DE10136543C1 - Nähmaschine, insbesondere Knopfloch-Nähmaschine, mit einer Nadelfaden-Klemm- und -Schneid-Einrichtung - Google Patents

Nähmaschine, insbesondere Knopfloch-Nähmaschine, mit einer Nadelfaden-Klemm- und -Schneid-Einrichtung

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    • DTEXTILES; PAPER
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Abstract

Eine Nähmaschine, insbesondere eine Knopfloch-Nähmaschine, weist eine Nadelfaden-Klemm-Schere (43) auf, die ein Scherenunterteil (50) mit einer Schneide in einem Spitzenbereich aufweist. Sie weist weiterhin ein gegenüber dem Scherenunterteil (50) schwenkbares Scherenoberteil (54) mit einer Schneide in seinem Spitzenbereich auf. Weiterhin weist sie eine federnd an den Spitzenbereich des Scherenoberteils (54) andrückbare Klemmbacke (64) zum klemmenden Halten eines Fadenendes eines Nadelfadens (75) auf. Die Schere (43) ist mittels eines Schwenk-Antriebs (22) zwischen einer Arbeitsstellung und einer Ausweichstellung verschwenkbar. Das Scherenoberteil (54) ist mittels eines Schließ-Antriebs (23) ausschließlich aus einer geöffneten Position in eine geschlossene Position verschwenkbar.

Description

Die Erfindung betrifft eine Nähmaschine, insbesondere eine Knopfloch- Nähmaschine, mit einer Nadelfaden-Klemm- und -Schneid-Einrichtung.
Aus der DE 197 22 504 C1 (entsprechend US 5,931,106) ist eine derartige Nähmaschine, insbesondere eine Knopfloch-Nähmaschine, bekannt,
  • - mit einer auf und ab längs der Bewegungsbahn antreibbaren Nadel,
  • - mit einem Greifer,
  • - mit einer Nähgut-Andrückplatte zur Halterung und Führung eines Näh­ gutteils unter der Nadel während eines Nähvorganges,
  • - die eine Ausnehmung zum Durchtritt der Nadel während der Erzeu­ gung einer Naht aufweist,
  • - mit einer Antriebs-Einrichtung für die Nähgut-Andrückplatte,
  • - mit einer Nadelfaden-Klemm- und -Schneid-Einrichtung,
  • - die eine Nadelfaden-Klemm-Schere aufweist, die mit
  • - einem Scherenunterteil mit einer Schneide in einem Spitzenbereich,
  • - einem gegenüber dem Scherenunterteil um ein Scherengelenk schwenkbaren Scherenoberteil mit einer Schneide in einem Spitzen­ bereich und
  • - einer federnd an den Spitzenbereich des Scherenoberteils andrückba­ ren Klemmbacke zum klemmenden Halten eines Fadenendes eines Nadelfadens versehen ist und die
  • - eine Arbeitsstellung einnimmt, in der die Schneiden sich zumindest im wesentlichen über der Ausnehmung der Nähgut-Andrückplatte be­ finden,
  • - mit Antriebs-Einrichtungen zum Verschwenken des Scherenoberteils relativ zum Scherenunterteil,
  • - von einer ersten geöffneten Position,
  • - in der die Bewegungsbahn der Nadel durch eine zwischen den Schneiden gebildete Aufnahmeöffnung für den Nadelfaden verläuft und
  • - in der der Spitzenbereich des Scherenoberteils frei von der Klemmbacke ist,
  • - in eine zweite geschlossene Position,
  • - in der die Spitzenbereiche einander zumindest teilweise überdecken und
  • - in der der Spitzenbereich des Scherenoberteils in Fadenklemmeingriff mit der Klemmbacke ist, und
  • - mit Einrichtungen zum Verschwenken der Nadelfaden-Klemm-Schere aus der Arbeitsstellung der Schneiden über der Ausnehmung in die Aus­ weichstellung.
