DE1472401A1 - Bauelement - Google Patents

Bauelement

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DE1472401A1
DE1472401A1 DE19651472401 DE1472401A DE1472401A1 DE 1472401 A1 DE1472401 A1 DE 1472401A1 DE 19651472401 DE19651472401 DE 19651472401 DE 1472401 A DE1472401 A DE 1472401A DE 1472401 A1 DE1472401 A1 DE 1472401A1
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DE
Germany
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holes
pins
carrier
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component according
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Pending
Application number
DE19651472401
Other languages
English (en)
Inventor
Lange Boom Jacobus De
Reijnhard Johannes Martinus
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Koninklijke Philips NV
Original Assignee
Philips Gloeilampenfabrieken NV
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Filing date
Publication date
Application filed by Philips Gloeilampenfabrieken NV filed Critical Philips Gloeilampenfabrieken NV
Publication of DE1472401A1 publication Critical patent/DE1472401A1/de
Pending legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H3/00Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion
    • F16H3/001Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion convertible for varying the gear-ratio, e.g. for selecting one of several shafts as the input shaft
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H1/00Toothed gearings for conveying rotary motion
    • F16H1/02Toothed gearings for conveying rotary motion without gears having orbital motion
    • F16H1/24Toothed gearings for conveying rotary motion without gears having orbital motion involving gears essentially having intermeshing elements other than involute or cycloidal teeth
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H55/00Elements with teeth or friction surfaces for conveying motion; Worms, pulleys or sheaves for gearing mechanisms
    • F16H55/02Toothed members; Worms
    • F16H55/10Constructively simple tooth shapes, e.g. shaped as pins, as balls
    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B13/00Gearwork
    • G04B13/001Gearwork with the choice of adjustable or varying transmission ratio

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  • Toys (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)
  • Curtains And Furnishings For Windows Or Doors (AREA)

