DE2426926A1 - Matrixdrucker mit einer oder mehreren stapelbaren gruppen von druckdraehten - Google Patents

Matrixdrucker mit einer oder mehreren stapelbaren gruppen von druckdraehten

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DE2426926A1
DE2426926A1 DE19742426926 DE2426926A DE2426926A1 DE 2426926 A1 DE2426926 A1 DE 2426926A1 DE 19742426926 DE19742426926 DE 19742426926 DE 2426926 A DE2426926 A DE 2426926A DE 2426926 A1 DE2426926 A1 DE 2426926A1
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DE
Germany
Prior art keywords
wires
printing
electromagnets
channels
plane
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19742426926
Other languages
English (en)
Inventor
Gerard Andre Jorigny
Jacques Royer
Georges Edmond Trichard
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Koninklijke Philips NV
Original Assignee
Philips Gloeilampenfabrieken NV
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
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Publication of DE2426926A1 publication Critical patent/DE2426926A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J2/00Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed
    • B41J2/22Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed characterised by selective application of impact or pressure on a printing material or impression-transfer material
    • B41J2/23Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed characterised by selective application of impact or pressure on a printing material or impression-transfer material using print wires
    • B41J2/235Print head assemblies

Landscapes

  • Impact Printers (AREA)

Description

  • Matrixdrucker mit einer oder mehreren stapelbaren Gruppen von Druckdråhten Die Erfindung betrifft einen Matrixdrucker mit einer oder mehreren gleichen Gruppen von mindestens neun Druckdrähten, wobei in einer Gruppe sich die Druckdrähte von ihren Druckenden nach individuellen, den Druckdrähten zugeordneten Elektromagneten fächerförmig ausbreiten, von denen die Mittellinien in einer gleichen Ebene und auf der Längenachse der Drähte liegen, während die Druckenden der Drähte, in gegenseitig gleichen Abständen und symmetrisch in bezug auf die erwähnte Ebene, auf einer gleichen Linie liegen, die auf der Ebene durch die Mittellinien der Elektromagneten senkrecht steht.
  • Ein bekannter Matrixdrucker der eingangs erwähnten Art (aus der französischen Patentschrift Nr, 1 405 348) besitzt eine Anzahl gestapelter Gruppen mit jeweils fünfzehn Druckdrähten, wobei sich in einer selben Gruppe immer drei Serien mit fUnf Druckdrähten unterscheiden. In einer derartigen Serie liegen die Druckenden der Drähte in gleicher Entfernung voneinander. Der Mindestabstand zwischen zwei Druckenden zweier aufeinander folgender Serien ist gleich dem Zwischenralm zwischen den zu druckenden Spalten, was bedeutend grUsser ist als der Abstand zwischen zwei benachbarten Druckenden einer Serie.
  • Der vorstehend beschriebene Matrixdrucker ist dadurch beschränkt, dass nur Zeichen bestimmter Breite - nämlich viermal den Mittelabstand der Druckdrähte - gedruckt werden kennen. Das Drucken von Zeichen verschiedener Abmessungen ist nicht möglich, ohne das der Druckkopf in einer Richtung quer zur Transportrichtung des Informationsträgers verschoben wird.
  • Die Erfindung hat die Aufgabe, die erwähnte Beschränkung zu beseitigen, und ist dadurch gekennzeichnet, dass die Druckdrähte einer Gruppe individuell in sich fächerförmig ausbreitenden Kanälen in einem plattenförmigen Kunststoffkörper gefmirt sind, dessen Dicke gleich dem Produkt der Anzahl Kanäle in einer Gruppe und des Mittelabstandes der Kanäle an der Stelle der Druckenden der Drähte ist, und weiter die Elektromagneten eine grösste Aussenabmessung senkrecht zur Ebene durch ihre Mittellinie besitzen, die gleich oder geringer als die Dicke des Rnststoffkdrpers ist und an einem Ende mit Schraubgewinde versehen sind, mit dem der Elektromagnet in einer an den betreffenden Führungskanal anschliessenden Oeffnung im Kunststoffkörper befestigt ist, während bei mehr als einer Gruppe von Drähten die betreffenden Kunststoffkörper derart gestapelt sind, dass die Druckenden aller Drähte auf der gleichen Linie in gleicher Entfernung voneinander liegen.
