DE102005035488B3 - Verfahren und Vorrichtung zum Betreiben einer fadenverarbeitenden Maschine mit einer Fadenschneideinrichtung - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Betreiben einer fadenverarbeitenden Maschine mit einer Fadenschneideinrichtung Download PDF

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Betreiben einer Faden verarbeitenden Maschine mit einer Fadenschneideinrichtung. DOLLAR A Um ein Verfahren und eine entsprechende Vorrichtung zum Betreiben einer Faden verarbeitenden Maschine mit einer Fadenschneideinrichtung zu schaffen, die im Vergleich zu bekannten Vorrichtungen und Verfahren verbesserte Ergebnisse bei erhöhter Betriebssicherheit erzielt, wird vorgeschlagen, dass bei Beendigung des Fadenverarbeitungsvorgangs das bearbeitete Produkt 3 mindestens in einem Bereich um einen zu trennenden Faden 2 herum schützend mit einem Schutzelement abgedeckt wird und die Fadenschneideinrichtung 4 auf eine Schnittstelle hinzu bewegt und relativ zu dem Schutzelement positioniert wird.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Betreiben einer fadenverarbeitenden Maschine mit einer Fadenschneideinrichtung.
  • Unter dem Begriff der fadenverarbeitenden Maschine werden im Rahmen der vorliegenden Erfindung neben Nähmaschinen auch Strick- und Webmaschinen oder andere Maschinen verstanden. Aus dem Stand der Technik sind vielfältige Ansätze bekannt, z.B. bei Nähmaschinen im industriellen Einsatz eine selbstständig arbeitende Zusatzeinrichtung zum Schneiden von Ober- und/oder Unterfäden nach Beendigung eines jeweiligen Nähvorgangs vorzusehen. In der Regel wird während einer Maschinenumdrehung, die zusätzlich von einem Positionierungsmotor verlangsamt ausgeführt wird, mindestens ein zu durchtrennender Faden mit besonderen Greif- und Haltefingern gefangen. Nach Erreichen des Stillstands der Maschine in einem oberen Fadengeber-Totpunkt wird der Faden von einem Messer, einer Schere, einer Stanze oder einem ähnlichen Instrument durchgeschnitten.
  • Nachfolgend wird die Erfindung ohne Beschränkung ihres Einsatzfeldes am Beispiel von industriellen Nähautomaten oder Kurz-Nähautomaten dargestellt. Robuste und schwere industrielle Nähautomaten finden insbesondere als Kurznaht-Nähautomaten beim Aufnähen von Besatzstücken, beim Nähen von Schnallenkappen, Schlaufen, Koffern, Planen, Tornistern, Rucksäcken oder ähnlichen mindestens teilweise aus Schwergewebe, Kunststoffmaterialien oder Leder bestehenden Artikel aber auch bei verschiedenen Formen von Last- oder Sicherheitsgurten Einsatz. Bei derartigen Maschinen werden seit Jahren regelmäßig Nähgarne aus Synthetik eingesetzt, die häufig und auch nach sehr kurzen Nähstrecken wieder getrennt werden müssen. Die vorstehend beispielhaft aufgeführten Erzeugnisse weisen dabei regelmäßig am bearbeiteten Produkt bzw. dem Nähgut eine Materialoberkante auf, die auch gleichzeitig eine äußere Sichtkante darstellt. Es ist daher wünschenswert, dass bei der Verwendung von automatischen Fadenschneideinrichtungen ein nach dem Abtrennen des Fadens verbleibender Restfaden möglichst kurz ist oder gar nicht mehr sichtbar ist.
  • Aus der DE 36 24 933 A1 ist eine Schneidvorrichtung für eine Nähmaschine bekannt, bei der ein Messer zur Durchtrennung eines Nähfadens auf eine Schneidstelle hinzubewegt wird, wobei ein Messerschutz erst kurz vor Erreichen der Schneidstelle zur Freigabe des Messers angehoben wird. Durch diese Vorrichtung ist ein Schutz von Bedienpersonen gegen Verletzungen realisiert, jedoch ist hierdurch kein kurzer Restfaden an der Schneidstelle einstellbar.
