DE7901112U1 - Nadelstangensegment fuer tufting- maschinen - Google Patents

Nadelstangensegment fuer tufting- maschinen

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DE7901112U1
DE7901112U1 DE19797901112 DE7901112U DE7901112U1 DE 7901112 U1 DE7901112 U1 DE 7901112U1 DE 19797901112 DE19797901112 DE 19797901112 DE 7901112 U DE7901112 U DE 7901112U DE 7901112 U1 DE7901112 U1 DE 7901112U1
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needles
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05CEMBROIDERING; TUFTING
    • D05C15/00Making pile fabrics or articles having similar surface features by inserting loops into a base material
    • D05C15/04Tufting
    • D05C15/08Tufting machines
    • D05C15/16Arrangements or devices for manipulating threads
    • D05C15/20Arrangements or devices, e.g. needles, for inserting loops; Driving mechanisms therefor
    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05DINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES D05B AND D05C, RELATING TO SEWING, EMBROIDERING AND TUFTING
    • D05D2209/00Use of special materials
    • D05D2209/10Particular use of plastics

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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Description

Karl-Heinz Zieseniss Goethestraße 25 643o Bad Hersfeld
Nadelstangensegment für Tufting-Masehinen
Die Neuerung betrifft ein Nadelstangensegment für Tufting-MascMnen zur Herstellung von Velours- oder Sciilingenware.
Solche Segmente siud jedes mit einer größeren tis gioßen Anzahl von Bohrungen zum Einsetzen der Nadeln und mit ebenso vielen Gewindebohrungen für Schrauben zum Peststellen der Nadeln versehen; sie werden an der Nadelstange der Maschine leicht lösbar befestigt. Es ist auch bekannt, die Nadelstange selbst mit Bohrungen zum Einsetzen der Nadeln und mit Gewindebohrungen für die Feststellschrauben zu versehen.
Da die Herstellung exakter Bohrungen und Gewindebohrungen umso schwieriger ist, je enger die Teilung der Nadeln sein soll, hat man die Nadeln in der Nadelstange in zwei hintereinander liegend en, in Längsrichtung gegeneinander versetzten parallelen Reihen angeordnet, so daß sich zwischen den einzelnen Bohrungen ein größerer Abstand ergibt.
ψ D^r Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, die zunehmend ver- ^ langte Feinstteilung ohne jedes Risiko und auf eine leicht zu realisierende Weise auch mit einreihiger Nadelanordnung zu erzielen.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß das Segment aus zwei plattenförmigen Teilen zusammengesetzt ist, von denen der eine Teil mit Einschnitten zum Einsetzen der Nadeln und der andere Teil mit Gewi.ndebohrungen für Schrauben zum Feststellen der Nadeln versehen ist.
Einschnitte lassen sich einfacher als Bohrungen mit dem bei
Feinstteilung geringen Abstand und außerdem genau für den jeweiligen Nadelkolbenquerschnitt passend herstellen. Beim Zusammensetzen der beiden Segmentteile entstehen dann bohrungsähnliche Kanäle als Sitz für die Nadeln.
Die engstraögliche Nadelteilung wird erreicht, wenn in Ausgestaltung der Neuerung die Einschnitte für Flachkolbennadeln bemessen und die Gewindebohrungen für die Feststellschrauben auf zwei parallele, in Längsrichtung gegeneinander versetzte Reihen verteilt sind.
Damit sich jede dieser beiden Reihen von Gewindebohrungen von Segment zu Segment lückenlos fortsetzt, weist, von der Mittellinie zwischen den beiden Reihen ab, die eine Seitenkante des Segmentes einen um das Teilungsmaß zurückspringenden Absatz, die andere Seiten- oder Stoßkante einen um das Teilungsmaß vorspringenden Absatz auf. Diese Absätze sind auch hilfreich bei der Ausrichtung der Segmente an der Nadelstange.
In weiterer Ausgestaltung der Neuerung bestehen beide Segmentteile aus einem glasfaserverstärkten Kunststoff und sind stoffschlüssig miteinander verbunden, am wirksamsten mittels eines die Oberflächenschicht lösenden Klebers. Die Herstellung der beiden Segmentteile und ihre Verbindung sind also äußerst einfach und kostensparend.
Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt
Flg. 1 die Ansicht eines einzelnen Segmentes von vorn, angeordnet an einer Nadelstange;
Fig. 2 die Rückansicht der Anordnung nach Fig. 1, jedoch ergänzt durch zwei eingesetzte Nadeln; Fig. 3 die Nadelstange im Querschnitt und die übrige Anordnung nach Fig. 2 in Seitenansicht;
Fig. 4 die Innenansicht des einen und Fig. 5 die Innenansicht des anderen Segmentteiles, beides in vereinfachter Darstellung.
Das neuerungsgemäße Segment ist aus zwei Teilen 2a und 2b zusammengesetzt und wird mit nicht dargestellten Schrauben an der Nadelstange 1 befestigt. Zu diesem Zweck weist das Segment 2a, 2b zwei seine Justierung erleichternde Schlitze 8 und die Nadelstange (für jedes Segment) zwei Gewindebohr ongen 9 auf. Der Segmentteil 2a ist auf seiner Innenseite mit Einschnitten 4, von denen nur einige dargestellt sind, versehen (Fig. 4) und der Segmentteil 2b, von dem Pig. 5 gleichfalls die Innenseite zeigt, weist zwei Reihen von Gewindebohrungen 5 für Schrauben zum Feststellen der Nadeln 3 (Fig. 2 und Fig. 3) auf. Diese Nadeln 3 sind Flachkolbennadeln .
Es ist, außer in Fig. 3, deutlich zu erkennen, daß die eine Seiten- oder Stoßkante des Segmentes 2a, 2b einen um das TeilungsmaiB zurückspringenden Absatz 6 und die gegenüberliegende Seitenkante einen um dasselbe Maß vorspringenden Absatz 7 aufweist, woraus sich dann über die links und rechts an das Segment 2a, 2b anschließenden nicht dargestellten Segmente eine lückenlose Fortsetzung beider Reihen von Gewindebohrujagen ergibt.
Auf die Möglichkeit, das neue Segment bzw. seine beiden Teile 2a und 2b kostengünstig aus einem glasfaserverstärkten Kunststoff herzustellen und die beiden Teile stoff schlüssig durch Verkleben zu verbinden, wurde schon oben hingewiesen.

