DE3041780C2 - - Google Patents
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- D—TEXTILES; PAPER
- D05—SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
- D05B—SEWING
- D05B19/00—Programme-controlled sewing machines
- D05B19/02—Sewing machines having electronic memory or microprocessor control unit
- D05B19/12—Sewing machines having electronic memory or microprocessor control unit characterised by control of operation of machine
- D05B19/14—Control of needle movement, e.g. varying amplitude or period of needle movement
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- D05—SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
- D05B—SEWING
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Description
Die Erfindung betrifft eine Nähmaschine mit Verstellein
richtung für das Nadeldurchgangsloch gemäß dem Oberbegriff
des Patentanspruchs 1.
Eine derartige Nähmaschine ist in
den nicht vorveröffentlichten Unterlagen der auf eine äl
tere Anmeldung (P 29 03 030.6-26) zurückgehenden DE-OS 29 03 030 be
schrieben.
Aus der DE-AS 17 85 233 ist eine Zick
zack-Nähmaschine bekannt, bei der das schlitzförmige Na
deldurchgangsloch der Stichplatte auf ein im wesentlichen
rundes Loch verkleinert wird, wenn die Maschine eine Gera
deausnaht bilden soll. Hierzu ist eine Bedienungseinrich
tung vorgesehen, die über eine Hebeleinrichtung mit einer
Schieberplatte verbunden ist, welche an der Stichplatte
so gleitend bewegbar angebracht ist, daß sie das schlitz
förmige Nadeldurchgangsloch bis auf eine kleine, im we
sentlichen runde Eintrittsöffnung verschließen kann. Die
hierzu oder zum Verstellen anderer Mechanismen bisher vor
gesehenen mechanischen, von Hand bewegten Betätigungsvor
richtungen erfordern das mühsame Überwinden von Gegenkräf
ten und erschweren die Bedienung der Maschine. Man könnte
zwar gesonderte, z. B. elektromechanische Antriebsvorrich
tungen vorsehen, die aber eine ausreichende Kraft haben
müssen und daher zu Problemen hinsichtlich des Aufwandes
und des Platzbedarfs führen würden.
Um das mühsame manuelle Bewegen mechanischer Betätigungs
vorrichtungen zu vermeiden und ein selbsttätiges Verstellen
des das Nadeldurchgangsloch verändernden Mechanismus ohne
einen separaten Elektroantrieb zu gestatten, wird bei der
Nähmaschine nach der eingangs erwähnten DE-OS 29 03 030
ein und derselbe Schrittmotor sowohl für die Verstellung
der Nadelposition im Zickzack-Betrieb als auch für die Um
stellung des Nadeldurchgangslochs beim Geradeausnähen her
angezogen. Hierzu ist der Schrittmotor über eine wahlweise
zu betätigende Kupplung mit einem Schalthebel koppelbar,
dessen Kraft über einen Übertragungsmechanismus direkt auf
eine Hilfsplatte wirkt, welche das längliche Nadeldurch
gangsloch durch ein engeres kreisförmiges Loch ersetzt.
Der Schrittmotor stellt die Nadelstellung und das Nadel
durchgangsloch gleichzeitig um, während die Nähmaschine im
Stillstand ist. Es ist folglich nötig, daß der Schrittmo
tor eine entsprechend starke Antriebskraft abgeben kann.
Daher benötigt er in dem nur begrenzten Raum im Nähmaschi
nengehäuse verhältnismäßig viel Platz. Außerdem wirkt sich
sein größeres Schwungmoment nachteilig auf die Forderung
nach schneller Verstellung der Nadelauslenkung aus.
Der Erfindung liegt deshalb
die Aufgabe zugrunde,
zwischen dem Schrittmotor und dem Übertragungsmechanismus
für die Hilfsplattenbewegung eine Einrichtung einzusetzen,
mit der die durch den Schrittmotor anzutreibende Belastung
verringert wird. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch
die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist im Pa
tentanspruch 2 gekennzeichnet.
Bei der erfindungsgemäßen Nähmaschine wird der Schrittmo
tor, der abhängig von der gewählten Art der Stiche die
Nadelstellung verändert, bei der Umstellung des Durchgangs
lochs nur dazu herangezogen, den Übertragungsmechanismus
für die Hilfsplattenbewegung im Eingriff mit einer anderen,
ebenfalls in der Nähmaschine ohnehin vorhandenen Kraftquelle
zu bringen, nämlich mit dem Startantrieb der Nähmaschine.
Dies hat zur Folge, daß die vom Schrittmotor zu bewältigen
de Belastung erheblich verringert ist. Zur eigentlichen Um
stellung des Nadeldurchgangslochs wird also die erste Phase
der Antriebskraft der Nähmaschine benutzt.