Bei der bekannten Nähmaschine werden die Antriebsbewegungen für die Betätigung der Nadelfaden-Klemm-Schere von einer Steuer-Kurvenscheibe bzw. von einer Greiferfaden-Schneidvorrichtung abgeleitet. Dies führt zu steuerungstechnischen Abhängigkeiten, so daß prozeßoptimierende Bewe­ gungsverhältnisse an der Nadelfaden-Klemm-Schere nicht ohne weiteres realisierbar sind. Die Herstellung, Montage und Justage der Betriebsein­ richtungen ist beträchtlich. Durch ihren aufwendigen Aufbau sind sie auch verschleißanfällig. Da sehr viele Teile zur Realisierung der Antriebs- Einrichtungen erforderlich sind, beeinträchtigt dies auch die Zuverlässig­ keit des Betriebs. Außerdem erfordern mechanische Bauteile Wartung und Schmierung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nähmaschine der gattungs­ gemäßen Art so weiterzubilden, daß eine Vereinfachung und damit eine Reduktion der Kosten und eine Verbesserung der Betriebssicherheit er­ reicht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale im Kennzeich­ nungsteil des Anspruches 1 gelöst. Wesentlich für die Erfindung ist, daß nur noch zwei Stellungen der Nadelfaden-Klemm-Schere anzusteuern sind, was durch unabhängig voneinander ansteuerbare, sehr einfache Zwei- Stellungs-Antriebe realisierbar ist. Hierdurch können die Anzahl der erfor­ derlichen Bauteile und damit der Verschleiß und damit wiederum die Ko­ sten reduziert werden. Es führt weiterhin zu einer Erhöhung der Betriebssi­ cherheit. Vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprü­ chen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wir nachfolgend anhand der Zeich­ nung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Ansicht auf die Rückseite einer Knopfloch-Nähmaschine zum Nähen von Wäsche-Knopflöchern;
Fig. 2 eine vergrößerte Ansicht auf einen Teil der Nähmaschine ent­ sprechend dem Sichtpfeil II in Fig. 1;
Fig. 3 eine Seitenansicht des in Fig. 2 dargestellten Bereichs entspre­ chend dem Sichtpfeil III in Fig. 2;
Fig. 4 eine Draufsicht auf den in Fig. 3 dargestellten Bereich entspre­ chend dem Sichtpfeil IV in Fig. 3, wobei eine Nadelfaden- Klemm-Schere in einer ersten geöffneten Position in einer Ausweichstellung dargestellt ist;
Fig. 5 eine der Fig. 4 entsprechende Ansicht, wobei die Nadelfaden- Klemm-Schere in einer zweiten geschlossenen Position in einer Arbeitsstellung dargestellt ist;
Fig. 6 eine gegenüber Fig. 5 um 90° im Uhrzeigersinn gedrehte Schnittansicht des in Fig. 5 dargestellten Bereichs entsprechend der Schnittlinie VI-VI in Fig. 5.
Fig. 7 eine Ansicht entsprechend dem Sichtpfeil VII in Fig. 3, teilweise aufgebrochen;
Fig. 8 eine teilweise Fig. 7 entsprechende Darstellung mit einer geän­ derten Stellung der Nadelfaden-Klemm-Schere;
Fig. 9 einen Teilausschnitt aus Fig. 5 in vergrößerter Darstellung, wo­ bei ein Fadenende in Anfangs-Zick-Zack-Stichen vernäht ist;
Fig. 10 eine Fig. 9 entsprechende Darstellung mit fertig genähtem Knopfloch, wobei die Nadelfaden-Klemm-Schere in der zweiten geschlossenen Position in ihrer Arbeitsstellung dargestellt ist, bevor die Nadelfaden-Klemm-Schere ihre Schneidfunktion aus­ führt;
Fig. 11 die Nadelfaden-Klemm-Schere in einer Ansicht gemäß dem Sichtpfeil XI in Fig. 5 zu Beginn des Nadelfaden- Schneidvorgangs; und
Fig. 12 eine Darstellung entsprechend Fig. 11, wobei der Nadelfaden durchschnitten und sein Fadenende geklemmt ist.
