DE1549674A1 - Druckvorrichtung - Google Patents

Druckvorrichtung

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DE1549674A1
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DE19671549674
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English (en)
Inventor
Sims Jun John Clark
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Mohawk Data Sciences Corp
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Mohawk Data Sciences Corp
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J1/00Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the mounting, arrangement or disposition of the types or dies
    • B41J1/20Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the mounting, arrangement or disposition of the types or dies with types or dies mounted on endless bands or the like

Landscapes

  • Character Spaces And Line Spaces In Printers (AREA)

Description

DR. E. WIEGAND DSPUNG. Wo NIEi
DR. M. KOHlER .DJPL-ING. C. GERNHARDT
MÖNCHEN HAMBOBQ
2000 HAMBURG 50, den 11. Sept. 1967
KONIGSTRASSE 28
W. 15275/67 12/P
Änelex Corporation Boston, Massachusetts (V.St.A.)
Druckvorrichtung.
Die Erfindung bezieht sich auf Drucken und insbesondere auf Zeilendruckvorrichtungen derjenigen Art, bei denen eine Folge von Typenzeichen verwendet wird, die an einer zu druckenden Zeile kontinuierlich vorbeibewegt werden, und bei denen das Drucken durch Betätigung von Übertragungseinrichtungen wie Hämmern hervorgerufen wird* wenn die Typenzeichen richtig angeordnet sind.
Zeilendruckvorrichtungen dieser Art weisen oft eine geschlossene Typenkette auf, die um eine Schleife herum und an der zu druckenden Zeile vorbeibewegt wird. Demgemäß ist das Wechseln von Zeichentypen verhältnismäßig kompliziert und erfordert eine Abnahme und Auseinandernähme der Kette. Dieser Nachteil wird teilweise dadurch überwunden, daß ein Zug loser Typenelemente verwendet wird, die zwischen begrenzenden Führungen oder in einem Schlitz laufen. In diesem Fall ist jedoch der die Typenelemente
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enthaltende Mechanismus verhältnismäßig komplex. Bei der Erfindung werden lose Typenelemente durch Spannung mit einer Pederschleife gegen eine Typenbahn gehalten. Auf diese einfache Weise sind die Typenelemente auf Bewegung entlang der Bahn begrenzt, die von der Typenlaufbahn gebildet ist, und ein Austauschen oder Neuordnen der Typenelemente kann dadurch erhalten werden, daß lediglich die Feder gedehnt wird.
Bei der bevorzugten AusfUhrungsform der Erfindung sind mehrere Typenzeichen an jedem Typenelement abgestützt, um die Anzahl der erforderlichen Typenelemente zu verringern und zu ermöglichen> daß handlichere (größere) Typenelemente verwendet werden können, während in geringem Abstand voneinander liegende Typenzeichen beibehalten sind. Ein weiterer Vorteil wird durch die neuartige Anordnung der Typenzeichen an den Typenelementen erhalten. Bei Druckvorrichtungen dieser allgemeinen Art sind die Typenzeichen an der.Außenfläche der Schleife angeordnet, d.h. die Oberflächen der Typenzeichen liegen zu der Ebene der Schleife rechtwinklig. Da es allgemein erwünscht ist, das zu bedruckende Dokument aufwärts und rückwärts an dem Druckmechanismus vorbeizuführen, um ein Lesen unmittelbar nach dem Drucken zu ermöglichen, liegt der Typenzug in einer Ebene, die zur Ebene des Dokumentes rechtwinklig liegt mit dem Ergebnis, daß die Druckvorrichtung sehr massig und raumbeanspfuchenci 1st. Dieser Nachteil wird bei der Erfindung
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dadurch überwunden, daß die Typenzeichen an einer Kante der Typenelemente angeordnet sind, d.h. die Oberfläche der Typenzeichen liegt zur Ebene der Schleife im wesentlichen parallel. Als Ergebnis verläuft die Ebene der Schleife im wesentlichen parallel zur Ebene des Dokumentes, so daß die körperliche Größe der Druckvorrichtung verringert ist. Zwecke und Vorteile der Erfindung gehen aus der nach-