Eine solche Lösung wird durch den bisherigen Stand der
Technik nicht nahegelegt, auch nicht durch die aus der
DDR-Patentschrift 1 15 369 bekannte Nähmaschine, die zwi
schen Zickzack- und Geradstich umschaltbar ist. Die bei
dieser Maschine als Antrieb für die Stichbildewerkzeuge
vorgesehenen Motoren sind keine Schrittmotoren und sollen
keine zusätzlichen Funktionen übernehmen.
Die Erfindung wird nachstehend an Ausführungsbeispielen
anhand von Zeichnungen näher erläutert. Im einzelnen zeigt
Fig. 1 Mechanismen der Nähmaschine, teil
weise in zerlegtem Zustand, zur Darstellung
eines Ausführungsbeispiels der Erfindung;
Fig. 2 eine Draufsicht, welche die erfindungsgemäße
Verstelleinrichtung zeigt;
Fig. 3 eine Explosionsdarstellung der Verstelleinrichtung
in ihren Einzelheiten;
Fig. 4 eine Frontansicht der Verstelleinrichtung des
Ausführungsbeispiels;
Fig. 5 eine in Richtung des Pfeiles V in Fig. 4
gesehene Seitenansicht;
Fig. 6 eine erläuternde Teilansicht der Verstelleinrichtung;
Fig. 7 bis 12 Teildarstellungen der Verstelleinrichtung
in verschiedenen Betriebsphasen;
Fig. 13 eine andere Ausführungsform eines Teils
der erfindungsgemäßen Verstelleinrichtung; und
Fig. 14 bis 18 erläuternde Einzelansichten des zweiten
Ausführungsbeispiels in verschiedenen Stel
lungsphasen.
In den Fig. 1 und 2 sind mit 1 ein Nähmaschinengehäuse,
mit 2 eine Stichplatte, mit 3 eine Hilfsplatte und mit 4 eine
Hilfsplattenbetätigung bezeichnet. Diese Hilfsplattenbetäti
gung 4 weist in ihrem vorderen Teil ein Loch 5 auf, in das ein
Zapfen 6 an der Hilfsplatte 3 eingreift, so daß ein Randab
schnitt 8 mit einem kleinen kreisförmigen Loch 7 der Hilfsplatte 3 ein
längliches Nadeldurchgangsloch 9 in der Stichplatte 2 nicht überdeckt,
wenn die Hilfsplattenbetätigung 4 in Richtung auf die die Ma
schine bedingende Betriebsperson verschoben ist. In dieser Stel
lung kann für einen Zickzackstich die Nadel die seitliche Aus
lenkbewegung ausführen. Wenn die Betätigung 4 in Richtung von
der Bedienungsperson weg verschoben wird, überdeckt der Rand
abschnitt 8 der Hilfsplatte 3 das längliche Nadeldurchgangsloch 9 in der Stich
platte 2, und es kommt das kreisförmige Loch 7 für Geradstich
zur Wirkung. Eine Nadelstange 10 mit daran befindlicher Nadel
13 wird vertikal an einem auslenkbaren Nadelstangenträger 11, der an seinem
oberen und unteren Teil 12, 12 a mit dem Maschinengehäuse 1 ge
lenkig verbunden ist, auf- und abbewegt. Somit kann die Nadel
stange 10 um die Gelenkstellen 12, 12 a innerhalb des durch
das längliche Nadeldurchgangsloch 9 begrenzten Bereiches
seitwärts ausgelenkt werden.
Mit der Welle 15 eines Schrittmotors 14 ist ein
Schwenkarm 16 verbunden, der einen Zapfen 17 trägt, an dem
das eine Ende 19 einer Übertragungsstange 18 angelenkt ist,
deren zweites Ende 20 an einem seitlichen Vorsprung 21 des
auslenkbaren Nadelstangenträgers 11 angreift. Bei Drehung des
Schrittmotors 14 in Uhrzeiger
richtung wird die Nadel nach rechts und bei Drehung im Gegen
uhrzeigersinn nach links verschwenkt. Die Darstellung des
Schrittmotors 14 bestimmt die Stellung der Nadel. Ein Elektro
magnet 22 mit (nicht gezeigtem) Tauchanker ist mit einem
Kupplungsarm 23 verbunden, der durch eine Feder 24 nach oben
gedrückt wird. Wenn der Elektromagnet 22 eingeschaltet wird,
wird der Kupplungsarm 23 gegen die Feder 24 abwärts gezogen,
so daß ein daran hängender Zapfen 25 in einen Ausschnitt 26
des Schwenkarms 16 eingreift, wenn der Schrittmotor 14 eine
später noch zu spezifizierende Drehstellung eingenommen hat;
der Kupplungsarm 23 wird bei Entregung des Elektromagneten 22
vom Arm 16 wieder gelöst. Ein Betätigungshebel 27
greift mit einem Zapfen 28 normalerweise in einen Ausschnitt
29 des Kupplungsarms 23 ein. Der Betätigungshebel 27 wird durch
Drehen des Schrittmotors 14 beeinflußt und verschiebt über eine
Schwenkwelle 30 die Hilfsplattenbetätigung 4 vor und zurück.