Wie aus Fig. 1 hervorgeht, weist eine als Doppelsteppstich-Nähmaschine ausgebildete Stichgruppen-Nähmaschine, und zwar eine Knopfloch- Nähmaschine, die insbesondere zum Nähen von Wäsche-Knopflöchern ausgebildet ist, in üblicher Weise einen Arm 1 und eine gehäuseartige Grundplatte 2 auf. Im Arm 1 ist eine von einem Antriebsmotor 3 drehan­ treibbare Armwelle 4 in Lagern 5, 6 gelagert, die über einen Kurbeltrieb 7 eine vertikal verschiebbar gelagerte Nadelstange 8 mit einer Nadel 9 auf- und abbewegbar, also in z-Richtung längs einer geradlinigen Bewegungs­ bahn antreibt. Außerdem ist ein nicht dargestellter, allgemein bekannter Nadel-Schwingantrieb zur Erzeugung einer Nadelschwing-Bewegung vor­ handen, mittels derer Zick-Zack-Stiche, beispielsweise für Knopfloch- Nähte erzeugt werden können.
In der Grundplatte 2 ist ein Greifer 10 mit einem nicht dargestellten Grei­ ferfaden-Vorrat um eine Achse 11 drehbar gelagert. Der Antrieb des Grei­ fers 10 wird in üblicher Weise synchron mit der Bewegung der Nadelstan­ ge 8 von der Armwelle 4 abgeleitet. Die Ausgestaltung des Greifers 10 und einer Greiferfaden-Schneideinrichtung kann beispielsweise erfolgen, wie in der DE 197 22 504 C1 (entsprechend US 5,931,106) dargestellt und be­ schrieben.
Unterhalb der Nadelstange 8 ist an der Oberseite der Grundplatte 2 eine Auflage 12 ausgebildet, auf der ein Nähgutteil 13 mittels einer Andrück­ platte 14 geführt und verschoben werden kann. Zur Verschiebung der Andrückplatte 14 in x-Richtung ist eine Andrückplatten-Antriebs-Einrichtung 15 vorgesehen. Diese weist einen im Arm 1 angeordneten Schlitten 16 auf, der auf einer Führung 17 in x-Richtung verschiebbar ist. Der Schlitten 16 ist mittels einer Verbindungsstange 18 mit der Andrückplatte 14 verbun­ den. Der Antrieb des Schlittens 16 erfolgt von einem Schrittmotor 19 über einen Zahnriementrieb 20.
In y-Richtung neben der Nadelstange 8 befindet sich eine Nadelfaden- Klemm- und -Schneid-Einrichtung 21, die weiter unten noch ausführlich erläutert wird. Sie weist zwei pneumatisch beaufschlagbare Kolben- Zylinder-Antriebe 22, 23 auf, die über einer zentralen Steuer-Einheit 24 zugeordnete Magnet-Ventile 25, 26 beaufschlagbar sind. Die Magnet- Ventile 25, 26 werden von einer nicht dargestellten Druckluftquelle über eine Druckluft-Versorgungs-Leitung 27 mit Druckluft versorgt. Die An­ triebe 22, 23 sind mit den Ventilen 25, 26 über elastische Druckluft- Zuführleitungen 28, 29 verbunden.
Die Ansteuerung der Magnet-Ventile 25, 26 erfolgt mittels einer zur Steu­ er-Einheit 24 gehörenden Mikroprozessor-Steuerung 30 über entsprechen­ de elektrische Steuerleitungen 31, 32. In gleicher Weise werden von der Steuerung 30 der Antriebsmotor 3 und der Schrittmotor 19 über entspre­ chende Steuerleitungen 33, 34 angesteuert.
