DE4324741C2 - Stick- oder Nähmaschine mit einer Einrichtung zum Fadenwischen - Google Patents

Stick- oder Nähmaschine mit einer Einrichtung zum Fadenwischen

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Description

Durch die DE 29 38 894 C2 ist eine Streckmaschine mit einer Stellvorrichtung für die Lage des Bewegungsbereichs des Stoffdrückers bei seiner gegenüber einem Werkstück hin- und zurückgehenden Bewegung bekannt. Der Stoffdrücker ist am Ende eines Stichbildevorgangs, beispielsweise nach einem Schneidvorgang am Faden, in eine nachfolgend als Parkstellung bezeichnete Stellung anhebbar, die oberhalb der bei seiner hin- und zurückgehenden Bewegung erreichbaren oberen Umkehrstellung liegt.
Der Stoffdrücker ist um eine seitlich der Stichbildestelle angeordnete Lagerstelle schwenkbar, so daß bei Einleitung einer Bewegung dessen Sohle entlang einer Kreisbahn bewegt wird. Dadurch wird am Stoffdrücker, sobald zwischen diesem und der Stichbildestelle ein Versatz entsteht, eine horizontale Bewegungskomponente wirksam, die, sofern bei entsprechender Ausbildung einer Fadenführung am Stoffdrücker ein Herausrutschen des Nadelfadens verhindert wird, nach einem Schneidvorgang am Faden ein Hochziehen des Fadenendes in eine oberhalb der Stichbildestelle liegende Stellung bewirkt.
Die am Stoffdrücker vorgesehene Fadenführung wird nach einem Schneidvorgang am Faden aufgrund ihrer Haltefunktion für den Nadelfaden während des Hochschwenkens des Stoffdrückers in seine Parkstellung als Einrichtung zum Fadenwischen wirksam. Das durch die besagte Einrichtung verursachte Hochziehen des Nadelfadens ist, da dies allein durch die horizontale Bewegungskomponente des Stoffdrückers herbeigeführt wird, von dessen maximalem Versatz zur Stichbildestelle abhängig. Dieser Versatz ist bei einem gemäß der PS um eine seitlich der Stichbildestelle angeordnete Lagerstelle schwenkbaren Stoffdrücker allerdings um ein mehrfaches geringer als der Bewegungsanteil in vertikaler Richtung, so daß die Gefahr eines unvollständigen Ausziehens des Nadelfadens aus dem Werkstück besteht.
Durch die DE-OS 28 13 392 ist eine Nähmaschine mit einem am Stoffdrücker aufgenommenen Fadenwischer für den Nadelfaden bekannt. Am Stoffdrücker ist außerdem ein Antrieb für den Fadenwischer in Form eines Druckmittelzylinders befestigt, dessen Kolbenstange über eine als Auslenkelement für den Fadenwischer wirksame Schwinge an demselben angreift.
Der Nadelfaden wird an der Unterseite des Werkstücks durch eine Schneidvorrichtung durchtrennt. Zum Hochziehen des Fadenendes in eine oberhalb der Stichbildestelle liegende Stellung wird der Fadenwischer durch den Druckmittelzylinder in den Erstreckungsbereich des Nadelfadens bewegt und, nach dessen Erfassen durch eine dem Druckmittelzylinder zugeordnete Rückholfeder in seine Ausgangsposition zurückgezogen. Das Schneiden des Nadelfadens kann ebenso wie das Hochziehen des Fadenendes sowohl bei vom Werkstück angehobenem Stoffdrücker als auch nach Aufsetzen desselben auf das, Werkstück vorgenommen werden.