Description

  • "Bauelement Die Erfindung betrifft ein Bauelement, welches aus einem scheibenförmigen Träger mit kreisförmig angeordneten Löchern besteht, wobei in einem oder mehreren Löchern ein Stift an-' gebracht ist, der wenigstens aus einer der Begrenzungsflächen des Trägers herausragt.
  • Es ist bekannt, solche Bauelemente als Stifträder in Uhrwerken zu verwenden, wobei dann zwei zusammenwirkende Stifträder eine rechtwinklige Übertragung darstellen. Das Übersetzungsverhältnis ist dabei gleich dem Verhältnis zwischen den Stiftenzahlen der Stifträder. Bei diesen bekannten Bauelementen sind die Stifte im Träger starr befestigt, und zwar in einer Kreisform in der Nähe des Trägerumfangs. Wird eine Wählmöglichkeit aus mehreren verschiedenen Ubersetsungsverhältnissen der zusammenwirkenden Stifträder gewünscht, so ist es notwendig, über eine größere Zahl solcher Räder zu zu verfügen, die verschiedene Durchmesser haben und mit verschiedenen Stiftzahlen versehen sind.
  • Die Erfindung bezweckt, ein Bauelement der oben erwähnten Art zu schaffen, welches ausgedehntere Möglichkeiten besitzt als das bekannte Element und in sehr einfacher Weise für verschiedene Zwecke modifiziert werden kann. Dazu lie- gen nach der Erfindung die Löcher im Träger in mehreren kon- zentrischen Kreisen, wobei die Teilung zwischen den Löchern auf sämtlichen Kreisen einen gleichen Wert oder auf wenigstens einem Kreis eine Mehrzahl dieses Wertes hat und wobei die Stifte in einem gewünschten Master lösbar in en Löchern befestigt sind. - : .. . .
  • Das Bauelement ist z. B. als Stiftrad verwendbar, wobei in einem oder mehreren Löchern auf einem `der konzentrischen Kreise ein Stift vorhanden ist. Sind die Löcher über z. B. sieben konzentrisch liegende greise angeordnet, so ist es einleuchtend, daß mit nur zwei Bauelementen nach der Erfindung Ubertragungen mit verschiedenen Übersetzungsverhältnissen erzielbar sind. Das Bauelement nach der Erfindung ist jedoch auch für andere Zwecke verwendbar. Es läßt sich z.B. in einfacher Weise eine Nockenscheibe bilden, da die Stifte je in einem gewünschten Loch auf den verschiedenen koksenfrischen Kreisen angebracht sein können. Es sind somit mit Hilfe eines Bauelementes nach der Erfindung Nocken verschiedener Gestalten erzielbar. Besondere als Einzelteil bei schnell herzustellenden Probeanordnungen und als Einzelteil von Baukästen ist das Bauelement nach der Erfindung wegen seiner vielen Möglichkeiten besonders geeignet. Bei einer Ausführungsform nach der Erfindung bestehen die Stifte aus Metallstiften, die wenigstens an ihrer Befestigungsstelle im Träger in radialer Richtung nachgiebig ausgebildet sind. Auf diese Weise ergibt sich eine einfache und starre Konstruktion und auch bei mehrmaligem Lösen der Stifte tritt keine Abnutzung auf.
  • In einer Vorzugsausführungsform nach der Erfindung sind die Stifte als Hohlzylinder aus Federstahl ausgebildet, welche in der Längsrichtung einen Schlitz aufweisen. Solche Stifte lassen sich in einfacher Weise in den Löchern des Trägers befestigen und aus ihnen herausnehmen, sie klemmen sich unereeUtterlich in den Kichern und können an beiden Seiten aus
    dem Träger herausragen.
    Das Bauelement nach der Brfindum@g besitzt vorzugsweise einen
    Träger, der aus einer kreisförmigen Scheibe aus äamstetoff,
    vorzugsweise aus elektrisch isolierendem und durchsichtigem
    Kunststoff, besteht: Bin solcher Trägerrist in einfacher
    Weise und billig herstellbsr. Der Träger ist interesemat
    im Gebrauch, da. er die Möglichkeit bietet, die Wirkung ton.
    hinter dem Träger liegenden, sich bewegenden Zeilen eines
    Werkzeuges, in dem das Bauelement verwendet ist, zu beob-
    achten. Der Kunststoff ist sehr verschleißfest, was ein
    vielmaliges Befestigen und Lösen der Stifte ermöglicht. Rin
    elektrisch isolierender träger macht den Träger such ver-
    wendbar bei elektrischen Anwendungen, z. B. als elektri-
    scher Schalter, wobei die metallenen Stifte als schalt-
    element dienen.
    Die Erfindung wird anhand, der Zeichen näher erläutert.
    Es zeigen:
    Fig. 1 eine Ansicht eines Trägers mit löchern,
    Fig. 2 schaubildlich einen in Löchern des Trägers zu befe-
    stigenden Stift,
    Fig. 3 eine rechtwinklige übertragung, die mit zwei Bmelemen-
    ten nach der Erfindung gebildet ist,
    Fig. 4 eine Übertragung, die mit zwei parallel liegenden
    Bauelementen gebildet ist und
    Fig. 5 ein als Nocken wirkendes Bauelement.
    Fig. 1 zeigt einen scheibenförnigen Träger 1 mit 1öcbern 2,
    die auf mehreren konzentrischen Kreisen liegen. Die Teilung s
    zwischen den Löchern hat auf sämtlichen Kreisen einen gleichen Wert. Es ist aber auch möglich, die Teilung der Löcher auf wenigstens einem Kreis mit s. B. dem doppelten Wert, also 2s, der Teilung der Löcher auf den übrigen Kreisen zu wählen. Der Träger 1 besteht vorzugsweise aus einer kreisförmigen Scheibe aus durchsichtigem und elektrisch isolierendem Kunststoff. Die Löcher 2 in Träger haben vorgugeeweise eine Zylinderform und können sich von einer bis zur anderen Trägerfläche erstrecken. Es ist jedoch auch möglich, die Löcher blind zu wählen, d. h. sie nur auf eine bestimmte Tiefe im Träger durchlaufen zu lassen.
  • Fig. 2 zeigt in vergrößertem Maßstab einen Stift 3 einer Gestalt, die vorzugsweise zur Befestigung in den löchern 2 verwendet wird. Dieser Stift besteht aus einem Hohlzylinder aus Federstahl, wie Phosphorbronze, und ist in der Länge bei 4 geschlitzt. Der Stift ist in radialer Richtung nachgiebig, klemmt sich also selbst in den löchern 2 des Trägers 1 fest, und läßt sich auch in einfacher Weise in den Löchern befestigen und aus ihnen herausnehmen. Die Stifte können z. B. auch derart ausgebildet sein, daß sie in den Träger eingeschraubt werden können. Dies macht die Herstellung des Trägers und der Stifte aber verwickelter.
  • Der Träger 1 kann s. B. mit Löchern versehen sein, die in sieben konzentrischen greisen angeordnet sind. Eine geeignete Löcherzahl auf den unterschiedlichen Kreisen ist dann 6, 9, 12, 18, 24, 27 und 30. Wenn sämtliche auf einem Kreis liegende Löcher mit Stiften versehen werden, hat man bei einem Bauelement nach der Erfindung bereits die Wahl aus sieben verschiedenen Möglichkeiten. Bei einer aus zwei solcher zusammenwirkenden Bauelementen bestehenden Übertragung sind also sehr viele verschiedene Übersetzungsverhältnisse erzielbar. . In Fig. 3 ist eine rechtwinklige Übertragung dargestellt, bei der ein um eine Spindel 5 drehbarer Träger6 mit neun Stften 7 und ein um eine Spindel B drehbarer, anzutreibender . Träger 9 et dreißig Stiften 10 versehen ist. Das Übersetzungsverhältnis ist hier 3:11,. Die Lagerung der Spindeln 5 und 8 ist einfachheitshalber nicht dargestellt., Die Scher be 6 ist weiterhin mit Stiften 11 versehen, die an der von den Stiften 7 abgekehrten Seite aus dem Träger 6 herausragen und eine Trommel bilden, über die ein Seil, 12 geleitet ist, das z. B. über eine Scheibe auf der Weile eines nicht dargestellten Motors antreibbar ist. Es wird aus Fig. 3 bereits deutlich sein, daß die Anzahl Möglichkeiten der Bauelemente nach der Erfindung besonders groß ist, während nur eine beschränkte Zahl von Einzelteilen notwendig ist. Auch bei denen die Trägerachsen parallel zueinander verlaufen, sind in einfacher Weise verwirklichbar. Fig. 4 zeigt beispielsweise eine Ausbildung einer solchen Übertragung, die einer inneren Übertragung bei Zahnrädern entspricht. Der Träger 12 ist mit vierundzwanzig Stiften 13 und der Träger 14 mit sechs Stiften 15 versehen, so daß ein Übersetzungsverhältnis von 1:4 entstanden ist. Die zylinderförmigen Stifte haben, wie es Fig. 4 zeigt, einen solchen Außendurchmesser, daß ein guter Eingriff gesichert ist.
  • Es ist auch möglich, das Treibrad 14 mit z. B. nur einen Stift zu versehen, wobei eine intermittierende Übertragung erzielt wird. Pro Umdrehung des Trägers 14 wird der Träger 12 nur über den Abstand der Teilung zwischen den Stiften verdreht.
  • Das Bauelement kann z. B. auch als Nocken ausgebildet werden, wie es in Pig. 5 dargestellt ist. Dabei muß z. B. ein mit einer Rolle 16 versehener, in senkrechter Richtung beweg-
    licher Stab 17 nach einen bestimmten Programms ..'°r
    bewegt werden. Die Rolle 16 riit dazu auf einem 'i1e'üef '18`
    der um eine Spindel 19 gelenkbar ist. Der Hebel 18 ruht
    seinerseits auf Stifian 20, die in löchern verschiedener
    "konzentrischer Kreise auf dem träger 21 angebracht sind,
    derart, daB die gewünschte Nockenform entsteht. Hei Dre=
    hmg des Trägers 21 mit die Spindel 22 wirkt der a`'d_
    Stiften 20 gebildete Nocken auf den Hebel 18, der die vor-,
    geschriebene Bewegäng dem Stab 17 erte1t.
    Die dargestellten guä@formen stellen einige giemlch
    übliche Anxenduagen dar. Es ist aber'einleüchtend,!däB die
    *Bärtielemente "nach der Erfig in einfacher. Weise äüel;@ für,
    viele andere 1j*endm2gen verwendbar sind.'

