DE7226832U - Maschinenelement mit mehreren in Abständen voneinander angeordneten Werkzeugen - Google Patents

Maschinenelement mit mehreren in Abständen voneinander angeordneten Werkzeugen

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Torrington GmbH
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B27/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, warp knitting machines, restricted to machines of this kind
    • D04B27/06Needle bars; Sinker bars

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Description

>αύεν'τλ'νΨαι.τε ! ,;,, HELMUT SCHROETER KLAUS LEHMANN U
DIPL.-PHYS. DIPL.-INC. β MÖNCHEN 25 · LIPOWS KY STR. IO
TORRINGTON .GMBH ir-tor-l}
L/Pp 19.7.1972
Maschinenelement mit mehreren in Abständen voneinander angeordneten Werkzeugen
Die Erfindung betrifft ein Maschinenelement mit mehreren in Abständen voneinander angeordneten Werkzeugen, die jeweils über einen Schaft mit geringem Querschnitt an einem gemeinsamen Tragkörper gehaltert sind, z.3. ein Fadenzubringersegment für Textilmaschinen mit mehreren parallel zueinander angeordneten Platinen, wobei die einzelnen Werkzeuge in der Nähe ihres Arbeitsendes durch einen zwischen den Werkzeugen befestigten Querstift gegeneinander stabilisiert sind.
Padenzubringersegmente für Textilmaschinen, beispielsweise für Raschelschuß-Eintragsmaschinen, bestehen aus einem Tragkörper, an dem mehrere, beispielsweise drei Fadenzubringerplatinen parallel zueinander gehaltert sind. Diese Platinen sind mittels eines Schafts mit geringem Querschnitt in den Tragkörper eingegossen. Um die parallele Lage und den Abstand der Platinen gegeneinander aufrechtzuerhalten, sind die Platinen im Bereich ihres A^beitsendes durch einen sich quer zwischen den Platinen erstreckenden Stift miteinander verbunden, wobei bisher dieser Stift an die Platinen hart angelötet wurde.
Diese Herstellungsart ist sehr kostspielig und seitraubend und weist darUberhinaus den Nachteil auf, daß die gehärteten Platinen beim Anlöten des Stifts ausgeglüht werden,
Porticheckkonto München 1679 41 ■ Deutsche Bonk Müadun Kon» ZSL}7 J69 · Telegramm«: Schroep« München · Telefon: (OD 11) 77 »9 56
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wodurch sie eine schwarze Zunderschicht erhalten und nach-
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die durch den Aucrstift erzielte Stabilisierung zwischen den einzelnen Platinen auf einfachere und billigere Weise zu erreichen. Dabei soii die Erfindung nicht nur auf Fadenzubringersegmente beschränkt sein, sondern die Erfindung ist in allen Fällen anwendbar, in denen Maschinenelemente mehrere mit Abstand voneinander angeordnete Werkzeuge aufweisen, die in einem gemeinsamen Tragkörper gehaltert sind und die gegeneinander stabilisiert werden sollen. Z.3. kann es sich hierbei um Bauteile für Wirk- und Strickmaschinen sowie um die maschenbildenden Bauteile solcher Maschinen handeln; bei denen Stabilisierungen zwischen einzelnen Nadeln und/oder Platinen nötig sind.
Demgemäß besteht die Erfindung bei einem Maschinenelement der eingangs erwähnten Art darin, daß der Querschnitt des durch Öffnungen in den einzelnen Werkzeugen hindurchtretenden Stifts unmittelbar neben diesen Öffnungen derart verformt ist, daß die größte Querschnittsabmessung an der Verformungsstelle größer ist als die größte Ouerabmessung der Öffnungen in den Werkzeugen.
Der Stift legt sich also mit seinen verformten Teilen unmittelbar an die Seitenflächen der Werkzeuge neben deren Öffnungen an und hält so die einzelnen Werkzeuge unbeweglich gegeneinander fest. Die Verformung des Querschnitts des Stifts kann beispielsweise durch Prägen, Stauchen, Flachdrücken oder dergleichen erfolgen.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel mit runden Öffnungen in den einzelnen Werkzeugen kann der Querschnitt des zylindrischen Stifts unmittelbar neben diesen Öffnungen derart verformt
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sein, daß die größte Querabmessung größer ist als der Durchmesser der öffnungen in den Werkzeugen. Bei Verwendung von zylindrischen Stiften und entsprechenden runden Bohrungen in den einzelnen Werkzeugen ist die Herstellung des Maschinenelemente und die Anbringung der Verformungen am Stift am einfachsten.
Eine besonders gute Stabilisierung der Werkzeuge gegeneinander ergibt sich, wenn der Stift auf beiden Seiten jedes Werkzeugs verformt ist. Jedes Werkzeug ist dann zwischen zwei Verformungen gehalten und kann sich nach keiner Seite bewegen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung beschrieben, die eine perspektivische Ansicht eines Fadenzubringersegments für eine Raschelschuß-Eintragsmaschine zeigt.
In einem gemeinsamen Tragkörper 1 sind die Schäfte ^a von drei Fadenzubringerplatinen j5 eingegossen, so daß die Arbeitsenden der Platinen 3 parallel zueinander liegen. Gegen Beanspruchungen quer zur Platinenfläche sind die Platinen sehr wenig widerstandsfähig, so daß die Platinen gegeneinander stabilisiert werden müssen, um ihre parallele Lage und ihren gegenseitigen Abstand·beizubehalten.
Zu diesem Zweck wird erfindungsgemäß durch runde öffnungen 5 in den Arbeitsenden der Platinen 3 ein zylindrischer Stift 7 hindurchgeführt, dessen Durchmesser dem Durchmesser der öffnungen 5 entspricht. Der Stift 7 kann durchgehend zylindrisch sein oder an einem Ende von vornherein einen Bund aufweisen, der sich gegen eine Seitenfläche einer der äußeren Platinen legt.
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ir-tor-lv;
Zur Stabilisierung der Platinen J> gegeneinander wird nun unmittelbar neben den öffnungen 5 tier Platinen j5 der zylindrische Quei'öuiiiiiUt (icä Gtifto 7 duidi Tv[Ii]CVi, CtüUClvcri cdcr dergle i ohpn so verhindert, daß d'1 ' 't.r-rial des Stifts 7 quer zur Druckrichtung a>!.;wn ι «Vit πι,Ί um ■ ■·. oi.wa ovale Hunde oder Nasen 9 auf beLden Seiten der Plat. ·> '> unmittelbar neben deren öffnungen 5 bildet. Durch diese Munde oder Nasen 9 werden die Platinen J so stabilisiert, daß sie ihre gegenseitige Lage beibehalten und sich nicht gegeneinander bewegen können.
Gegenüber dem herkömmlichen Einlöten des Stifts 7 zwischen den Platinen J> ergibt sich durch die beschriebene Ausbildung eine wesentliche Vereinfachung und Verbilligung der Herstel-
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Claims (2)

