nockenfolger, der mit der gebogenen Nockenrille in Eingriff steht, an einem Gelenk des Koppelgliedes angeordnet ist, das mit dem ersten Arm gekoppelt ist, wobei das Gelenk auf der dem ersten Arm gegenüberliegenden Seite angeordnet ist, und
daß die Führungsnocken-Bewegungseinrichtung so aufgebaut ist, daß dann, wenn die Position des Führungsnockens so geändert wird, daß das zweite Schwenkelement in den angehobenen Zustand versetzt wird, die gebogene Nockenrille mit einer gekrümmten Ortskurve übereinstimmt, die an einem Gelenk zentriert ist, das sich an einer Seite eines freien Endes des ersten Armes befindet.
5. Drückerfußvorrichtung für eine Nähmaschine, bei der ein Drückerfuß (19) in Abhängigkeit von der Bewegung einer Nadelstange in vertikaler Richtung in einem vorbestimmten Bereich bewegt wird, und der Drückerfuß (19) je nach Bedarf in eine zurückgezogene Position zurückgeführt wird, die höher liegt als der vertikale Bewegungsbereich, mit
einem Drückerfußantriebsnocken, der an einer Hauptwelle befestigt ist,
einem ersten Schwenkelement, das an einem Basisrahmen schwenkbar gelagert ist und das einen freien Endabschnitt aufweist, der mit einer Nockenrille des Drückerfuß-An­ triebsnockens über einen ersten Nockenfolger in Eingriff steht,
einem zweiten Schwenkelement, das zwischen dem ersten Schwenkelement und dem Drückerfuß angeordnet ist, das an dem Basisrahmen schwenkbar gelagert ist, und das einen ersten Arm, der in Richtung zu dem ersten Schwenkelement langgestreckt ist, und einen zweiten Arm umfaßt, der in Richtung zu dem Drückerfuß langgestreckt ist,
mindestens zwei Schwenkelement-Koppelgliedern, die derart angeordnet sind, daß der erste Arm des zweiten Schwenkelements mit dem ersten Schwenkelement gekoppelt ist,
einem zweiten Nockenfolger, der an einem Gelenk eines Koppelgliedes angeordnet ist, das auf der dem ersten Arm gegenüberliegenden Seite angeordnet ist, wobei das Koppelglied eines der mindestens zwei Schwenkelement-Koppelglieder bildet und dieses eine Schwenkelement-Koppelglied mit dem ersten Arm gekoppelt ist,
einem Führungsnocken, der eine gebogene Nockenrille aufweist, mit der der zweite Nockenfolger in Eingriff steht, wobei der Führungsnocken an dem Basisrahmen schwenkbar angebracht ist,
einer Führungsnocken-Schwenkeinrichtung zum Schwenkbewegen des Führungsnockens mit Bezug zu dem Basisabschnitt, um hierdurch die Position der gebogenen Nockenrille zu ändern, und
einem Drückerfuß-Koppelglied, das den zweiten Arm des zweiten Schwenkelements mit dem Drückerfuß koppelt,
wobei die Führungsnocken-Schwenkeinrichtung so ausgestaltet ist, daß die gebogene Nockenrille dann, wenn die Position des Führungsnockens so verschwenkt ist, daß das zweite Schwenkelement in den angehobenen Zustand versetzt wird, bei dem der Drückerfuß in eine zurückgezogene Position angehoben ist, mit einer gebogenen Ortskurve übereinstimmt, die an einem auf einer Seite des freien Endes des ersten Arms befindlichen Gelenk zentriert ist.
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