Claims (1)

  1. Pate ntaas@rüche: 1. Bauelement, beispielsweise Stiftrad für Uhrwerke, welches aus einem scheibenförmigem Tiger mit kreisförmig angeordne- ten Löchern besteht, wobei in einem oder mehreren löchern ein Stift angebracht ist, der wenigstens aus einer der Bagren- $ungsflächen des Trägers heraueraat, dadurch gekennzeichnet, daB die Löcher im Träger in mehreren krmseatrischen Kreisen liegen, wobei die Teilung zwischen den löchern, auf sämit- liehen Kreisen einen gleichen Wert oder auf wenigstens einem Kreis eine Mehrzahl dieses Wertes hat und wobei die Stifte in einem gewünschten Muster lösbar In den Löchern befestigt sind. z. Bauelement nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, da8 die Stifte aus Metallstiften bestehen, die wenigstens an ihrer Befestigungsstelle im Träger in radialer Richtung nachgiebig ausgebildet sind. 3. Bauelement nach .Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daB die Stifte als Hohlzylinder aus Federstahl ausgebildet sind, wel- che in der Längsrichtung geschlitzt sind. Bauelement nach einen der Anspräche 1 bis 3, dadurch ge- kennseichnet, daß der Träger aus einer kreisförmigen Scheibe aus äunststoff, vorzugsweise aus elektrisch isolierendem und durchsichtigem Kunststoff, besteht.
DE19651472401 1964-08-19 1965-08-17 Bauelement Pending DE1472401A1 (de)

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US5596937A (en) * 1994-09-01 1997-01-28 Mckown; William J. Delayed motion drive for model railroad locomotives
CN108691980B (zh) * 2018-05-25 2019-12-03 三明学院 一种免停分级变比传动装置

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ES316337A1 (es) 1966-04-01
BE668531A (de) 1966-02-21

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