  • Es ist weiter die Aufgabe der;lErfindung, einen Matrixdrucker zu schaffen, mit-dem Kurven, Linien, Muster oder Felder gedruckt werden können, Eine besondere AusfUhrungsform des erfindungsgemässen Matrixdruckers ist dadurch gekennzeichnet, dass an der Stelle der Druckenden der Abstand zwischen benachbarten Kanälen gleich sieben Hundertstel Millimeter ist.
  • Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnungen näher erläutert, Es zeigen Fig. 1 eine perspektivische Frontansicht eines Teiles eines erfindungsgemässen Matrixdruckers mit drei Gruppen von achtzehn Druckdrähten, Fig. 2 eine Frontansicht in vergrössertem Masstab der Druckenden der Druckdrähte in einem Matrixdrucker nach Fig. 1, Fig. 3 einen Durchschnitt durch die Befestigung der Elektromagneten in einem Matrixdrucker nach Fig. 1.
  • Der in Fig. 1 dargestellte Teil des erfindungsgemässen Matrixdruckers zeigt den in bezug auf einen Informationsträger stationär anzuordnenden Drucldcopf.
  • Deutlichkeitshalber werden InformationstrEger und Farbband mit ihren Transportanordnungen - die von einer üblichen Art sind - nicht dargestellt. Der in Fig. 1 dargestellte Druckkopf enthält drei identische Gruppen A, B und C mit je achtzehn Druckdrähten 1 bis 18, die sich von ihren in gleicher Entfernung voneinander liegenden Druckenden aus nach achtzehn in gegenseitig gleicher Entfernung auf einem Kreisumfang angeordneten kreiszylindrischen Elektromagneten 1f bis 18t fächerrormig ausbreiten, Die vom Druckende abgewandten Enden der Druckdrähte 1 bis 18 sind an den in Fig. 1 nicht sichtbaren (siehe Fig. 3) Ankern der Elektromagneten 1' bis 18' befestigt. In den Fig. 1 und 2 ist durch Bezugsziffern angegeben, an welchem Elektromagneten ein bestimmter Druckdraht befestigt ist. So ist zum Beispiel der Anker des Elektromagneten 18 (siehe Fig. 1) mit Druckdraht 10 (siehe Fig. 2) gekuppelt. Der weitere Aufbau des Druckkopfes mit den Gruppen A, B und C wird nachstehend an Hand der in Fig. 1 am besten sichtbaren Gruppe A beschrieben, Die Druckdrähte 1 bis 18 sind auf der vollen Länge in Kanälen 20 gefmirt, die sich in einer Kunststoffplatte 22 befinden und einen kreisflirmigen Querschnitt aufweisen (siehe weiter Fig. 2). Die Mittellinien der Elektromagneten 1' bis 18' liegen an der Stelle der Befestigung an den Druckdrähten auf der gleichen Längenachse der Druckdråhte. Die Mittellinien der Elektromagneten liegen gleichfalls auf einer gleichen Ebene durch die Mitte und parallel zu der Kunststoffplatte 20 (ttittelebene). Die Druckdrähte 1 bis 18 sowie die Kanäle 1' bis 18t befinden sich an ihrer den Elektromagneten zugewandten Seite fllr ungefähr neunzig Prozent ihrer Länge in der erwähnten Mittelebene. Nahe der Stelle, die durch den Mittelpunkt des Kreisbogens definiert wird, auf dem die Elektromagneten liegen, sind die Druckdrähte derart gebogen, dass sie über ungefähr zehn Prozent ihrer Länge bis zu ihrem Druckende zueinander parallel verlaufen und in einer Ebene (Querebene) liegen, die senkrecht auf der Mittelebene steht. lIinsichtlich der erwähnten zehn Prozent ihrer Länge liegen die Druckdrähte ausserdem in gleicher Entfernung voneinander sowie symmetrisch in bezug auf der Mittelebene. Die Druckenden aller Nadeln liegen auf einer gleichen Linie p-p, die senkrecht auf der Mittelebene steht und in der Querebene liegt. Die Elektromagneten 1' bis lSt sind mit Hilfe einer Schraubverbindung an der Kunststoffplatte 22 einstellbar befestigt. Die Befestigung der Elektromagneten wird nachstehend an Hand der Fig. 3 näher erläutert.
  • Die Drähte, an denen die Druckenden nahe der Mittelebene liegen, sind an den äusseren Elektromagneten, und die Drähte, deren Druckenden weiter von der Mittelebene entfernt sind, sind an den inneren Elektromagneten befestigt (siehe Fig, 1).