Der Hebel 27 wird normalerweise durch eine später noch erwähn
te Feder in Gegenuhrzeigerrichtung belastet. Wenn der Schwenk
arm 16 nicht vom Zapfen 25 des Kupplungsarms 23 erfaßt ist, dann
wird der Hebel 27 in seine maximal mögliche Stellung in Gegen
uhrzeigerrichtung gedreht, so daß das längliche Nadeldurch
gangsloch 9 für Zickzackstich offen ist. Die Stellung des Zap
fens 25 unter dem Einfluß des federbelasteten Betätigungshe
bels 27 stimmt mit der Stellung des Ausschnitts 26 überein,
in der dieser sich befindet, wenn der Schrittmotor 14 den
Schwenkarm 16 verdreht hat, um die Nadel 13 in die maximal
links liegende Position zu bringen.
Ein Stellhebel 31 ist mit einem Mittelloch 32 am Ma
schinengehäuse 1 schwenkbar befestigt. Der Hebel 31 besitzt
noch ein weiteres Loch 33 an einem Hebelarmende, in das ein
Zapfen 34 der Hilfsplattenbetätigung 4 eingreift. Der Hebel
31 ist an seinem zweiten Hebelarmende mit einem Zapfen 35
ausgestattet, der, wie es die Fig. 2 zeigt, mit dem einen
Ende 37 eines zweiarmigen Abtasthebels 36 in Berührung ist. Der Ab
tasthebel 36 ist in seinem Mittelbereich an einer Bohrung 38
am Nähmaschinengehäuse 1 angelenkt und am Ende seines Lastarms
39 so ausgebildet, daß er die Rückseite 41 eines
Nockenfolgers 40 abtastet. Eine einseitig am Maschinenge
häuse 1 und mit dem anderen Ende an einem Zapfen 43 des Stellhebels
31 eingehängte Zugfeder 42 belastet diesen Hebel 31 in Fig. 2 im
Gegenuhrzeigersinn, so daß die Hilfsplatte 3 normalerweise
vom länglichen Nadeldurchgangsloch 9 in der Stichplatte 2 weg
strebt. Wie die Fig. 3 andeutet, ist der Nockenfolger 40 auf einer
am Maschinengehäuse 1 befestigten Horizontal-Transporteurwelle 44
schwenkbar gelagert, gegen axiale Verschiebung jedoch gesichert.
Der Nockenfolger 40 ist mit einer Abtastfläche 48 versehen, die
an einem ersten Steuerprofil 46 oder einem zweiten Steuerprofil
47 eines Nockenelementes 45 angreift, das auf einer Transporteur-
Nockenwelle 49 befestigt ist, die sich im Verhältnis 1 : 1 zur
oberen Nähmaschinenwelle in Uhrzeigerrichtung dreht. Das Nocken
element 45 kann in axialer Richtung verschoben werden. Eine
Feder 50 sorgt dafür, daß der Nockenfolger 40 normalerweise gegen
das Nockenelement 45 gedrückt wird. Ein Führungsstift 51 in
der Transporteur-Nockenwelle 49 greift in eine axial verlaufende
Nut 52 im Nockenelement 45 ein. Damit wird dieses durch die
Transporteur-Nockenwelle 49 mitgenommen und ist axial auf ihr
verschiebbar. Eine Transporteur-Bettplatte 53 ist am Maschinen
gehäuse 1 befestigt. Mit Schrauben 54 ist an ihr ein Bock 55
fest angebracht.
Im Bock 55 befindet sich eine Bohrung 56, durch die sich die
Horizontal-Transporteurwelle 44 erstreckt, während durch eine Boh
rung 57 die Transporteur-Nockenwelle 49 hindurch verläuft. Letztere
ist von einer Feder 58 umgeben, die unter Zwischenlage einer
Scheibe 59 das Nockenelement 45 in Fig. 3 nach links drückt.
Die Nockenwelle 49 trägt darüber hinaus drehbar ein Halteglied
60, der sich auf der Welle aufgrund eines in eine Nut der
Welle eingreifenden Sicherungsringe 61 nicht verschieben kann.
