DE3019139C2 - Haltevorrichtung für Tuftwerkzeuge sowie Werkzeug dafür - Google Patents

Haltevorrichtung für Tuftwerkzeuge sowie Werkzeug dafür

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DE3019139C2 DE19803019139 DE3019139A DE3019139C2 DE 3019139 C2 DE3019139 C2 DE 3019139C2 DE 19803019139 DE19803019139 DE 19803019139 DE 3019139 A DE3019139 A DE 3019139A DE 3019139 C2 DE3019139 C2 DE 3019139C2
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Sigurd Dipl.-Ing. 5190 Stolberg Schröer
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Deutsches Teppichforschungsinstitut Ev 5100 Aachen De
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Description

Die Erfindung betrifft eine Haltevorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei der Herstellung von Tuftingware wird die Dichte des Flors und damit die Ware selbst durch den Abstand der Tuftingwerkzeuge, insbesondere der Nadeln, Messer und Greifer, bestimmt.
Die Tuftingwerkzeuge müssen in gleichmäßigen Abständen in oder an entsprechenden Haltevorrichtungen, sogenannten Barren, befestigt werden. Zu diesem Zweck ist es bekannt (z.B. DE-GM 79 01 112), die Tuftingwerkzeuge in gleichmäßig über die Haltevorrichtung verteilten Montageöffnungen, bei denen es sich
ίο um Bohrungen oder gefräste oder gesägte Schlitze handelt, zu befestigen, wobei das zwischen den Montageöffnungen der Haltevorrichtung verbleibende Material für die Einhaltung des gewünschten Werkzeugabstandes sorgt Insbesondere bei feinen Teilungen
is müssen die Montageöffnungen in großer Anzahl mit aoher Präzision in geringem Abstand voneinander eingebracht werden. Dies erfordert einen hohen Aufwand in der Herstellung der Haltevorrichtung sowie in der Montage der Werkzeuge in der Haltevorrichtung.
Um diesen Nachteil auszuschalten, ist es bereits bekannt, die Tuftingwerkzeuge mittels aufwendiger Spezialapparaturen gruppenartig in Modulblccke einzupressen oder einzugießen (z. B. DE-OS 17 60 345) und dann diese Modulblöcke, die eine Mehrzahl von Werkzeugen zusammenfassen, ihrerseits an der Haltevorrichtung zu befestigen. Dies wiederum hat gegenüber der zuvor üblichen Einzelmontage jedes Werkzeugs in der Haltevorrichtung den Nachteil, daß bei der Beschädigung eines Werkzeugs innerhalb eines Modulblocks der gesamte Mcduiblock, also auch die unbeschädigten Werkzeuge, unbrauchbar wird.
Es ist ferner die bei der Bildung des Oberbegriffes berücksichtigte Haltevorrichtung in Form einer Nadelbarre für eine Tuftingmaschine bekannt (GB-PS 15 64 868), die ein Bauteil mit einer sägezahnförmig profilierten Oberfläche aufweist, wobei die Aussparungen oder Schlitze dieser Oberfläche entsprechend den Achsen der aufzunehmenden Nadeln verlaufen. Diese Nadeln haben zylindrische Schäfte, von denen jeder in einem Schlitz oder einer Ausspann^ liegt und dadurch der Abstand zwischen benachbarten Nadeln festgelegt wird. Eine Klemmvorrichtung sichert die Nadeln in ihren durch die Schlitze oder Aussparungen genau vorgegebenen Positionen.
Nachteilig ist bei dieser bekannten Haltevorrichtung, daß für jede einzelne Nadel eine Aufnahme in Form eines Schlitzes oder einer Aussparung vorzusehen ist, wobei der Abstand zwischen diesen Aufnahmen die Nadelteilung bestimmt. Dies bedeutet einen hohen
so Bearbeitungsaufwand für die Haltevorrichtung und erfordert, daß für jede andere Teilung eine andere, mit hohem Bearbeitungsaufwand hergestellte Haltevorrichtjng bereitgestellt werden muß.