Sofern es erforderlich ist, den Stoffdrücker vor Inbetriebsetzung des Fadenwischers anzuheben, müssen nacheinander ein Antrieb für den Stoffdrücker sowie der Druckmittelzylinder zugeschaltet werden. Nach Abschluß des Fadenwischens muß der Antrieb für den Stoffdrücker zu seinem Absenken erneut eingeschaltet werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, an einer gattungsgemäßen Stick- oder Nähmaschine eine Einrichtung zum Fadenwischen derart auszubilden, daß deren Fadenwischer in Zuordnung zu einer vorbestimmbaren Stellung des Stoffdrückers ohne das Erfordernis eines zusätzlichen Antriebs in Bewegung versetzbar ist.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Die Stellvorrichtung ist zur Einstellung des Lage des Bewegungsbereichs vorgesehen, innerhalb dem der Stoffdrücker zwischen einer oberen Umkehrstellung, in der er vom Werkstück abgehoben ist und einer unteren Umkehrstellung, in der er mit vorbestimmbarer Anpreßkraft auf dem Werkstück aufgesetzt ist, auf- und abbewegbar ist, während die Einrichtung zum Fadenwischen dazu dient, nach einem Schneidvorgang am Nadelfaden das Fadenende von der Unterseite des Werkstücks nach oben zu ziehen und dadurch dessen Einbindung in die nachfolgende Naht zu verhindern. Durch Ableitung der Bewegungen des Fadenwischers vom Antrieb der Stellvorrichtung können die beiden genannten Funktionen an der stichbildenden Maschine - Lageeinstellung des Bewegungsbereichs des Stoffdrückers und Fadenwischen - durch nur einen Antrieb erzeugt werden, so daß einerseits der technische Aufwand auf ein Minimum reduziert ist und andererseits das Fadenwischen ohne den Einsatz von Steuerungsmitteln in Abhängigkeit von der Lageeinstellung des Bewegungsbereichs des Stoffdrückers vorgenommen werden kann, damit der Stoffdrücker beim Fadenwischen stets in seiner hierfür optimalen Lage gehalten wird. Zur Gewährleistung dieser Vorteile muß die Verbindung des Fadenziehers mit dem Antrieb der Stellvorrichtung so ausgebildet sein, daß eine Bewegung des Antriebs nicht bei einem Stellvorgang auf den Fadenwischer übertragen wird, sondern nur dann, wenn der letztgenannte nach einem Fadenschneidvorgang angetrieben werden soll. Dies kann beispielsweise dadurch erreicht werden, daß bei Verwendung eines Übertragungsmittels zwischen dem Antrieb und dem Fadenwischer, wie vorzugsweise einer schaltbaren Kupplung oder eines Getriebes, eine Weiterleitung der Bewegung vom Antrieb auf den Fadenwischer erst dann ermöglicht wird, wenn durch entsprechende Einstellung der Stellvorrichtung dafür gesorgt ist, daß der Stoffdrücker seine für das Fadenwischen vorgesehene Stellung einnimmt.
Für ein derartiges Zusammenwirken des Fadenwischers mit der Stellvorrichtung ist ein Antrieb erforderlich, der nach einem Fadenschneidvorgang anspruchsgemäß zunächst in einem ersten Bewegungsabschnitt durch einen Stellvorgang ein Anheben des Stoffdrückers in eine vorbestimmte Anhaltestellung bewirkt und dann in einem zweiten Bewegungsabschnitt die an den Fadenwischer zu übertragende Bewegung erzeugt.
Für die Rückbewegung des Fadenwischers und des Stoffdrückers in die jeweilige Ausgangsstellung erzeugt der Antrieb eine Bewegung mit entgegengesetztem Durchgang durch die beiden Bewegungsabschnitte.
Nach Abschluß des Fadenwischens wird der Antrieb ausschließlich in seinem ersten Bewegungsabschnitt betrieben, um die Lage des Bewegungsbereichs des Stoffdrückers an die jeweilige Werkstückdicke anzupassen.
Durch Ausbildung des Stoffdrückers mit einem relativ zu demselben bewegbaren Fadenwischer besteht auch dann, wenn der Stoffdrücker in vertikaler Richtung und damit ohne horizontalen Versatz zur Stichbildestelle bewegbar ist, die Möglichkeit, den Nadelfaden nach einem Schneidvorgang aus dem Werkstück herauszuziehen.
Bei Ausbildung der Einrichtung zum Fadenwischen mit einem Getriebe gemäß dem Anspruch 2 sind die Bewegungen, die von dem Antrieb erzeugt werden, nacheinander auf die entsprechenden Funktionselemente (Stoffdrücker, Fadenwischer) übertragbar. Von Vorteil ist hierbei ein Getriebe, das gemäß dem Anspruch 3 ebenso wie die Stellvorrichtung einen begrenzten Leerhubbereich aufweist, in welchem eine Übertragung der vom Antrieb eingeleiteten Bewegungen auf das jeweils zugeordnete Funktionselement verhindert wird.
