DE3705804A1 - Anzeigevorrichtung - Google Patents

Anzeigevorrichtung

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DE3705804A1
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Germany
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display device
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liquid crystal
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conductor tracks
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DE19873705804
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English (en)
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Henning Stauss
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Mannesmann VDO AG
Original Assignee
Mannesmann VDO AG
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F9/00Indicating arrangements for variable information in which the information is built-up on a support by selection or combination of individual elements
    • G09F9/30Indicating arrangements for variable information in which the information is built-up on a support by selection or combination of individual elements in which the desired character or characters are formed by combining individual elements
    • G09F9/35Indicating arrangements for variable information in which the information is built-up on a support by selection or combination of individual elements in which the desired character or characters are formed by combining individual elements being liquid crystals

Description

Die Erfindung betrifft eine Anzeigevorrichtung, bei welcher einzelne Bildpunkte eine Matrix bilden. Der­ artige Anzeigevorrichtungen sind als Flüssigkristall­ zellen bekannt, die in einer Aktiv-Matrix-Technolo­ gie (beispielsweise TFT, MIM, Dioden usw.) ausge­ führt sind. Hierbei sind mit Hilfe von Multiplexra­ ten von bis zu 1 zu 100 wesentliche Verbesserungen der optischen Eigenschaften gegenüber gewöhnlichen Matrixanzeigen möglich. Einzelne Flüssigkristallzel­ len können jedoch nicht in beliebiger Größe herge­ stellt werden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Anzeigevorrichtung anzugeben, die einerseits hochauf­ lösend und andererseits wesentlich größer als die bekannten Anzeigevorrichtungen hergestellt werden kann.
Die erfindungsgemäße Anzeigevorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß mehrere im wesentlichen gleiche Anzeigeelemente aneinander angereiht sind.
Durch die Erfindung wird ermöglicht, daß sehr große Anzeigevorrichtungen hergestellt werden können, wo­ bei die Vorteile der Aktiv-Matrix-Technologie zum Tragen kommen.
Es kann in vorteilhafter Weise vorgesehen sein, daß die Anzeigeelemente jeweils x mal y Bildpunkte umfas­ sen und daß m mal n Anzeigeelemente zu einer Anzeige­ vorrichtung zusammengefaßt sind. Dabei können je­ weils die Spalten und Zeilen über je ein Treibersy­ stem mit Multiplexraten von x mal m bzw. y mal n angesteuert werden. Bezüglich der Ansteuerung kann also die erfindungsgemäße Anzeigevorrichtung wie ein einzelnes Anzeigeelement mit entsprechend hoher Zei­ len- und Spaltenzahl gehandhabt werden.
Eine Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß die Anzeigeelemente Flüssigkristallzellen mit matrix­ förmiger Anordnung der Bildelektroden sind und daß an jeweils gegenüberliegenden Kanten der Flüssigkri­ stallzellen Kontakte für die Leiter, welche die Zei­ len und Spalten der Matrix bilden, vorgesehen sind. Hierdurch ist eine einfache Aneinandereihung der Anzeigeelemente möglich.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß die Flüssigkristallzellen von jeweils zwei plattenförmigen Trägern, von denen mindestens einer transparent ist, gebildet werden, daß die zu einer Flüssigkristallzelle gehörenden plattenförmigen Trä­ ger in beiden zu den Kanten parallelen Richtungen gegeneinander versetzt angeordnet sind, daß auf dem einen Träger in Zeilenrichtung verlaufende Leiterbah­ nen und auf dem anderen Träger in Spaltenrichtung verlaufende Leiterbahnen angeordnet sind und daß die Leiterbahnen auf dem jeweils über den anderen Träger herausragenden Teil des Trägers die Kontakte bilden.
Hierdurch ist ein einfaches Aneinanderreihen der Anzeigeelemente in beiden Richtungen möglich, wobei keine weiteren Kontaktelemente benötigt werden.
Eine andere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß die Flüssigkristallzellen von jeweils zwei Trägern gebildet sind, von denen minde­ stens einer transparent ist, daß einer der Träger an allen vier Kanten über den anderen Träger hinaus­ ragt, daß auf der hinausragenden Fläche des Trägers die Kontakte aufgebracht sind und daß zur Verbindung der Flüssigkristallzellen untereinander Kontaktstrei­ fen vorgesehen sind.