Das Halteglied wird normalerweise durch die Feder 58, die in
der Fig. 2 gezeigt ist, gegen den Bock 55 gedrückt. Die Axial
nut 52 im Nockenelement 45 ist so ausgebildet, daß sie dessen
Verschiebung nach links beschränkt. Das Halteglied 60 wird durch
eine in Fig. 3 gezeigte Feder 62 im Gegenuhrzeigersinn belastet,
so daß ein an ihm ausgebildeter Ausschnitt 63 in einen Aus
schnitt 64 des Nockenfolgers 40 eingreift, wie an späterer Stelle
noch beschrieben wird. Ein Betätigungsnocken 66, ein Betäti
gungsarm 67 und ein Auslösearm 68 sind auf einer Welle 65, die
auf der gegenüberliegenden Seite vom Bock 55 absteht, gela
gert und mit einem Sicherungsring 69 gegen Axialverschiebung
gesichert, wie in den Fig. 3 und 4 gezeigt. Der Betätigungs
nocken 66 wird von einer Feder 70 in Uhrzeigerrichtung belastet.
Ein Zapfen 71 am Betätigungsarm 67 ist mit dem einen Hebel
arm eines Winkelhebels 73 über ein Verbindungselement 72 ver
bunden. Der Betätigungsarm 67 ist normalerweise in Fig. 3 im
Uhrzeigersinn vorgespannt. Der Winkelhebel 73 ist
an einer Bohrung 75 in der Mitte am Maschinengehäuse 1 gela
gert und wird durch eine (nicht gezeigte) Feder in Gegenuhr
zeigerrichtung in Fig. 1 belastet, wodurch der Kupplungsarm 23
in Uhrzeigerrichtung geschwenkt wird. In der in der Fig. 5 ge
zeigten Stellung, wo ein Ende 77 des Betätigungsarms 67 an
einem Anschlag 76 des Bockes 55 anliegt, stimmt die Stellung
des Zapfens 25 am Arm 23 mit der Stellung des Ausschnittes 26
am Schwenkarm 16 überein, der verlagert worden ist, wenn
der Schrittmotor zur Verstellung der Nadel 13 in die am weites
ten links gelegene Stellung verdreht worden ist.
Ein gleichachsig mit dem Zapfen 71 verlaufender Stift 78 erstreckt
sich durch eine Öffnung 79 im Halteglied 60. Der Betätigungs
arm 67 weist überdies einen tiefer liegenden Gelenkstift 80
auf, auf dem ein Betätigungsmitnehmer 81 gelagert ist, der durch eine
Feder 82 in Fig. 3 normalerweise im Uhrzeigersinn belastet ist,
so daß ein Zapfen 83 am Mitnehmer 81 gegen eine Steuerfläche
84 des Betätigungsnockens 66 gedrückt wird. Der Betäti
gungsarm 67 weist einen Anlaufabschnitt 85 für den Zapfen 83
am Mitnehmer 81 auf. Der Bock 55 trägt einen Anlaufstift
86, gegen den, wie es in Fig. 6 gezeigt ist, der Be
tätigungsnocken 66 drückt. In diesem Zustand, wenn außerdem
das Ende 77 des Arms 67 gegen den Anschlag 76 am Bock 55
gedrückt wird, wie es die Fig. 5 zeigt, befindet sich zwischen
dem Zapfen 83 und der Steuerfläche 84 ein kleiner Zwischenraum.
Die Feder 82 ist auf einen Axialfortsatz des Mitnehmers 81 auf
gesetzt und mit einem Ende in einer Ausnehmung 88 des Arms 67
verankert, während das andere Ende gegen einen Vorsprung 87
des Mitnehmers 81 drückt. Ein Auslösemitnehmer 90 ist drehbar
auf einen Zapfen 89 des Bockes 55 aufgesetzt. Der
Auslösemitnehmer 90 kann mit einem Ende 91 den Betätigungs
mitnehmer 81 berühren, wie es die Fig. 6 zeigt. Der Auslöse
arm 68 ist mit einer Schraube 92 so mit dem Betätigungsarm 67
fest verbunden, daß sein Ende 93 das andere Ende 94 des Aus
lösemitnehmers 90 berühren kann, wie in Fig. 5 gezeigt. An
der Bettplatte 53 ist mittels einer Welle 98, welche zwei
gegenüberliegende Bohrungen 97 der Bettplatte 53 durchsetzt,
ein Betätigungsglied 95 angelenkt, in dem die Welle zwei
gegenüberliegende Bohrungen 96 dieses Gliedes durchzieht. Das
Betätigungsglied greift mit einem Ende 99 unter die Unterseite 100
des Betätigungsnockens 66, und ein am oberen Ende des Betäti
gungsgliedes 95 befindlicher Zapfen 101 liegt an der
Innenseite eines Flansches 102 des Nockenelementes 45 an,
was die Fig. 4 zeigt.