  • Die Drähte 1 bisnl8 haben alle gleiche Länge. Zwischen den achtzehn Kanälen fUr die Drähte besteht ein geringer Läiigen unterschied. Durch Einstellen der Elektromagneten wird dafür gesorgt, dass die Druckenden der Drähte auf der Linie p-p liegen. Zwischen benachbarten Kanälen an der Stelle der Druckenden (siehe Fig. 2) befindet sich eine Kunststoffwand zur Dicke e, in Richtung der Linie p-p betrachtet, so dass die Druckenden in bezug auf die Mittelebene syMmetrisch liegen.
  • Die zu den Druckdrähten 1 und 18 gehörigen Kanäle sind an der Stelle der Druckenden durch eine Wand mit einer Dicke von 2e von den entsprechenden Endflächen der Platte 20 getrennt, gleichfalls in der Richtung der Linie p-p betrachtet.
  • Die Dicke h der Platte 2 ist deshalb gleich 18 (e+d), wobei d der Durchmesser der Kanäle ist, 1fenn der Abstand Mitte zu Mitte zwischen benachbarten Drähten gleich t gemacht wird, ist die Dicke h der Platte gleich 18t. Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausfmirungsbeispiel ist: - die Länge der Drähte gleich 120 mm, - der Durchmesser der Drähte gleich 0,38 mm, - der Durchmesser der Kanäle gleich 0,40 mm, - der Abstand e gleich 0,07 mm, - der Abstand t gleich 0,47 mm, und - die Dicke h gleich 8,46 mm.
  • Wie bereits erwähnt sind die Gruppen A, B und C identisch, so dass durch Stapelung der drei Platten 22 ein Druckkopf nach Fig. 1 mit 54 Druckdrähten gewonnen wird, die alle auf der Linie p-p liegen. Der Abstand zwischen zwei benachbarten Kanälen verschiedener Gruppen (A und B oder B und C) ist gleich e wie auch der Abstand Rfn schen zwei benachbarten Kanälen einer gleichen Gruppe. Mit dem in Fig. 1 dargestellten Druckkopf ist es deswegen möglich, eine Papierbreite von-25,24 mm zu bedrucken. Der Druckkopf wird dabei fest aufgestellt, wobei das Papier in einer Richtung senkrecht auf der Linie p-p vorgeschoben wird. Die Platten A, B und C sind mit Klemmen bzlr. Bügeln (deutlichkeitshalber nicht dargestellt) aneinander befestigt.
  • Die in Fig. 1 dargestellten Elektromagneten sind an den Platten 22 auf eine Weise befestigt, die in Fig. 3 in Einzelheiten dargestellt ist. Jeder der Elektromagneten 1t bis 18' besitzt ein kreiszylindrisches Gehäuse 26, das mit einem Teil einer Endfläche 28 und mit einem Teil seines Aussenmantels 30 in einer dazu mit einer Pfanne versehenen Schraube 32 festgeklebt ist. Die Schraube 32 wird in ein in der Platte 22 vorhandenes Gewindeloch 34 eingeschraubt.
  • Der Anker 36 des Elektromagneten (1'18') ist auf eine übliche Weise am betreffenden Druckdraht 18) befestigt.
  • Am Anker 36 ist eine Brüstung 38 angebildet, auf der sich eine Rückstellieder 40 abstützt. Weiter befindet sich im Bolzen 32 ein Zentrierorgan 42 für die Feder 40. Die Tiefe des Loches 34 und die Länge des dort vorhandenen Schraubengewindes ist derart gewählt, dass der Längenunterschied zwischen den Führungskanälen für die Druckdrähte durch Hinein- oder Herausschrauben des Bolzens 32 ausgeglichen werden kann. Gleichfalls kann Verschleiss am Druckende eines Drahtes durch Hineinschrauben des Bolzens 32 in das Loch 34 ausgeglichen werden.
  • Die Anzahl Gruppen von Druckdrähten, aus der ein erfindungsgemässer Matrixdrucker aufgebaut ist, beschränkt sich nicht auf drei. Abhängig von der zu bedruckenden Papierbreite oder von der gewünschten Abmessung der zu druckenden Zeichen kann die Anzahl Gruppen erweitert oder verringert werden. Die Abmessung (Matrix) der zu druckenden Zeichen kann auch dadurch variiert werden, dass die Anzahl der Druckpositionen pro Zeichen in der Richtung senkrecht zur Linie p-p vergrössert oder verkleinert wird. Dies kann durch Anpassung der Ansteuerelektronik des Druckes erfolgen. Der in Fig. 1 dargestellte Druckkopf eignet sich insbesondere zum Bedrucken verhältnismässig schmaler Streifen (sogenannte Flugstreifen), die häufig in Flugverkehrkontrollzentren auf Flugplätzen verwendet - werden (Leserichtung in der Längsrichtung des Streifens). Da der Abstand zwischen den Kanälen in bezug auf die Druckenden nur 0,07 mm beträgt, eignet sich der dargestellte Matrixdrucker ausserdem zum Drucken sogenannter negativer Zeichen. Derartige Zeichen sind dadurch gekennzeichnet, dass das Zeichen selbst die Farbe des Informationsträgers besitzt, während das Feld, in dem das Zeichen kontrastierend angeordnet ist, die Farbe des Farbstoffes im Farbband oder des Papieres hat. Eine Mindestzahl von neun Druckdrähten pro Gruppe ist deshalb notwendig. Dies lässt sich an Hand der bei Matrixdruckern üblichsten sieben zu fünf Matrix nachweisen.