Wie insbesondere aus Fig. 2 hervorgeht, weist die Nähmaschine eine im Arm 1 gelagerte, vertikal, also in z-Richtung, verschiebbare Stoffdrücker- Stange 35 auf, deren Antrieb in üblicher, nicht dargestellter Weise, erfolgt. Die Stoffdrücker-Stange 35 und die Nadelstange 8 sind parallel zueinander angeordnet.
Am unteren Ende der Stoffdrücker-Stange 35 ist ein Lager-Körper 36 mit­ tels Setzschrauben 37 befestigt. Am Lager-Körper 36 ist eine Druckrolle 38 frei drehbar auf einem Bolzen 39 gehalten. Bei einer Abwärtsbewegung der Stoffdrücker-Stange 35 in Richtung zur Grundplatte 2 kommt die Druck­ rolle 38 zur Anlage an einen Andrückplatten-Halter 40, der einerseits an der Verbindungsstange 18 angebracht ist und andererseits über einen Ver­ bindungs-Hebel 41 mit der Andrückplatte 14 verbunden ist. Bei der er­ wähnten Abwärtsbewegung der Stoffdrücker-Stange 35 wird also die An­ drückplatte 14 mit dem unter ihr liegenden Nähgutteil 13 auf die Auflage 12 der Grundplatte 2 gedrückt und festgehalten. In der Andrückplatte 14 ist eine sich in x-Richtung erstreckende Ausnehmung 42 zum Durchtritt der Nadel 9 vorgesehen.
Am Arm 1 kann weiterhin eine Knopfloch-Schneideinrichtung vorgesehen sein, wie sie beispielsweise aus der bereits erwähnten DE 197 22 504 C1 (entsprechend US 5,931,106) bekannt ist.
Die Nadelfaden-Klemm- und -Schneid-Einrichtung 21 weist gemäß den Fig. 2 und folgende eine Nadelfaden-Klemm-Schere 43 auf, die unter Zwi­ schenschaltung eines Schwenkhebels 44 an dem Lager-Körper 36 um eine sich in x-Richtung erstreckende Achse 45 schwenkbar gelagert ist. Durch Verschwenkungen dieses Schwenkhebels 44 ist die Schere 43 in y- Richtung aus einer Arbeitsstellung (Fig. 2, 3, 5) in eine Ausweichstellung (Fig. 4) und umgekehrt bewegbar. Der Schwenkhebel 44 wird hierzu mit­ tels eines an der Achse 45 angebrachten Hebels 46 verschwenkt, der wie­ derum von einem der erwähnten Antriebe 22, 23, nämlich dem Schwenk- Antrieb 22 beaufschlagbar ist. Dieser Schwenk-Antrieb 22 ist als einseitig beaufschlagbarer Kolben-Zylinder-Antrieb mit einem Kolben 47 ausgebil­ det, der in einer als Zylinder des Antriebs 22 dienenden, zum Hebel 46 hin offenen Sack-Bohrung 48 im Lager-Körper 36 ausgebildet ist. In diese Sack-Bohrung 48 mündet die zugehörige elastische Druckluft- Zuführleitung 28 ein. Der Kolben 47 kommt direkt am Hebel 46 zur Anla­ ge. Zur Rückstellung des Schwenkhebels 44 und damit der Schere 43 in die Arbeitsstellung dient eine einerseits am Lager-Körper 36 und andererseits an der Schere 43 angebrachte vorgespannte, als Schrauben-Zugfeder aus­ gebildete Rückstellfeder 49.
Die Schere 43 weist ein Scherenunterteil 50 auf, das mittels eines gabel­ förmigen Lagerarms 51 und mittels eines Lagerbolzens 52 an dem der Achse 45 entgegengesetzten unteren Ende des Schwenkhebels 44 ange­ lenkt ist, wobei die Achse 45 und der Lagerbolzen 52 - wie Fig. 2 ent­ nehmbar ist - in z-Richtung übereinander angeordnet sind. Das Scherenun­ terteil 50 weist einen zusätzlichen Arm 53 auf, an dem die Rückstellfeder 49 angehängt ist.