Bei dieser Ausgestaltung werden zwar zusätzliche Kontaktelemente zur Verbindung der Kontakte der Flüs­ sigkristallzellen untereinander benötigt, es ist jedoch bei dieser Ausgestaltung leichter, erforder­ lichenfalls einzelne Flüssigkristallzellen auszuwech­ seln.
Durch die in den weiteren Unteransprüchen aufgeführ­ ten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Hauptanspruch angegebenen Erfindung möglich.
Die Erfindung läßt zahlreiche Ausführungsformen zu. Mehrere davon sind schematisch in der Zeichnung an Hand mehrerer Figuren dargestellt und nachfolgend be­ schrieben. Es zeigt:
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel einer erfindungs­ gemäßen Anzeigevorrichtung,
Fig. 2 ein erstes Beispiel und
Fig. 3 ein zweites Beispiel für ein Anzeigeelement, welches in einer erfindungsgemäßen Anzeige­ vorrichtung verwendet werden kann.
Gleiche Teile sind in den Figuren mit gleichen Bezugszeichen versehen.
Bei der Anzeigevorrichtung nach Fig. 1 sind drei Zei­ len mit jeweils sechs Anzeigeelementen 1 vorgesehen. Jeweils ein Anzeigeelement 1 ist eine Flüssigkri­ stallzelle mit 7 mal 9 Bildpunkten. Bei einem der Anzeigeelemente ist dieses beispielhaft mit einem Buchstaben A dargestellt. An einer waagerechten und an einer senkrechten Kante sind Kontaktleisten 2, 3 vorgesehen. Die Kontaktleiste 2 weist eine der Ge­ samtzahl der Spalten der Anzeigevorrichtung entspre­ chend der Anzahl von Kontakten auf, während die Leiste 3 so viele Kontakte, wie die Anzeigevorrich­ tung Zeilen hat, umfaßt. Bei dem dargestellten Aus­ führungsbeispiel sind dieses 42 bzw. 27 Kontakte. Entsprechende Multiplexerschaltungen sind an sich bekannt und brauchen zum Verständnis der Erfindung nicht erläutert zu werden.
Der Übersichtlichkeit halber wurde ein Ausführungs­ beispiel mit einer geringen Bildpunktzahl darge­ stellt, die je nach den Erfordernissen im Einzelfall jedoch wesentlich höher sein kann.
Bei dem in Fig. 2 dargestellten Beispiel für eines der Anzeigeelemente 1 (Fig. 1) sind die beiden den Zellraum bildenden Trägerplatten 4, 5 jeweils in beiden Richtungen versetzt. Die sich überlappenden Teile der Trägerplatten bilden den aktiven Teil des Anzeigeelementes. Von den dort vorhandenen Elektro­ den und Leiterbahnen sind nur zwei Leiterbahnen ge­ strichelt dargestellt. Die Leiterbahnen, welche die Spalten und Zeilen der Matrix bilden, können in den Randbereichen der Trägerplatten 4, 5 als Kontakte genutzt werden. Die einzelnen Anzeigeelemente nach Fig. 2 sind schuppenartig aneinandergereiht. Eines der benachbarten Elemente 12 ist gestrichelt darge­ stellt.
Bei der Schnittdarstellung gemäß Fig. 2b) ist eine der waagerechten Leiterbahnen 6 hervorgehoben darge­ stellt. Sie verläuft vom Randbereich der Trägerplat­ te 4 ausgehend weiter auf der Trägerplatte 4, wo sie mit den einzelnen Bildelektroden in an sich bekann­ ter Weise - beispielsweise durch MIM-Elemente - ver­ bunden ist. Am linken Rand der Flüssigkristallzelle ist eine Durchkontaktierung 7 vorgesehen, so daß im linken Randbereich der Trägerplatte 5 eine Leiter­ bahn 8 die Funktion der Leiterbahn 6 übernimmt und einen Kontakt mit einer Leiterbahn 9 des angrenzen­ den Anzeigeelementes bildet.
Die Leiterbahnen, welche Kontakte im oberen Randbe­ reich der Trägerplatte 4 bilden, verlaufen innerhalb der aktiven Fläche des Anzeigeelementes auf der Trä­ gerplatte 5 und sind am oberen Rand der Trägerplatte 5 durchkontaktiert, wie es bei 10 mit einer senkrech­ ten Leiterbahn 11 dargestellt ist.
Bei dem in den Fig. 3a) und b) dargestellten Bei­ spiel für ein Anzeigeelement ragt eine größere Trä­ gerplatte 13 über eine kleinere Trägerplatte 14 an allen vier Rändern hinaus. Ein Zusammensetzen dieser Anzeigeelemente kann dadurch erfolgen, daß Kontakt­ streifen 15 aufgebracht werden, welche über eine entsprechende Anzahl von quer verlaufenden Leitern verfügen. Dieses Anzeigeelement hat gegenüber dem in Fig. 2 dargestellten den Vorteil, daß das einzelne Element leichter aus einem Verbund herausgelöst und durch ein neues ersetzt werden kann, falls eine Repa­ ratur erforderlich ist. Es sind jedoch zusätzliche Kontaktstreifen erforderlich und zur Verbindung zweier benachbarter Anzeigeelemente jeweils zwei Kontaktierungen in Reihe notwendig. Bei dem in Fig. 3 dargestellten Beispiel verlaufen die senkrechten Leiterbahnen 16 durchgehend auf der Platte 13, wäh­ rend die waagerecht verlaufenden Leiterbahnen 17 im aktiven Bereich auf der Trägerplatte 14 geführt und deshalb bei 18, 19 jeweils einmal durchkontaktiert sind.