Als nächstes wird die Arbeitsweise der vorstehend beschriebenen
Vorrichtung erläutert. Dies geschieht anhand der Fig. 2, 4,
5 und 6, die einen Zustand wiedergeben, bei welchem die Hilfs
platte 3 zur Nähmaschinenvorderseite hin verschoben ist und
das längliche Nadeldurchgangsloch 9 für Zickzackstich mit seit
licher Nadelauslenkung vorbereitet ist. Zu diesem Zweck ist
der Elektromagnet 22 unerregt, und der Kupplungsarm 23 ist vom
Schwenkarm 16 frei, so daß das Ende 77 des Betätigungsarms 67
von der Feder 74 gegen den Anschlag 76 des Bockes 55 gedrückt
werden kann, wie in Fig. 5 gezeigt. Der Betätigungsnocken 66
wird durch die Feder 70 gegen den Anlaufstift 86 gedrückt, wodurch, wie
in Fig. 6 gezeigt, zwischen der Steuerfläche 84 und dem
Zapfen 83 des Betätigungsmitnehmers 81 ein Abstand
bleibt. Das eine Ende 99 des Betätigungsgliedes 95 greift
an der Unterfläche 100 des Betätigungsnockens 66 an, und der
obere Zapfen 101 des Gliedes 95 liegt an der linken Seite des
Flansches 102 des Nockenelementes 45 an, wie in Fig. 4 ge
zeigt, so daß das Nockenelement 45 für die Hilfsplatte
durch die Feder 58 in die äußerste linke Stellung verschoben
ist.
Fig. 7 zeigt eine Stellung, bei der die Abstellfläche 48
des Nockenfolgers 40 gerade das erste Steuer
profil 46 des Nockenelementes 45 berührt. Das
Steurprofil 46 liegt zur Transporteur-Nockenwelle 49 koaxial
und hat eine Steuernockenerhebung, die etwas stärker als die
minimale Erhebung des zweiten Steuerprofils 47 ist, damit
der Nockenfolger 40 eine bestimmte Winkelstellung
einnimmt, die von der Drehung der Nähmaschine unabhängig ist.
Diese Winkelstellung des Nockenfolgers 40 bewirkt, daß der Hebel 36
in den Fig. 1 und 2 in Uhrzeigerrichtung gedreht ist. Daraus
folgt, daß die Hilfsplatte 3 zur Vorderseite der Nähmaschine
hin verschoben ist und daß das längliche Nadeldurchgangsloch 9
für Zickzackstich aufgrund der Wirkung der Zugfeder 42 offen
ist. Da in diesem Zustand der Schrittmotor 14 nicht mit dem
Kupplungsarm 23 verbunden ist, kann er ausschließlich die seit
liche Nadelauslenkbewegung über die Übertragungsstange 18
steuern.
Wenn Geradstich gewählt wird, beginnt der Motor 14 mit der Um
stellung des Nadeldurchgangsloches auf die verringerte Breite
bei einer bestimmten Drehstellung der Nähmaschine, wenn sich
nämlich die Nadel 13 oberhalb der Stichplatte 2 befindet, und
das Nadeldurchgangsloch wird auf die reduzierte Lochbreite um
geschaltet, während die Nähmaschinenwelle sich dreht. Der Ge
radstich wird also bei einem Zustand gemäß Fig. 7, bei wel
chem der Nockenfolger 40 das Steuerprofil 46 be
rührt, und das Steuerprofil 46 etwas höher als die geringste
Nockenerhebung des zweiten Steuerprofils 47 des
Nockenelementes 45 ist, gewählt. Wenn die Nähmaschine nach
diesem Wählvorgang abermals diese Drehstellung erreicht, wird
durch eine nicht gezeigte elektronische Steuereinrichtung der
Schrittmotor in Betrieb gesetzt, um die Nadel 13 in die äußerste
linke Position mittels des Schwenkarms 16 und der Übertragungs
stange 18 zu verstellen. Anschließend wird der Schwenkarm 16
in Gegenuhrzeigerrichtung in Fig. 1 gedreht, so daß der Aus
schnitt 26 mit dem Zapfen 25 im Kupplungsarm 23
fluchtet. In diesem Augenblick wird der Elektromagnet 22 er
regt, so daß Kupplungsarm 23 und Schwenkarm 16 in Verbindung
kommen. Die elektronische Steuereinrichtung bestätigt den Ein
griff und läßt nun den Schrittmotor 14 die Nadel in die Mitte
des Nadelausschwenkbereichs stellen. Entsprechend wird der
Winkelhebel 73 um seine Gelenk
stelle 75 in den Fig. 1 und 2 in Uhrzeigerrichtung gedreht.