Auf dem Scherenunterteil 50 ist ein Scherenoberteil 54 mittels eines Sche­ rengelenks 55 angelenkt. Die Scherenteile 50, 54 haben im Bereich ihrer Spitze jeweils eine Schneide 56, 57, die miteinander unter Ausführung ei­ nes Schneidvorgangs eine Schneidbewegung ausführen können. Im Be­ reich dieser Schneiden 56, 57 weisen die Scherenteile 50, 54 jeweils schlanke Spitzenbereiche 58, 59 auf. Auf dem Scherenoberteil 54 ist eine nach Art einer Blattfeder ausgebildete Klemmfeder 60 angeordnet, die ebenfalls mittels des Scherengelenks 55 mit den Scherenteilen 50, 54 ver­ bunden ist. Sie ist relativ zum Scherenunterteil 50 nicht um das Scherenge­ lenk 55 schwenkbar. Hierzu ist sie mittels eines am Scherenunterteil 50 angebrachten Fixierstiftes 61 gehalten, der eine ausreichend große Öffnung 62 im Scherenoberteil 54 durchsetzt und in ein Langloch 63 in der Klemm­ feder 60 eingreift. Die Öffnung 62 im Scherenoberteil 54 ist so groß, daß das Scherenoberteil 54 im notwendigen Umfang gegenüber dem nicht verschwenkbaren Scherenunterteil 50 verschwenkt werden kann. Die Klemmfeder 60 weist an ihrem dem Fixierstift 61 entgegengesetzten, den Spitzenbereichen 58, 59 zugewandten Ende ein Klemmbacke 64 auf.
Wie den Fig. 4, 9, 10 einerseits und Fig. 5 andererseits zu entnehmen ist, kann das Scherenoberteil 54 gegenüber dem Scherenunterteil 50 zwei Posi­ tionen einnehmen, nämlich eine geschlossene Position (Fig. 5) und eine geöffnete Position (Fig. 4, 9, 10). Zum Schließen der Schere 43, d. h. zum Verschwenken des Scherenoberteils 54 in die in Fig. 5 dargestellte ge­ schlossene Position dient der bereits erwähnte Antrieb 23, der als Schließ- Antrieb 23 dient. Auch bei ihm handelt es sich um einen einseitig beaufschlagbaren Kolben-Zylinder-Antrieb. Sein Kolben 65 ist in einer den Zylinder bildendenden Sack-Bohrung 66 im Lager-Körper 36 in x- Richtung verschiebbar. In die Sack-Bohrung 66 mündet auch die elastische Druckluft-Zuführleitung 29 ein. Der Kolben 65 weist einen aus der Sack- Bohrung 66 hinausragenden Führungs-Abschnitt 67 auf, der im Bereich seines der Sack-Bohrung 66 abgewandten Endes in einem im Lager-Körper 36 ausgebildeten Lager 68 verschiebbar geführt ist. Auf dem Führungs- Abschnitt 67 ist - unmittelbar benachbart zur Sack-Bohrung 66 - ein An­ schlag 69 mittels einer Setzschraube 70 festgelegt. Der Anschlag 69 ist also in x-Richtung verschiebbar und dient dazu, bei Druckluft-Beaufschlagung des Schließ-Antriebs 23 die Schere 43 durch Verschwenken des Scheren­ oberteils 54 zu schließen. Zwischen dem Lager 68 und dem Anschlag 69 ist auf dem Führungs-Abschnitt 67 eine vorgespannte Druckfeder angebracht, die als Rückstellfeder 71 für den Kolben 65 mit dem verschiebbaren An­ schlag 69 dient. In y-Richtung ist hinter dem verschiebbaren Anschlag 69 ein ortsfester Anschlag 72 am Lager-Körper 36 festgeschraubt.