Durch Aufnahme des Getriebeelementes an der Stoffdrückerstange gemäß Anspruch 4 wird dieses stets in vorbestimmbarem Abstand zum Stoffdrücker gehalten, so daß die Bewegungen zum Antrieb des Fadenwischers hinsichtlich ihrer Größe von der Lage des Bewegungsbereichs des Stoffdrückers bei dessen Hebe- und Senkbewegung unabhängig ist.
In Anspruch 5 ist eine Lösung angegeben, durch welche dem Getriebeelement auf einfache Weise die zum Antrieb des Fadenwischers erforderliche Bewegung relativ zur Stoffdrückerstange ermöglicht wird. Solange ein Antrieb des Fadenwischers unterbleibt, wird durch die Feder die Nachführbarkeit des Getriebeelementes gegenüber dem Stoffdrücker sichergestellt.
In den Ansprüchen 7 und 8 sind vorteilhafte konstruktive Ausführungen der Erfindung angegeben. Die Maßnahme des Anspruchs 8 ist insbesondere bei Verwendung eines gegenüber der Stoffdrückerstange relativ bewegbaren, den Fadenwischer aufnehmenden Stoffdrückers von Vorteil, da dieser bei einer Dickenzunahme am Werkstück unter Mitnahme des Fadenwischers in Richtung zur Stoffdrückerstange ausweichen kann, ohne daß durch eine evtl. Relativbewegung des Auslenkelementes zu dem Fadenwischer die Gefahr eines ungewollten Antriebs des letztgenannten besteht.
Die Erfindung ist anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert:
Es zeigt:
Fig. 1 eine Stickmaschine in perspektivischer Darstellung,
Fig. 2 eine Stoffdrückereinrichtung der Stickmaschine mit auf einem Werkstück aufgesetztem Stoffdrücker und einem Fadenwischer in Ruhestellung,
Fig. 3 wie Fig. 2, aber mit vom Werkstück angehobenem Stoffdrücker und mit dem Fadenwischer in Betriebsstellung,
Fig. 4 wie Fig. 2 oder 3, aber mit in eine Stellung oberhalb der bei der Stichbildung erreichbaren oberen Umkehrstellung angehobenem Stoffdrücker und mit dem Fadenwischer in Ruhestellung,
Fig. 5 eine vergrößerte Darstellung des Stoffdrückers.
In Fig. 1 ist eine Einkopf-Stickmaschine mit einem Gehäuse 1 dargestellt, an dessen Arm 2 ein Stickkopf 3 vorgesehen ist. Dieser weist Fadengeber 4, Nadelstangen 5 mit jeweils einer Nadel 6 sowie eine Stoffdrückereinrichtung 7 auf. Die jeweils angetriebene Nadelstange 5 fluchtet mit einem Stichloch 8 (Fig. 5) einer Stichplatte 9. Das Gehäuse 1 ist auf einer Auflageplatte 10 angeordnet, die einen in zwei zueinander senkrechten Richtungen antreibbaren Stickrahmenträger 11 aufnimmt. Dieser dient in nicht dargestellter Weise zur Aufnahme eines Stickrahmens 12, in dem ein Werkstück 13 (Stick- oder Nähgut) einspannbar ist.
Die Stoffdrückereinrichtung 7 ist in Fig. 2 bis 5 herausgezeichnet. Im Stickkopf 3 ist eine vom nicht dargestellten Stickmaschinenantrieb oszillierend angetriebene Welle 14 gelagert, auf der eine Schwinge 15 befestigt ist. Diese ist über einen Lenker 17 mit einem Ende einer Koppel 18 verbunden, die anderenends an einem Stellhebel 19, der um eine feste Achse 20 schwenkbar ist, angreift und an der ein Lenker 22 angelenkt ist.
Der Lenker 22 weist ein Langloch 23 auf, in das ein Zapfen 24 eingreift, der an einem Arm 25 eines um eine feste Achse 27 schwenkbaren zweiarmigen Hebels 28 ausgebildet ist. Am anderen Arm 29 des Hebels 28 ist ebenfalls ein Zapfen 30 ausgebildet, der in das gabelförmige Ende eines Hebels 32 eingreift, dessen anderes Ende an einer Schwinge 33 angelenkt ist, die auf einer mit einer nicht dargestellten Antriebsvorrichtung verbundenen Welle 34 befestigt ist. Der Zapfen 30 des Hebels 28 wird durch eine Zugfeder 35, die einerends an diesem Zapfen und anderenends an der Schwinge 33 angreift, am Grund des gabelförmigen Endes des Hebels 32 in Anlage gehalten.