  • Ferner ist aus der DE 101 36 543 C1 eine Knopflochnähmaschine bekannt, bei der eine sehr dünn ausgebildete Andrückplatte als Führung für eine Schere dient, die so sehr nahe an ein Nähgutteil herangeführt werden kann. Hierdurch sind vergleichsweise kurze Restfadenlängen erzielbar.
  • Nach dem Stand der Technik sind neben einer manuellen Nachbearbeitung auch spezielle Maschinen zur Nachbearbeitung von Nähten bekannt, die in einem separaten Arbeitsgang die abge trennten Fäden einfangen und zusätzlich abkürzen. Ein derartiges Verfahren ist vom apparativen Gesichtspunkt her und vom zeitlichen Faktor her betrachtet zu aufwändig, um es in heutigen Produktionen noch standardmäßig durchzuführen.
  • Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren und eine entsprechende Vorrichtung zum Betreiben einer fadenverarbeitenden Maschine mit einer Fadenschneideinrichtung zu schaffen, die im Vergleich zu bekannten Vorrichtungen und Verfahren verbesserte Ergebnisse bei erhöhter Betriebszuverlässigkeit erzielt.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale der unabhängigen Ansprüche gelöst. Demgemäss zeichnet sich ein erfindungsgemäßes Verfahren zum Betreiben einer fadenverarbeitenden Maschine mit einer Fadenschneideinrichtung durch eine Schrittfolge aus, wonach erst bei Beendigung des Nähvorgangs das bearbeitete Produkt an der Nähgutoberfläche mindestens in einem Bereich um den zu trennenden Faden herum schützend mit einem angelenkten und/oder flexiblen Schutzelement abgedeckt wird und die Fadenschneideinrichtung auf eine Schnittstelle hinzu bewegt und relativ zu dem Schutzelement zum Schneiden positioniert, im Kontakt mit der Trennvorrichtung auf das bearbeitete Produkt aufgedrückt und anschließend der Faden durchtrennt wird. Damit wird erstmals ein Schutz des bearbeiteten Produkts realisiert, der jede Art von Beschädigung des bearbeiteten Produkts an seiner Oberfläche während des Fadenschneidens sehr effektiv verhindern kann. Zudem ist durch die Positionierung der Fadenschneideinrichtung relativ zu dem Schutzelement eine so genaue Positionierung der Fadenschneideinrichtung realisierbar, dass sehr kurze Fadenreste nach dem Trennen des Fadens am bearbeiteten Produkt verbleiben können. Da die Positionierung der Fadenschneideinrichtung relativ zu dem Schutzelement erfolgt und damit unabhängig von einer Dicke eines jeweiligen bearbeiteten Produkts ist, weist ein erfindungsgemäßes Verfahren und eine entsprechende Vorrichtung zudem den Vorteil einer automatischen Höhenanpassung auf. Somit ist in Ausführungsbeispielen der Erfindung eine Länge eines Fadenrestes bis nahezu 0 mm bis etwa 2 mm unabhängig von der Dicke eines jeweiligen bearbeiteten Produktes sicher und reproduzierbar einstellbar.
  • In einem alternativen Anwendungsfeld eines erfindungsgemäßen Verfahrens und einer entsprechenden Vorrichtung werden zu lang überstehende Fadenreste definiert gekürzt. Hierzu werden an sich bekannte Vorrichtungen zum Einfangen derartiger Fadenreste verwendet, wobei z.B. unter Verwendung von Unterdruck-Luftsog ein Fadenrest in eine Rohröffnung hinein gezogen wird. In einem nachfolgenden Schritt wird dann ein erfindungsgemäßes Verfahren angewandt.
  • Wie vorstehend angedeutet, ist ein erfindungsgemäßes Verfahren also von einem eigentlichen Nähvorgang völlig entkoppelbar. Darüber hinaus ist ein erfindungsgemäßes Verfahren aber auch in Arbeitsrichtung, entgegen einer Arbeitsrichtung, oder in allen anderen Winkelstellungen zu einer Arbeitsrichtung einer fadenverarbeitenden Maschine einsetzbar. Die Arbeitsschritte eines erfindungsgemäßen Verfahrens, also Auflegen eines Schutzes und Schneiden, können dabei aus der gleichen, oder aber auch unterschiedlichen Richtungen erfolgen.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung wird in einer erfindungsgemäßen Vorrichtung ein Schutzblech als Schutzelement eingesetzt. In einer Ausführungsform der Erfindung umschließt das Schutzelement die Einstichstelle des abzutrennenden bzw. zu zerschneidenden Fadens auf dem bearbeiteten Produkt im Wesentlichen U-förmig. Vorzugsweise wird das Schutzelement einseitig mit einer Kante zur Ausbildung eines Wider lagers für die Trenneinrichtung beim Schneidevorgang des Fadens ausgebildet.