Fig. 8 zeigt den Drehvorgang des Winkelhebels 73. Aufgrund der
Drehung im Uhrzeigersinn wird der Betätigungsarm 67 über das
Verbindungselement 72 auf der Welle 65 um einen Winkelbetrag R 1
in Uhrzeigerrichtung aus der Stellung nach Fig. 5, wo die feste
Welle 65 und der Zapfen 71 senkrecht aufeinanderstehen, gedreht,
wie in Fig. 8 gezeigt. Dann dreht der Zapfen 83 des
Mitnehmers 81, der auf dem Gelenkstift 80 des Arms drehbar ist, um
den Nocken 66 gegen die Wirkung der Feder 70 im Uhrzeigersinn
in Fig. 8 (siehe Fig. 6). Dadurch verdreht die Unterfläche 100 des
Nockens 66 das Betätigungsglied 95 in Uhrzeigerrichtung. Dies
hat zur Folge, daß der obere Stift 101 des Gliedes 95 das Noc
kenelement 45 nach rechts in Fig. 4 gegen die Wirkung der Fe
der 58 verschiebt und nun die Abtastfläche 48 des Nocken
folgers 40 am zweiten Steuerprofil 47 anliegt. Betrach
tet man Fig. 9, so sieht man, daß nun das Halteglied 60, der
durch die Feder 62 in Uhrzeigerrichtung gedrückt wird, den
Nockenfolger 40 berührt. Wenn der Betätigungs
arm 67 um einen Winkelbetrag R 2 verschwenkt ist, wie dies in
Fig. 10 gezeigt ist, dann dreht der Auslösearm 68, der am Arm
67 befestigt ist, den Auslösemitnehmer 90 im Uhrzeigersinn und
löst den Zapfen 83 des Betätigungsmitnehmers 81 von der Steuer
fläche 84 des Betätigungsnockens 66 aus. Der Nocken 66 wird
dadurch aufgrund der Feder 70 zum Anlaufstift 86 in Fig. 6 zurück
gedreht. Da jedoch das Steuerprofil 46 höher liegt als der
augenblicklich wirksame Teil des Steuerprofils 47, an der die Abtastfläche
48 des Nockenfolgers 40 anliegt, wie in Fig. 9 gezeigt, wird
das Nockenelement 45 nicht von der Feder 58 nach links ver
schoben (siehe Fig. 4).
Wenn die Nähmaschinenwelle durch den Nähmaschinenmotor gedreht
wird, und sich die Transporteur-Nockenwelle 49 um 180° im
Uhrzeigersinn gedreht hat, wie in Fig. 11 gezeigt, dann ist
der Nockenfolger 40 durch das zweite Steuerprofil
47 in Uhrzeigerrichtung gedreht und verdreht das Halteglied
60 in Uhrzeigerrichtung, so daß die Ausschnitte 63 und 64 mit
einander in Verbindung treten und sich verriegeln. Ein Abschnitt
47 a zwischen den beiden Steuerprofilen 46 und 47 ist im Verlauf
dieser 180°-Drehung höher als das Steuerprofil 47 an einem
Punkt A, wo die beiden Profilhöhen miteinander übereinstimmen. Der
Abschnitt 47 a erfaßt eine Seite 48 a der Abtastfläche 48 des
Nockenfolgers 40, wodurch eine axiale Verschiebung des Nockenelementes
45 verhindert wird, bis der Nockenfolger 40 durch das Halteglied 60 ver
riegelt ist. Der Zustand des Nockenfolgers 40 in Fig. 11
zeigt, daß die Hilfsplatte 3 in Richtung von der Maschinen
vorderseite weg verschoben ist und das längliche Nadeldurchgangsloch 9 überdeckt,
so daß nun für Geradstich das reduzierte kreisförmige Nadel
durchgangsloch 7 maßgebend ist. Wenn die Nähmaschinenwelle
weitergedreht wird, trennt sich das Steuerprofil 47 des
Nockenelementes 45 gemäß Fig. 12 von der Seite 48 a des Nockenfolgers 40,
und das Nockenelement 45 wird von der Feder 58 in seine Aus
gangsstellung axial auf der Transporteur-Nockenwelle 49 zurück
verschoben, wie in den Fig. 2 und 4 dargestellt. Dadurch ist
der Nockenfolger 40 durch das Halteglied 60 für den auszuführenden Ge
radstich wie in Fig. 12 blockiert oder verrastet.