Der vorliegenden Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine Haltevorrichtung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, die einen wesentlich geringeren Herstellungsaufwand erfordert und eine einfache Montage des Werkzeugs ermöglicht.
Diese Aufgabe wird bei einer Haltevorrichtung der eingangs erwähnten Art erfindungsgemäß mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 gelöst.
Bei dieser Haltevorrichtung können die Werkzeuge quer zur Nut eingesteckt oder auch in Längsrichtung in
diese eingefädelt werden. Die Aufnahmenut bildet dabei eine einfach herzustellende Montageöffnung. Nach dem Lösen der Klemmvorrichtung ist es möglich, jedes einzelne beschädigte Werkzeug für sich gegen ein neues
auszutauschen. Die Werkzeugteilung wird durch die Abmessung der Werkzeugschäfte selbst bestimmt, so daß ohne Schwierigkeiten auch kleine Teilungen zu verwirklichen sind. Mit einer Haltevorrichtung können somit — sogar bei einer Aufspannung — mehrere Werkzeugteilungen verwirklicht werden. Die Abmessungen der Werkzeugschäfte bestimmen überdies die Winkelstellung der Werkzeuge.
Die Ausfühn'.ngsform der Haltevorrichtung gemäß Anspruch 2 führt zu einem besonders sicheren Halten der Werkzeuge in der Aufnahmenut
Jedes Tuftingwerkzeug kann mit mehreren Nasen versehen sein, für die dann entsprechend mehrere Haltenuten vorzusehen sind. Ferner ist es möglich, die Werkzeuge mit Nuten zu versehen und in der Aufnahmenut eine entsprechende durchgehende Nase anzuordnen. Weiter könnte in Betracht kommen, an jedem Werkzeug Nut und Nase vorzusehen, während dementsprechend Nase und Nut in der Aufnahmenut anzuordnen sind
Die Ausführungsform der Haltevorrichtung nach Anspruch 3 macht es möglich, auch formschlüssig in die Haltevorrichtung eingreifende Tuftingwerkzeuge einzeln aus der Haltevorrichtung zu entnehmen, nachdem die Klemmvorrichtung gelöst ist.
Die Merkmale des Anspruchs 4 dienen, insbesondere bei Messern, der weiteren Verbesserung der Ausrichtung der Werkzeuge.
Bei der Ausführungsform nach Anspruch 5 ist es möglich, nur einzelne Werkzeuge zu lösen, während bei der Verwendung längerer, hier ebenfalls einsetzbarer Druckstücke immer gleichzeitig mehrere Werkzeuge gelöst werden müssen.
Die Ausführungsform nach Ansprüche erlaubt die Unterbringung einer großen Anzahl von Klemmschrauben, so daß auch bei feinen Teilungen jedes Werkzeug mehrfach gehalten wird und einzeln gelöst werden kann, ohne gleichzeitig ein benachbartes Werkzeug zu lösen.
Insbesondere wenn ausgehend von der Aufnahmenut eine Halteut vorgesehen ist, dann erweist sich die Ausführungsform nach Anspruch 7 als vorteilhaft
Bei der Ausführungsform nach Ansprüche wird durch die Anlageflächen der Paßstücke die Ausrichtung der Werkzeuge vorgegeben und damit eine exakte Montage erleichtert.
Im folgenden Teil der Beschreibung werden einige Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung mit eingesetzten Tuftwerkzeugen anhand von Zeichnungen beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 einen Querschott durch eine Haltevorrichtung mit eingesetzter Tuftingnadel,
F i g. 2 eine Seitenansicht der Haltevorrichtung nach Fig. 1,
F i g. 3 einen Querschnitt durch eine Haltevorrichtung mit eingesetztem Greifer,
F i g. 4 eine Seitenansicht der Haltevorrichtung nach Fig. 3,
F i g. 5 einen Querschnitt durch eine Haltevorrichtung mit eingesetztem Messer,
F i g. 6 eine Seitenansicht der Haltevorrichtung nach F i g. 5 und
F i g. 7 ein Einzelmesser gemäß den F i g. 5 und 6.