stehenden Beschreibung hervor, in welcher die Erfindung anhand der Zeichnung beispielsweise erläutert ist.
Fig. 1 ist eine schematische funktionelle Ansicht einer Druckvorrichtung gemäß der Erfindung,' wobei insbesondere die bevorzugte Gestaltung der Typenelemente wiedergegeben ist.
Fig. 2 ist eine Einzelansicht eines Typenelementes.
Gemäß Fig. 1 wird ein Dokument 2 schrittweise aufwärts bewegt, wobei zu einem Zeitpunkt eine Zeile zu druk-. ken ist. Das Drucken wird dadurch ausgeführt, daß das Dokument 2 gegen Typenzeichen gedrückt wird, und zwar unter Verwendung von Druckübertragungseinrichtungen wie Hämmer 4 iund unter der Steuerung einer Hammerantriebseinrichtung 6. Ein Farbband ist zwischen dem Dokument 2 und den Typenelementen angeordnet, jedoch für Zwecke der Vereinfachung nicht dargestellt. Die Typenzeichen sind an den hinteren Flächen der Typenelemente 8 durch Erhöhungen gebildet "und. sie werden an ,;der Linie-der; Druckhämmer 4 kon-. tinulerliehr vorbeibewegt... / . ;
5 / U, 9 2. -
Wie in Fig. 2 im einzelnen dargestellt, sind mehrere erhöhte Typenzeichen 10 an jedem Typenelement b abgestützt. Die Typenelemente 8 weisen zwei ebene Flächen 12 auf, die durch eine Nut 14 getrennt sind. Die Typenzeichen 10 sind an einer Fläche 16 abgestützt, die zur Länge der Nut 14 parallel verläuft und sich im wesentlichen in der gleichen Richtung wie die Tiefe der Nut 14 erstreckt. Bei der dargestellten Ausführung ist die die Typenzeichen 10 abstützende Fläche 16 etwas schräggestellt (Fig. 2), um zu ermöglichen, daß dae Dokument 2 (Fig. l) sich für Zweckmäßigkeit der Ausführung dem Druckbereich von unten und etwas hinter dem Druckmechanismus nähert. Jedes Typenelement 8 umfaßt weiterhin eine Antriebsfläche 18 (Fig. 2), die Zähne 20 enthält.
Die Typenelemente 8 sind in einer Typenlaufbahn gehalten, welche, wie in Fig. 1 dargestellt, die Form einer geschlossenen Schleife hat. Die Typenlaufbahn weist eine Leerscheibe 22, eine Antriebsscheibe 24 und zwei gerade Führungsabschnitte bzw. Schienenabschnitte 26, 28 auf. Die Scheiben 22, 24 und die Führungen 26, 28 sind derart gestaltet, daß sie etwa der Gestalt der Typenelemente 8 entsprechen, d.h. die Scheiben 22, 24 und die Führungsabschnitte 26, 28 sind genutet, um mit dem Unterabschnitt der Typenelemente 8 übereinzustimmen, und die äußere hintere Fläche der Scheiben 22, 24 und der Führungsabschnitte 26, 28 verlaufen schräg, um mit der Schräge der die Typenzei-
BAD ORIG'NAL 1 C '■, 1 S / 1 /, 9 2
chen 10 abstutzenden Fläche 16 übereinzustimmen.
Die Typenelemente 8 sind in der Typenlaufbahn durch eine Schleife einer Schraubenfeder j50 derjenigen Art gehalten, wie sie allgemein für den Antrieb von Aufnahmespulen bei Filmprojektoren verwendet wird. Die Feder JO tritt mit den genuteten Teilen 14 der Typenelemente 8 in Eingriff, wie es in Fig. 2 dargestellt ist. Demgemäß können durch lediglich geringfügiges Dehnen der Feder ^O Typenelemente 8 in der Typenlaufbahn ausgetauscht oder neu angeordnet werden.
Die Typenelemente 8 werden rund um die Typenlaufbahn mit im wesentlichen konstanter Geschwindigkeit angetrieben, und zwar mittels eines Antriebszahnrades Jl, das an der Antriebsscheibe 24 angeordnet ist. Ein Motor J54. schafft kontinuierliche Drehung des Antriebsrades Jl> welches seinerseits mit den Zähnen 20 (Fig. 2) an den Typenelementen 8 zusammenwirkt. Die Drehrichtung der Antriebsscheibe 24 (gemäß Fig. 1 in Gegenuhrzeigerrichtung) ist so ausgewählt, daß die Typenelemente 8 derart entlang der Druckzeile geschoben werden, so daß ein Durchhängen oder eine Lose zwischen ihnen verhindert ist.
en
Die Druckübertragungseinrichtung 4 werden zu entsprechenden Zeitpunkten während der Vorbeibewegung der Typenzeichen 10 an der zu druckenden Zeile wahlweise betätigt. Gemäß Fig. 1 ist für jede Zeichenstellung entlang der zu druckenden Zeile eine getrennte Übertragungseinrichtung 4