Wenn in diesem blockierten Zustand nun wieder ein Zickzackstich
gewählt wird, wird die Erregung des Elektromagneten 22 abge
schaltet, so daß der Kupplungsarm 23 den Schwenkarm 16 freigibt.
Dadurch werden Betätigungsarm 67 und Auslösearm 68 in die
Stellung gemäß Fig. 5 zurückgestellt. Der Stift 78 gibt das
Halteglied 60 frei, der seinerseits den Nockenfolger
40 aus der verriegelten Stellung freigibt. Damit wird die
Hilfsplatte 3 in Richtung auf die Maschinenvorderseite bewegt,
und das längliche Nadeldurchtrittsloch 9 ist für Zickzackstich
wieder offen.
Die folgende Beschreibung bezieht sich auf eine Ausführungs
form, bei der die Verstellung des Nadeldurchgangsloches ohne
Elektromagneten erfolgt. Fig. 13 zeigt eine Explosionsdarstel
lung der hauptsächlichen Teile, die sich von dem Ausführungs
beispiel nach den Fig. 1 und 3 unterscheiden. Die Welle 15
des Schrittmotors 14 ist gelenkig mit einem Schwenkarm
103 und ein Zapfen 104 auf dem Arm 103 gelenkig mit einem
Betätigungsmitnehmer 105 verbunden, der durch eine Feder 106
in Uhrzeigerrichtung vorgespannt wird. Der Arm 103 trägt einen
Zapfen 107 an seinem Ende, der in eine Gabel 108 eingreift,
die an einer Schwenkwelle 30 a rechtwinklig ab
stehend befestigt ist. Die Welle 30 a wirkt auf einen
Betätigungshebel 73 a, der mittels einer Wellenbohrung
75 a am Maschinengehäuse 1 angelenkt ist.
Ein Zapfen 109 bewegt das Verbindungselement 72. Der
Arm 103 ist durch die Feder 74 in Gegenuhrzeigerrichtung be
lastet, und diese Drehung des Arms 103 bewirkt eine Drehung
des Arms 67 etwa um R 1 oder R 2 wie in Fig. 8 oder 10. Die
Welle 15 des Schrittmotors 14 trägt außerdem eine Auslöseplatte
110, die mit einer Schraube 111 an einem Ansatz 112 des Motors
14 befestigt ist. Die Welle 15 ist außerdem fest mit einem
Betätigungsarm 113 verbunden, und ein Zapfen 114
des Arms 113 ist gelenkig mit einem Ende 19 der Übertragungs
stange 18 verbunden. Seitenflächen 115 und 116 des Arms
113 greifen an einem Stift 117 des Mitnehmers 105 an. Wenn
der Stift 117 von der Seitenfläche 115 auf die Seitenfläche
116 überwechselt, erfaßt er eine Nockenfläche 118 der Auslöse
platte 110.
Die Fig. 14 bis 18 dienen zur Erläuterung der Einzelwirkungen
der Teile der Fig. 13. Die Fig. 14 und 15 zeigen Stellungen,
in denen der Zickzackstich ermöglicht wird, und zeigen jeweils
die Stellungen für die äußerste linke und die äußerste rechte
Auslenkung. Der Zapfen 114 des Betätigungs
arms 113 unterscheidet sich in seiner Stellung in den beiden
Ansichten, und der Stift 117 des Mitnehmers 105 berührt oder
erfaßt eine Seitenfläche 116 des Amplitudenbetätigungsarms 113. Mit
L und R an den schrägen Linien wird die Verdrehung des Zapfens
114 angezeigt, die die beiden Maximal-Ausschläge bedeutet.
Wenn Geradstich gewählt ist, wird der Stellmotor 15 durch eine
gesondert installierte elektronische Steuereinrichtung in der
bereits obenerwähnten speziellen Drehstellung mit Bezug zur
Drehstellung des Nockenelementes 45 in Fig. 7
angetrieben, und wenn der Motor 15 sich dreht und damit den
Betätigungsarm 113 um einen kleinen Winkel α gegen
über der Stellung nach Fig. 14 im Gegenuhrzeigersinn dreht,
dan fällt der Stift 117 des Betätigungsmitnehmers 105 auf die
Seitenflächen 115 des Arms 113. Anschließend verschiebt der
Schrittmotor 14 den Zapfen 114 des Arms 113 in die Position M,
welche der Mittelstellung der Nadelauslenkung gemäß Fig. 17
entspricht. Da der Stift 117 des Mitnehmers 105 an der Seite
des Betätigungsarms 113 angreift, dreht sich der Arm 113 in
Uhrzeigerrichtung, wie gezeigt, und folglich dreht sich der
Schwenkarm 103, um die Schwenkwelle 30 a in Gegenuhrzeiger
richtung zu verdrehen. Dieses Verdrehen ergibt eine Drehung
des Betätigungsarms 67 in Fig. 10 um einen Winkel R 2.