  • Das Schutzelement wird vorzugsweise in einer Ausführungsform unter einem Winkel von ungefähr 26° durch einen Antrieb relativ zur Flächennormalen auf das bearbeitete Produkt gedrückt, indem es mit einer entsprechenden Positionier- und Andrückeinrichtung verbunden ist. Diese Einrichtung umfasst in einer bevorzugten Ausführungsform mindestens einen Antrieb, der vorzugsweise elektrisch betätigt wird. Der Antrieb ist in Ausführungsformen der Erfindung als Linear- oder Drehzylinder oder als Steppermotor etc. ausgebildet.
  • In alternativen Ausführungsformen der Erfindung wird ein schrägstehendes Schutzelement und/oder eine Trennvorrichtung unter Verwendung eines Drehzylinders von der Seite her eingeschwenkt. In einer Ausführungsform der Erfindung fährt die Trennvorrichtung zum Erreichen ihrer vorgegebenen Position mindestens teilweise auf dem Schutzelement entlang. Das Schutzelement ist dabei vorzugsweise derart angelenkt und/oder flexibel ausgebildet, dass es im Kontakt mit der Trennvorrichtung auf das bearbeitete Produkt aufgedrückt wird.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird als Fadenschneideinrichtung eine elektrische Brenneinrichtung verwendet. Es sind verschiedene derartige Einrichtungen bekannt, die einen Heizdraht durch geregelten Stromfluss zum Trennen eines anliegenden Fadens aufheizen. Weiter sind als Brenneinrichtungen Ultra-Schall-, Lichtbogen-, Laser- oder ähnliche Einrichtungen einsetzbar. Aufgrund der gestiegenen mechanischen Anforderungen an moderne Nähautomaten sowie die zum Nähen verwendeten Nadelfäden werden vor allem in Schwerlast-Nähmaschinen synthetische Zwirne eingesetzt, die aus mehreren einzelnen Garnen zusammengesetzt sind. Ein Einsatz von Messern etc. zur rein mechanischen Auftrennung eines Fadens kann bei derartigen Zwirnen fehleranfällig sein und/oder zu unzufriedenstellenden Schnittergebnissen führen. Durch eine Brenneinrichtung kann unter gezielter Zuführung elektrischer Energie in einem Heizdraht oder ähnliches eine ausreichende Hitze erzeugt werden, um derartige synthetische Zwirne thermisch derart zu durchtrennen, dass sich die Schnittenden noch während des Trennvorgangs durch eine Art von Verschweißung miteinander verbinden. Vorteilhafterweise wird durch den Einsatz einer derartigen Fadenschneideinrichtung die Länge des an dem bearbeiteten Produkt verbleibenden Restfadens durch das Aufschmelzen eines Endbereichs des Fadens noch weiter reduziert. Durch das erfindungsgemäß vorgesehene Schutzelement wird dabei jedoch das bearbeitete Produkt zugleich auch gegen eine unerwünschte thermische Beeinflussung, die während des Trennvorgangs durch die elektrische Brenneinrichtung auftreten könnte, sehr effektiv geschützt. Damit ist sichergestellt, dass auch eine Sichtfläche durch den Fadenschneidvorgang hinsichtlich ihrer optischen und mechanischen Qualität keinerlei Beeinträchtigung erfährt.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform wird ein erfindungsgemäßes Verfahren sowie eine entsprechende Vorrichtung für die Trennung von Oberfäden an Riegler- bzw. Tacker-Nähautomaten eingesetzt. Eine Adaption einer erfindungsgemäßen Vorrichtung für eine Durchtrennung auch des Unterfadens ist beispielsweise durch Verwendung einer zweiten erfindungsgemäß aufgebauten Vorrichtung möglich, die unterhalb des Nähtischs angeordnet und an das dort herrschende beschränkte Platzangebot angepasst ist. Im Fall des Einsatzes eines Stepp-Stichs ist je nach Anforderung ein Schneiden nur oberhalb, nur unterhalb oder aber oberhalb und unterhalb des Nähtischs nötig und mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung durchführbar. Auch ist eine Anpassung an ein versiegelndes Abschneiden von Overlock-Fäden ober halb des Nähtischs unter Verwendung eines erfindungsgemäßen Verfahrens möglich.