Claims (4)

  1. Karl-Heinz Zieseniss Goetnestraße 25 643o Bad Hersfeld
    Schutz anspräche:
    1 . Hadelstangensegment für Tufting-Maschinen zur Herstellung von Yelours- und Schiingenware,
    dadurch, gekennzeichnet,
    daß das Segment aus zwei plattenförmigen Teilen (2a, Zb) zusammengesetzt ist, von denen der eine Teil (2a) mit Einschnitten (4) zum Einsetzen der Nadeln (3) und der andere Teil (2"b) mit Gewindetohrungen (5) für Schrauben zum Feststellen der Nadeln (3) versehen ist.
  2. 2. Nadelstangensegment nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Einschnitte (4) für Nadeln (3) mit Plachkolben "bemessen und die Cewindebohrungen (5) gleichmäßig auf zwei parallele, in Längsrichtung gegeneinander versetzte Reihen verteilt sind.
  3. 3. Nadelstangensegment nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
    daß von der Mittellinie zwischen den beiden Reihen aus Gewindebohrungen (5) ab, die eine Seitenkante des Segmentes (2a, 2b) einen um das Teilungsmaß zurückspringenden Absatz (6), die andere Seitenkante einen um dac Teilungsmaß vorspringenden Absatz (7) aufweist.
  4. 4. Nadelstangensegment nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
    daß beide Segmentteile (2a, 2b) aus einem glasfaserverstärkten Kunststoff bestehen und stoffschlüssig miteinander verbunden sind.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3019139A1 (de) * 1980-05-20 1981-12-03 Deutsches Teppichforschungsinstitut e.V., 5100 Aachen Haltevorrichtung fuer tuftwerkzeuge sowie werkzeug dafuer
EP1424426A2 (de) * 2002-11-26 2004-06-02 Deutsches Teppich-Forschungsinstitut e.V. Tuftingmaschine
DE10306601B4 (de) * 2002-02-22 2016-04-28 Spencer Wright Industries, Inc. Modulare Nadelflormaschine

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EP1424426A2 (de) * 2002-11-26 2004-06-02 Deutsches Teppich-Forschungsinstitut e.V. Tuftingmaschine
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