Das Scherenoberteil 54 weist einen abgewinkelten Arm 73 mit einem Zap­ fen 74 auf. An diesem greift zum Schließen der Schere 43 und bei entspre­ chender Beaufschlagung des Schließ-Antriebs 23 der Anschlag 69 an und verschwenkt das Scherenoberteil 54 aus der in Fig. 4 dargestellten geöffne­ ten Stellung in die in Fig. 5 dargestellte geschlossene Stellung. Beim Ver­ schwenken der Schere 43 aus der in Fig. 5 dargestellten Arbeitsstellung in die in Fig. 4 dargestellte Ausweichstellung kommt der Zapfen 74 zur Anla­ ge am ortsfesten Anschlag 72, wodurch das Scherenoberteil 54 wieder in seine geöffnete Stellung verschwenkt wird.
Die Wirkungsweise ist wie folgt:
Nach dem Einlegen eines Nähgutteils 13 auf die Auflage 12 und dem Ab­ senken de Andrückplatte 14 mittels der Stoffdrücker-Stange 35 auf das Nähgutteil 13 ist letzteres zwischen der Andrückplatte 14 und der Auflage 12 eingeklemmt bzw. geklammert. Die Nadel 9 befindet sich hierbei ober­ halb der Andrückplatte 14. Ein von der Nadel 9 geführter Nadelfaden 75 erstreckt sich in Richtung zu den Spitzenbereichen 58, 59 der Schere 43, die sich in geschlossenem Zustand in der Arbeitsstellung befindet, wie sie in Fig. 5 dargestellt ist. Wie weiterhin aus Fig. 5 erkennbar ist, befindet sich die dort angedeutete Nadel 9 - bezogen auf die in x-Richtung verlau­ fende Nähgut-Transportrichtung hinter der Nadel 9. Sie kann also nicht in Kollision mit der Nadel 9 geraten.
Mit dem Start der Nähmaschine, also mit Beginn des Nähvorgangs, werden erste Zick-Zack-Stiche 76 ausgeführt, wie es in Fig. 9 angedeutet ist. Infol­ ge der Vorschubbewegung der Andrückplatte 14 in x-Richtung wird das Nähgutteil 13 gleichermaßen in x-Richtung verschoben. Hierdurch wird bei der Erzeugung der ersten Zick-Zack-Stiche 76 das sich vom Nadelöhr 77 der Nadel 9 zum Spitzenbereich 58, 59 der Schere 43 erstreckende Fadenende 78 des Nadelfadens 75 von den Zick-Zack-Stichen 76 übernäht. Aufgrund der Bewegung des Nähgutteils 13 in x-Richtung wird das Fade­ nende 78 auch in x-Richtung gezogen, so daß es von den Zick-Zack- Stichen 76 tatsächlich auch überdeckt wird. Bevor das Fadenende 78 voll­ kommen mit Zick-Zack-Stichen 76 übernäht ist, veranlaßt die Steuerung 30 eine Ansteuerung des Schwenk-Antriebs 22, so daß der Kolben 47 aus der Sack-Bohrung 48 herausgeschoben wird, wodurch wiederum die Schere 43 insgesamt in ihre in Fig. 9 dargestellte Ausweichposition verschwenkt wird. Bei dieser Schwenkbewegung kommt der Zapfen 74 des Scheren­ oberteils 54 zur Anlage am ortsfesten Anschlag 72, wodurch gleichzeitig das Scherenoberteil 54 in seine geöffnete Stellung gemäß Fig. 9 ver­ schwenkt wird. Diese Öffnungsbewegung ist möglich, weil der verschieb­ bare Anschlag 69 in seiner zurückgezogenen Position gemäß Fig. 3 ist. In Fig. 9 ist auch das inzwischen vollständig mit Zick-Zack-Stichen 76 über­ nähte Fadenende 78 dargestellt. Nunmehr wird die Knopfloch-Naht 79 durch Erzeugung weiterer Zick-Zack-Stiche 76 und zweier Naht-Riegel 80, 81 fertiggestellt, wie es in Fig. 10 dargestellt ist. Kurz vor Beendigung der Naht wird über die Steuerung 30 der Schwenk-Antrieb 22 druckentlastet, so daß die geöffnete Schere 43 aus ihrer Ausweichstellung durch die ge­ spannte Rückstellfeder 49 in ihre Arbeitsstellung verschwenkt wird, wie es in Fig. 10 dargestellt ist. Der Nähvorgang kann hierbei noch beendet wer­ den, da die Nadel 9 durch die zwischen den beabstandeten Schneiden 56, 57 von Scherenunterteil 50 und Scherenoberteil 54 gebildete Aufnahme­ öffnung 56a hindurchnähen kann. Die Schneide 57 befindet sich - bezogen auf die x-Richtung - auf der einen Seite der Nadel 9, während sich die Schneide 56 auf der anderen Seite der Nadel 9 befindet.