Der Hebel 28 ist über einen am freien Ende seines Armes 29 angreifenden Lenker 37 mit einem auf einer Stoffdrückerstange 38 befestigten Mitnehmer 39 verbunden.
Die Stoffdrückerstange 38 ist zur Aufnahme eines Druckbolzens 40 vorgesehen, an dessen oberem Ende ein Kopf 41 mit einem gegenüber dem Schaft 42 größeren Durchmesser ausgebildet ist. An dem Kopf 41 ist eine durch einen vertikal verlaufenden Spalt 43 in der Wand der Stoffdrückerstange 38 ragende Nase 44 angeformt. Die Unterseite des Kopfes 41 dient zur Anlage einer Feder 45, über die sich der Druckbolzen 40 an einer Buchse 47 abstützt, die am unteren Ende der Stoffdrückerstange 38 an derselben befestigt ist.
Am letztgenannten Ende der Stoffdrückerstange 38 ist, wie in fig. 5 vergrößert herausgezeichnet, eine Halterung 48 befestigt, an der eine sich über eine Drehfeder 49 abstützende Schwinge 50 angelenkt und eine Stütze 51 angeformt ist. Die Schwinge 50 nimmt an ihrem freien Ende den Stoffdrücker 52 gelenkig auf. Dieser weist ein vertikal verlaufendes Langloch 53 auf, in das zur Führung des Stoffdrückers 52 ein am unteren Ende der Stütze 51 ausgebildeter Zapfen 54 eingreift.
Am Stoffdrücker 52 ist ein Fadenwischer 55 schwenkbar aufgenommen. Dieser weist einen sich zur Sohle 57 des Stoffdrückers 52 hin erstreckenden Fadenaufnehmer 58 auf, der an seinem freien Ende an der dem Nadelfaden zugewandten Seite zur Aufnahme des Nadelfadens gabelförmig geöffnet ist. Die hierzu entgegengesetzte, als Bügel 59 ausgebildete Seite des Fadenaufnehmers 58 ist beim Fadenwischen als Anlagefläche für den Nadelfaden wirksam.
Der Fadenwischer 55 wird von einem Arm 61 eines zweiarmigen Auslenkelementes 62, das schwenkbar an der Stütze 51 aufgenommen ist, untergriffen. Der andere Arm 63 des Auslenkelementes 62 liegt an der Unterseite des Schaftes 42 des aus der Stoffdrückerstange 38 ragenden Druckbolzens 40 an.
In der in Fig. 2 und 3 gezeigten Stellung der Stoffdrückerstange 38 befindet sich die Nase 44 des Druckbolzens 40 im Wirkungsbereich eines Nockens 64 eines Hebels 65, der um eine feste Achse schwenkbar und über einen Lenker 67 mit dem Stellhebel 19 verbunden ist, der über einen Lenker 68 an einem Ende eines auf einer festen Achse 69 gelagerten Hebels 70 angreift. Das entgegengesetzte Ende dieses Hebels 70 ist mit einer Zahnstange 72 verbunden, die sich mit einem Ritzel 73, das auf der Welle 74 eines Motors 75 befestigt ist, in Eingriff befindet und sich an einem Gegenrad 76 abstützt.
Durch die Elemente 68 und 70 sowie 72 bis 76 wird ein Antrieb 78 für eine die Elemente 18, 19, 22 bis 29 und 37 umfassende Stellvorrichtung 79 für die Lage des Bewegungsbereichs des Stoffdrückers 52 relativ zum Werkstück 13 gebildet. Die Stellvorrichtung 79 ist über ein am Stellhebel 19 angreifendes, durch die Elemente 40 und 64 bis 67 gebildetes Getriebe 80 mit dem Auslenkelement 62 für den Fadenwischer 55 in Eingriff. Durch den Fadenwischer 55 wird zusammen mit dem Auslenkelement 62 und dem Getriebe 80 eine Einrichtung 81 zum Fadenwischen gebildet.