  • Nachfolgend wird die Erfindung unter Bezugnahme auf ein Ausführungsbeispiel anhand von Abbildungen der Zeichnung zur Darstellung weiterer Merkmale und Vorteile näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
  • 1: eine schematische Darstellung eines laufenden Nähvorgangs mit einer Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Fadenschneideinrichtung an einer Nähmaschine in einer Ruheposition;
  • 2: die Vorrichtung gemäß 1 bei abgesenktem Schutzblech während der Positionierung der Abtrenneinrichtung;
  • 3: eine Vorrichtung gemäß 2 während des Faden-Trennvorganges bei Anwendung an einem vergleichsweise dünneren Nähgut als bearbeitetem Produkt und
  • 4: eine Draufsicht auf einen Teil der Anordnung gemäß Abbildung von 3.
  • Über die verschiedenen Abbildungen hinweg werden für gleiche Elemente stets die gleichen Bezugszeichen verwendet. Ohne Beschränkung der Erfindung wird nachfolgend nur eine Behandlung eines Oberfadens an einer fadenverarbeitenden Maschine in Form einer Nähmaschine dargestellt und beschrieben.
  • 1 zeigt eine schematische Darstellung eines laufenden Nähvorgangs. Von der Nähmaschine sind nur ein Abschnitt einer Nadelstange mit einer Nadel 1, einem Faden 2, ein Nähtisch mit einem bearbeiteten Produkt 3, hier einem Nähgut 3, sowie eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Fadenschneideinrichtung 4 dargestellt. Die Fadenschneideinrichtung 4 ist sehr kompakt aufgebaut und kann daher prinzipiell in jeder Winkel-Richtung um die Nadel 1 herum angeordnet werden. Aus diesem Grund und zur Erhöhung der Übersichtlichkeit der Zeichnung sind Orientierungsmarken der Nähmaschine nicht eingezeichnet worden. Praktisch ergeben sich aus einer jeweiligen Applikation und einem Einsatz an einer jeweiligen Maschine Beschränkungen in der Freiheit der Positionierung.
  • In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wird die Fadenschneideinrichtung 4 in nicht weiter dargestellter Weise an der Nähmaschine fixiert. Die Fadenschneideinrichtung 4 befindet sich in der Momentaufnahme von 1 in einer Ruheposition, da noch ein Nähvorgang läuft und die Nadel 1 dementsprechend noch nicht in einer oberen Totpunkt-Lage zur Ruhe gekommen ist.
  • Die Fadenschneideinrichtung 4 umfasst ein Sicherheitselement in Form eines Schutzblechs 5, das über eine Stange 6 mit einem Linearzylinder 7 verbunden ist, über den das Schutzblech 5 bewegt werden kann. Im Bereich der Stange 6 ist eine Abtrenneinrichtung 8 um einen Drehpunkt 9 in ihrer Winkelstellung je nach Applikation einstellbar fixiert. Auch die Abtrenneinrichtung 8 kann über einen Linearzylinder 10 unter Vermittlung einer nicht weiter dargestellten elektronischen Programm-Steuerung bewegt werden.
  • In der Darstellung von 2 hat die Nadel 1 mit Beendigung des Nähvorganges einen oberen Totpunkt erreicht. Die Fadenschneideinrichtung 4 tritt daher nun mit einem ersten Schritt in Aktion: Das Schutzblech 5 ist also auf das Nähgut 3 abgesenkt worden. Hierdurch ist eine wesentliche Voraussetzung für eine präzise Positionierung der Abtrenneinrichtung 8 erfüllt, so dass automatisch die zu schneidende Position des Fadens 2 einer jeweiligen Dicke d des Nähgutes 3 entsprechend positioniert wird. Damit ist insbesondere eine manuelle Nachjustierung der Fadenschneideinrichtung 4 nicht erforderlich.