Die Fig. 1 und 2 zeigen eine Haltevorrichtung 1, die aus zwei Stücken 2,3 zusammengesetzt ist. Beide Stücke 2,3 werden durch Schrauben 4 miteinander verbunden. Die Haltevorrichtung 1 weist im Bereich der Trennfuge 5 zwischen de'i Stücker ?, 3 eine Aufnahmenut 6 auf, die zwei Darallel Zueinander verlaufende Flankenflächen 7, 8 hat in der Flankenfläche 7 der Aufnahmenut 6 ist in dem Stück 3 der Haltevorrichtung 1 eine Haltenut 9 vorgesehen. In dem Stück 2 der H al te Vorrichtung 1 sitzen in dem dargestellten Ausführungsbeispiel drei Reihen von Klemmschrauben 10, wobei die Klemmschrauben in jeder Reihe zu denen der benachbarten Reihe versetzt angeordnet sind. Sie reichen bis in die Aufnahmenute hinein.
In den F i g. 1 und 2 sind Tuftingnadeln 11 in die
ίο Aufnahmenut 6 eingesetzt, wobei die Schäfte 12 unmittelbar nebeneinanderliegen und den Abstand zwischen den Nadeln, also deren Teilung, bestimmen, die Schäfte 12 sind mit Nasen 13 ausgestattet die im eingesetzten Zustand in der Haltenut 9 zu liegen kommen. Die Nasen 13 der Tuftingnadeln 11 liegen dabei der Anlagefläche des Schaftes gegenüber, an der die Klemmschrauben 10 angreifen. Wie insbesondere F i g. 2 deutlich macht arbeiten mit jedem Nadelschaft 12 mindestens zwei Klemmschrauben 10 zusammen.
Die Nadelschäfte 12 weisen Anlageflächen 14 auf, die den Abstand benachbarter Nadeln \i genau festlegen und in Verbindung mit Anlageflächen 15-, an denen die Klemmschrauben 10 angreifen, die Winkelposition der Nadeln festlegen.
Die Fig.3 und 4 zeigen eine einstückige Haltevorrichtung 20, in der eine durchgehende Aufnahmenut 21 mit einer ebenfalls durchgehenden Haltenut 22 vorgesehen ist In der Aufnahmenut 21 sind Greifer 23 angeordnet die Nasen 24 aufweisen, weiche in der Haltenut 22 zu liegen kommen. Auch in dieser Haltevorrichtung 20 sind auf der der Haltenut 22 gegenüberliegenden Seite Klemmschrauben 25 vorgesehen, wie dies in Verbindung mit den F i g. 1 und 2 beschrieben wurde.
Die F i g. 5 bis 7 zeigen sine Haltevorrichtung 30 in Verbindung mit Messern 31. Auch bei dieser Haltevorrichtung 30 ist eine durchgehende Aufiiahmenut 32 vorgesehen, deren eine Flankeiifläche 33 eine Haltenut 34 aufweist In die durchgehende Haltenut 34 greifen Nasen 35 der Messer 31 ein. In die Haltevorrichtung 30 sind auf der der Flankenfläche 33 gegenüberliegenden Seite Klemmschrauben 36 eingeschraubt, welche die Messer 31 in der Aufnahmenut 32 sichern und so angeordnet sind, wie dies in Verbindung mit den F i g. 1 und 2 im einzelnen beschrieben wurde.
Die Messer 31 haben eine an der Grundfläche 37 der Aufnahmenut 32 anliegende Stirnfläche 38, die entsprechend der gewünschten Position der Messer 31 angeschliffen ist Ein entsprechendes Zusammenwirken ist auch zwischen Nadeln und Greifern einerseits und der Grundfläche der Nut der entsprechenden Haltevorrichtung andererseits möglich.