Die Stoffdrückereinrichtung 7 arbeitet wie folgt:
Vor einem Stickvorgang wird, sobald ein Werkstück 13 in den Stickrahmen 12 eingespannt ist, der Antrieb 78 durch eine Bedienungsperson über einen nicht dargestellten Schalter in einer an diesem vorwählbaren Richtung mit einem durch die Bedienungsdauer des Schalters bestimmbaren Wirkbetrag eingeschaltet. Durch die Drehbewegung des auf der Welle 74 des Motors 75 befestigten Ritzels 73 wird die Zahnstange 72 horizontal verschoben und bewirkt dadurch eine Schwenkbewegung des Hebels 70 um dessen feste Achse 69. Diese Schwenkbewegung wird über den Lenker 68 auf den Stellhebel 19 und von diesem auf die Koppel 18 übertragen. Diese führt hierdurch eine Schwenkbewegung relativ zum Lenker 17 aus, wobei sie - in Abhängigkeit von der Wirkrichtung des Antriebs 78 - den Lenker 22 auf die Stoffdrückerstange 38 zu oder von dieser fortbewegt und dabei eine Schwenkbewegung auf den Hebel 28 überträgt. Der Zapfen 24 wird während dieser Bewegung durch das Drehmoment, das durch die am Zapfen 30 des Hebels 28 angreifende Zugfeder 35 auf den Hebel 28 übertragen wird, gemäß Fig. 2 und 3 an dem hebelseitigen Ende des Langlochs 24 in Anlage gehalten.
Derart mit dem Antrieb 78 verbunden, wird der Hebel 28, sofern die Zahnstange 72 des Antriebs 78 gemäß Fig. 2 nach links bewegt wird, im Gegenuhrzeigersinn geschwenkt und leitet über den Lenker 37 eine Bewegung auf die Stoffdrückerstange 38, durch welche diese vom Werkstück 13 gegenüber ihrer seitherigen Position angehoben wird. Gleichzeitig wird durch den Stellhebel 19, der Teil dieser die Bewegung zum Hebel 28 übertragenden Stellvorrichtung 79 ist, der Lenker 67 auf die Stoffdrückerstange 38 zubewegt, wodurch auf den Hebel 65 eine Schwenkbewegung in Richtung zum Druckbolzen 40 geleitet wird. In der oberen Endlage der Stoffdrückerstange 38, in welche diese durch die Stellvorrichtung 79 maximal anhebbar ist, kommt der Nocken 64 des Hebels 65 an der Nase 44 des Druckbolzens 40 zur Anlage, ohne aber eine Kraft auf den letzteren auszuüben. Umgekehrt wird durch eine Bewegung der Zahnstange 72 des Antriebs 78 nach rechts der Hebel 28 in Uhrzeigersinn geschwenkt und der Lenker 67 von der Stoffdrückerstange 38 entfernt, so daß diese gegenüber ihrer seitherigen Position abgesenkt und der Nocken 64 des Hebels 65 von der Nase 44 des Druckbolzens 40 weggeschwenkt wird.
Durch den Antrieb 78 ist folglich über die Stellvorrichtung 79 die Position der Stoffdrückerstange 38 und damit des Stoffdrückers 52 relativ zum Werkstück 13 einstellbar, wodurch die Lage des Bewegungsbereichs des Stoffdrückers 52, innerhalb dem dieser bei der Stichbildung während eines Stickvorganges zwischen einer oberen Umkehrstellung, in der er vom Werkstück abgehoben ist, und einer unteren Umkehrstellung, in der er auf dem Werkstück aufgesetzt ist, auf- und abbewegt wird, optimal an die Werkstückdicke angepaßt werden kann.
Der Antrieb des Stoffdrückers 52, dessen Bewegung bei der Stichbildung erfolgt, wird bei nunmehr stillgesetztem Antrieb 78, durch den nicht dargestellten Stickmaschinenantrieb über die Welle 14, die hierzu um ihre Drehachse oszilliert, ausgeführt. Diese Bewegung wird über die Schwinge 15 und den Lenker 17 auf die Koppel 18 und von dieser über den Lenker 22, den Hebel 28 und den Lenker 37 auf die Stoffdrückerstange 38 übertragen. Durch die letztere wird der Stoffdrücker 52 in bewegungsmäßiger Zuordnung zur Nadelstange 5 auf- und abgehend bewegt.