Die Hilfsplatte 3 überdeckt das längliche Nadeldurchgangsloch 9 in Verbindung mit
der Drehung der Nähmaschine, wie in Zusammenhang mit dem Aus
führungsbeispiel beschrieben, das den Elektromagneten verwen
det, und bringt das kreisförmige Loch 7 für Geradstich zur
Wirkung.
Wenn bei dem oben erläuterten Zustand dann Zickzackstich ge
wählt wird, bewegt der Schrittmotor 14 den Betätigungsarm
113 in die äußerste rechte Stellung R, wie in Fig. 18 gezeigt.
Der Stift 117 des Mitnehmers 105 wird dabei im
Gegenuhrzeigersinn gegen die Wirkung der Feder 106 von der
Nockenfläche 118 der Auslöseplatte 110 verdreht und bewegt
sich von der Seitenfläche 115 des Betätigungsarms 113 auf
die Seitenfläche 116. Der Schwenkarm 103 wird vom
Betätigungsarm 113 freigegeben oder gelöst und kehrt in
die Stellung gemäß Fig. 12 zurück. Dadurch wird wieder das längliche
Nadeldurchgangsloch 9 für Zickzackstich bereitgestellt.
Claims (3)
1. Nähmaschine mit einer Einrichtung (16, 18) zum Verän
dern der Nadelstellung mittels eines Schrittmotors
(14) und mit einer Einrichtung, die durch den Schritt
motor aktivierbar ist, um ein in einer Stichplatte (2)
vorgesehenes längliches Nadeldurchgangsloch (9) abhän
gig von der Art des Stiches wahlweise auf ein kreis
förmiges Loch (7) zu verengen, und die folgendes auf
weist:
- a) eine Hilfsplatte (3), die das engere kreisförmi ge Loch (7) enthält und zwischen zwei Stellungen ver schiebbar ist, in deren erster sie vom länglichen Na deldurchgangsloch (9) abgerückt ist und in deren zwei ter sie daß längliche Nadeldurchgangsloch verdeckt und nur noch das engere Loch wirksam sein läßt;
- b) einen an der Hilfsplatte (3) angreifenden Über tragungsmechanismus (31, 36), der bei Einwirkung einer Stellkraft die Hilfsplatte in deren zweite Stellung ver schiebt;
- c) einen Betätigungsmechanismus (27, 30, 73), der durch den Schrittmotor (14) über eine wahlweise zu betätigende Kupplung (22, 23) bewegbar ist, um die Stellkraft an den Übertragungsmechanismus (31, 36) zu legen,
dadurch gekennzeichnet,
- d) daß zur Ausübung der Stellkraft auf den Übertra gungsmechanismus (31, 36) ein Nockenfolger (40) vorge sehen ist, dem ein durch einen Startantrieb der Nähma schine gedrehtes Nockenelement (45) zugeordnet ist;
- e) daß das Nockenelement (45) ein Steuerprofil (47) hat, welches bei Eingriff mit dem Nockenfolger (40) diesen zu einer die Stellkraft ausübenden Bewegung zwingt;
- f) daß die Kupplung (22, 23) die Antriebsverbindung zwischen dem Schrittmotor (14) und dem Betätigungsmecha nismus (27, 30, 73) herzustellen beginnt, wenn der Schrittmotor eine bestimmte Winkelstellung eingenommen hat, die eine vorgegebene Nadelstellung hervorruft;
- g) daß der Betätigungsmechanismus (27, 30, 73) bei seiner anschließenden Bewegung das Steuerprofil (47) des Nockenelementes (45) in Eingriff mit dem Nocken folger (40) bringt und ein Halteglied (60) aktiviert, welches den Nockenfolger in seiner nach der erzwunge nen Bewegung eingenommenen Position festhält.
2. Nähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Nockenelement (45) auf einer vom Startantrieb
der Nähmaschine gedrehten Transporteur-Nockenwelle
(49) sitzt und sich mit dieser dreht und axial dazu
beweglich ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3041780A1 DE3041780A1 (de) | 1981-05-14 |
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Family
ID=15540183
Family Applications (1)
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Country Status (3)
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---|---|
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JP (1) | JPS5669364U (de) |
DE (1) | DE3041780A1 (de) |
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- 1980-11-05 DE DE19803041780 patent/DE3041780A1/de active Granted
Also Published As
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JPS5669364U (de) | 1981-06-09 |
DE3041780A1 (de) | 1981-05-14 |
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