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vorgesehen, jedoch kann offensichtlich eine kleinere Anzahl von Übertragungseinrichtungen in Verbindung mit verschiedenen bekannten Techniken verwendet werden, beispielsweise in Verbindung mit seitlicher Papierverschiebung oder mit Übertragungseinrichtungen doppelter Breite mit im Abstand voneinander befindlichen TypenzeJc hen. Die Betätigung der Übertragungseinrichtungen 4 ist durch die Hammerantriebseinrichtung 6 gesteuert, die ihrerseits durch den Ausgang einer Vergleichseinrichtung j56 und einer Zeitgebereinrichtung J)Q gesteuert wird, und zwar in Übereinstimmung mit bekannten Techniken, die bei üblichen Ketten- bzw. Zugdruckvorrichtungen verwendet werden. Der Zeitgeberstromkreis 58 empfängt Daten, die von der Stellung der Typenzeichen 10 in der Typenlaufbahn abhängen, wenn der Druckmechanismus sich im Betrieb befindet. Diese Zeitdaten können in codierter Form parallel durch magnetische, optische oder andere Techniken empfangen werden oder sie können von dem Zeitgeberstromkreis 5& aus einer Folge von Zeitgeberimpulsen entwickelt werden. Diese letztere Technik wird bevorzugt, weil durch sie die Komplexität des erforderlichen PUhlmechanismus bzw. Feststellmechanismus verringert wird. Wie in Fig. 1 dargestellt, ist ein Zeitgeberrad 32 an der Mitte des Führungsabschnittes 26 angebracht und durch die Zähne 20 an den Typenelementen 8 angetrieben. Das Zeitgeberrad 32 weist radiale magnetisch feststellbare Markierungen 40 auf, die in einem Abstand in Übereinstimmung mit dem
BAD ORIGINAL 1098 15/1492 ^
Abstand zwischen Typenzeichen 10 an den Typenelementen 8 angeordnet sind. Offensichtlich kann eine kleinere Anzahl von Markierungen 4o in Verbindung mit einem Oszillator oder mit einem anderen Zeitgeberimpulserzeuger verwendet werden, um Zwischenzeitdaten zu schaffen. Die Markierungen 40 werden von einem Wandler 42 magnetisch abgefühlt, um dem Zeitgeberstromkreis J>Q Signale zuzuführen. Da das Zeitgeberrad 32 entlang der Druckzeile zentriert ist, rufen Unregelmäßigkeiten der Abmessungen der Typenelemente 8 einen minimalen Zeitfehler hervor. Gesamtsynchronisation wird durch einen anderen magnetischen Wandler 44 hervorgerufen, der eine einzelne Markierung abfühlt, die lediglich an einem der Typenelemente 8 jeder vollständigen Typengruppe (type font) angeordnet ist. In dem bevorzugten Pail, in dem mehrere Typengruppen rund um die Typenlaufbahn vorhanden sind, ist die Synchronisationmarkierung an einem entsprechenden Typenelement jeder Typengruppe vorhanden (beispielsweise an dem ersten Typenelement jeder Gruppe).
Die Vergleichseinrichtung 36 empfängt angelegte Daten, welche die zu druckenden Zeichen anzeigen, sowie Zeitdaten, welche die Stellungen der Typenzeichen anzeigen. Als Ergebnis von Vergleichen werden Signale an die Hammerantriebseinrichtung 6 angelegt, um die entsprechenden Hammer 4 zu betätigen. Signale von dem Zeitgeberstromkreis 58 werden ebenfalls an die Hammerantriebseinrichtung 6 angelegt, um die Auswahl der richtigen Hämmer 4 für Betätigung zu steuern.
Ί Oi. ο 15/ 1^9 2. ' ::■ - . -· ■
Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung befinden sich die Typenzeichen 10 (Fig. 2) in einem etwas größeren Abstand voneinander als die Zeichenstellungen (,Spalten) auf dem Dokument. Dadurch wird der bekannte "Dopplereffekt" erzeugt, bei welchem die Typenzeichen anstelle einer Ausrichtung aller gleichzeitig mit den Zeichenstellungen auf dem Dokument in einer Folge ausgerichtet sind. Auf diese Weise ist ein Polgevergleich mit einer einzigen Vergleichseinrichtung möglich, so daß die Komplexität und die Kosten der Hammersteuereinrichtung verringert sind. Offensichtlich können die Typenzeichen stattdessen in einem etwas kleineren Abstand als die Zeichenstellungen angeordnet werden, um ähnliche Vorteile zu ermöglichen.
BAD ORIGINAL
/ 1 /, Q ο