Am Ende eines Stickvorganges wird der Stoffdrücker 52 in seiner unteren Umkehrstellung angehalten und der Nadel- sowie ein in Fig. 5 der besseren Übersichtlichkeit wegen nicht dargestellter Greiferfaden durch einen unterhalb der Stichplatte 9 angeordneten, nicht gezeigten Fadenschneider durchtrennt. Bei Abschluß des Schneidvorgangs wird der Antrieb 78 in einem ersten Bewegungsabschnitt entweder durch die Steuerung der Nähmaschine oder durch Bedienung des bereits genannten, nicht dargestellten Schalters durch die Bedienungsperson so angesteuert, daß der Motor 75 das Ritzel 73 um eine vorbestimmbare Anzahl von Umdrehungen in einer Richtung dreht, in der die Zahnstange 72 gemäß Fig. 2 nach links verschoben wird. Bei dieser Bewegung wird zuerst die Stoffdrückerstange 38 in ihre obere Endlage angehoben und dabei der Hebel 65 mit seinem Nocken 64 an der Nase 44 des Druckbolzens 40 in Anlage gebracht. Durch Weiterbewegung der Zahnstange 72 des Antriebs 78 nach links in die Ton Fig. 3 dargestellte Position wird die Schwenkbewegung des Hebels 65 in einem zweiten Bewegungsabschnitt des Antriebs 78 in der gleichen Richtung fortgesetzt und folglich über den Nocken 64 des Hebels 65 eine Kraft auf die Nase 44 des Druckbolzens 40 ausgeübt, wodurch der letztere gegen die Wirkung der Feder 45 in Richtung zum Stoffdrücker 52 verschoben wird. Da die Unterseite des Schaftes 42 des Druckbolzens 40 am Arm 63 des Auslenkelementes 62 anliegt, wird dieses durch die Abwärtsbewegung des Druckbolzens 40 im Gegenuhrzeigersinn geschwenkt und leitet mittels seines anderen Arms 61 eine Schwenkbewegung, ebenfalls im Gegenuhrzeigersinn, auf den Fadenwischer 55. Bei der Schwenkbewegung des letzteren kommt der Nadelfaden, dessen Verlauf in Fig. 5 angedeutet ist, am Bügel 59 des Fadenaufnehmers 58 des Fadenwischers 55 in Anlage und wird infolge des weiteren Ausschwenkens des Fadenwischers 55 in dessen in Fig. 3 gezeigte Endstellung durch die bei dieser Bewegung senkrecht zur Längsachse der Nadel 6 wirksame Bewegungskomponente aus dem Stichloch 8 der Stichplatte 9, dem Werkstück 13 und der Nadeldurchgangsöffnung in der Sohle 57 des Stoffdrückers 52 gezogen. In der Endstellung des Fadenwischers 55 befindet sich das Fadenende des Nadelfadens, wie in Fig. 5 mit unterbrochenen Linien angedeutet, oberhalb des Werkstücks 13.
Nach Abschluß des Fadenwischens wird die Zahnstange 72 des Antriebs 78 wieder soweit nach rechts in den ersten Bewegungsabschnitt bewegt, daß die durch den Nocken 64 des Hebels 65 auf den Druckbolzen 40 ausgeübte Kraft zwar aufgehoben ist und der letztere sich unter der Wirkung der Feder 45 in seine Ausgangslage zurückbewegen kann, jedoch bleibt der Nocken 64 an der Nase 44 des Druckbolzens 40 weiterhin in Anlage. Der Fadenwischer 55 kann dadurch in seine in Fig. 5 mit durchgezogenen Linien abgebildete Stellung zurückschwenken.