  • 3 zeit eine Vorrichtung gemäß der Abbildung von 2 während des Faden-Trennvorganges bei Anwendung an einem vergleichsweise dünneren Nähgut. Der zweite Linearzylinder 10 hat hier die elektrische Schneideinheit der Abtrenneinrichtung 8 zur Schneidposition gefahren, ein Heizdraht 11 wird durch geregelten Stromfluss aufgeheizt und schneidet bzw. schweißt den Nähfaden 2 an der exakten Position ab. Diese Position wird gemäß einer Voreinstellung der Fadenschneideinrichtung 4 unabhängig der Materialdicke d stets zuverlässig erreicht.
  • 4 zeigt schließlich eine Draufsicht auf einen Teil der Anordnung gemäß der Abbildung von 3 in der Schnittebene A-A. In dieser Draufsicht ist die U-förmige Ausbildung des Schutzblechs 5 deutlich zu erkennen. Die Ausnehmung im Schutzblech 5, die diese besondere U-Form begründet, bietet nun vorteilhafterweise die Möglichkeiten, den Faden 2 über dem Schutzblech, in der Ebene der Oberfläche des Schutzblechs 5 oder unter der Ebene der Oberfläche des Schutzblechs 5 zu schneiden. In einer Ausführungsform der Erfindung kann also in der Aussparung des Schutzblechs 5 geschnitten werden, d.h. wesentlich tiefer und damit näher an der Oberfläche des Nähgutes, als dies nach dem Stand der Technik möglich wäre. Eine Auswahl ist je nach Anwendungsfall durch eine entsprechende Voreinstellung zu treffen.
  • Das Schutzblech 5 gibt um den abzutrennenden Faden 2 herum viel weniger Raum frei, als diese beispielsweise durch einen hier ebenfalls nicht weiter zeichnerisch dargestellten Nähfuß der Fall sein würde. In industriell eingesetzten Schwerlast-Nähmaschinen umrahmt ein Nähfuß Nähfelder von bis zu ca. 600 mm·3000 mm rechteckförmiger Erstreckung, in denen die Nadel 1 unter Wirkung einer x-y-Positionierung Nähaufgaben unter jeweils vorgegebenen Nähmustern ausführt. Damit kann insbesondere in dem Fall, dass ein Nähfuß im Wesentlichen der Form der Schutzblechs 5 entspricht, der eigentliche Nähfuß zugunsten des Schutzblechs 5 entfallen. Für die Betätigung des Schutzblechs 5 kann dann eine sowieso vorhandene Automatik des Nähfußes, eines Pressfußes, Nährahmens oder ähnliches genutzt werden. In diesen Fällen könnte dann auch der Linearzylinder 7 oder ein ähnliches Antriebselement zum Antrieb des Schutzblechs 5 eingespart werden.
  • In der Darstellung von 4 wird auch deutlich, dass in der vorliegenden Ausführungsform der Erfindung die Bewegungsachsen der Linearzylinder 7, 10 beispielhaft in einer Ebene liegen, aber gegenüber der Flächennormalen des Nähgutes 3 in unterschiedlichen Winkeln stehen. Diese Winkel sind in weiten Bereichen frei einstellbar und können so den jeweiligen Platzerfordernissen entsprechend eingestellt werden, also insbesondere auch als gleich große Winkel α.
  • In einem nicht weiter zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung sind das Schutzblech 5 und die Abtrenneinrichtung 8 in einem teleskopartigen Mechanismus unter im Wesentlichen gleicher Winkellage zu der Flächennormalen des Nähgutes 3 angeordnet. Dabei werden diese Elemente gemeinsam in den vorstehend beschriebenen aufeinander folgenden Arbeitsschritten über nur einen Steppermotor angetrieben. Zur Anpassung an eine Applikation können die Winkellagen der beiden Elemente jedoch auch unterschiedlich ausgebildet werden.
  • Zusammenfassend sind damit ein Verfahren und eine entsprechende Vorrichtung beschrieben worden, die einen effektiven Schutz für das Gewebe, bzw. eine Naht und/oder ein verarbeitetes Produkt, während eines Faden-Trenn-Vorganges bietet, ohne Verletzung definierbar kurz schneidet. Zudem wird diese vorteilhafte Eigenschaft ohne mechanische Anpassung durch eine automatische, flexible Höhenanpassung gewährleistet. Die Höhenanpassung kann durch zusätzliche Überwachungsmechanismen kontrolliert und auch elektronisch überprüft und/oder protokolliert werden. Derartige Maßnahmen sind jedoch nicht prinzipiell erforderlich.

