DE3033430C2 - - Google Patents

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DE3033430C2
DE3033430C2 DE19803033430 DE3033430A DE3033430C2 DE 3033430 C2 DE3033430 C2 DE 3033430C2 DE 19803033430 DE19803033430 DE 19803033430 DE 3033430 A DE3033430 A DE 3033430A DE 3033430 C2 DE3033430 C2 DE 3033430C2
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DE19803033430
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English (en)
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Kurt 8500 Nuernberg De Mueck
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ABB Metrawatt GmbH
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Metrawatt GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K7/00Constructional details common to different types of electric apparatus
    • H05K7/14Mounting supporting structure in casing or on frame or rack
    • H05K7/1417Mounting supporting structure in casing or on frame or rack having securing means for mounting boards, plates or wiring boards
    • H05K7/142Spacers not being card guides

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Mounting Of Printed Circuit Boards And The Like (AREA)
  • Combinations Of Printed Boards (AREA)
  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen stabförmigen Ab­ standshalter zur Verbindung einzelner, auf einer Basis­ platte angeordneter Leiterplatten einer Baugruppe.
Ein derartiger stabförmiger Abstandshalter ist aus der DE-OS 24 31 788 bekannt. Der mit Verstrebung bezeichnete Halter hat in bestimmten Abständen Haltenuten und wird jeweils in Ausnehmungen an den Leiterplatten eingesteckt und mit den äußeren beiden Leiterplatten einer Kompakt­ baugruppe fest verschraubt. Zusätzlich sind die Leiter­ platten in eine Frontplatte gesteckt und es ergibt sich hierdurch eine solide Verbindung der Leiterplatten einer Kompaktbaugruppe.
Dabei kann eine derartige Verstrebung jedoch nicht uni­ versell für Kompaktbaugruppen mit verschiedener Breite bzw. verschiedenen Leiterplattenabständen eingesetzt werden, sondern es sind verschiedene Verstrebungen mit unterschiedlichen Längen nötig. Auch ist die Montage durch die notwendigen Verschraubungen zeitaufwendig.
Aus den DE-OS 28 43 018, DE-AS 25 38 934 und DD-PS 52 439 sind weiterhin stabförmige Abstandshalter bekannt, bei denen in einem vorgegebenen Raster Rippen und Einschnü­ rungen abwechselnd aufeinander folgen. Abstandshalter dieser Art ermöglichen jedoch nur parallel zueinander angeordnete Leiterplatten miteinander zu verbinden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Ab­ standshalter für Leiterplatten zu entwickeln, der uni­ versell für verschiedene Leiterplattenanordnungen ver­ wendbar, sowie schnell zu montieren ist und eine solide Verbindung der Leiterplatten unter Einhaltung eines si­ cheren Abstandes zwischen den Leiterplatten untereinan­ der gewährleistet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Abstandshalter aus einer Rastgabel mit angeformtem Stab besteht, wobei der Stab über seine gesamte Länge abwechselnd Rippen und Einschnürungen sowie die Rastga­ bel ein Basisteil mit zwei angeformten Streben mit je­ weils einer kreisförmigen Ausnehmung und einem nach vorne offenen Aufnahmeschlitz aufweisen und die Abmessungen von kreisförmiger Ausnehmung mit Aufnahmeschlitzen einerseits sowie Einschnürungen des Stabes andererseits einander angepaßt sind.
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile liegen insbe­ sondere darin, daß der Abstandshalter sich mit gering­ stem Montageaufwand ("einknöpfbar") montieren bzw. de­ montieren und sich mehrmals verwenden läßt, wenig Platz in Anspruch nimmt, universell einsetzbar sowie preiswert herstellbar ist.
Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind im folgenden anhand der Zeichnungen erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine aus Leiterplatten mit Abstandshal­ tern bestehende Anordnung,
Fig. 2 bis 8 verschiedenartige Ausführungsvarianten der Abstandshalter.
In Fig. 1 ist eine aus mehreren Leiterplatten 1 und ei­ ner Basisplatte 2 bestehende Anordnung dargestellt. Die Leiterplatten 1 sind dabei jeweils an ihrem Fußteil mit der Basisplatte 2 beispielsweise über Steckvorrichtungen (nicht dargestellt) verbunden, während die Kopfteile der Leiterplatten 1 mit Hilfe von Abstandshaltern 3 fixiert sind. Die Kopfteile der Leiterplatten 1 weisen zur Auf­ nahme der Abstandshalter 3 jeweils Bohrungen 4 mit Schlitzen 5 zwischen Leiterplattenkante und Bohrung 4 auf. Die Abstandshalter 3 bestehen aus einer Rastgabel 6 und einem daran angeformten Stab 7. Der Stab 7 weist in abwechselnder Reihenfolge über seine gesamte Länge er­ höhte Rippen 8 und Einschnürungen 9 auf.