Nach Beendigung des Nähvorgangs, also nach Stillsetzung der Nähma­ schine, erfolgt das Schneiden des Nadelfadens 75 durch Druckluftbeaufschlagung des Schließ-Antriebs 23, wodurch das Scherenoberteil 54 durch den verschiebbaren Anschlag 69 in seine Schließstellung gebracht wird, wie sie in Fig. 5 dargestellt ist. Da die Schere 43 im Bereich der Ausneh­ mung 42 auf der sehr dünnen Andrückplatte 14 aufliegt, erfolgt das Ab­ schneiden des Nadelfadens 75 in sehr geringem Abstand, von etwa 0,5 mm über dem Nähgutteil 13. Der Ablauf des Schneidvorganges und der Klemmvorgang ergeben sich aus den Fig. 11 und 12, wobei Fig. 11 den Beginn des Schließvorgangs unmittelbar vor dem Durchtrennen des Nadel­ fadens 75 und Fig. 12 die geschlossene Schere 43 mit eingeklemmten Ende 78 des Nadelfadens 75 zeigt.
Wenn nunmehr eine weitere Knopfloch-Naht 79 erzeugt werden soll, dann wird das Nähgutteil 13 in x-Richtung relativ zur Nadel 9 bewegt, so daß das Ende 78 des Nadelfadens 75 relativ zum Nähgutteil 13 in entgegenge­ setzter Richtung ausgerichtet wird, wodurch es - wie bereits geschildert - durch die ersten Zick-Zack-Stiche 76 sauber überdeckt und übernäht wer­ den kann. Das Ende ist damit in x-Richtung ausgerichtet, d. h. es wird auch nicht mehr verzogen, wenn die Schere 43 aus der Arbeitsstellung in die Ausweichstellung verschwenkt wird, wobei das Öffnen der Schere 43 erst kurz nach Beginn dieser Rückschwenkbewegung einsetzt.