Claims (16)

  1. Verfahren zum Betreiben einer fadenverarbeitenden Maschine mit einer Fadenschneideinrichtung, gekennzeichnet durch eine Schrittfolge, wonach erst bei Beendigung des Fadenverarbeitungsvorgangs das bearbeitete Produkt (3) an der Nähgutoberfläche mindestens in einem Bereich um einen zu trennenden Faden (2) herum schützend mit einem angelenkten und/oder flexiblen Schutzelement abgedeckt wird und die Fadenschneideinrichtung (4) auf eine Schnittstelle hinzu bewegt und relativ zu dem Schutzelement zum Schneiden positioniert, im Kontakt mit der Trennvorrichtung auf das bearbeitete Produkt aufgedrückt und anschließend der Faden (3) durchtrennt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Schutzelement unter einem Winkel (α) von ungefähr 26° durch einen Antrieb relativ zur Flächennormalen auf das bearbeitete Produkt (3) abgesenkt und gedrückt wird.
  3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Abtrenneinrichtung (8) durch einen eigenen Antrieb in eine Schneidposition gefahren und der Faden (2) durchtrennt wird.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein schrägstehendes Schutzelement und/oder eine Trennvorrichtung (8) unter Verwendung eines Drehzylinders von der Seite her eingeschwenkt werden.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennvorrichtung (8) zum Erreichen ihrer vorgegebenen Position mindestens teilweise auf dem Schutzelement entlang fährt.
  6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Faden (2) thermisch durchtrennt wird.
  7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Schutzelement und die Abtrenneinrichtung (8) miteinander mechanisch gekoppelt sind.
  8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Schutzelement und die Abtrenneinrichtung (8) in unterschiedlichen Bewegungsrichtungen geführt werden.
  9. Vorrichtung zum Betreiben einer fadenverarbeitenden Maschine mit einer Fadenschneideinrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung zur Umsetzung eines Verfahrens nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche dadurch ausgebildet ist, dass eine Fadenschneideinrichtung (4) vorgesehen ist, die ein auf das bearbeitete Produkt (3) absenkbar ausgebildetes Schutzelement aufweist, das das bearbeitete Produkt (3) mindestens in einem Bereich um einen zu trennenden Faden (2) herum an einer Nähgutoberfläche abdeckt, und eine Abtrenneinrichtung (8) zum Eingriff im Bereich des Schutzelements vorgesehen ist, wobei das Schutzelement derart angelenkt und/oder flexibel ausgebildet ist, dass es im Kontakt mit der Trennvorrichtung (8) auf das bearbeitete Produkt (3) aufgedrückt wird.
  10. Vorrichtung nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Schutzelement mit der Abtrenneinrichtung (8) zur Positionierung der Abtrenneinrichtung (8) mechanisch gekoppelt ist.
  11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Schutzelement und die Abtrenneinrichtung (8) entlang der Arbeitsrichtung der Maschine orientiert ausgerichtet sind.
  12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Schutzelement als ein Schutzblech (5), angepasster Presserfuß, Nähfuß, Nährahmen oder als ähnliches Element ausgebildet ist.
  13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Schutzelement die Einstichstelle des abzutrennenden bzw. zu zerschneidenden Fadens (2) auf dem bearbeiteten Produkt (3) im Wesentlichen U-förmig umschließend ausgebildet ist, wobei er vorzugsweise einseitig als Kante zur Ausbildung eines Widerlagers ausgebildet ist.
  14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Schutzelement zum Andrücken unter einem Winkel (α) von ungefähr 26° gegenüber einer Flächennormalen auf das bearbeitete Produkt mit einer Positionier- und Andrückeinrichtung verbunden ist, die insbesondere einen Linear- oder Drehzylinder oder einen Steppermotor umfasst.
  15. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in der Fadenschneideinrichtung (4) eine elektrische Abtrenneinrichtung (8) vorgesehen ist, die insbesondere einen Heizdraht (11), eine Ultraschall-, eine Laser- oder eine Lichtbogen-Einrichtung aufweist.
  16. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie zur Verwendung für die Trennung mindestens eines Fadens (2) an Riegler- bzw. Tacker-Nähautomaten angepasst ist.
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