Zur Fixierung der einzelnen Leiterplatten 3 wird ein Abstandshalter 3 am Ort einer Einschnürung 9 über den Schlitz 5 in eine Bohrung 4 der Leiterplatte 1 einge­ steckt. Zur Verbindung zweier Abstandshalter 3 unterein­ ander wird die Rastgabel 6 des einen Abstandshalters 3 in Einschnürungen 9 des Stabes 7 des weiteren Abstands­ halters 3 eingesteckt. Die zu beiden Seiten jeder Ein­ schnürung vorhandenen Rippen 8 verhindern ein Verschie­ ben der montierten Leiterplatten 1 bzw. eines weiteren Abstandshalters 3. Der Abstandshalter 3 ist aus elek­ trisch nicht leitendem Material hergestellt. Er ermög­ licht nicht nur das Sichern von parallel angeordneten Leiterplatten 1, sondern einzelne Leiterplatten 1 können positiv bzw. negativ um 90° zu einer Gruppe aneinander gereihter weiterer Leiterplatten versetzt sein. Nach der Montage überstehende Stabteile können entfernt werden.
In Fig. 2 ist eine erste Ausführungsvariante des Ab­ standshalters 3 im Schnitt dargestellt. Der Stab 7 des Abstandshalters 3 ist hohl, weist also eine Längsbohrung 10 über die gesamte Stablänge auf. In Fig. 2 sind des­ weiteren die versenkten Einschnürungen 9 sowie die er­ höhten Rippen 8 im Querschnitt dargestellt. Durch die Längsbohrung 10 ist der Stab 7 elastisch verformbar und es wird ein leichtes Einführen des Stabes 7 in den Schlitz 5 der Leiterplatte 1 sowie ein leichtes Ein­ schnappen in die Bohrung 4 ermöglicht. Der Außendurch­ messer der Vertiefung 9 und der Innendurchmesser der Bohrung 4 sind gleich. Während des Einführens der Ver­ tiefung 9 in den Schlitz 5 wird die kreisförmige Längs­ bohrung 10 oval gebogen, der elastische Werkstoff wird lediglich im Montagezeitraum belastet und entspannt sich nach erfolgtem Einschnappen in der Bohrung 4 wieder. Somit kann keine Langzeitermüdung bzw. ein Kaltfluß des Werkstoffes erfolgen.
In Fig. 3 ist eine zweite Ausführungsvariante des Ab­ standshalters 3 im Schnitt dargestellt. Hierbei weist der Stab 7 keine durchgehende Längsbohrung 10, sondern einzelne, den Stab 7 am Ort der Einschnürungen 9 durch­ stoßende Querschlitze 11 auf. Die Querschlitze 11 ermög­ lichen ein Zusammendrücken der Einschnürungen 9 im Mon­ tagezeitraum.
In Fig. 4 ist die Rastgabel 6 detailliert dargestellt. Die Rastgabel 6 weist zwei Streben mit kreisförmigen Ausnehmungen 12 und nach vorn offenem Aufnahmeschlitz 13 auf. Dem Aufnahmeschlitz 13 gegenüber befindet sich auf der zum Stab 7 zugewandten Seite ein schmaler Längs­ schlitz 14. Die Vorderseiten 15 des Aufnahmeschlitzes 13 verjüngen sich in Richtung zur kreisförmigen Ausnehmung 12. Die Rastgabel 6 weist zwei gleichartig ausgebildete Streben 16 auf, die an ein flaches, quadratisch ausge­ bildetes Basisteil 17 angeformt sind. An das Basisteil 17 schließt sich der Stab 7 an.
In Fig. 5 ist eine Längsansicht des Abstandshalters 3 in der Ausführungsvariante gemäß Fig. 3 dargestellt. Der Stab 7 weist, wie bereits erwähnt, Rippen 8 und Ein­ schnürungen 9 auf. Die länglich ausgebildeten Quer­ schlitze 11 überdecken den Bereich der Einschnürungen 9 vollständig und den Bereich der angrenzenden Rippen 8 teilweise. In Fig. 5 sind desweiteren die beiden am Ba­ sisteil 17 angeformten Streben 16 der Rastgabel 6 darge­ stellt. In Fig. 6 ist eine Längsansicht des Leiterplat­ tenabstandshalters 3 in der Ausführungsform gemäß Fig. 2 dargestellt. Insbesondere sind die im Stab 7 durchgehend verlaufende Längsbohrung 10, die Rippen 8, Einschnürun­ gen 9, Basisteil 17 und Streben 16 der Rastgabel 6 ge­ zeigt.