  • Machte man zum Beispiel den Buchstaben E drucken, so sind minimal zwei Punkte links und rechts von den horizontalen Linien in diesem Zeichen notwendig, um ausreichenden Hintergrund für das Zeichen zu erhalten. Schliesslich ist es mit einem Matrixdrucker, in dem der Abstand zwischen den Kanälen nur 0,07 mm beträgt, möglich, Kurven und Muster zu drucken, die anscheinend ununterbrochen sind.
  • Die Verwendung von Kunststoff als Material für die Platten 22 ermöglicht es einerseits, auf verhältnismässig einfache und billige Weise eine Serie von Druckern für verschiedene Zeichenabmessungen herzustellen, die durch ihren Modulaufbau das gleiche Herstellungsverfahren besitzen, während andererseits die Drähte auf verhältnismssie geringem Abstand voneinander verlegt werden können, Geeignete Kunststoffe sind zum Beispiel giessbare Harzes wie Epoxid-', Polyimid- und Polyesterharze. Diese Harze können ein Füllmittel enthalten, das unter anderem zum Herabsetzen des Reibungskoeffizienten oder zur Vergrdsserung der Wärme leitung dienen kann, Derartige Füllmittel sind zum Beispiel Graphit, ein Gemisch aus Graphit und Polytetrafluoräthylen und Molybdänbisulfid.
  • Zur Zur Vergrösserung der Wärmeableitung der Elektromagneten bei im Betrieb befindlichem Matrixdrucker können Platten 22 angewandt werden, in denen die Elektromagneten asymmetrisch angeordnet sind. Durch spiegelbildliche Stapelung derartiger Platten fällt die Reihe von Elektromagneten der einen Gruppe gerade zwischen die Reihen von Magneten der direkt darauf gestapelten Gruppe Zwischen den Elektromagneten der unterschiedlichen Gruppen bleibt dann genügend Raum für eine gute Wärmeableitung übrig.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUECEE
    3 EIatrixdrucker mit einer oder mehreren gleichen Gruppen von mindestens neun Druckdrähten, wobei sich in einer Gruppe die Druckdrähte von ihren Druckenden aus nach individuellen den Druckdrähten zugeordneten Elektromagneten fächerförmig ausbreiten, deren Mittellinien in einer gleichen Ebene und auf der Längenachse der Drähte liegen, während die Druckenden der Drähte, in gleicher Entfernung voneinander und symmetrisc:n in bezug auf die erwähnte Ebene, auf einer gleichen Linie liegen, die senkrecht auf der durch die Mittellinien der Elektromagneten gehenden Ebene steht, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckdrähte einer Gruppe individuell in sich fächerförmig ausbreitenden Kanälen in einem plattenförmigen Kunststoffkörper geführt sind, dessen Dicke gleich dem Produkt der Anzahl Kanäle in einer Gruppe und des Mittelabstandes der Kanäle an der Stelle der Druckenden der Drähte ist, und weiter die Elektromagneten eine grösste Aussenabmessung senkrecht zur Ebene durch ihre Mittellinien besitzen, die gleich oder kleiner ist als. die Dicke des Kunststoffkdrpers und an einem Ende mit Gewinde versehen sind, mit dem der Elektromagnet in einer an den betreffenden Führungskanal anschliessenden Oeffnung im Kunststoffkörper befestigt ist, während bei Vorhandensein von mehr als einer Gruppe von Drähten die betreffenden Kunststoffkörper derart gestapelt sind, dass die Druckenden aller Drähte auf einer gleichen Linie in gleicher Entfernung voneinander liegen.
    2, Matrixdrucker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an der Stelle der Druckenden der Abstand zwischen benachbarten Kanälen gleich sieben Hunderstel Millimeter ist. L e e r s e i t e
DE19742426926 1974-06-04 1974-06-04 Matrixdrucker mit einer oder mehreren stapelbaren gruppen von druckdraehten Pending DE2426926A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2924672A1 (de) 1978-06-19 1980-01-03 Klaus Mielke Nadeldruckwerk

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DE2924672A1 (de) 1978-06-19 1980-01-03 Klaus Mielke Nadeldruckwerk

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