Claims (11)

1. Anzeigevorrichtung, bei welcher einzelne Bildpunk­ te eine Matrix bilden, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere im wesentlichen gleiche Anzeigeelemente (1) aneinander angereiht sind.
2. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Anzeigeelemente (1) jeweils x mal y Bildpunkte umfassen und daß m mal n Anzeigeele­ mente (1) zu einer Anzeigevorrichtung zusammengefaßt sind.
3. Anzeigevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigeele­ mente (1) Flüssigkristallzellen mit matrixförmiger Anordnung der Bildelektroden sind und daß an jeweils gegenüberliegenden Kanten der Flüssigkristallzellen Kontakte (6, 11) für die Leiter, welche die Zeilen und Spalten der Matrix bilden, vorgesehen sind.
4. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Flüssigkristallzellen von je­ weils zwei plattenförmigen Trägern (4, 5), von denen mindestens einer transparent ist, gebildet werden, daß die zu einer Flüssigkristallzelle gehörenden plattenförmigen Träger (4, 5) in beiden zu den Kan­ ten parallelen Richtungen gegeneinander versetzt angeordnet sind, daß auf einem Träger in Zeilenrich­ tung verlaufende Leiterbahnen und auf dem anderen Träger in Spaltenrichtung verlaufende Leiterbahnen angeordnet sind und daß die Leiterbahnen auf dem jeweils über den anderen Träger (4, 5) herausragen­ den Teil des Trägers die Kontakte bilden.
5. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß sowohl die in Zeilenrichtung ver­ laufenden Leiterbahnen als auch die in Spaltenrich­ tung verlaufenden Leiterbahnen innerhalb der Anzeige­ elemente von einem auf den anderen Träger wechseln.
6. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Flüssigkristallzellen von je­ weils zwei Trägern (13, 14) gebildet sind, von denen mindestens einer transparent ist, daß einer der Trä­ ger (13) an allen vier Kanten über den anderen Trä­ ger (14) hinausragt, daß auf der hinausragenden Fläche des Trägers (13) die Kontakte aufgebracht sind und daß zur Verbindung der Flüssigkristallzel­ len untereinander Kontaktstreifen (15) vorgesehen sind.
7. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die die Zeilen oder die Spalten bildenden Leiterbahnen (17) innerhalb einer Flüssig­ kristallzelle zweimal von einem Träger (13, 14) auf den anderen überwechseln.
8. Anzeigevorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakte mit einem leitfähigen Kleber versehen sind.
9. Anzeigevorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakte ela­ stisch ausgebildet sind.
10. Anzeigevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an zwei Kan­ ten der Anzeigevorrichtung Kontaktleisten (2, 3) vorgesehen sind, welche eine der Anzahl der Bildpunk­ te in der jeweiligen Richtung entsprechende Anzahl von Kontakten aufweisen.
11. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß Multiplexschaltungen mit einer Multiplexrate betrieben sind, welche jeweils der Gesamtzahl der Bildpunkte in einer Zeile bzw. in einer Spalte entspricht.
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