In Fig. 7 ist eine dritte Ausführungsvariante des Ab­ standshalters 3 dargestellt. Der Stab 7 weist dabei eine plane Montagefläche 18 parallel zur Stabachse auf. Der Stab 7 ist am Ort der Einschnürungen 9 mit Querschlitzen 19 ähnlich den Querschlitzen 11 der Fig. 3 versehen. Die Montagefläche 18 erleichtert das Aufstecken des Ab­ standshalters 3, indem sie einem niederdrückenden Finger oder Werkzeug eine genügend breite Angriffsfläche bie­ tet.
In Fig. 8 ist eine vierte Ausführungsvariante des Ab­ standshalters 3 dargestellt. Der Abstandshalter 3 selbst ist dabei so wie unter den Fig. 1 bis 6 beschrieben ausgebildet. Die Leiterplatte 1 jedoch weist keinen Schlitz 5 zwischen Bohrung 4 und Leiterplattenkante, sondern lediglich eine Bohrung 4 auf. Zur Montage wird der Stab 7 durch die Bohrung 4 gesteckt sowie ein Klemm­ reiter 20 über die Leiterplattenkante gedrückt und in Einschnürungen 9 des Stabes 7 aufgeschnappt. Der Klemm­ reiter 20 weist ein der Leiterplattendicke angepaßtes Basisteil 21 mit zwei angeformten Seitenwangen 22 auf. Die Seitenwangen 22 besitzen Bohrungen 23, Aufnahme­ schlitze 24 und zum Basisteil 21 gerichtete Schlitze 25. Die Vorderflanke 26 der Seitenwangen 22 sind abgerundet, um ein leichtes Aufschieben des Klemmreiters 20 auf den Stab 7 zu ermöglichen. Der Vorteil dieser vierten Aus­ führungsvariante besteht darin, daß durch die Verwendung von Bohrungen 4 ohne Schlitze 5 eine große Festigkeit erreicht wird. Nachteilig ist dabei, daß der Klemmreiter 20 als Zusatzteil nötig ist, was höhere Teile- und Mon­ tagekosten verursacht. Eventuell kann eine vom Stab 7 abgetrennte Rastgabel 6 als Klemmreiter 20 Verwendung finden.
Der Abstandshalter 3 nimmt variable Leiterplattenabstän­ de in einem vorgegebenen Rastermaß, beispielsweise 2,5 mm auf. Er läßt große Toleranzen für Lochkontur (Bohrung 4) und deren Mittenversatz sowie Leiterplattendickento­ leranzen zu. Die Breite der Einschnürungen 9 wird dabei durch die Leiterplattendicke bestimmt.

Claims (7)

1. Stabförmiger Abstandshalter zur Verbindung ein­ zelner, auf einer Basisplatte (2) angeordneter Leiter­ platten (1) einer Baugruppe, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstandshalter (3) aus einer Rastgabel (6) mit ange­ formtem Stab (7) besteht, wobei der Stab (7) über seine gesamte Länge abwechselnd Rippen (8) und Einschnürungen (9) sowie die Rastgabel (6) ein Basisteil (17) mit zwei angeformten Streben (16) mit jeweils einer kreisförmigen Ausnehmung (12) und einem nach vorn offenen Aufnahme­ schlitz (13) aufweisen und die Abmessungen von kreisför­ miger Ausnehmung (12) mit Aufnahmeschlitzen (13) einer­ seits sowie Einschnürungen (9) des Stabes (7) anderer­ seits einander angepaßt sind.
2. Abstandshalter nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Stab (7) mit einer Längsbohrung (10) entlang der Stabachse versehen ist.
3. Abstandshalter nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Stab (7) Querschlitze (11) am Ort der Einschnürungen (9) aufweist, die den Bereich der Ein­ schnürungen (9) vollständig und den Bereich der angren­ zenden Rippen (8) teilweise überdecken.
4. Abstandshalter nach einem der vorstehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Streben (16) der Rastgabel (6) auf der dem Stab zugewandten Seite mit Längsschlitzen (14) versehen sind.
5. Abstandshalter nach wenigstens einem der vorste­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Auf­ nahmeschlitze (13) der Rastgabel (6) abgerundete Vorderseiten (15) aufweisen.
6. Abstandshalter nach wenigstens einem der vorste­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Stab (7) mit einer Montagefläche (18) parallel zur Stabachse versehen ist.
7. Abstandshalter nach wenigstens einem der vorste­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Monta­ ge des Abstandshalters (3) Klemmreiter (20), bestehend aus einem Basisteil (21) und zwei Seitenwangen (22) mit Bohrungen (23) und Aufnahmeschlitzen (24) vorgesehen sind.
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