Claims (1)

Patentansprüche.
1. Druckvorrichtung, gekennzeichnet durch eine Folge von Typenelementen (8), die sich auf einer geschlossenen Bahn in einer Ebene bewegen und deren jedes wenigstens ein erhöhtes Typenzeichen (10) an einer Kante (16) aufweist, die im wesentlichen zu der Ebene der Bewegungsbahn parallel verläuft, wobei die Typenelemente und die Typenzeichen in der Richtung der Bewegungsbahn relativ unbeweglich sind, eine Einrichtung zum Antreiben der Typenelemente rund um die Bewegungsbahn mit im wesentlichen konstanter Bewegung, wenigstens eine Übertragungseinrichtung (4), um ein Type n-Keichen bei Betätigung gegen ein Dokument (P) zu drücken, um Drucken hervorzurufen, und durch eine die Übertragungseinr ichturig steuernde Einrichtung, welche auf angelegte Daten und auf die Stellung der Typenelemente in der Bewegungsbahn anspricht, um die Übertragungseinrichtungen zum Drucken eines vorbestimmten Zeichens zu betätigen,
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die geschlossene Typenbahn wenigstens einen im wesentlichen geraden Abschnitt (26) nahe einer zu druckenden ZaLIe aufweist und eine Mehrzahl von Übertragungüeinrichtungen (2O vorgesehen ist, und zwar eine für jede oirujr Mehrzahl von Zeichenstellungen entlang einer zu druckenden Zeile»
j5, Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet., daß für jede Zeichenstellung entlang einer zu druckenden Zeile eine getrennte Übertragungseinrichtung vorgesehen ist.
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4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Typenelemente (8) ohne körperliche Verbindung mit benachbarten Typenelementen in einer Typenlaufbahn angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Typenlaufbahn die geschlossene Bewegungsbahn starr begrenzt und die Typenzeichen durch einen biegsamen Teil (j3o) an der Typenlaufbahn gehalten sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Stellung der Typenelemente (8) in der Bewegungsbahn durch eine magnetische Fühleinrichtung (42) bestimmt ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, daduroh gekennzeichnet, daß jedes Typenelement (Ö) wenigsten." r.Yiel parallele Flächen (12) für Zusammenarbeiten mit einer zwei Schienen aufweisenden Laufbahn, eine vertiefte Nut (14) zwischen den beiden ebenen Flächen zum Zusammenarbeiten mit einem Typenelementabstützteil (30), und eine Zeichenabstützfläche (16) aufweist, die sich von einer der ebenen Flächen in einer Richtung parallel zur Richtung der Nut und im wesentlichen rechtwinklig zur Ebene der ebenen Flächen erstreckt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß dar; Typenelement (8) in der Richtung der Nut (14) angeordnete Zähne (2o) aufweist, die mit einem Antriebsrad (31) zur Bewegung des Typenelementes entlang der Laufbahn zusammenarbeiten können,
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9· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Typenelement (8) eine Mehr zahl von Typenzeichen (lo) aufweist.
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