Für eine Entnahme des Stickrahmens 12 zum Wechsel des Werkstücks 13 kann der Stoffdrücker 52 aus seiner oberen Endlage, in der das Fadenwischen durchgeführt wurde, in eine darüberliegende Stellung, die nachfolgend als Parkstellung bezeichnet ist, angehoben werden. Hierzu wird die Welle 34 durch ihre nicht dargestellte Antriebsvorrichtung im Gegenuhrzeigersinn gedreht. Diese Bewegung wird über die Schwinge 33 und den Hebel 32 auf den Hebel 28 übertragen, der in der Drehrichtung der Welle 34 geschwenkt wird. Bei seiner Schwenkbewegung zieht der Arm 29 des Hebels 28 die Stoffdrückerstange 38 über den Lenker 37 nach oben. Da die Stellvorrichtung 79 über den Antrieb 78 bei dieser Bewegung des Hebels 28 stillgesetzt ist, wird der Zapfen 24 am Arm 25 des Hebels 28 an das entgegengesetzte Ende des Langlochs 23 im Lenker 22 geschoben. Der Hebel 28 nimmt dann die in Fig. 4 gezeigte Stellung ein.
Durch Anordnung des Druckbolzens 40 in der Stoffdrückerstange 38 wird dieser mit in die Parkstellung angehoben. Die Nase 44 des Druckbolzens 40 befindet sich dadurch oberhalb des Wirkungsbereichs des Nockens 64 am Hebel 65. Ein unbeabsichtigtes Auslösen eines Fadenwischvorgangs wird dadurch verhindert.
Nach dem Wechsel des Stickrahmens 12 wird die Schwinge 33 und damit auch der Hebel 32 in die Ausgangslage zurückbewegt und die Zahnstange 72 des Antriebs 78 in dessen erstem Bewegungsabschnitt in bereits beschriebener Weise in eine Position bewegt, der eine der Werkstücksdicke angepaßte Lage des Bewegungsbereichs des Stoffdrückers 52 zugeordnet ist. Sobald der Stoffdrücker 52 seine bei dieser Lage erreichbare untere Umkehrstellung einnimmt, kann mit dem Stickvorgang begonnen werden.

Claims (7)

1. Stick- oder Nähmaschine mit einer Stellvorrichtung für die Lage des Bewegungsbereichs eines gegenüber einem Werkstück hin- und zurückbewegbaren Stoffdrückers und mit einer Einrichtung zum Fadenwischen, dadurch gekennzeichnet, daß der Fadenwischer gegenüber dem Stoffdrücker (52) relativ bewegbar angeordnet ist und seine Bewegungen von einem Antrieb (78) der Stellvorrichtung (79) ableitbar sind, wobei ein erster Bewegungsabschnitt des Antriebes (78) zur Verstellung der Lage des Bewegungsbereichs des Stoffdrückers (52) und ein zweiter Bewegungsabschnitt des Antriebes (78) zum Bewegen des Fadenwischers (55) dient.
2. Stick- oder Nähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (81) zum Fadenwischen ein an der Stellvorrichtung (79) angreifendes Getriebe (80) aufweist, durch welches im zweiten Bewegungsabschnitt des Antriebs (78) eine Bewegung auf den Fadenwischer (55) leitbar ist.
3. Stick- oder Nähmaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Stellvorrichtung (79) als auch das Getriebe (80) einen Leerhubbereich aufweisen, in dem eine Obertragung der vom Antrieb (78) erzeugten Bewegung auf das jeweils nachgeschaltete Funktionselement (Stoffdrücker 52; Fadenwischer 55) verhinderbar ist.
4. Stick- oder Nähmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit dem Fadenwischer (55) in Eingriff stehendes Element (Druckbolzen 40) des Getriebes (80) den Bewegungen der Stoffdrückerstange (38) nachführbar an dieser aufgenommen ist.
5. Stick- oder Nähmaschine nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebeelement (40) in Erstreckungsrichtung der Stoffdrückerstange (38) relativ zu derselben bewegbar geführt und unter der Wirkung einer Feder (45) in einer vorbestimmbaren Relativlage zum Stoffdrücker (52) gehalten ist.
6. Stick- oder Nähmaschine nach Anspruch 1 und 4 oder 5 mit einem relativ zum Stoffdrücker bewegbaren Auslenkelement für den Fadenwischer, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb (78) der Stellvorrichtung (79) über das Getriebeelement (40) mit dem Auslenkelement (62) in Eingriff bringbar ist.
7. Stick- oder Nähmaschine nach Anspruch 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Auslenkelement (62) die der Sohle (57) des Stoffdrückers (52) zugewandte Seite des Fadenwischers (55) untergreift.
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