Claims (8)

1. Nähmaschine, insbesondere Knopfloch-Nähmaschine,
  • - mit einer auf und ab längs der Bewegungsbahn antreibbaren Nadel (9),
  • - mit einem Greifer (10),
  • - mit einer Nähgut-Andrückplatte (14) zur Halterung und Führung ei­ nes Nähgutteils (13) unter der Nadel (9) während eines Nähvorgan­ ges,
  • - die eine Ausnehmung (42) zum Durchtritt der Nadel (9) während der Erzeugung einer Naht (79) aufweist,
  • - mit einer Antriebs-Einrichtung (15) für die Nähgut-Andrückplatte (14),
  • - mit einer Nadelfaden-Klemm- und -Schneid-Einrichtung (21),
  • - die eine Nadelfaden-Klemm-Schere (43) aufweist, die mit
  • - einem Scherenunterteil (50) mit einer Schneide (56) in einem Spitzenbereich (58),
  • - einem gegenüber dem Scherenunterteil (50) um ein Scherenge­ lenk (55) schwenkbaren Scherenoberteil (54) mit einer Schneide (57) in einem Spitzenbereich (59) und
  • - einer federnd an den Spitzenbereich (59) des Scherenoberteils (54) andrückbaren Klemmbacke (64) zum klemmenden Halten eines Fadenendes (78) eines Nadelfadens (75) versehen ist und die
  • - eine Arbeitsstellung einnimmt, in der die Schneiden (56, 57) sich zumindest im wesentlichen über der Ausnehmung (42) der Näh­ gut-Andrückplatte (14) befinden,
  • - mit Antriebs-Einrichtungen zum Verschwenken des Scherenoberteils (54) relativ zum Scherenunterteil (50),
  • - von einer ersten geöffneten Position,
  • - in der die Bewegungsbahn der Nadel (9) durch eine zwischen den Schneiden (56, 57) gebildete Aufnahmeöffnung (56a) für den Nadelfaden (75) verläuft und
  • - in der der Spitzenbereich (59) des Scherenoberteils (54) frei von der Klemmbacke (64) ist,
  • - in eine zweite geschlossene Position,
  • - in der die Spitzenbereiche (58, 59) einander zumindest teilweise überdecken und
  • - in der der Spitzenbereich (59) des Scherenoberteils (54) in Fa­ denklemmeingriff mit der Klemmbacke (64) ist, und
  • - mit Einrichtungen zum Verschwenken der Nadelfaden-Klemm- Schere (43) aus der Arbeitsstellung der Schneiden (56, 57) über der Ausnehmung (42) in die Ausweichstellung,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Antriebs-Einrichtungen zum Verschwenken des Scherenober­ teils (54) als Schließ-Antrieb (23) ausschließlich zum Verschwenken des Scherenoberteils (54) aus der geöffneten ersten Position in die ge­ schlossene zweite Position ausgebildet sind, der mittels eines ver­ schiebbaren Anschlags (69) zum Schließen der Schere (43) am Sche­ renoberteil (54) angreift, und
daß die Antriebs-Einrichtungen (15) zum Verschwenken der Nadelfa­ den-Klemm-Schere (43) als Schwenk-Antrieb (22) ausschließlich zum Verschwenken der Schere (43) aus der Arbeitsstellung in die Aus­ weichstellung ausgebildet sind, wobei ein ortsfester Anschlag (72) vor­ gesehen ist, an dem das Scherenoberteil (54) beim Verschwenken aus der Arbeitsstellung in die Ausweichstellung zur Anlage kommt, wobei der ortsfeste Anschlag (72) derart angeordnet ist, daß das Scherenoberrenoberteil (54) an ihm zur Anlage kommt, wenn der Spitzenbereich (59) des Scherenoberteils (54) frei von der Nadel (9) ist.
2. Nähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenk-Antrieb (22) und/oder der Schließ-Antrieb (23) als pneumatisch beaufschlagbare Kolben-Zylinder-Antriebe ausgebildet sind.
3. Nähmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der mindestens eine Kolben-Zylinder-Antrieb einseitig beaufschlagbar ausgebildet ist.
4. Nähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Verschwenken der Schere (43) aus der Ausweichstellung in die Arbeitsstellung eine Rückstellfeder (49) vorgesehen ist.
5. Nähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Rückstellfeder (71) zum Zurückschieben des verschiebbaren Anschlags (69) vorgesehen ist.
6. Nähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Scherenoberteil (54) mit einem Zapfen (74) versehen ist, der einerseits an dem verschiebbaren Anschlag (69) und andererseits an den ortsfesten Anschlag (72) zur Anlage kommt.
7. Nähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Nadelfaden-Klemm-Schere (43) an einem Lager-Körper (36) angebracht ist und
daß die Antriebe (22, 23) an dem Lager-Körper (36) ausgebildet sind.
8. Nähmaschine nach Anspruch 2 und dadurch gekennzeichnet, daß die Kolben-Zylinder-Antriebe im Lager-Körper ausgebildet sind.
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