In F i g. 7 ist schematich ein in die Aufnahmenut 32 ejngtseates Paßstück 39 dargestellt, das ebenfalls durch die Klemmschrauben 36 festgelegt ist. Solche Paßstücke 39 werden nur in die beiden Endber-.iiche der Aufnahmenut 32, die den Produktionsbereich der Tuftingmaschine seitlich begrenzen, eingesetzt Sie bilden an ihren dem Produktionsbereich zugewandten Seiten im Bereich der Aufnahmenut Anlageflächen für die Schäfte 40 der Messer und geben somit die Ausrichtung der Werkzeuge vor. Entsprechende Paßstücke sind auch für die Haltevorrichtungen gemäß den F i g. 1 bis 4 vorgesehen.
Bei allen beschriebenen Ausführungsformen entspricht die Breite aer Aufnahmenut- 6, 21, .32 der Abmessung des jeweiligen Werkzeugschaftes (Schaft der Nadel, des Greifers oder des Messers) einschließlich
der Nase quer zu der jeweiligen Aufnahmenut. Dies bedeutet, daß nach dem Lösen der jeweiligen Klemmschrauben die Nasen der Werkzeuge aus der Haltenut freikommen können und die Werkzeuge einzeln entnommen werden können.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
10
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Haltevorrichtung für die Halterung von Tuftingwerkzeugen, insbesondere von Nadeln, Messern und Greifern, die eine quer zur Produktionsrichtung verlaufende durchgehende Aufnahmenut für die Tuftingwerkzeuge aufweist, in der die Tuftingwerkzeuge mit ihren Schäften nebeneinander angeordnet und durch eine Klemmvorrichtung gehalten sind, welche die Schäfte gegen eine Flanke der Nut drückt, dadurch gekennzeichnet, daß die Flankenfläche der Aufnahmenut (6; 21; 32), an der die Schäfte (12) anliegen, eben ist und daß die Tuftingwerkzeuge (11; 23; 31) mit zwei parallelen Anlageflächen für einander benachbarte Werkzeuge versehen sind, wobei allein der Abstand dieser Anlageflächen eines Werkzeuges die Teilung bestimmt, und daß die Schäfte (12) formschlüssig gegen ein quer zur Aufnahmenut (6; 21; 32) gerichtetes Herausgleiten aus dieser gesichert sind.
2 Halteverrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ausgehend von der Aufnahmenut (6; 21; 32) eine quer zur Produktionsrichtung durchgehende Haltenut (9; 22; 34) vorgesehen ist, in die Nasen (13; 24; 35) der Tuftingwerkzeuge (11; 23; 31) formschlüssig eingreifen.
3. Haltevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Aufnahmenut (6; 21; 32) gleich oder größer ist als die Abmessung des Werkzeugschaftes (12) der Tuftingwerkzeuge (11; 23; 31) einschließlich der Nase (13; 24; 35) quer zur Aufnahmenu'. (6; 21; 32).
4. Haltevorrichtung nach eimern der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tuftingwerkzeuge (11; 23;31) e;i\e an der Grundfläche (37) der Aufnahmenut (32) anliegende Stirnfläche aufweisen.
5. Haltevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmvorrichtung von quer zu den Werkzeugen (11; 23; 3t) verlaufenden Klemmschrauben (10) gebildet ist.
6. Haltevorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmschrauben (10) in Richtung der Werkzeugachsen versetzt nebeneinander angeordnet sind und jedes Werkzeug (11; 23; 31) von mindestens zwei Klemmschrauben gehalten ist.
7. Haltevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie zweistückig ausgebildet ist und daß beide Stücke (2, 3) im Bereich ihrer Trennfuge (5) die Aufnahmenut (6) bilden.
8. Haltevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmenut (6; 21; 32) in den beiden an den Rändern des Produktionsbereichs liegenden Enden mit je einem Paßstück (39) abgeschlossen ist, wobei die Paßstücke (39) an ihren dem Produktionsbereich zugewandten Seiten im Bereich der Aufnahmenut (32) Anlageflächen für die Schäfte (40) der Werkzeuge (11; 23; 31) aufweisen.
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