- 5 - ir-tor-13» Schutzansprüche
1. Maschinenelement mit mehreren in Abständen voneinander angeordneten Werkzeugen, die jeweils über einen Schaft mit geringem Querschnitt an einem gemeinsamen Tragkörper gehaltert sind, z.3. ein Fadenzubringersegment für Textilmaschinen mit mehreren parallel zueinander angeordneten Platinen, wobei die einzelnen Werkzeuge in der Nähe ihres Arbeiteendes durch einen zwischen den Werkzeugen befestigten Querstift gegeneinander stabilisiert sind, dadurch gekennzeichnet , daß der Querschnitt des durch öffnungen (5) in den einzelnen Werkzeugen (3) 1. Indurchtretenden Stifts (7) unmittelbar neben diesen öffnungen derart verformt ist, daß die größte Querschnittsabmessung an der Verformungsstelle (9) größer ist als die größte Querabmessung der öffnungen in den Werkzeugen.
2. Maschinenelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei runden öffnungen (5) in den einzelnen Werkzeugen (^) der Querschnitt des zylindrischen Stifts (7) unmittelbar neben diesen öffnungen derart verformt ist, daß die größte Querabmessung größer ist als der Durchmesser der öffnungen in den Werkzeugen.
J>. Maschinenelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stift (7) auf beiden Seiten jedes Werkzeugs (j5) verformt ist.
DE7226832U Maschinenelement mit mehreren in Abständen voneinander angeordneten Werkzeugen Expired DE7226832U (de)

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DE7226832U true DE7226832U (de) 1972-10-26

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DE7226832U Expired DE7226832U (de) Maschinenelement mit mehreren in Abständen voneinander angeordneten Werkzeugen

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DE (1) DE7226832U (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4344374A1 (de) * 1993-12-24 1995-06-29 Liba Maschf Kettenwirkmaschine mit Schiebernadeln und Lochnadeln
DE19753590C1 (de) * 1997-12-03 1999-05-12 Mayer Textilmaschf Wirkelemente tragendes Segment für Kettenwirkmaschinen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4344374A1 (de) * 1993-12-24 1995-06-29 Liba Maschf Kettenwirkmaschine mit Schiebernadeln und Lochnadeln
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